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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 13

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Die Resi schaute mit großen Augen. Sie erinnerte sich, dass sie Georgs Prügel im Mund gehabt hatte aber sie war auch ganz sicher, dass die Britta das Blasen wesentlich besser beherrschte. Aus diesen Gedanken riss sie Georgs Stimme. „Da meine Kleine deinen Freund verwöhnt wäre es angebracht, dass du mir den Schwanz lutschst!" Resi sah Georg an und nickte. Ja es war nur logisch, dass sie sich um den Schwanz von Georg kümmern sollte oder? „Ich meine auch," fuhr Georg fort, „dass du dich unbedingt in deiner Kleidung meiner Sklavin angleichen solltest!" Der Resi wurde heiß. Britta hatte jetzt den Schwanz von Luis aus ihrem Goscherl entlassen und rieb ihn sanft. Sie sah die Resi auffordernd an. Also wirklich ganz recht war es ihr nicht, aber sie musste zugeben, sie hatte im Geschäft ja auch schon ganz viel von sich gezeigt, was konnte es also noch für einen Grund geben sich zu zieren? Sie wollte ja mehr erfahren und wenn sie sich nicht auszog...

„Zieh dich endlich aus Schlampe!" sagte Georg scharf. Oh was hatte der Herr für eine schneidende Stimme. Resi duckte sich. Britta kannte diesen Ton ihres Herrn und sie liebte ihn. Wie würde Resi reagieren? Würde sie drauf anspringen? Hatte die Resi auch eine Ader, die genau auf diesen Ton, auf den strengen Befehl eines Herrn reagierte, eine Veranlagung die sie bisher nicht gekannt hatte, die aber in ihr schlummerte und nur darauf gewartet hatte von einem Mann wie Georg ans Licht gezerrt zu werden. Resi sog die Stimmung in sich auf. Es war da kein Locken, kein Verlocken, es stand ein Befehl im Raum. War es das? Wollte sie das erkunden, hatte sie es sich so vorgestellt?

Die Resi wusste es nicht wirklich, aber sie konnte sich dem Befehl nicht widersetzen, Langsam begann sie ihre Kleider ab zu legen. Georg grinste. Es gefiel ihm, wie die Resi reagierte. Und Britta kümmerte sich wieder um Luis Erektion. Resi fühlte mit jedem Kleidungsstück das sie ablegte, sich besser und sie ließ sich in das schöne Gefühl von Geilheit und Lust fallen. Mit jedem Stück Stoff, das sie ablegte wurde ihr klarer, wie verklemmt ihre Sexualität bisher gewesen war. Sie hatte es geahnt, dass es da noch etwas geben musste, und sie war bereit es für sich zu entdecken. Georg winkte sie zu sich und sah sie lange nachdenklich an. Seine Hand berührte sie und streichelte ihre Hüften. Resi war es ausgesprochen angenehm. Wie angenehm, das konnte man an ihren Nippeln sehen. Die hatten sich versteift. Die Resi hatte ganz tolle Brustwarzen, die oben auf sich aus dem Fleisch erhebenden Höfen saßen. Alles zusammen wirkte wie eine Pyramide die auf der Brust saß mit der Warze als krönendem Abschluss. Georg knetete Resis Euter, und die stöhnte geil. Dann hatte er ihre Brustwarze im Mund und saugte kräftig daran. Die Resi stöhnte, weil es gar so gut sich anfühlte. Warum nur hatte der Luis nie ihre Titten behandelt? Hatte er denn nicht gesehen, dass sie welche hatte?

Zu weiteren Überlegungen hatte die junge Frau keine Zeit. Sie fühlte wie es sie erregte, wie ihre Muschi vor Freude feucht wurde. Und dann war die Hand des Mannes zwischen ihren Beinen. Unwillkürlich presste die Resi die Schenkel zusammen. Georg gab ihr eine Ohrfeige. „Wenn der Herr dich anzufassen wünscht, hast du dich nicht zu wehren! Ist das klar?" zischte er sie an. Es war wieder der schneidende Ton. Resi rannen Wonneschauer über den Rücken und sie wünschte der Herr möge ihr zwischen die Beine fassen, möge ihre Muschi berühren, einen Finger in ihre verlangende Dose stecken. Unwillkürlich stellte sie die Beine breiter, gewährte Georgs Hand gerne Zugang zu ihrem Geschlecht. Der machte davon auch unmittelbar Gebrauch. Er teilte ihre Schamlippen und zog daran. Sie glitschten, weil die Resi so erregt war. Der Finger bohrte sich in ihr feuchtes Fickloch. Resi wurde noch nasser. Am liebsten hätte sie um mehr gebettelt. War da denn kein Schwanz, der sie aufspießen würde, kein Mann, dem sie sich hingeben konnte, der ihre Lust befriedigen wollte? Doch der Luis war da, aber der sah nur fasziniert wie die Resi auf dem Finger von diesem Georg wetzte, im Übrigen dachte er nicht daran sie zu besteigen, denn sein Lümmel wurde von Britta schön gewichst. Die nahm ihn jetzt wieder in den Mund und verwöhnte ihn, dass er gar nicht mehr an Resi denken konnte. Er schloss die Augen und genoss es nur noch.

Georg holte jetzt auch seinen Schwanz aus der Hose. Oh ja, da war er wieder der Pimmel, den sie schon kannte. Jetzt gleich würde er ihn ihr reinstecken, dachte die Resi und sie freute sich darauf. Allerdings hatte Georg anderes vor. Er deutete auf das andre Paar. „Siehst du wie meine Kleine deinen Freund verwöhnt?" fragte er. Die Resi konnte nur nicken. So etwas wie Eifersucht, dass eine andre Frau ihren Luis, ihren Schwanz im Mund hatte, regte sich in der Resi. Andrerseits stand der Georg mit gezücktem Schwert vor ihr. Hatte sie denn einen Grund eifersüchtig zu sein? Dann schämte sich die Resi für ihre Eifersucht, denn eben noch hatte sie einen andren Schwanz in sich spüren wollen. Gehörte das mit dazu? Und die Resi entschied, dass auch das mit dazu gehörte. Sie würde sich ficken lassen von diesem Georg, aber umso sicherer war sie, dass der Luis zu ihr gehörte. Und dann hatte sie ganz plötzlich andere Gedanken, die mit der Lust nicht unbedingt in Einklang waren. Wenn der fremde, na ja der neue Bekannte, verbesserte sie sich, oder sollte sie ihn als einen Fickpartner bezeichnen, ach was solls, dachte sie. Wenn dieser Georg sie vögelte, und sie wünschte sich ganz aufrichtig und intensiv, dass er es tun möge, dann würde er doch hoffentlich ein Kondom verwenden? Nein die Resi hatte keine Bedenken wegen Krankheiten, sie war gesund und die Zwei offenbar auch, aber er würde ihr doch nicht sein Sperma in die Fotze pumpen? Geschwängert wollte sie nicht wirklich werden, konnte sollte sie etwas sagen? Oder war es einfacher und sicher auch geiler es erst zu genießen und sich dann die Pille danach zu besorgen?

„Du wirst jetzt umgehend auf die Knie gehen und mich ebenfalls so verwöhnen. Hast du das verstanden?" „Ja Herr, ich hab verstanden." Na die Resi würde sich Mühe geben, und sie wollte den Georg schon dazu bringen ihr in den Mund zu spritzen, dann bestand keine Gefahr. So kam es, dass die Resi vor Georg kniete und die Britta vor Luis und hingebungsvoll lutschten sie die Stangen der Männer. Die genossen das sichtlich wie man an ihrem Stöhnen deutlich erkennen konnte. Was der Resi an Erfahrung und Raffinesse fehlte, das machte sie reichlich durch gesteigerten Einsatz wett. Ab und an gab Georg ihr Hilfestellung indem er sie ganz auf seinen Schwanz drückte. Dabei gelang es der Resi sehr gut den Würgereiz zu unterdrücken und den Schwanz sich bis zur Wurzel in den Mund zu schieben. Georg bemerkte sehr wohl, dass sie die Lektion aus dem Laden verinnerlicht hatte. Dazu machte ihn an, dass seine Kleine dem Luis offensichtlich sehr gut tat. Er grinste, als er sie schlucken sah. Sie hatte den Luis offenbar bereits zum Abspritzen gebracht. Britta entließ den Schwengel aus ihrem Mund und leckte sich das Sperma aus den Mundwinkeln. „Schluck!" befahl Georg als er fühlte wie ihm der Saft hochstieg und mächtig nach außen drängte. Und die Resi schluckte brav alles weg, was er ihr reichlich spendete.

Luis fand es war eine sehr geile Erfahrung gewesen. Allein schon dafür hatte es sich gelohnt her zu kommen. Er nahm sich vor seiner Resi doch ab und zu zu erlauben, ihm den Schwanz zu lutschen. Er wollte ihn in der Hose verstauen und sich auf den Weg machen. Georg sah es, deshalb erklärte er: „Das war erst das Vorspiel. Wir werden mit den Mädels noch eine ganze Menge Spaß haben heute Nachmittag!" Luis schaute ungläubig, wusste dann nicht, ob er seinen Schwanz verstauen sollte oder nicht. Also ließ er ihn, da Georg das auch tat, einfach raus hängen.

Britta zog Resi mit sich ins Bad. Natürlich hatten sie eine ganze Menge zu bequatschen. Vor Allem bewegte die Resi was sie eben erlebt hatte. Und auch ihr erklärte Britta, dass das noch nicht alles gewesen war. „Du meinst?" „Resi, ich weiß es. Gehorsam ist nur eine Facette. Du wolltest doch mehr über unsere Beziehung erfahren?" Oh ja, das wollte die Resi. Aber dann meinte sie doch, dass Ficken immer Ficken ist und es würde doch genügen, wenn die Britta ihr erklärte, welche Stellungen Georg mit ihr praktizierte. Sie konnte es sich dann vorstellen, obwohl sie wollte schon wissen, was für Britta besonders geil wäre. „Ich hab ja Internet und da kann man auch ganz viel lesen, aber ich möchte halt doch von einer Praktikerin erfahren, was besonders schön für dich ist. Ich würd ja gern mal doggy versuchen." „Oh ja, das ist sehr fein!" grinste Britta. Sie konnte es sich nicht verkneifen die Resi gezielt zu fragen, ob sie das denn noch nie gemacht hätte. „Der Luis ist doch ein ganzer Kerl, also wird er ihn dir schon mal von hinten rein geschoben haben oder?" „Äh nein, eben nicht!"

Und die Resi erzählte der Britta, die da im Bad irgendwas sonderbares werkelte, dass der Luis das noch nicht gemacht hatte. „Was machst du denn da?" fragte die Resi, die es sehr nervte, dass die Britta nicht einen Augenblick stillstehen konnte und immer herumwuserte. „Ich mach mir einen Einlauf!" „Was ist das und warum machst du das?" „Mein Herr wünscht, dass mein Darm sauber ist, wenn er mich anal nimmt!" „Verstehe ich dich recht, dein Georg wird dich in den Arsch ficken?" „Ja sicher, und es ist ganz toll. Und dazu dient diese Reinigung. Willst auch versuchen?" „Meinst, dass mich dein Herr auch...?" „Ich weiß nicht. Aber wenn du bereit bist, dann könnte es schon sein. Er steht ganz besonders auf Ärsche!" Die Resi meinte dann zwar noch, sie würde Luis zusammenpacken und sie würden gehen. Allerdings kam sie bei Britta damit nicht an die Richtige. So kam Resi auch zu einem Einlauf.

„Oh, das fühlt sich scharf an!" stellte Resi fest. Und dann begann sie sich die Perle zu rubbeln. Britta lachte schallend. „Was?" fragte die Resi, die die Heiterkeit von Britta nicht verstand. „Ich hab grad an meine Freundin Alina denken müssen!" „Aha!" „Ja, die hat der Einlauf auch immer so angemacht, dass sie es sich selber gemacht hat. Und dann hat sie meinem Herrn die Beherrschte vorgespielt." Da die Resi das nicht verstand erklärte es Britta. Sie erzählte in der Zeit, wo der Einlauf wirken musste ganz viel von den Dingen die das Verhältnis von Sklavin und Herr betrafen. Und die Resi konnte dann auch mitlachen. „Und warum ist diese Alina nicht da?" „Sie muss heute arbeiten, aber morgen kommt sie zu uns. Ich wünsch mir, dass sie mein Gebieter auch zu seiner Sklavin macht!" „Britta, du spinnst! Sei doch froh, dass du einen so gescheiten Herrn hast und sei doch froh, dass du ihn für dich allein hast!" „Ach Resi, die Alina ist keine Konkurrenz, sie ist auch meine Freundin, und es macht sehr viel Spaß mit ihr. Ich geb dir einen Link, da kannst es nachlesen, der Schlaubi hat alles aufgeschrieben.

Und dann sind ja noch ein paar andere Dinge, die mir in dem Zusammenhang in den Sinn kommen. Mein Gebieter ist sehr potent und er kann und will fast jeden Tag. Aber wenn ich meine Periode habe, da hätte ich sehr gerne eine Vertreterin, von der ich weiß wer sie ist, und dass sie ihm zu geben bereit ist, was er mag." So hatte es die Resi nicht gesehen, aber sie fand und das sagte sie auch, ein Gebieter sollte auch mal ein paar Tage ohne Sex auskommen können.

Dann waren die Mädels bereit und kehrten zurück ins Wohnzimmer zu den Männern. Die saßen mit aus der Hose hängenden Schwänzen da. Georg schnappte sich Britta. „Bereit für die Zweite Runde?" „Ja Herr! Resi hat auch einen Einlauf bekommen!" „Respekt!" sagte Georg und Resi wurde rot. Dabei hatte sie sich inzwischen schon an die Tatsache gewöhnt, dass sie völlig nackt war. „Nun" erklärte Georg, „wir verlegen jetzt unsere Aktivität ins Schlafzimmer. Wir haben dort einen wundervollen Strafbock, den meine Kleine jetzt gebrauchen wird." Damit wandte er sich zum Gehen. Britta zupfte ihn am Ärmel. „Was noch?" „Die Resi ist wirklich sehr neugierig, und sie hat gemeint ein paar Fragen und reden wäre schon alles. Ich finde, du solltest ihnen sagen, dass sie willkommen sind Herr!"

„Meine Kleine sagt mir grade, dass ihr euch was ganz Anderes vorgestellt habt. Also, ich möchte euch herzlich einladen der Bestrafung und Benutzung meiner Sklavin bei zu wohnen. Sie liebt es, wenn sie Zuseher hat. Ich wünsche dabei allerdings nicht unbedingt eine Intervention in der Art, das könnte so nicht gehen und das wäre brutal und dergleichen. Ich versichere euch, wir machen das, weil es uns beiden Spaß macht und weil es sehr befriedigend ist. Aber ich gestehe, es ist auch ganz schön heftig. Oh ja meine Kleine hat jederzeit die Möglichkeit es zu beenden." „Echt?" zischelte Resi der Britta zu. „Ja sicher. Aber ich werde mich hüten es zu beenden, es ist sowas von geil. Komm mit und sieh zu, wenn mein Herr mir den Hintern verdrischt und mir seinen Schwanz in den Arsch schiebt." „Er wird dich in den Arsch ficken?" „Ja, du wolltest es doch wissen, also komm und sieh zu." „Na ich weiß nicht?"

Georg meinte dann noch, dass er es verstehen könnte, wenn sie nicht zusehen wollten. Dann sollten sie halt einfach sich anziehen und gehen. Damit ließ er Resi und Luis im Wohnzimmer zurück. „Und Kleines, was meinst du? Werden sie zusehen?" „Hm, ich denke, die Resi ist wirklich sehr neugierig, sie will es sicher wissen, aber die Frage wird sein, ob sie Luis überreden kann." Und Britta seufzte. Natürlich fragte Georg warum. „Na der Luis scheint noch der Unentschlossenere von Beiden zu sein. Die Resi ist neugierig und bereit Neues zu versuchen. Ich bin schon sehr gespannt wie es ausgeht. Oh ja, es interessiert dich ja vielleicht, er hat einen ganz wundervollen Schwanz der Luis, wenn die Resi ihn zu einigen Dingen brächte, sie könnte am Kerl und an seinem Schwanz noch ihre helle Freude haben." Dann waren sie im Schlafzimmer wo der Strafbock stand und auf seine Bestimmung wartete.

Georg stieg jetzt ebenfalls aus seinen Klamotten. Wenn die zwei zusehen wollten, sollten sie, man würde sie nachdem man sie eingeladen hatte sehr gerne gucken lassen. Allerdings und das wussten sowohl Britta wie auch Georg, meistens blieb es nicht beim Zusehen allein. Georg holte die biegsame Gerte aus dem Kasten und das Gleitgel. Britta sah ihn verliebt an und kletterte auf den Strafbock. „Biete ihnen eine gute Show Kleines!" „Herr?" „Na du weißt schon, ich hab extra die Tür offen gelassen, damit sie dich hören können!" „Herr, ich soll recht schreien? Du weiß doch, dass ich das versuche nach Möglichkeit zu vermeiden. Es ist mein ganzer Stolz, meine Schmerzen in Demut und Stille zu ertragen!" „Stolz und Demut!" grinste Georg, „das geht nicht wirklich zusammen!" „Du weißt ganz genau wie ich es meine!" feixte Britta. „Mach heute eine Ausnahme, ja?" „Ja Herr, wie du es befiehlst!"

Britta krabbelte auf den Strafbock und reckte ihren süßen Arsch in die Höhe. Georg trat an sie heran und streichelte ihre Bäckchen, die er gleich mit der Gerte bearbeiten würde. Er fasste seiner Kleinen an die Fotze und freute sich, dass sie so nass und damit geil war. „Was meinst du" fragte er. „Soll ich dir meinen Schwanz heute mal in dein Fickloch schieben?" „Herr, wie es dir beliebt, es ist deine Entscheidung. Alle meine Löcher gehören meinem Herrn und er kann sie benutzen wie er möchte. Aber danke Herr, dass du mich gefragt hast!"

Georg strich mit der Gerte über Brittas Rücken. Sie fühlte es und sie genoss es. Das Spiel, das schon so oft beschrieben wurde. Sie wusste, die Schläge würden kommen, aber sie wusste nicht wann und wie heftig. Aber genau das machte es so erregend. Dann passierte etwas, womit Britta keineswegs gerechnet hatte. Georgs Hand klatschte sehr laut auf ihren Hintern. Es brannte, aber es war sehr gut zu ertragen. Sie versuchte den Schmerz, oh ja da war durchaus auch Schmerz zu genießen. Britta war ein richtiges Schmerzmädchen. Sie genoss die Züchtigung und wurde dabei unheimlich geil. Georg mochte das sehr, weil ihn das Schlagen ebenso sehr erregte wie Britta das Geschlagen werden. Wieder klatschte die Hand. Britta ließ sich in den Schmerz diesen neuen, weniger intensiven, fallen. Es hatte durchaus auch was musste sie zugeben. Nach dem dritten Schlag war sie so weit, dass sie in ihre Rolle fand, die Rolle, die ihr Herr ihr zugedacht hatte. Und sie spielte sie ganz hervorragend. Erst wimmerte sie leise, beim nächsten Schlag etwas lauter, und dann entrang sie sich einen Schrei.

Resi im Wohnzimmer, die noch immer versuchte Luis zu Zusehen zu überreden hielt es gar nicht mehr aus. Sie stand auf. „Ich seh mir das an!" verkündete sie. „Du kannst ja machen, was du willst! Aber so wie es mir Britta beschrieben hat, ist es eine ganz scharfe Sache, und wenn ich schon mal die Gelegenheit habe, vielleicht... " Und ganz bewusst beendete sie den Satz nicht. Vielleicht bekäme sie ja Gelegenheit es probieren zu dürfen? Es war sicher sehr intensiv.

Leise tapste sie durch die Wohnung und sah durch die angelehnte Schlafzimmertür. Britta lag mit hochgerecktem Arsch auf dem Bock. Allein schon das war ein Bild herrlich geil. Georg sah die Bewegung hinter dem Spalt der Tür aus den Augenwinkeln. Er beschloss Brittas geröteten Arsch einer heftigeren Behandlung zu unterziehen. Die Zuschauer sollten was geboten bekommen. Er nahm die Gerte und ließ sie durch die Luft zischen. Sie klatschte zwar nicht bei weitem so sehr wie seine Hand, aber Britta spürte den Unterschied der Wirkung ganz deutlich. Ihr Aufschrei war nur halb gespielt. Nicht, dass sie den Schmerz nicht ausgehalten hätte, aber die Überraschung, dass ihr Herr jetzt auf die Gerte zurück gegriffen hatte war zu groß. Und Britta wimmerte und jammerte bei jedem Schlag mehr.

Resi an der Tür fühlte den Luis hinter sich. Und an ihren Schenkeln fühlte sie, dass er sich wieder erhoben hatte. Sie schob ihren Popo etwas zurück und bekam Luis Schwengel zwischen die Beine. Sollte sie sich gleich hier an der Tür im Anblick der geilen gezüchtigten Britta ficken lassen? Resi wäre es nicht unangenehm gewesen, aber sie entschied sich dann doch anders. Sie trat in das Schlafzimmer und ging um Britta herum. Sie sah der jungen Frau ins Gesicht, versuchte zu erkennen was die andere fühlte. Resi kniete sich hin und war ganz nahe. Sie konnte sehen, dass die Schläge Britta das Wasser in die Augen trieben. Britta fasste nach Resis Kopf und zog sie an sich, küsste sie auf den Mund. Und die Resi gab sich diesem Kuss hin. Luis stand jetzt ebenfalls in der Tür. „Komm rein!" bellte Georg zwischen zwei heftigen Schlägen auf den erhobenen Arsch. „Und zieh dich aus!" Als gäbe es keine Diskussion gehorchte Luis. Dann löste sich Britta von Resi. „Noch zwei oder drei Schläge" knirschte sie Resi zu. „und ich komme." Resi glaubte es nicht wirklich. Aber wenige Augenblicke später durfte sie es erleben wie Britta unter der Gerte einen heftigen Orgasmus erlebte. Es schüttelte sie und sie keuchte und stöhnte. Dabei war Britta nur geschlagen worden.

Georg hatte es auch gesehen. Er legte die Gerte zur Seite und schmierte Britta Gleitgel in den Po. Resi hatte plötzlich das Gefühl auch was tun zu sollen. Sie zog Brittas Backen auseinander und spielte mit ihrem Finger an dem zuckenden Poloch. Es war genug Gel da und Resi schob den Finger in Brittas Arsch. Die schaute kurz zurück signalisierte Zustimmung. Dann schob Georg sie zur Seite. Mit einem Plopp zog die Resi den Finger aus Brittas Arschloch. Wieder trat sie vor sie und diesmal schob sie Britta den Finger in den Mund. Sofort saugte Britta gierig daran. Georg setzte seinen Schwanz an der Rosette an und begann sich in Britta zu drücken. Jetzt keuchte sie und es war nicht gespielt. Der Schwanz des Gebieters im Hintern war jedes Mal eine geile Sensation. Und sie fragte nicht ob sie kommen dürfte und Georg sagte auch nichts. Soweit wollte er heute nicht gehen. Ficken wollte er diese süße enge Arschloch, das ihn heute schon so geil gemacht hatte und genau das tat er.

Die Resi küsste Britta wieder, der es sehr gefiel einen Lümmel im Arsch und eine fremde Zunge im Mund zu haben. Luis machte das Geknutsche der Mädels einerseits geil und andrerseits ärgerlich. So schnappte er sich die Gerte die herum lag und begann den Rücken und den Po von Resi zu bearbeiten. Die hätte erst gar nicht zu sagen vermocht, was ihr widerfuhr. Dann realisierte sie, dass Luis sie schlug. Sollte sie ihm Einhalt gebieten? Sollte sie Brittas süßes Schnäbelchen fahren lassen und sich Luis zuwenden? Sie wusste es nicht wirklich. Brittas Kuss war so geil und die Schläge so sonderbar, dass sie sich nicht wehrte. Britta erklomm einen weiteren Höhepunkt. Georg rammelte sie heftig.