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Alle Kommentare zu 'Und ewig fickt das Murmeltier'

von swriter

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  • 14 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Gerne nochmal eine ähnliche Geschichte, wo jemand sich langsam steigert, nachdem er keine Konsequenzen fürchten muß..

KarlHHKarlHHvor mehr als 1 Jahr

Tolle Idee!

Mal was anderes.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Kategorie Sex, eher wenige Sterne, Kategorie Spaß 5 Sterne!

Einfach mal was anderes, gerne gelesen, danke!

NorthernManHHNorthernManHHvor mehr als 1 Jahr

Zeitschleifengeschichten haben ihre Tücken, aber auch ihre Reize. Das Schöne an dieser Geschichte ist die Einsicht des Protagonisten, dass jederzeitige Gelegenheit auch den potentesten Mann zum „Kostverächter“ werden lässt. Der abschließende Twist mit der Inzest-Anspielung bietet zwar einen erzählerischen Ausweg aus der Schleife, führt aber zu einem inhaltlichen Punkt der Ratlosigkeit beim Leser. Ein toller Ansatz, der in der Umsetzung ein wenig stolpert. Dennoch ein Kompliment für die Idee.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich lese eigentlich sehr gerne Stories von swriter, diese hier hat mich aber zum ersten Mal nicht überzeugt. Aus meiner Sicht weder rund, was den Stil angeht, als auch inhaltlich und der Schluss lässt mich ein wenig ratlos zurück. Schade, da wäre mehr drin gewesen.

MayiaMayiavor mehr als 1 Jahr

Hallo @NorthernManHH

Kannst du irgendwie erklären was du hiermit meinst:

„…führt aber zu einem inhaltlichen Punkt der Ratlosigkeit beim Leser. “

Ich verstehe einfach nicht was das aussagen soll.

Lieben Gruß

Mayia

GordianIVGordianIVvor mehr als 1 Jahr

Ach was soll's, das ist eine nette kleine Geschichte. Keith Laumer konnte es besser, aber wen wundert es?

swriterswritervor mehr als 1 JahrAutor

Diese Geschichte weicht ein wenig von dem ab, was ich sonst schreibe. Es fehlt die logische Handlung, die aufeinander folgenden Szenen. In Sachen Erotik ist hier auch kaum etwas zu holen. Und dass wahrscheinlich jede Auflösung der Zeitschleife manchen Leser nicht überzeugt hätte, war mir vorher klar.

Mir ging es um das Thema Zeitschleife und für mich lag der Fokus bei diesem Text auf den jeweiligen Versuchen des Protagonisten, dieser zu entkommen. Was immer er auch versucht hat, nichts wollte funktionieren. Die Auflösung am Ende hat mich selber nicht restlos zufriedengestellt und ich habe beim Schreiben gezweifelt, ob ich die Geschichte überhaupt beenden kann. Letztendlich finde ich ein schlechtes Ende besser als gar keins.

swriter

NorthernManHHNorthernManHHvor mehr als 1 Jahr

Hi Mayia,

die Ratlosigkeit beim Inhalt bezieht sich auf den innewohnenden Zweck der Geschichte: wird über eine inzestuöse Beziehung geschrieben, die sich durch eine Zeitschleife als Alptraum entpuppt und durch die Erkenntnis, dass der Protagonist es mit seiner Mutter treibt oder treiben will, in Luft auflöst? Oder lebt der Protagonist in seinem Traum in einer Zeitschleife und erwacht nach verschiedenen Durchläufen erschrocken vor seiner Phantasie, dass er sich seine Mutter als sexuelles Objekt vorstellt? Oder … und da wird es für mich etwas beliebig, weil die ganze Phantasie verpufft, die Story stolpert in eine Endphase, die nicht auflöst, aber auch keine Frage hinterlässt. Drum ratlos! Gruß und beste Festtagsgrüsse NorthernMan

LapinatorLapinatorvor mehr als 1 Jahr

Man könnte aus der Idee so viel machen, aber eigentlich fällt sie schon am Anfang in sich zusammen, weil die Personen sich komplett irrsinnig verhalten. Niko sieht eine nackte Frau auf dem Flur und bloß weil er einen Steifen kriegt, beschließt er, sie einfach mal so zu pimpern? Wenn er sich so schlecht unter Kontrolle hat, landet er irgendwann im Knast. Und die Frau sagt nichts, macht nichts (außer sich vögeln zu lassen)? Gute Geschichten leben auch von den Beziehungen zwischen den Charakteren, aber hier ist da einfach nichts. Der Tag, der sich wiederholt, ist extrem kurz. Die Versuche, die Zeitschleife zu durchbrechen, sind (eben auch, weil die Frau nichts Wesentliches macht oder sagt) ziemlich blutleer. Ficken, ficken, nicht ficken, dann doch ficken, erweiterter Selbstmord... Dass das Ende ziemlich schlecht ist, hast du ja selbst schon erkannt. Versuche es lieber noch einmal, und gib beiden auch eine echte Persönlichkeit.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Lapinator: kann er nicht. Persönlichkeiten, Gefiühle und Psycho waren noch nie die Stärke von swriter. Aber bestimmt wird er das noch einmal so richtig doll erklären, weil er etwas noch viel weniger kann: Kritik verkraften.

MayiaMayiavor mehr als 1 Jahr

Hallo @NorthernManHH,

Das kann ich nicht so ganz nachvollziehen.

Sie löst nix auf, hinterlässt aber auch keine Frage?

Also ich finde, da werden viele Fragen hinterlassen.

Du hast sie ja quasi selbst auch gestellt.

Dann nennst du es beliebig.

Und das scheint dich ratlos zu machen.

Heißt das in Kurzform einfach, dass dir die Geschichte nicht gefällt?

Hättest du Ideen für ein weniger beliebiges Ende?

Lieben Gruß

Mayia

swriterswritervor mehr als 1 JahrAutor

Ich finde es müßig darüber zu diskutieren, ob man ein anderes Ende hätte wählen können. Oder ob Fragen unbeantwortet bleiben. Ich habe die Geschichte so aufgeschrieben, wie ich sie erzählen wollte. Und da ich aller Wahrscheinlichkeit nach eine ähnliche Geschichte nicht mehr schreiben werde, würden Verbesserungsvorschläge verpuffen.

Und ich werde die Geschichte ganz bestimmt nicht neu schreiben, wie es ein User so schön unverschämt gefordert hat.

Entweder gefällt euch die Story, wie sie ist, oder eben nicht. Ich kann mit beidem leben.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wenn ich mal den vorigen Kommentar von swriter übersetzen darf: Mimimi.

Anonymous
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userswriter@swriter
06.05.2024: Es ist an der Zeit, mich zu meinem Wirken auf der Plattform Literotica zu äußern. Vielleicht hat es der ein oder andere bemerkt - ich bin längst nicht mehr so aktiv auf Literotica tätig, wie es früher einmal der Fall war. Ich habe mich aus dem Forum zurückgezogen, ...
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