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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 26

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Dann vollzog die Beamte die Trauung und die Mädels leisteten ihr Unterschriften. Wie sie die Urkunden übergab fasste die Beamte endlich allen Mut zusammen und raunte Britta zu: „Würdest du deine Sklavin Alina mal verleihen?" Eine absolut dreiste Frage im Angesicht der grade abgeschlossenen Zeremonie, aber die Beamte glaubte genug von Sklavinnen zu verstehen um diese Frage stellen zu können. Britta war auch weder schockiert noch ärgerlich. Alina war einfach eine tolle Sklavin, da verstand die Britta, dass das schon mal Begehrlichkeiten wecken konnte. „Ich kann sie nicht verleihen!" „Schade, sie gefällt mir nämlich sehr, deine Partnerin, und als Sklavin hatte ich gedacht..." „Sie ist nicht meine Sklavin! Mir soll sie Gefährtin sein." „Ja schon klar, verzeih meine Zudringlichkeit." „Sie verstehen mich nicht wirklich oder? Ich wollte damit sagen, dass ich nicht ihre Herrin bin. Sie hat schon einen Herrn." Die Beamte verstand jetzt überhaupt nichts mehr. „Aber verpartnert wolltet schon ihr werden oder?" „Ja natürlich!" Britta kicherte über das verdutzte Gesicht der Frau. Alina konnte sich nur mit Mühe beherrschen, aber es gelang ihr ihre Rolle bei zu behalten. „Du heiratest tatsächlich eine Frau, die jemandem gehört, als Sklavin gehört? Also das ist einfach nur schräg, find ich." „Nicht halb so schräg wie es vielleicht aussehen mag. Ihr Herr ist auch mein Gebieter und jetzt sind wir zusätzlich auch noch untereinander verbunden, das ist doch nicht schräg sondern im Gegenteil ausgesprochen..." „Clever?" schlug Alina vor. „Ja, das ist das Wort das ich gesucht hab, danke." Na Mädels jedenfalls wünsche ich euch das allerbeste auf eurem gemeinsamen Weg." Alina bedankte sich. Britta ebenfalls. Dann fügte Britta noch hinzu: „Wenn ihr eine Peitsche zu führen versteht, ich liebe den Schmerz müsst ihr wissen, wie auch meine Partnerin, ich sprech auch gern mit dem Gebieter, er lädt immer wieder mal Leute zu uns ein."

„Euer Gebieter ist da dabei?" „Natürlich, er ist immer dabei. Meine Partnerin würde sich nicht so präsentieren, wenn der Gebieter nicht da wäre. Aber heute trägt sie sein Sklavenhalsband und so hat sie sich in Gegenwart des Gebieters entsprechend zu kleiden." „Offenbar zieht sie das voll durch!" „Ja natürlich! Ich würde das auch, aber er hat mein Halsband zu Hause gelassen." „Ist das nicht schlimm, sich öffentlich nackt zu zeigen?" „Nein, ist es nicht. Wir haben das schon gemacht, es ist herrlich, demütigend seine Scham und die Erziehung überwinden zu müssen. Aber ich mag es sehr, wenn es auch mitunter nicht gern gesehen wird in der Öffentlichkeit. Es ist sehr erregend." (Ihr könnt es in einer der vorigen Geschichten dieser Reihe nachlesen.) „Ja, heißt ja auch Erregung öffentlichen Ärgernisses." „Überhaupt kein Problem ist es, wenn wir privat zusammen sind. Ich liebe es, mich in der Wohnung so zu kleiden, und Alina auch. Vor allem liebe ich seine Züchtigung und, dass er jederzeit sich nehmen kann was er möchte." „Er lädt zu eurer Züchtigung und Benutzung auch Gäste ein?" „Aber ja, ich mag auch Zuseher, das gibt noch einen zusätzlichen Kick. Meistens benutzt er uns dann auch vor den Gästen." „Ah ja?" „Ja er ist sehr potent!" grinste Britta. Dann verabschiedeten sie sich. „Die Beamte stand auf dich Alina!" „Mhm. Hat sie dir gefallen?" „Ja eine adrette Person." „Meinst sie wird mit Georg reden?"

In einem etwas auf dem Land gelegenen Hotel hatte Georg für seine Mädels ein Hochzeitsessen organisiert. Dazu lud er dann auch die Beamtin ein. „Sehr schön, vielen Dank. Aber wie kommst du dazu mich ein zu laden? Ich meine wenn eine der Beiden mich eingeladen hätte, könnt ichs verstehen." „Oh, das ist schon in Ordnung, ich bin ihrer beider Herr!" „Ah ja? Ich meine der auch ab und zu zu den Züchtigungsspielen Gäste einlädt?" „Ja genau der. Was haben sie davon erzählt?" „Na erzählt ist vielleicht übertrieben, ich wollt nur..., ich meine die Alina ist eine ganz tolle, geile Person, sie wär mir schon eine Sünde wert. Und ich dachte ja, da sie als Sklavin aufgetreten ist, und da sie eine Frau geheiratet hat..." „Na, was hast du gedacht?" „Ich dachte sie sind lesbisch, und da eine offenbar eine Sklavin ist, könnte man die mal ausleihen. Na nicht grad heute aber irgendwann. Ich liebe devote Stuten, besonders die, die auf Hiebe stehen." Das sagte Bernadette obwohl, wenn man sie genauer dazu befragt hätte, hätte sie gestehen müssen, dass sie nicht wirklich viel Erfahrung damit hatte. „Verstehe. Über das Ausleihen bestimme allerdings ich." „Ja, weiß ich inzwischen auch." „Und?" „Nix und, ich hätt mich gerne um die Sklavin gekümmert, aber du verzeihst, mit einem Mann möchte ich nicht..." „Schade, sie sind ausgesprochen heiß alle Beide!" „Glaub ich aufs Wort. Aber wie gesagt mit dem Gebieter dabei danke, aber nein danke." Georg grinste die Beamtin an. Wenn man sie so ansah, also eine Lesbe hätte er in ihr sicher nicht vermutet, und noch weniger eine dominante Person. „Na gut, wie du möchtest. Da wär dann noch die Lexi, die kleine da drüben. Sie ist soviel ich weiß eine Verehrerin der Sappho und folgen kann sie auch, wenn man es ihr recht erklärt." „Danke ich überlegs mir."

Es war ein schönes und ausgelassenes Fest mit einer tollen Band. Und keinerlei anzüglichen Witzen und so. In einer Pause ging Georg auf die Terrasse um etwas frische Luft zu schnappen. Karin gesellte sich zu ihm. Sie war sehr froh, ihn allein zu erwischen, denn Lottes Angebot die Rebecca zu sich zu nehmen, wollte sie Georg schon lange unterbreiten.

So brachte sie das Gespräch darauf. „Wie wird es jetzt mit euch weitergehen?" fragte Karin. „Was meinst du?" „Na deine Sklavinnen sind verpartnert oder verheiratet, ich hatte mich gefragt, oder besser gesagt ich hab mir gedacht, die Alina wird doch wohl zu euch ziehen oder?" „Ich hab gedacht, wir lassen es, wie es ist. Die Alina kann natürlich bei uns ein und aus gehen und ich hoffe doch, dass sie die Rebecca immer wieder mal mitbringt." „Die Rebecca ist, so wie ich es sehe, dann überzählig oder nicht?" „So ein Quatsch!"

„Na, sag nicht Quatsch. Genau so muss sie sich vorkommen. Jetzt wo du mit Alina alles geklärt hast." „Meinst du wirklich?" „Aber ja, deswegen sag ich es doch! Allerdings Georg, da steht noch ein Angebot im Raum, von der Lotte, betreffend Rebecca, das du dir durch den Kopf gehen lassen solltest. Es würde wunderbar passen, wenn ich das mal so sagen darf. Du fühlst dich für das Negerpüppchen doch verantwortlich oder?"

„Ja sicher, und was war das für ein Angebot?" „Du erinnerst dich doch, dass die erste Idee gewesen ist, und sag nicht, das hättest nicht mitgekriegt, dass der James die Rebecca heiraten soll. Wegen legaler Aufenthaltsgenehmigung und so." „Ah ja, und was spricht dagegen?" „Leider ist der James noch anderweitig verheiratet, weil er sich nie um eine Scheidung gekümmert hat." „Aha, na da kann man nichts machen. Wir müssen halt so sehen, dass die Rebecca zu den nötigen Papieren kommt!" „Ja ist wohl so und wird schließlich wohl auch zu schaffen sein. Aber darum geht's eigentlich auch nicht wirklich. Es geht um einen Platz für die Rebecca."

„Aha!" sagte Georg. Dann erzählte ihm Karin, mit welchem Ansinnen sie Lotte konfrontiert hatte. „Sie würde die Rebecca gerne zu sich nehmen. Da hätte sie es gut." „Also nein Karin, ich geb sie doch nicht in ein Bordell!" „Einen Salon zur Verschönerung von Sklaven, wo man alles machen lassen kann, das ist kein Bordell." „Nicht?" „Also da widerspreche ich ganz energisch und entschieden. Außerdem hat mir die Lotte versichert, sie wollte die Rebecca bei sich haben, weil ihr die braune Schönheit gefallen hat." „Die Lotte? Und die Rebecca?" „Mann, jetzt stell dich nicht so an! Die Rebecca wäre versorgt und ab und an, da könnte sie sich den James angeln oder einen anderen Kerl, deren gibt es dort ja genug." „Du meinst das wirklich?" „Ja schon, denk mal drüber nach. Es spricht ja auch absolut nichts dagegen, die Sklavenmädels ab und zu stylen zu lassen und bei der Gelegenheit nach der Rebecca zu sehen." „Nach der Rebecca sehen? Wenn, dann will ich sie schon in den Popo vögeln nicht nur nach ihr sehen!" Karin lachte, so hatte sie es sich vorgestellt.

Georg sagte es zu über das Angebot nach zu denken und Karin verließ ihn. Wie Georg wieder in den Saal wollte, kamen ihm Lexi und die Standesbeamte Arm in Arm auf die Terrasse entgegen. „Schön, dass es dir noch überlegt hast!" „Oh, eine gute Entscheidung bis jetzt, und der Abend ist noch jung." „Ich wünsch euch noch viel Spaß. Ach ja, für alle, die nicht mehr heim fahren wollen sind genügend Zimmer reserviert!"

Nach und nach verabschiedeten sich die Gäste und einige zogen sich auch auf die bereitstehenden Zimmer zurück. Lexi und die Beamtin verzogen sich auf eines der Zimmer. „Soll ich mein Halsband für dich anlegen?" fragte Lexi und grinste Bernadette an. „Das würdest du für mich tun?" Lexi küsste Bernadette auf den Mund und die kleine Beamtin meinte gleich gar keine Luft mehr zu kriegen. „Ich hab doch gesehen, wie du Alina angestarrt hast!" „Hab ich wirklich gestarrt?" „Na es ging so. Ich hab jedenfalls gemerkt, dass es dich richtig angemacht hat."

„Ja, du hast recht. Deswegen hab ich mich auch getraut die Beiden an zu sprechen. Na wegen der Sklavin Alina, von der ich gehofft hatte,... Sie ist doch eine Sklavin oder?" „Ja ist sie." „Auf so eine Frau hab ich immer schon gewartet. Du kannst dir ja gar nicht vorstellen, wie schwer es ist eine Sklavin zu treffen." Lexi lächelte wissend. Dann verschwand sie im Bad. Bernadette wartete sehr gespannt, auf die Lexi.

Bernadette war drauf und dran eine Vermisstenanzeige auf zu geben, als Lexi aus dem Bad kam. Sie hatte sich ihr rotes Halsband umgelegt und außer dem und den Stöckelschuhen trug sie nichts. Vor Bernadette stellte sie sich in Positur. „Wow!" sagte Bernadette. Würdest du in dieser Nacht meine Herrin sein wollen?" fragte Lexi. „Das will ich aber so was von! Danke, du bist eine Wucht!" Es stellte sich allerdings sehr schnell heraus, dass Bernadette nicht besonders viel Erfahrung in der Behandlung von Sklavinnen hatte. „Ich sagte ja schon, es ist nicht leicht jemandem wie dir zu begegnen!" Lexi sagte nichts, wartete erst mal ab, und hoffte sehr, weil sie gar so aufgewühlt war, Herrin Bernadette würde sie endlich schön ausgreifen.

Bernadette schaltete den Fernseher ein und lümmelte sich aufs Bett. Lexi stand im Zimmer. Es hatte den Anschein, als ignoriere Bernadette sie. Oh wie regte das die Lexi auf. Stehen zu müssen und zu warten, was die Herrin für eine Nacht, wohl anordnen würde. Würde sie was anordnen oder kannte sie sich wirklich nicht aus? Gehörte das bereits mit zum geilen, oh die Lexi hoffte sehr, dass es geil würde, Machtspielchen? Sollte Lexi ihre Ohnmacht fühlen? Nun als erstes fühlte sie, wie ihre beringte Klit pulsierte und wie ihre Muschi nass wurde. Es war wahnsinnig aufregend. Schließlich räusperte sich Lexi. „Ja meine süße Schlampe, was möchtet du?"

„Herrin, darf ich dir beim Entkleiden helfen oder möchtest du, dass ich mich weiter in deiner Nichtbeachtung sonne?" Bernadette wusste es auch nicht so recht. Sie war mit einem Auge beim Fernseher und andrerseits musterte sie Lexi von oben bis unten, und retour. Wie weit könnte sie mit der Schlampe gehen? Würde sie ihr erlauben sie zu züchtigen? Oder würde Lexi abhauen? Mussten die Grenzen abgesteckt werden? Ja, die Grenzen mussten sicher abgesteckt werden. Vor allem, weil sie das erste Mal mit Lexi zusammen war.

„Na komm her du Süße!" lockte Bernadette und Lexi überlegte, wie sie sich der Herrin nähern sollte. Sollte sie einfach zu ihr gehen, oder erwartete sie, dass Lexi auf alle Viere ging und zu ihr krabbelte? Lexi entschied sich fürs Gehen, vor allem, weil sie da ihren Ring schön präsentieren konnte. Es war genau richtig, denn Bernadette langte nach dem Ring und spielte damit. „Du hast da einen schönen Ring Schlampe. Wer hat dir den verehrt?" „Meine Chefin!" Und dann musste die Lexi erzählen, wie sie zu ihrem Ring gekommen war. Bernadette spielte weiter mit dem Ring und tippte dabei immer wieder Lexis Klit an. Die seufzte, denn die Berührung der Frau war wahnsinnig geil. Schließlich klebten sie mit den Mündern zusammen und züngelten miteinander.

Da Lexi nicht wirklich wusste, wo hin mit ihren Händen, begann sie Bernadette aus ihrem Gewand zu schälen. „Lutsch an meinen Nippeln!" verlangte Bernadette, als Lexi ihre Brüste frei gelegt hatte. Natürlich gehorchte Lexi und sie machte ihre Sache sehr gut. Bernadettes Hände erforschten jetzt Lexis Lustgrotte und die quatschte vor Freude. Bernadette schob Lexi einen Finger in die Fotze, bewegte ihn aus und ein. Lexi gefiel sehr, was die Herrin veranstaltete und sie stöhnte. Wenn die Bernadette so weiter machte...

Hätte die Lexi mehr verlangen sollen? Hätte sie Bernadette bitten sollen, sie heftiger zu stoßen? Ach, der Finger war zwar gut, aber nicht wirklich dick und die Lexi hätte sich einen Dildo oder sowas gewünscht. Oder würde die Herrin ihre Muschi schlecken? „Lexi geh in die Küche und besorg uns eine oder zwei Gurken, schöne Salatgurken, verstehst du?" „Ja Herrin!" „Und, willst du gar nicht wissen, wozu?" „Herrin, was du mit den Gurken vorhast ist deine Sache und nicht meine Aufgabe es zu hinterfragen. Allerdings nehme ich an, dass du mich oder auch ich dich damit ficken werde!" „Wir werden sehen Lexi. Es kommt drauf an, wie du dich anstellst." Lexi stand auf und Bernadette klapste ihr den Po, was Lexi vor Freude aufkreischen ließ.

Wie es der nackten Lexi in der Küche gegangen ist und warum sie Gurkensalat bekam, bevor sie zu einer ganzen Gurke samt Gurkenschäler kam, ist eine andere Geschichte.

Bernadette hatte sich, als die Lexi gegangen war dazu entschlossen unter die Dusche zu gehen. Es ließ sich ganz gut an mit der devoten Schlampe, die konnte man sicher ganz gut benutzen. So war Bernadette ziemlich fröhlich, als sie nackig auf ihrem Bett lag und sich in Gedanken die Lustperle rieb. Gleich, gleich musste die Lexi mit der Gurke kommen, dann konnte sie sich überlegen, wie die Sklavin zu behandeln war. Sollte sie sie züchtigen? Durfte sie sie züchtigen oder brauchte sie dazu einen Grund? Würde es der Lexi gefallen, den Popo versohlt zu bekommen? Oh, die Bernadette nahm sich vor die Lexi übers Knie zu legen, das kam bestimmt immer gut, und es war sicher nicht so heftig wie eine Bestrafungsaktion mit einem Schlaggerät. Sie hätte der Lexi auftragen sollen, sowas auch zu besorgen. Nun insgesamt war sich die Bernadette nicht wirklich sicher, ob sie das konnte, jedenfalls sicher war, dass sie es wollte, da würde sich das andre schon ergeben und Bernadettes Erregung stieg merklich an. Sie hatte sich nicht geträumt, dass sie sowas Schönes an diesem Tag, der im Job so sonderbar begonnen hatte, erleben würde. Dabei hatte sie eigentlich die Verpartnerung der beiden Frauen dem Kollegen überlassen wollen aber der war in letzter Sekunde krank geworden.

Dann klingelte es und Bernadette ging zu öffnen. Konnte ja nur die Lexi sein, deswegen zog sich die Bernadette auch nicht wieder was an. Es war Lexi. Bernadette sah den Gurkensalat und langte Lexi Eine. „Du doofe Nuss, was soll ich denn mit Gurkensalat? Eine Salatgurke wollte ich, nicht Salat!" „Verzeihung Herrin, aber der Koch ist nicht mit der Gurke herausgerückt. Er meinte ich sollte ihm erst seine Gurke blasen, dann könnte er vielleicht sich entschließen..." „Wozu entschließen?" „Na mir die Gurke gleich an Ort und Stelle ein zu setzen, aber ich mag fremde Schwänze nicht, weder lutschen noch eingesetzt!"

In diesem Augenblick trat Nora in die Tür. „Hallo! Du bist wohl die Verrückte, die ihre Sklavin nackig in die Küche geschickt hat?" „Ja warum?" „Hast du denn keine Angst, dass der Kleinen was passiert?" „Nein, sie weiß sich ihrer Haut ganz gut zu wehren und ich bin ja auch überzeugt, dass sie es genossen hat. Da sie nur her!" Bernadette drehte Lexi zu Nora. „Siehst du wie ihre Lippchen in Geilheit glänzen? Und jetzt erzähl mir nicht, dass sie es nicht genossen hat! Allerdings mir Salat zu bringen ist eine bodenlose Frechheit! Deshalb Lexi werd ich dich auch bestrafen. Na, sobald diese Person da gegangen ist. Oder möchtest du zusehen?" Die Nora wollte gern zusehen. Als Preis dafür übergab sie Bernadette das Gemüse. „Na du bist wenigstens brauchbar!" knurrte Bernadette. „Komm rein und setz dich und gib Ruhe." Also das wollte Nora dann auch nicht wirklich. Die Zwei zankten sich und es endete mit einem Sieg von Bernadette, die Nora befahl, sich aus zu ziehen und wie eine Sklavin sich zu benehmen. Bernadette bekam Noras Spielsachen und hatte ganz besonderen Gefallen an der Peitsche. Die Handschellen legte sie Nora gleich an. Allerdings musste die Bernadette zusagen, am nächsten Tag Nora als Herrin anerkennen zu wollen.

Dann kniete Nora bei der Herrin und die legte sich Lexi übers Knie. Nora gefiel, wie Lexis Popo sich rötete und wie die Sklavin geil keuchte. Wenn sie ihre Hände hätte bewegen können, dann hätte sie sicher Lexi die Nippel gezwirbelt. Lexi schälte eine Gurke und schob sie der Herrin in die nasse Muschi. Bernadette flippte völlig aus und Lexi nahm sich auch eine Gurke. Schließlich kniete Nora auf dem Bett und bekam die Peitsche. Bernadette war nicht besonders geübt damit, aber Nora kannte die Peitsche, wenn sie sie auch lieber jemandem überzog als sie selber zu spüren zu kriegen. Da sie ziemlich schreien musste, stellte Lexi den Fernseher lauter, dass die Schreie nicht so zu hören waren.

Rebecca hatte das Nachbarzimmer. Sie war allein, und hätte sich sehr gewünscht, jetzt bei den Mädels Alina und Britta zu sein. Es war ja so ungerecht, dachte sie bei sich. Nebenan ging es rund und sie lag wach, konnte vor lauter trüben Gedanken nicht schlafen und war dabei von den Geräuschen der Lesben mächtig aufgeregt. Sollte sie an der Verbindungstür lauschen? Sollte sie versuchen, ob abgeschlossen war? Was wenn offen war? Sollte sie hinein platzen in die geile Aktion? Oder doch lieber nicht?

Sie versuchte die Verbindungstüre zu öffnen und es war tatsächlich offen. Sie guckte und horchte, aber das alles war nicht geeignet ihre Stimmung zu heben, nur ihre Geilheit zu steigern. Und der Gebieter vergnügte sich auf der anderen Seite mit seinen Sklavenmädels. Rebecca schloss die Tür leise wieder und ging auf die andere Seite. Auch beim Hochzeitspaar waren Schläge zu hören und die Mädels stöhnten um die Wette.

Als Rebecca sich umdrehte passte sie einen Augenblick nicht auf und stolperte über den mitten im Zimmer stehenden Stuhl. Sie verlor das Gleichgewicht und, um nicht zu fallen, langte sie nach etwas, sich daran fest zu halten und den Sturz zu vermeiden. Zu fassen kriegte sie den Vorhang, der an einer schweren Stange hing. Die konnte sie nicht halten und sie krachte mit lautem Knall zu Boden. Rebecca wurde unter dem Vorhang begraben. Zum Glück hatte sie die Stange nicht getroffen, aber sie war so erschrocken, dass sie einen lauten Schrei ausstieß.

Britta steckte den Kopf zur Tür herein, auch diese Verbindungstür war offen, da hatte Georg schon dafür gesorgt. Es war nicht wirklich zu erkennen, was da passiert war, nur, dass jemand unter dem Vorhang steckte und verzweifelt versuchte drunter hervor zu kommen. Britta half Rebecca, die sich endlich von dem Vorhang befreien konnte. „Alles in Ordnung?" fragte Britta besorgt. „Nichts ist in Ordnung! Ich bin beinahe von einem Vorhang erschlagen worden, und du fragst ob alles in Ordnung ist." Vom Vorhang erschlagen, klang für Britta so drollig, dass sie lauthals loslachte. Das schlug dem Fass endgültig die Krone ins Gesicht, oder hieß das etwa anders? Na wie auch immer. Jedenfalls entlud sich Rebeccas angestauter Frust und alle Enttäuschung der letzten Stunden, in einem zornigen Aufschrei begleitet von einer Attacke mit ihren Fäusten auf Britta. Nicht wirklich schlimm für Britta, weil Rebecca nur ihrer Wut freien Lauf ließ und weder richtig zielte noch beabsichtigte Wirkung zu erzielen, allein sie musste es einfach loswerden. Dem Wutausbruch folgte eine ungeheuerliche Tränenflut.