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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 26

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Britta nahm die schluchzende Rebecca in den Arm und versuchte sie irgendwie zu beruhigen. Es gelang ihr nicht wirklich gut. Rebecca wollte einfach sich nicht beruhigen. Dabei war es, das fand Britta auch ganz schnell heraus, nicht der Vorhang, dessen Stange sie beinahe getroffen hätte, sondern es kam heraus, dass die kleine Schwarze sich fürchterlich ängstigte wegen der Situation in der sie war. „Ich hab jetzt niemanden mehr!" wimmerte sie. „Aber Rebecca, wir sind doch da und du kannst doch jederzeit zu uns kommen!" „Ach du bist doch jetzt verheiratet!" „Na, das macht doch keinen Unterschied! Und Alina ist auch noch da." „Ach die Alina, die hat mich am Schlimmsten im Stich gelassen, sie ist so wie du Georgs Sklavin geworden und hat nicht einen Augenblick an mich gedacht!" und flüsternd fügte sie hinzu: „Ich hab sie doch so lieb die Alina!"

Alina kam jetzt auch dazu und sie setzte sich zu den beiden aufs Bett. Rebecca redete sich den ganzen vermeintlichen Kummer und Frust von der Seele. Britta putzte ihr wie einem kleinen Kind die Nase und hielt sie. Alina hörte aufmerksam zu und als Rebecca etwas ruhiger wurde ging sie zurück in ihr Zimmer und berichtete ihrem Gebieter, was es gegeben hatte. Der war ein Mann, und verstand das Problem nicht wirklich. Er ging selber zu Britta und Rebecca und wohlmeinend verkündete er: „Rebecca, du wirst zu Lotte gehen, sie hat angefragt, ob sie dich unter ihre Fittiche nehmen könnte, und da du solche Bedenken hast, wegen deiner Zukunft halte ich es für das Beste." Rebecca sah ihn aus großen Augen an und als sie endlich verstanden hatte, was ihr gesagt worden war, sagte sie einfach nur: „NEIN!"

Dann sank sie aufs Bett und heulte wieder ins Kissen. Georg war absolut hilflos, und zog sich zurück. Alina und Britta tuschelten eine ganze Weile. Sie versuchten zu verstehen, und als Frauen hatten sie die weitaus besseren Karten wie ihr Gebieter. Sie verständigten sich darauf, dass Alina es dem Gebieter erklären sollte. Und das machte sie auch. „Und du meinst wirklich, dass Rebecca es bei Lotte guthaben würde?" „Ja, mein ich, nach allem was ihr mir von ihr erzählt habt. Ich glaube ja auch, dass man durchaus einen Vertrag machen könnte oder sollte." „Ah ja Gebieter, einen Sklavenvertrag?" „Ja!" „Du weißt, was ich von solchen Verträgen halte?" Georg seufzte. Er wusste es zu gut. Und dann stand ja auch das Nein von Rebecca im Raum. Und sie war niemandes Sklavin. Sollte sie die Sklavin von Lotte werden? Oder von James, oh, dem hätte das sicher gefallen, aber das wollte Georg dann auch nicht.

Dann ließ die Alina die Katze aus dem Sack. „Du solltest sie zu deiner Sklavin machen!" „Aber Alina, ich hab doch schon zwei, das wird schön langsam inflationär." Alina lachte glucksend. „Ich kann dir versprechen Herr, dass ich nur noch die Rebecca akzeptieren werde! Wenn du dann meinen solltest es wäre immer noch nicht genug, dann verlasse ich dich." Georg erzitterte ob dieser gefährlichen Drohung. „Es ist doch so" erklärte Alina. „Du möchtest, dass die Rebecca es guthaben soll." „Ja natürlich!" „Und du bist der Meinung, dass sie es bei Lotte guthätte?" „Wenn ich das nur genau wüste. Ich kenn diese Lotte nur aus euren Erzählungen." „Ich versteh ja nicht Gebieter, warum du noch zögerst. Wenn sie es guthat, dann hörst sowieso nix mehr von ihr, und wenn sie es nicht aushält, dann hat sie einen sicheren Hafen wo sie hinkann." „Und du meinst, dass es darum geht?" „Ja, das meine ich." Allerdings, und das sollte sich schon sehr bald heraus stellen, lag Alina, so klug sie sonst war, in dieser Sache doch falsch.

Georg versuchte noch sich auf alle möglichen Sachen heraus zu reden, aber im Grunde gefiel ihm der Gedanke eine schwarze Sklavin zu haben schon. Die Sonntagsspiele mit Rebecca waren auch immer der Hammer gewesen. (Ich hab hier schon davon erzählt) Dann nahm Alina ihr Halsband ab. „Was tust du?" fragte Georg. „Ich weiß Gebieter, dass du kein Halsband dabeihast! Also borg ich dir Meines. Und jetzt geh hin und leg es ihr um. Du wirst sehen, sie mag es. Also mir gefällt der Gedanke auch sehr."

Als sie dann in Rebeccas Zimmer zurück gingen verständigten Britta und Alina sich mit Blicken. Britta wusste sofort, dass Alina Georg überzeugen oder überreden hatte können. Was es letztlich war, spielte dann nicht wirklich die große Rolle, solang der Gebieter ihren Wünschen folgte. Britta zog Rebecca das Kissen weg und wischte ihr das Gesicht ab. „Es wird alles gut!" zischelte sie ihr zu und küsste sie. Rebecca drehte sich herum. Sah Georg und versuchte nicht ganz so zerknittert drein zu schauen. Es gelang ihr halbwegs. Georg winkte sie zu sich. Sie durfte vor ihm knien und er fragte sie, ob sie seine Sklavin sein wolle. Alina machte Rebecca auf allerhand wie sie es nannte notwendige Dinge aufmerksam und grinste die Rebecca, die sie groß ansah, freundlich an. „Du weißt, dass dein Herr schon zwei Sklavinnen hat?" „Ja!" „Willst du das akzeptieren?" Rebecca überlegte. Sie war wieder nur die dritte Besetzung. Die Situation hatte sie schon mal gehabt und vor der war sie schon einmal ausgerissen. Allerdings war ein Georg nicht Lomo. „Herr, wirst du Verantwortung für mich übernehmen?" getraute sie sich zu fragen. „Ja das werde ich, das ist mit der Sinn. Du wirst mein Halsband tragen und ich werde entscheiden und du wirst gehorchen. Ich werde dich streng behandeln und ich werde dich wie du es erwarten darfst züchtigen und benutzen." „Ja Herr!" „Du kennst das ja, der Schreiberschlumpf ist ein ganz sensibles Kerlchen, also wird kein Blut fließen und du hast immer noch das Wort das dich sofort aus dem Vertrag entlässt. Und benutzt hab ich dich ja auch schon, ich denke es war so schlecht nicht oder?" „Es war sehr gut Herr, das möchte ich sehr gern." „Na siehst du, dann komm her, ich leg dir das Halsband um."

„Herr es ist Alinas Halsband, das du da hast!" „Ja ist es. Sie meint eine außergewöhnliche Situation erfordert eine außergewöhnliche Maßnahme und deswegen hat sie es mir geliehen, bis ich dir ein eigenes besorgen kann." Rebecca sah Alina groß an. In ihrem Hirn ratterten die Rädchen. „Danke Alina, dass du dem Gebieter das Halsband gegeben hast, damit er mich zu seiner Sklavin machen kann! Das werde ich dir nie vergessen!" „Ein Halsband, und zwei Sklavinnen!" stellte Britta fest. Und man konnte sehen, dass sie sich mit Rebecca freute. So waren sie in nur wenigen Stunden zu einem Trio geworden.

„Bevor du mich zu deiner Sklavin machst Gebieter, da ist noch eine ganz wichtige Sache, die ich dir sagen muss!" „Wenn es wirklich wichtig ist, dann rede. Sollte sich herausstellen, dass es unwichtig ist, dann verhau ich dir den Arsch, dass du drei Tage nicht mehr sitzen kannst!" „Das hatte ich so und so gehofft, dass du tun würdest Gebieter. Ich weiß ja, dass deine Mädels auf deine Schläge wunderbar kommen können, das Gebieter lehre mich bitte auch! Und ja es ist wichtig! Sehr wichtig Herr. Ich bin schwanger Herr." „Schön." Behauptete Britta. Alina staunte und Georg hatte suppentellergroße Augen. Aber er fing sich als erster.

„Und ich nehme an, du weißt von wem das Kind ist?" „Du weißt es auch! Es ist von dir. Du erinnerst dich wie du mich im Keller gevögelt hast, weil ich als Jungfrau verkauft werden sollte und das nicht wollte?" „Ja ich erinnere mich. Du wolltest unbedingt beim Slobo bleiben können, weil dir sein Hengstschwanz im Arsch so gutgetan hat." „Verzeihst du mir meine Geilheit Herr? Jedenfalls da hast du mich genommen und geschwängert." Georg war etwas aus dem Konzept gebracht. Allerdings immer noch in der Lage Rebecca das Halsband an zu legen. „Schwanger oder nicht" sagte Georg schließlich. „Damit bist du meine Sklavin." „Danke Herr!" „Von jetzt an gehört dein schwarzer Arsch mir!" „Selbstverständlich Herr!"

In dieser Situation war es wieder Alina die am schnellsten die Tragweite der Information erfasste. „Herr, hast du an das Kind gedacht?" „Was meinst du meine Große?" „Na ich denke, dass es schwarz sein wird Herr, und das wird es ohnehin schwermachen. Kinder sind grausam. Da solltest du dafür sorgen, dass es wenigstens legal sein wird." „Wie legal meinst du meine Große?" „Ach Herr" mischte sich jetzt auch Britta ein, „Du hast doch nicht vergessen, dass Rebecca illegal hier ist oder?" „Ich werd das Kind selbstverständlich anerkennen! Und ich werd dazu sehen, dass sie ihre Papiere kriegt!" „Nachdem was uns Karin gesagt hat, wird Rebecca nicht so schnell eine Aufenthaltsgenehmigung kriegen und in Sicherheit leben können." „Wie sagtest du meine Große, eine außergewöhnliche Situation erfordert außergewöhnliche Maßnahmen, so waren doch deine Worte ja?" „Ja Herr, das hab ich gesagt!"

„Gut denn, so lasst uns eine solche Maßnahme ergreifen." Die Mädels schauten ihren Herrn neugierig an. Was hatte er sich nun wieder einfallen lassen? Hatten sie ihn doch wieder auf die richtige Idee gebracht? Sie konnten es sich nicht vorstellen. Und dabei war es doch so einfach und ganz klar, wenn man es weiterdachte. Na jedenfalls für einen Mann.

„Rebecca, willst du mich heiraten?"

So da war es raus. Georg hoffte nur, dass es den gewünschten Erfolg bringen möge. Natürlich wollte Rebecca. Da nun alles geregelt war, scheuchte Georg die Mädels ins Schlafzimmer. Natürlich nahmen sie Rebecca mit. Britta zog sie auch gleich ins Bad und machte ihr einen Einlauf. Natürlich erklärte sie Rebecca, dass sie in Zukunft darauf zu achten habe, stets für den Gebieter bereit zu sein. Alina und Britta bauten sich dann im Zimmer auf und Georg erfreute sich an ihrem Anblick. Na es darf angenommen werden, da sie gar so seufzten, dass er nicht nur guckte.

Schließlich kam auch Rebecca dazu. „Dann sind meine drei Grazien ja komplett!" freute sich Georg. Er gebot ihnen sich aufs Bett zu knien und die Popos in die Luft zu strecken. „Ich sollte und wollte euch eine unvergessliche Hochzeitsnacht bescheren, also seid ihr bereit?" „Ja Herr!" Georg schlüpfte aus seinen Klamotten und beim Anblick der hübschen Ärsche richtete sich sein Freudenstab zu voller Größe auf. Dann klatschte die Gerte und als erste durfte Britta in den Schmerz eintauchen. Sie kam schreiend nach 15 kräftigen Schlägen und zitterte und schnappte nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen. Alina war als nächste dran und auch sie genoss den Schmerz, den ihr der Gebieter reichlich schenkte. Georg freute ich, dass er ihre Erregung deutlich sehen konnte, da ihr der Geilsaft über die Beine lief. „Du darfst kommen meine Große!" erlaubte Georg und Alina, die im Übrigen lange nicht mehr so beherrscht war wie sie sich früher gegeben hatte, bedankte sich artig. Aus vorangegangenen Geschichten wisst ihr ja, dass Alina nicht wirklich so beherrscht war, allerdings hatte sie sehr oft einen deutlichen Vorsprung, weil sie sich früher gerne im Bad mit dem gefüllten Darm selber bis zur Erlösung gefingert hatte. Das hatte der Gebieter ihr allerdings verboten. Doch eine Alina hielt sich an das Verbot. War ja auch viel schöner, wenn der Gebieter sie zum Orgasmus brachte, wie es sich selber zu machen.

Zum Schluss nahm Georg sich Rebecca vor. Die kannte die Peitsche des Slobo und musste sich erst an des Gebieters Gerte gewöhnen. Aber auch sie konnte sich in den Schmerz fallen lassen und ihre Lust daraus ziehen. Sie schaffte einen tollen Abgang mit dem zwölften Schlag. Allerdings hatte sie dabei die Unterstützung von Britta und Alina die an ihren Titten nuckelten und die Nippel saugten und mächtig reizten.

Schließlich fand Georg, er hätte nun auch Entspannung verdient. „Welche von euch Dreien stellt mir ihr Arschloch für einen geilen Fick zur Verfügung?" Natürlich wollten alle drei. Georg ließ Britta und Alina wieder neben Rebecca knien. Er konnte sich auch nicht wirklich entscheiden, also schob er sie immer der Reihe nach. Zwei drei tiefe Stöße in den ersten Popo, dann zum nächsten und da zwei drei Mal feste rein gestoßen. Das ging reihum und wieder zurück. Oh Georg war sehr zufrieden mit den Dingen und mit seinen Mädels. Er war nur froh, dass er sich nicht entscheiden musste, und immer wieder wechseln konnte. Endlich fühlte er, wie sich seine Eier zusammenzogen und ihm der Saft hoch stieg und kraftvoll nach außen drängte. Er verließ das Arschloch in dem er grade steckte und wichste mit zwei drei schnellen Bewegungen sich zum Höhepunkt. Keuchend und prustend spritzte er schließlich über seine geilen Gespielinnen. Alina und Britta beeilten sich hoch zu kommen und sich um den Schwanz des Gebieters zu kümmern. Da Rebecca nicht auch noch Platz fand, leckte sie des Gebieters Sahne von den Rücken der beiden anderen. Bevor Britta und Alina fertig waren, holten sie Rebecca hinzu und Alina zeigte ihr wie der Gebieter es liebte verwöhnt zu werden. Rebecca war ein Naturtalent und blies den Schwanz ihres Herrn und zukünftigen Gemahls mit Passion. Alina sagte ihr worauf sie zu achten hätte, wenn sie sich den Lümmel ganz in den Rachen rammte, was Rebecca natürlich nur zu gerne wollte. Sie lutschte ihn so gekonnt, dass er sich auch wiederaufrichtete. Britta und Alina freute es und es folgte eine zweite Runde. Dabei bemühte sich Georg keine zu bevorzugen.

Endlich nach noch weiteren Runden, war Georg restlos geschafft. Er krabbelte ins Bett und Alina und Britta folgten. Dabei lagen sie links von ihm und knutschten noch bis sie eingeschlafen waren. Auf der anderen Seite lag Rebecca zusammengerollt wie ein Hündchen und Georg kuschelte sich hinter sie und umfing sie mit den Armen. Sie wachte nicht mehr auf und auch Georg schlief endlich ein.

Am nächsten Morgen schliefen sie ziemlich lange. Georg erwachte von Geräuschen im Nebenzimmer. Die Tür stand offen, aber das konnte doch nicht sein, das war doch Rebeccas Zimmer gewesen, die allerdings lag neben ihm im Bett. Georg kam hoch und sein erster Weg war zur Toilette. Wesentlich erleichtert kam er zurück. Die Geräusche kamen immer noch aus dem Nebenzimmer.

Georg ging nachsehen, schnell stellte er fest, dass niemand im Nebenzimmer war. Nur der Vorhang unter dem Rebecca gesteckt hatte lag da und das Bett war benutzt, na Rebecca hatte sich darin vergraben und in das Kissen geheult. Die Geräusche waren da lauter zu hören. Georg verstand, warum Rebecca nicht hatte schlafen können.

Es waren offenbar Paarungsgeräusche die da zu hören waren, dachte er. Natürlich musste Rebecca das auch gehört haben. Georg ging durch das Zimmer und lauschte an der Tür, wohl wissend, dass man das nicht macht. Allerdings kümmerte es ihn nicht wirklich. Irgendwann merkte Georg, dass eine seiner Grazien zu ihm getreten war, denn wie er angespannt lauschte, bemerkte er, dass eine Hand ihn umfing und nach seinem Schwanz langte. Es waren sehr geschickte Finger und Georg gab sich ihnen gerne hin. Sein Lümmel richtete sich immer weiter auf und die Geräusche die aus dem Zimmer drangen waren auch nicht dazu angetan ihn zu beruhigen. Er drehte sich um und sah in Rebeccas Gesicht.

Mit dem Finger an den Lippen bedeutete er ihr leise zu sein. Er wollte doch zu gern sehen, was da vorging. Jetzt ging die Zimmertür. Georg war sehr angespannt, was wenn er erwischt wurde? Das ging ja überhaupt nicht an, dass er sich so unmöglich benahm. „Tschüs!" sagte eine Frauenstimme. „Das ist Lexi!" raunte Rebecca ihm zu. „Ich dank euch für die heiße Nacht! Ich geh noch Frühstücken und mach mich dann auf den Weg zurück. Ich wünsch euch beiden noch viel Spaß." Nora verabschiedete Lexi mit einem innigen Zungenkuss. „Nur noch eine Frage. Bei euch im Salon kann man also Sklaven stylen lassen?" „Ja, und disziplinieren, auch beringen, wenn das gewünscht wird." „Mit so einem Ring wie du ihn an deiner Klitoris hast?" „Aber ja." „Ist ein echt steiles Ding, stell ich mir absolut hammermäßig vor!" „Ja ziemlich. Hält mich immer geil." „Echt?" „Na ja dadurch, dass die Vorhaut zurückgeschoben ist, kann sich die Eichel nicht zurückziehen und reibt an jedem Höschen, das du anziehen kannst." „Dann zieh halt keines an!" Nora kicherte und Lexi stimmte mit ein. „Komm doch mit zum Frühstück, dann erzähl ich dir mehr darüber!" „Und über den Salon wo du arbeitest?" „Das lässt dir wohl keine Ruhe was? Möchtest wohl auch da arbeiten?" „Wer weiß, mal sehen! Gib mir zwei Minuten, dann komm ich mit!"

Lexi wartete an der Tür. Eine weitere Frau wimmerte leise. „Du bist ganz ruhig, du Schlampe!" zischte Nora. Das ist, weil du mich gestern so verdroschen hast. Ich hab ja gesagt, heute bist du dran!" „Ja Herrin, danke Herrin!" „Na also geht doch. Wenn ich Dienstschluss habe, komm ich und nehm dich noch mal vor. Wirst sehen es wird schön!" „Ja Herrin!" „Und was meinst, soll ich das Zimmer aufräumen lassen? Oder willst ungestört sein?" „Herrin, wie es dir gefällt!" „Ja genau, das ist der Punkt! Könnte dir so passen, dass das Zimmermädchen dich losmacht." Die andre Frau sagte nichts mehr.

Als Lexi und Nora gegangen waren, wurde es ruhig.

Georg öffnete die Tür und spähte in das Zimmer. Auf dem Bett lag ausgestreckt und völlig nackt Bernadette die Beamte aus dem Standesamt. Sie war angehängt und zwar je eine Hand an den Bettpfosten und jeder Fuß ebenfalls, Also schön ausgebreitet lag sie da auf dem Bauch. Sie hatte in der letzten Nacht ihr dominante Ader an Nora ausleben dürfen und musste jetzt dafür ihre devote Seite erforschen. Nora hatte es sehr gefallen sich von der Brünetten verhauen zu lassen. Na ja Bernadette brauchte um ihre Neigung ausleben zu können noch einen Vorwand, zu verklemmt war sie noch. Aber es steckte in ihr. Bisher, wir erwähnten es schon, hatte sie mit Sklavinnen nicht wirklich viele Erlebnisse gehabt. Zu hoch war immer die Hemmschwelle gewesen sich einer Frau die ihr gefiel zu offenbaren. Oh ja Freundinnen hatte sie gehabt und mit der einen oder anderen hatte sie auch schöne Leckspiele veranstaltet, was sie in ihrer Meinung bestärkt hatte, lesbisch zu sein.

Dann war gestern diese Alina, die Sklavin nackt vor ihr erschienen um sich mit ihrer Geliebten, oder war es die Freundin, oder was auch immer, da stieg sie noch nicht so wirklich durch die Bernadette, trauen zu lassen. Nachdem Alina sich völlig natürlich benahm in ihrer Nacktheit hatte die Bernadette endlich sich getraut Britta um ein Schäferstündchen mit der Sklavin zu bitten. Alles hatte sich heraus gestellt war dann doch ganz anders. Aber der Gebieter der Zwei hatte ihr Lexi gezeigt, die eine wirkliche bekennende Lesbe war. In der heißen Nacht war dann auch noch eine Nora vom Küchenpersonal dazu gekommen. Jetzt lag sie hier auf dem Bett in ihrer eigenen Pisse und wartete darauf, dass die Herrin zurück kam und sie noch mal züchtigte. Oh ja die Bernadette fand es in Ordnung, dass die Herrin sie schlug. Immerhin leckte die Nora ganz hervorragend, das hoffte die Bernadette noch einmal zu bekommen. Und sie hatte so geschickte Finger, wusste ganz genau, wo Frau am reizbarsten war. Dafür lohnte sich das Warten sicher. Was Bernadette auch schön langsam zu begreifen begann war, dass das Warten und das Ausgeliefert sein, das Nora wie selbstverständlich einsetzte auch ein wahnsinnig erregender Teil des Zusammenseins war.

Dann spürte Bernadette, dass jemand ins Zimmer gekommen war. Sie wusste nicht wirklich, wie sie sich verhalten sollte. Sollte sie sich losmachen lassen? Sollte sie um Hilfe bitten? Oder sollte, besser wollte sie es aushalten und warten bis Nora wiederkam? Georg nahm ihr die Entscheidung ab. „Leck der geilen Stute den Arsch!" verlangte er von Rebecca. „Natürlich Gebieter!" beeilte sich die offenbar devote Begleiterin zu sagen und Bernadette spürte wie ihre glühenden Pobacken gestreichelt wurden. Ah, das war schön. Dann schlabberte eine feuchte Zunge über die Backen. Endlich zog Rebecca das heiße Fleisch zur Seite und tauchte in die Poritze. Die warme Zunge huschte durch die Kerbe und kam immer tiefer. Jetzt spürte Bernadette sie an ihrer Rosette. Rebecca ging tiefer und leckte über den Damm. Natürlich merkte sie, dass die gefesselte Frau sich angepinkelt hatte.

„Nicht!" seufzte Bernadette schließlich. „Was nicht?" blaffte Georg. „Herr, du bist doch der Herr oder? Lass sie nicht meine Fotze lecken, ich hab mich vorhin angepinkelt!" „Ja ich bin der Herr dieser Sklavenfotze, die dich sehr gerne leckt, wie du ja spüren kannst. Was meinst du Rebecca, möchtest du dieser geilen Schnitte die Fotze ausschlecken?" „Ja Herr." „Sie hat gesagt sie hat sich grad angepisst, möchtest du sie trotzdem ausschlecken?" „Natürlich Gebieter, was immer du befiehlst!" Rebecca fuhr mit ihrem mündlichen Verwöhn Programm fort und Bernadette meinte zu vergehen. Was war die Kleine gut und was fühlte es sich geil an. Bernadette wurde vor Lust geschüttelt. Lexi hatte sie auch so schön geschleckt, dass sie gekommen war, vielleicht, wenn die Sklavin sich anstrengte... Sollte sie der Sklavin sagen was sie wollte? Würde es was nützen? Würde es der Gebieter erlauben, dass sie sie schön fertigmachte? Bernadette wünschte es sich so. „Bitte steck mir einen Finger in mein Fickloch!" bettelte Bernadette.