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Urlaubsverlängerung - Teil 01

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„Mama, Du hast mir doch häufiger das Märchen von Aschenputtel vorgelesen, als ich ein kleiner Junge war. Ich habe das gern gehört. Sagen wir doch einfach, dass Du bis Mitternacht für mich meine Cousine Ute bist und mit Schlag Mitternacht aus meinem Blickfeld entschwinden wirst und mir nur Deine Schuhe bleiben. Morgen früh ist alles wieder beim alten, aber bis zur Geisterstunde können wir doch Cousin und Cousine spielen, die miteinander flirten. Wir tanzen auch nur in dieser kleinen Bar hier. Komm schon, sag einfach ja. Dann ist es wie ein Märchen."

Seine Stimme war so eindringlich, dass ich mich breitschlagen ließ -- schließlich war es inzwischen schon nach 23:00 Uhr.

21. Patrik

Ich hatte den Kuss von ihr zu sehr genossen, um gleich danach darauf verzichten zu müssen. Ich hatte mir immer vorgestellt, wie so ein Kuss von Tina, der Schwester von Thomas, sein würde. Aber die Fantasie über Tina war nicht dasselbe wie ein echter Kuss. Und der Kuss von ihr - oder sollte ich Mama denken? -- war echt. Ich hatte es mir nicht so schön vorgestellt. Warum hatte auch nur dieser blöde Disco-Hit so früh eingesetzt?

Mama hatte uns in eine kleine Bar gehen lassen, dort wo sie reden konnte ohne schreien zu müssen, wie sie sagte. Logischerweise hatte sie sofort wieder eine Ermahnung in ihrem Programm für mich. Aber in der Hinsicht griff ich einfach auf zugegebenermaßen sehr alte Muster zurück. Sie hatte mir Märchen erzählt und das mit Aschenputtel passte doch perfekt auf unsere Situation. Ich wusste, dass auch sie dieses Märchen liebte und wahrscheinlich nicht dem Reiz der Geschichte widerstehen könnte. Zu meiner Freude hatte ich Recht damit. Sie würde bis Mitternacht meine flirtvolle Cousine Ute sein.

Sobald sie einmal zugesagt hatte, schmiedete ich sofort das Eisen, solange es noch heiß war. Beim ersten halbwegs tanzbaren Lied aus den Boxen in der Bar forderte ich sie zum Tanz auf. Oh, ich war smart genug, um beim Tanz nicht mit der Tür ins Haus zu fallen. Aber nach dem zweiten Tanz küsste ich sie kurz auf den Mund, bevor der dritte startete. Nicht länger als eine Sekunde, aber voll auf den Mund.

Sie war für einen Moment geschockt, aber ich erinnerte sie schnell an unsere Abmachung über sie als ‚meine Cousine'. Sie nickte und ließ sich erneut in meine Arme nehmen. Warum hatte ich bisher immer gedacht, dass nur das Tanzen mit einem schlanken Mädchen wie Tina lustvoll sein würde? Die üppigen Kurven von meiner Mama brachten mein Blut zum Kochen. Beim engen Tanzen konnte ich ihren Busen spüren und meine rechte Hand auf ihrem Hintern ließ mich das weiche Fleisch dort spüren. Die Erektion war voll da und ich konnte das Blut in meinen Schwanz pochen spüren. Im Hintergrund meiner Gedanken war auch ein leicht schlechtes Gewissen, weil sie meine Mama war, aber die Lustgefühle waren zu groß, um diese Bedenken ernst zu nehmen.

Wir tanzten eng aneinandergeschmiegt für weitere 3-4 Tänze. Es war sehr erregend, die Wärme ihres Körpers zu spüren. Dann schlug sie eine Tanzpause vor. Wir gingen wieder den Tisch zurück. Mir kam eine Idee. Mit zwei schnelleren Schritten ging ich zum Tisch und zog sie dann auf meinen Schoß, als ich mich hingesetzt hatte. Sie quietschte leicht überrascht auf. Sie war nicht gerade ein Leichtgewicht, aber es war eine süße Last! Der Saum ihres schwarzen Minikleides rutschte höher auf ihre Schenkel. Dieser Anblick war eine Einladung, der ich nicht widerstehen konnte. Spontan fuhr ich mit meiner Hand unter das Kleid zwischen ihre Schenkel und erkundete den Übergang zwischen ihren Strümpfen und der nackten Haut. Überrascht atmete sie heftig ein, um dann zu protestieren und ihre Schenkel eng zu schließen:

„Nein, Patrick! Das kannst Du doch hier nicht machen!! Wenn das jemand sieht..."

Inzwischen hatte ich jedoch meine Finger schon weiter wandern und erkunden lassen, als sie meine Hand einklemmte. Meine Fingerkuppen waren an ihrem Höschen -- und es war nass. Meine Erfahrung mit Mädchen waren nicht gerade groß, aber das hatte ich schon mehr als einmal gehört. Wenn sie so feucht waren, dann waren sie erregt. Ihr Kopf drehte sich und sie sah sich nervös um, als sie nochmals das ‚bitte nicht' wiederholte.

Ich hörte nicht auf ihren Protest, sondern küsste sie fordernd und streichelte ihr Höschen mit meinen Fingerkuppen sanft. Zögernd öffnete sie beim Kuss zunächst ihre Lippen und dann nach einigen Sekunden auch ihre Schenkel. Sie stöhnte wohlig auf, als meine Hand ihren Venushügel umfasste. Sie küsste mich zurück und umfasste meinen Hals.

Leider kamen nach kurzer Zeit neue Gäste in die Bar und sie geriet sofort in Panik. Eilig stand sie auf und strich ihr Kleid glatt. Sie ließ sich nur zu einem Tanz überreden, zu dem sie ihre Schuhe auszog -- und danach auf ihren Nylonstrümpfen zur Kabine entschwand mit den Worten, sie sei jetzt ‚Aschenputtel'.

22. Iris

Schon nach Mitternacht und noch mehr am Morgen hatte ich Gewissensbisse, dass ich es so weit hatte kommen lassen. War ich so beschwipst gewesen, dass ich nicht begriffen hatte, dass es einfach zu weit ging, wenn mein Sohn mich intim berührte?

Am nächsten Morgen erinnerte ich ihn noch einmal daran, dass ich seit Mitternacht nicht mehr ‚die Ute' für ihn war, sondern seine Mutter.

„Patrik, gestern war eine Ausnahme, die nur durch die märchenhafte Situation von Aschenputtel zu erklären ist. Das können und dürfen wir so nicht wiederholen, mein Sohn. Ich bin Deine Mama -- und das bleibt auch so."

Er lächelte ganz entspannt und gab mir eine in meinen Augen zunächst bestätigende Antwort:

„Ja, das stimmt. Bis gestern um Mitternacht warst Du Aschenputtel für mich -- und heute nicht mehr, da Aschenputtel ihre Schuhe mitgenommen hat."

Dann gab er mir auf die belgische Art drei Wangenküsse. Warum beruhigte mich das nicht so, wie es nach seiner Erklärung sein sollte? Vielleicht deshalb, weil er seine Antwort sofort danach erläuterte.

„Natürlich müssen wir dabei bleiben, dass ich Dich in Gegenwart der Belgier ‚Ute' nenne und nicht ‚Mama' oder Iris, nicht wahr? Tatsächlich bin ich ja auch Dein Cousin, denn Deine Tante ist rechtlich gesehen meine leibliche Mutter. Also ist es nicht falsch, wenn Du mich als Deinen Cousin Pat bezeichnest..."

Eine Ahnung beschlich mich, dass mein Entschluss, ihn den Belgiern als meinen Cousin Patroklus vorzustellen, ein nicht wiedergutzumachender Fehler gewesen war. Beim Frühstück im Buffetrestaurant trafen wir auf die jungen Belgier. Stéphane lächelte amüsiert:

„Na, wie war denn das Tanzen gestern der Disco? Wir haben Euch gesehen. Es hat so richtig Spaß gemacht, nicht wahr?"

Mir fiel bald die Kinnlade runter. Ich hatte nicht erwartet, dass wir ausgerechnet durch die Belgier beobachtet werden würden. Ich hatte sie weiß Gott nicht gesehen. Natürlich war das Wasser auf den Mühlen von Patrick. Er griff das gleich auf und strahlte die beiden so richtig an, mit einem nur noch flüchtigen Seitenblick auf mich:

„Dann können wir auch einmal gemeinsam Tanzen gehen. Was sagst Du dazu, meine Cousine?"

Aber zuerst begrüßte er diese Magali richtig herzlich mit den drei Wangenküssen. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie gab mir das einen Stich ins Herz. Dabei hätte es mich doch erleichtern sollen, wenn Patrick nun durch diese junge Dame von mir abgelenkt war. Das tat es aber nicht richtig. Und es freute mich auch nicht so stark, wie ich es erwartet hätte, als Stéphane mir auch drei Wangenküsse gab. Was hatten die beiden jungen Belgier gesehen und welche Schlüsse hatten sie daraus gezogen?

Stéphane begrüßte mich nun mit dem obligatorischen Wangenkuss. Er roch gut nach einem teuren Rasierwasser von Hérmes. Was dachte er nun von mir, wenn er mich mit Pat eng tanzen gesehen hatte?

Fortsetzung möglich

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7 Kommentare
spkfantasyspkfantasyvor mehr als 6 JahrenAutor
Fortsetzung @ scrooce

Eine Fortsetzung der Beziehung zwischen Mutter und Sohn ist angedacht, aber vorher wird noch in Urlaubsverlängerung Teil 02 die Seite des Ehemannes Herbert von Iris und ihrer Schwester Ute geschildert, die in Gewissenkonflikte geraten.

Die Fortsetzung von Iris und Pat braucht noch etwas Zeit, um einigermaßen glaubhaft zu bleiben. Es wird sich verstärken, aber langsam entwickeln.

scroocescroocevor mehr als 6 Jahren
Wunderbar

Bitte, bitte eine Fortsetzung. Selten hab ich eine erotische Geschichte über Mutter und Sohn gelesen die so schön aufgebaut und geschrieben war. Dieses langsame Hinsinken des Sohnes zur üppigen Mutter ist aufregend geschrieben. Das Schöne ist der Aufbau der Charaktere und deren Gefühlsleben. Als Leder glaube ich direkt die fleischigen Formen der Mutter zu spüren und auch wie die Mutter die Kontrolle verliert Bitte weiter..

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Sorry...

.. aber die Geschichte war mir zu viel Durcheinander, zu viel hin und her gespringe... Ich hab kurz nach der Hälfte abgebrochen. Sorry, vielleicht war die Story ja gut, aber sowas turnt echt ab wenn man mehr auf die Sprungmarken, wo und bei wem man gerade wieder ist, achten muss. Beim nächsten Mal bitte etwas geradliniger.

spkfantasyspkfantasyvor mehr als 6 JahrenAutor
Kritik am Plot und am Stil

Ich verstehe die Kritik am Plot dahingehend, dass dies nicht realistisch sei.

Realismus ist bei der Geschichte nicht das Ziel, sondern nur eine halbwegs akzeptable Glaubwürdigkeit für die Handlung zwischen Iris und Patrik.

In punkto Realismus erinnere ich an die Teheraner Geiselnahme 1979, die auch keinen erfolgreichen Truppeneinsatz erbrachte.

Bezüglich der Versorgung des Schiffes möchte ich darauf hinweisen, dass viele Passagiere und Besatzungsmitglieder an Land sind wegen des Ausfluges (was ich noch in einem zweiten Teil beschreiben werde). Eine gute Versorgung durch erlaubten Einkauf der Kreuzfahrtlinie kann durchaus im beiderseitigen Interesse liegen, um nicht noch mehr Passagiere an Land unterbringen und versorgen zu müssen.

Kritik am Stil kann ich bei einigen Passagen nachvollziehen. Bei der nächsten Geschichte kann ich ja Verbesserungen versuchen.

silverdryversilverdryvervor mehr als 6 Jahren
Story muss weitergehen

... geil geschrieben

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