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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 13

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Georg hatte kurz bevor er Brittas Arsch besamte eine neue Idee. Er zog sich aus ihr zurück. Georg packte Luis und stellte ihn hinter Britta. Die Gerte hatte Luis immer noch in der Hand. „Ein geiler Arsch!" sagte Georg zu ihm. „Schlagen und ficken!" Luis sah ihn verständnislos an. Meinte der Kerl wirklich, dass er seine Kleine in den Popo vögeln sollte? Brittas Poloch begann sich langsam zu schließen. „Mach schon!" forderte Georg. Und da machte Luis. Er setzte an und schob seinen steifen Lümmel vor. Britta spürte den neuen Eindringling und entspannte sich. Luis fand es ganz herrlich in dem engen Kanal zu stecken. Und er begann aus der Hüfte zu schieben. Britta jauchzte vor Freude. Allerdings vergaß der Luis bei der Sensation an seinem Lümmel die Gerte zu benutzen. „Mach nur!" sagte Georg. „Und gib es ihr ordentlich Junge, sie braucht einen kräftigen Stoß."

Und dann sagte er noch was: „Ich nehm mir inzwischen das geile Arschloch deiner Freundin vor!" Der Luis glaubte nicht richtig gehört zu haben. Das konnte doch nicht sein, Wollte der Kerl wirklich seine Freundin knallen? Und noch dazu in den Arsch? Musste, sollte er da nicht was dagegen unternehmen? Aber nein, es war grad so schön und seinem Schwanz tat das grad so gut. Sollte der Kerl doch tun was er wollte. Der Resi war sich der Luis sicher, da hatte er keinen Bedenken. Aber heimzahlen wollte er es der Schlampe, die er vor seinem Rohr hatte. Sie sollte es büßen, dass der Kerl ihn so geschockt hatte. Und mit einem Mal hatte der Luis die Gerte in Aktion. Fickend schlug er sie der Britta auf den süßen Hintern.

Die ächzte und keuchte, oh ja der Schwanz des Luis war wundervoll. Und es war ganz hervorragend, wie ihr Gebieter sie benutzen ließ. Es störte die Britta keineswegs, dass es nicht ihr Herr war, der sich in ihrem Arsch vergnügte. Herrliche Schläge kriegte sie und einen Schwanz hatte sie in sich, weil ihr Gebieter es so angeordnet hatte. Sie bockte jedem Stoß von Luis entgegen und freute sich, wenn seine Eier auf ihren Damm schlugen und seine Schenkel an ihre klatschten. Sie war nur noch Lust und jeder Schlag steigerte die Lust und jeder Stoß erregte sie mehr.

„Komm!" sagte Georg zur Resi. „Dein Kerl und meine Sklavin sind miteinander beschäftigt." „Macht dich das nicht eifersüchtig?" wollte Resi wissen. „Nein, nicht wirklich. Es macht mich unheimlich an, wie du ganz leicht sehen kannst und deswegen werde ich mich jetzt um deinen Arsch kümmern." Resi kriegte ganz große Augen. Es machte sie unheimlich an ihren Luis in Brittas Arsch stecken zu sehen und es weckte die Neugier, wie es sich wohl anfühlte. Dennoch sagte die Resi: „Nein" Georg zog die Resi an sich und küsste sie. Wild und verlangend schob er ihr seine Zunge in den Mund. Dann hatte er sie um die Hüfte und seine Hand zwischen ihren Beinen. Ein Finger schob sich in ihre nasse Pflaume und er begann Resi leicht damit zu ficken. Sie wand sich, keuchte und ergab sich. Immer heftiger wühlte der Finger immer mehr Lust verspürte die Resi. Oh ja, der Georg verstand es sie willenlos und nur noch geil zu machen.

„Du willst es doch!" zischelte Georg zwischen zwei Küssen. „Ja Herr!" stammelte die Resi und konnte es gar nicht glauben, dass sie das gesagt hatte. Wie tief war sie gesunken, dem Kerl zu gestehen, dass sie gefickt werden wollte? „Ich hab es gewusst!" knurrte Georg und fuhr fort sie weiter zu behandeln. Immer mehr schmolz die Resi dahin wie Butter in der Sonne. Aber noch war das Spiel, das Kräftemessen nicht zu Ende. Irgendwann langte sie nach seinem Speer. „Sag mir du Süße, dass ich dich ficken soll!" verlangte Georg. Resi hatte seinen Schwanz in der Hand und der fühlte sich ganz hervorragend an, oh ja der würde ihr sicherlich guttun, der war sicher um Klassen besser wie der Finger der sie jetzt schon beinah um den Verstand fickte. Und Georg merkte, dass die Resi ganz kurz vor einem Höhepunkt stand. Er hörte auf sie zu reizen entzog ihr seinen Finger. Sie greinte. „Na" sagte Georg. „Herr, warum hörst du auf? Ich wär beinahe gekommen und dann lässt du mich zurück, du bist so grausam!"

„Du sollst mir nicht erzählen, dass du beinah gekommen wärst! Ich möchte von dir hören, dass ich dich ficken soll, das hab ich dir doch gesagt. Und weil wir schon dabei sind, süße in den Arsch will ich dich ficken, das ist dir doch klar?" „Ja Herr es ist mir klar. Aber ich habe Angst. Und deswegen will ich es nicht!" „Red keinen Stuss, du willst es und ich versichere dir es ist einfach nur schön. Hast du denn nicht gesehen, wie meine Kleine es genossen hat, mir zu Willen zu sein? Hast du nicht gesehen, wie sie abgegangen ist?" „Oh ja, das hab ich gesehen, und ich..." „Ja?" „Ich hab mir gewünscht es auch so erleben zu dürfen." „Das wirst du. Sag es mir nur, dass du es möchtest! Und akzeptiere, dass ich der Herr über deine Gefühle und vor allem über deinen Arsch bin."

„Wirst du mich dann ficken?" „Ich werde dir die Lust zeigen, wie du sie noch nicht erlebt hast." „Herr bitte zeig mir die Lust. Und bitte Herr fick mich in den Arsch." Georg nahm Gleitgel und schmierte es Resi in die Poritze Dann spielte er mit dem Finger an ihrer Rosette. Von Britta wusste er, dass die Resi einen Einlauf erhalten hatte. Oh ja seine Kleine dachte sehr gut mit und hatte mitunter tolle Einfälle. Es würde ihm eine Freude sein dieses Arschloch gangbar zu machen. Denn ebenfalls von Britta wusste er, dass die Resi noch keinen Schwanz im Popo empfangen hatte. Er tändelte noch etwas herum, heizte die Resi immer weiter an, dabei genau beachtend, dass er sie immer kurz vor der Erlösung zurückließ.

Dann erklärte er der Resi, dass es sehr heftig würde, dass er ihr aber die Lust in dieser Form nur zu gern zeigen wollte. „Von jetzt an gilt nur noch mein Wille und du hast dich bedingungslos unterzuordnen, zu gehorchen, dich mir hin zu geben." Oh ja, das war genau das was die Resi zu erfahren gehofft hatte. Deswegen war sie hier und es war so erregend, so geil, wie dieser Mann es verstand alle Lust in ihr zu wecken, Saiten zum Klingen zu bringen von denen sie nicht einmal gewusst hatte, dass sie sie hatte. In dem Augenblick hätte sie alles mit sich machen lassen, na beinah alles. „Wenn du es nur ein wenig in dir fühlst, ein wenig so bist wie meine Kleine, dann verspreche ich dir wirst du einen Orgasmus erleben wie einen Vulkanausbruch. Und du wirst in der Zukunft nichts Anderes mehr wollen." Resi schaute mit großen Kulleraugen.

In dem Moment spritzte Luis röchelnd in Brittas Darm. Die empfing die Sahnedusche und schaffte es mit dem besamten Hintern noch einmal einen Höhepunkt zu erklimmen. Er war zwar nicht so gewaltig wie die vorhergeheden, aber er war absolut befriedigend. Luis zog seinen schlappen Schwanz aus Brittas Popo. Wie Britta sich wieder in der Gewalt hatte, krabbelte sie vom Bock herunter und widmete sich der Säuberung von Luis Schwengel. Der fand das höchst angenehm. Britta fühlte wie sich ihr Muskel langsam zusammenzog. Allerdings konnte sie nicht verhindern, dass etwas von der Einspritzung aus ihrem Poloch sickerte und sich einen Weg über ihre Schenkel bahnte. Resi sah es und wollte aufspringen die Sahne von Brittas Schenkel schlecken.

Georg hielt sie zurück. „Das ist unsre Party, was Andres hat dich nicht zu bekümmern!" Resi wollte etwas erwidern, aber sie wusste ganz genau, es galt nur noch der Wille des Gebieters, das hatte sie ganz schnell begriffen und sie war durchaus bereit es zu akzeptieren. Es fühlte sich richtig gut an. Sie hätte es nicht zu erklären vermocht, sie fühlte es einfach. Und dann erklärte ihr Georg, das sie sagen und tun konnte, was sie wollte, er würde sich einen Dreck darum scheren und das tun, von dem er wusste und hoffte, dass es ihr Lust bringen würde. „Es gibt nur eine einzige Möglichkeit aus der Nummer raus zu kommen, wenn du es gar nicht mehr aushältst, dann rufst du nach Aspasia." „Was ist das?" „Sie ist deine Beschützerin!" grinste Georg. „Dein sogenanntes Savewort. Wenn du mir das sagst, dann lass ich augenblicklich von dir ab. Also sag es nur im äußersten Notfall. Ansonsten bin ich überzeugt, du kannst einen guten Stoß und einen ordentlichen Hieb auf deinem tollen Arsch durchaus vertragen. Hast du das verstanden?" „Ja Herr ich habe es verstanden." „Ich mach mir nichts draus, wenn du jammerst, also wenn dir danach ist, dann tu es. Ich hab auch kein Problem damit, wenn du nein sagst oder etwas in der Richtung, ich werde es ignorieren. Ich möchte dir auch noch ganz klar sagen, dass du nichts beweisen musst. Du musst mir nicht beweisen was du aushalten kannst. Hast du das verstanden?" „Ja Herr ich habe es verstanden." „Es könnte sein, dass ich mich sehr getäuscht habe, dann scheue dich nicht es zu beenden, aber horch genau in dich hinein. Es gibt nur einen Versuch, und entweder es klappt und du entdeckst deine Bestimmung, oder du hast eine Andere Bestimmung. Ich bin dir keineswegs böse deswegen. Klar?"

„Ja Herr. Ich hab Angst Herr!" Britta trat zu Resi und nahm sie in den Arm. „Du musst keine Angst haben, er ist ein fabelhafter Herr. Und ich kann dir versichern, es ist wunderbar." „Britta, ich weiß auch nicht, was mich noch beschäftigt ist die Frage, ob du nur noch Schmerzen willst beim Sex? Ich meine, jetzt wo du es entdeckt hast. Es ist, die Leute sage das doch, pervers einfach." „Ach Resi, die Leute sagen viel und ich würd darauf nicht wirklich was geben. Aber dir allein sag ich es, wir haben auch manchmal ganz sanfte zärtliche Stunden, das Eine schließt doch das andre nicht aus. Aber was du jetzt gezeigt kriegst, das ist was völlig Neues für dich oder?" „Ja." „Dann genieß es einfach."

„Ich versuch's!" Georg überlegte ob er Resi auch über den Bock legen sollte. So hätten Britta und Luis das Bett für sich. Aber er entschied sich dagegen. Resi musste sich auf alle Viere ins Bett knien und Georg trat hinter sie. Oh, was hatte die Resi für einen tollen Arsch und gleich würde er ihn striemen und danach mit seinem Rohr aufspießen. Und Georg freute sich darauf. Britta durfte sich unter Resi legen. Sie spielte mit den Brüsten der Resi und die stöhnte schon wieder geil.

Georg trat hinter die junge Frau und schwang die Gerte. Sollte er gleich und überraschend zuschlagen. Er sah Britta an. Als hätte seine Idee auf seiner Stirn gestanden schüttelte sie den Kopf. Georg tapste mit der Hand über den Popo der sich ihm immer williger entgegen streckte wie er den Eindruck hatte. Dann holte er aus und schlug ein erstes Mal zu. Es klatschte als seine Hand niedersauste und sich auf dem Fleisch abzeichnete. Resi jammerte, aber sie hielt stand. Wieder klatschte die Hand und diesmal hatte Georg etwas härter geschlagen die Resi schrie auf. War es in Schmerz oder erschreckt? Georg versuchte es zu ergründen, aber er konnte es nicht.

Und so klatschte er den drallen Popo der Resi immer weiter. Britta hatte die Titten los gelassen und der Resi einen Finger in die Pflaume gesteckt. Es fühlte sich toll an. Resi begann auf dem Finger zu tanzen und die Schläge willkommen zu heißen. Als Georg eine Pause machte sah sie fragend zu ihm zurück. „Alles klar?" fragte er. „Ja Herr! Bitte gib mir mehr!" Georg grinste, er hatte sich in Resi offenbar nicht getäuscht und dazu kam ganz sicherlich die Hilfe von Britta die Resi schön fingerte.

Dann nah Georg die Gerte und striemte der Resi den Popo. Immer schön einen Schlag neben dem andern setzte er. Die Resi keuchte geil. „Mehr! Bitte Herr gib mir mehr!" die Resi begann den Schmerz zu lieben und sie versuchte ihn zu Lust werden zu lassen, was ihr angesichts der Tatsache, dass sie das erste mal so verdroschen wurde, sehr gut gelang. Es mochte sein, dass sie den Ausgang vor Augen hatte, dass sie sich sicher sein konnte, der Kerl würde aufhören, wenn sie es nicht mehr aushielt. Oh ja sie hielt es aus und wie er es gesagt hatte es war einfach nur geil. Sie wollte den Ausgang den sie hatte nicht gehen, sie wollte mehr und sie ließ sich fallen. Als ihr Arsch rot glühte hörte Georg auf sie zu schlagen. Resi war nicht gekommen, aber es hatte sie herrlich erregt. „Eines Tages" zischelte ihr Britta zu, die ihre Arme um Resis Nacken geschlungen hatte, „Eines Tages wirst du auf die Schläge herrlich kommen. Ich schaff das regelmäßig und es ist ein andrer Orgasmus als der wenn mich mein Herr fickt!"

Resi verstand es nicht und sie sagte nichts darauf. Sie hoffte nur inständig, dass der Herr jetzt geruhen würde sie zu ficken und dass er ihr einen Orgasmus bereiten würde. Oh ja es war wundervoll so erregt zu werden, die Lust zu fühlen, aber alles drängt in eine Richtung und wenn sie nicht erlöst würde von ihrer Geilheit von ihrer Lust, dann hatte die Resi die Befürchtung sie würde platzen oder sich selber die Faust in die Muschi rammen.

Da allerdings war Georg hinter ihr. Sie spürte wie er ihre Pobacken auseinanderzog. Warum nur dachte sie, er sollte sie doch einfach nur ficken, sollte sie zu einem Höhepunkt bringen. Ach ja, er hatte sie ja in den Hintern vögeln wollen schoss es ihr durch den Kopf und ein großer Teil ihrer Erregung verpuffte einfach in der Angst wie das wohl gehen könnte und ob es auch erträglich wäre. Georg setzte seinen Lümmel an die Rosette und schob an. „Entspann dich!" flüsterte Britta ihr zu. „Es ist nicht halb so schlimm wie du es dir vorstellt. Du musst es einfach nur zulassen!" Resi konnte nicht. Georg klatschte ihren Arsch und griff um sie herum. Er fingerte die klitschnasse Spalte. Dann schob er ganz einfach da seinen Schwanz hinein. Mit zwei drei schnellen Stößen fickte er die Resi, die es genoss wie der mächtige Lümmel von hinten zu ihr kam. Sie bockte zurück, mehr wollte sie, der Kerl sollte ihr sein ganzes Rohr hineinjagen, sollte sich bis ans Ende ihrer Scheide bewegen.

Georg legte einen schönen Rhythmus vor. Zog zurück und stieß wieder zu. Resi keuchte. Und wie sie wieder mal zurück stieß, hatte er seinen Schwanz aus ihrer Muschi gezogen und an der Rosette angesetzt. Die Resi spießte ihn sich selber in den Arsch. Sie fühlte wie der Muskel nach gab und der Schwanz in ihren Hintern drang. Sie wollte ausweichen, aber Georg folgte nach und das Verkrampfen war eindeutig zu spät. Die Eichel steckte bereits in ihrem Arsch und der Kerl schob langsam aber stetig den ganzen Lümmel nach. Dann meinte die Resi es nicht mehr aus zu halten. Da hörte die Bewegung auf. Britta grinste die Resi an. „Willkommen im Klub der Arschgefickten!" sagte Britta. Und sie küsste die Resi.

Die vergaß den Schwanz in ihrem Arsch beinahe. Der Georg registrierte es und wiegte sich leicht in den Hüften. Langsam gewöhnte sich der Muskel an den Eindringling. Und da die Resi sich nicht verkrampfte, nicht mehr, konnte sie die sanfte Reibung des Lümmels genießen. Luis stand daneben und schaute. Nein, er war nicht neidisch, aber er freute sich, denn er hatte erfahren dürfen wie toll sich ein enges Arschloch anfühlen kann und er war sicher er würde seine Resi auch und zwar schon in allernächster Zukunft in den Popo vögeln. Na ja vielleicht sollte er mal einfach nur versuchen sie von hinten zu besteigen? Aber so ehrlich zu gestehen, dass er bis vor ein paar Stunden sich nicht hatte vorstellen können und wollen, dass es geil wäre die Resi anders als in Missionarsstellung zu ficken war er dann doch nicht. Die Resi keuchte auf Georgs Lümmel. Und der Luis staunte wieder. Wollte er das? War das wirklich so geil? Oh ja mit der Britta da war das eine ganz feine Sache gewesen. Wir wissen nicht wirklich, wie es mit dem Luis und der Resi weiterging.

Der Georg der in Resis Hintereingang steckte begann sich immer heftiger zu bewegen und die Resi genoss die immer intensivere Reibung. Georg packte sie an den Hüften und zog sie ganz auf seinen Schwanz. „Jaaa!" ächzte die Resi. Sie genoss den Lümmel der sie so gut ausfüllte und immer heftiger bockte sie zurück, immer williger ließ sie Georgs Rammer in sich schieben.

Schließlich überrollte sie ein sehr heftiger Orgasmus. So elementar und so schön war es bisher noch nie gewesen, oh ja sie hatte mit Luis den einen oder anderen Orgasmus erlebt, aber viel zu oft hatte sie es ihm vorgespielt. Oh ja, die Resi war eine gute Schauspielerin, aber das änderte nichts daran, dass das eben echt und elementar gewesen war. Das Zucken ihres Unterleibs und das Hecheln müsste sie nicht spielen. Die Resi knickte ein und lag auf Britta. Georg war ihr gefolgt und rammelte noch immer in ihren Arsch. Dann endlich kam auch er und besamte ihren Darm.

Natürlich hatten die Weiber nach diesem wundervollen Nachmittag noch eine ganze Menge zu besprechen. So blieben die Resi und der Luis auch noch zu Abendessen. Britta hoffte sehr, dass es eine Freundschaft würde, die durchaus über die Bettkante hinausgehen durfte.

„Meinst die Resi ist eine Sklavenseele?" fragte Britta ihren Georg später. „Oh ja, ich hatte den Eindruck. Sie hat es sehr schnell verstanden und ich denke, so wie sie reagiert hat, sie hat es gefühlt." Britta kuschelte sich an die starke Brust ihres Herrn. Sie hatte für heute ihr Halsband abgelegt. „Meinst wir sollten sie noch mal einladen?" „Ich weiß nicht" sagte Georg. „Wir werden sehen, wenn es sich ergibt, dann werden wir sie einladen. Was ist übrigens passiert als Resi mit Hündchen spazieren ging?" „Muss ich das jetzt erzählen? Hat das nicht bis morgen Zeit?" Natürlich hatte es Zeit. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

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