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Vanessas Training und Erziehung 05

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V steht nun direkt vor Erik und Jenny. Da kommt Erik's nächste Anweisung für V.

„Arme auf den Rücken verschränkt und Brust raus, wie du es gelernt hast. Ich dachte mir vielleicht will Jenny mal genauer hinschauen oder auch ..." er vollendet den Satz nicht aber in Jenny's Kopf wird er natürlich mit ‚anfassen' beendet.

Nach einer kleinen Pause fragt er zuerst V: „Sind wir noch bei Grün?"

„Ja!" sagt V und unterstützt es mit Kopfnicken.

Daraufhin setzt er fort. „Ich finde meine Schlampe hat besonders reizvolle Nippel, denen ich auch gerne meine spezielle Zuwendung schenke ...", dabei beginnt er Vs Brüste zart zu streicheln bis er anfängt sie etwas fester anzufassen. „Denn wenn sie geil ist, steht sie auf Pleasure and Pain ... oder Schlampe?", dabei drückt er in schon gewohnter Art Vs Nippel zusammen. Jenny hört als Antwort erneut ein lustvolles Aufstöhnen Vs, welches nochmal einmal, diesmal lauter, ertönt als Erik zur anderen Brust wechselt und es dort wiederholt.

Danach streichelt er die Brüste normal weiter und schaut zu Jenny, die gebannt zu geschaut hat und fragt sie: „Du weißt was Pleasure and Pain bedeutet?"

Jenny stockt bei ihrer Antwort:„Ja ... also es heißt Schmerz und Lust. Hm, es scheint Vane... deiner Stute zu gefallen."

Erik erklärt schnell: „So ist es! Seitdem wir das wissen, haben wir viel Spass damit. Also wenn du möchtest, Jenny fass ruhig an ... und ... auch mehr. Ist doch ok Vanessa, oder?"

V zögert nicht lange mit ihre Antwort: „Ja ... und auch mehr!", und schaut Jenny an.

Diese blickt einige Male zwischen Erik und V hin und her. Schließlich erklärt sie: „Ihr beiden seid echt verrückt ... aber bei so einem verlockenden Angebot ... Vanessa deine Brüste sind echt toll ... und wisst ihr ... das werden die Ersten sein die ich so anfasse ... und ... die Sache hier ... macht mich auch ganz schön ... "

Sie beendet den Satz nicht sondern streift zart mit ihren Fingern über Vs Dekolleté und dann weiter über die Brüste. Dann geht sie einen Schritt vor und legt auch ihre zweite Hand auf eine Brust und streichelt sie. Als sie Vs leises, wohliges Schnurren hört, lächelt sie V an und setzt die Zärtlichkeiten fort.

„Und?", fragt Erik schließlich Jenny und schaut auch vielsagend zu V.

Jenny schaut nicht zu Erik als sie reagiert: „Ich hätte auch gerne so geile Titten ... fühlen sich richtig sinnlich an ... erst recht die harten, sexy Knospen.", wobei sie weiter mit beiden Händen sanft das zarte Fleisch streichelt.

Hm schön, wie es sich wohl anfühlt wenn Vanessa meine streicheln würde ... und wenn sie vielleicht ... mich überall berührt ... oder auch küsst und mit ihrer Zunge berührt ... wow ... das wäre bestimmt der Hammer ... und mein letzter Sex ist eigentlich schon viel zu lange her ... aber hier im Laden mit einem Mädel ... dazu noch mit einer Dressurstute ... wie Erik seine Freundin nennt ... und ... oh Gott ... Erik wäre ja mit dabei ... er würde alles sehen von mir ... mich nackt sehen ... und vielleicht will er ja auch seinen Spass haben ... Hammer ... was mach ich nun?

Da unterbricht Erik Jenny's Gedanken: „Sehr schön, dass dir Vanessa so gut gefällt.", nun traut sich Erik die möglichen Ereignisse noch klarer anzudeuten, "Ich kann dir sagen du kommst auch sehr gut bei ihr an. Ich sehe meiner heißen Stute an wie ... na ja ... wie erregt sie ist ... bei der Vorstellung ... und mir ... mir gefällst du auch sehr gut."

Jenny muss schlucken. Ihre Gedanken verwirren sie, dazu Erik's klare Andeutungen und die halbnackte Vanessa sind zufiel auf einmal. Sie schaut die beiden sprachlos an.

Erik unterbricht die Stille: „Na, warten wir ab. Nun wollen wir doch erstmal sehen wie gut der Knopf an den Shorts geworden ist. Hier Vanessa und die kennst die Regel die gilt."

Erik verzichtet bewußt darauf Jenny anzukündigen, dass V nun auch noch ihr Höschen ausziehen würde.

V weiß natürlich was ihr Master damit meint. Nun werde ich ganz nackt sein und Jenny meine Muschi darbieten während ich die Jeans anprobiere. Oh hoffentlich hat sie genauso viel Lust auf mich, wie ich auf sie.

Jenny sieht wie V die kurze Hose auf den Boden legt und sich umdreht.

Oh stimmt ja, sie darf keine Unterwäsche tragen. Nun sehe ich alles von ihr. Die beiden haben keine Hemmungen ... und ... wenn ich schon so weit mitspiele ... Erik würde mich nackt sehen ... aber die Aussichten auf Spass mit Vanessa sind so verlockend ... langsam bin ich total scharf geworden und nun sehe ich gleich auch noch ihre Möse.

Da beginnt V auch schon, sie zieht ihr Höschen noch einmal zurecht und beginnt sich wie schon viele Male hier heute im Gang weit nach unten zu beugen. Dann zieht sie gleichmäßig langsam den Slip herunter. An den Knien angelangt, lässt sie ihn fallen. Als sie gerade den linken Fuß aus dem kleinen Stoffstück hebt, hört sie Erik sagen: „Ich denke ich würde das gerne noch einmal sehen."

„Natürlich." sagt V und spürt plötzlich eine unbekannte Nervosität in sich. So hatte sie sich noch nicht präsentieren müssen. So wird sie zum ersten Mal von ihrem Master vorgeführt. Sie fühlt Jennys Blicke auf sich. Besonders auf ihrer sauber rasierten Muschi.

Dann zieht sie den Slip wieder an sich hoch und beginnt wieder von vorne. Diesmal bleibt sie aber in Position und wartet ab als es zwischen ihren Füßen liegt.

Erik erklärt wohlwollend: „Das war besser. Jenny, möchtest du es vielleicht noch einmal sehen?"

Jenny muss beim Anblick von Vs glatter Lustspalte an ihre eigene gerade eher Stoppelige denken.

Oh shit, wer kann denn sowas ahnen. Nun bin ich halt nicht frisch rasiert. Wow, Ihre Pflaume ist schon angeschwollen und es glänzt da auch schon. Die ist richtig scharf. Und ich auch. Scheiß drauf, dass Erik dabei ist ... egal. Heute lass ich mich von einem Mädel verwöhnen, so oft kommt diese Gelegenheit nicht. Hah, ob ich die Geschichte meinen Freundinnen erzähle, überlege ich mir noch.

Erik fragt noch einmal: „Jenny, soll mein Luder noch einmal?"

Jenny braucht etwas bis sie sich von ihren Gedanken löst und reagiert: „Oh, sorry. Klar sehr gerne ... sehe ich mir dein geiles Luder dabei nochmal an.

Erik sagt zu V: „Du hast es gehört. Diesmal für Jenny."

„Natürlich.", sagt V mit leichtem Zittern in der Stimme und wiederholt die ganze Prozedur mit besonderer Sorgfalt bis sie wieder mit blankem Po und Pussy vor ihren Zuschauern steht.

Erik spürt natürlich Vs steigende Erregung und ist sich auch sicher, dass bei Jenny der Funken übergesprungen ist und V ihr Können anwenden darf.

Das läuft richtig gut, besser als gehofft. Meine Schlampe ist schon richtig scharf und Jenny bestimmt ebenso. Nun heißt es den letzten Schritt geschickt einzufädeln.

Er überlegt noch einen Moment sieht Jennys starren Blick auf Vs Po und sagt dann: „Ich glaube die Anprobe der Shorts verschieben wir erneut. Stattdessen möchten wir uns mal deine Lustlöcher genauer ansehen. Zieh Mal deine Pobacken ordentlich auseinander Stute."

Erik wartet nicht auf Jennys Reaktion und hockt sich gleich seitlich vor Vs Hinterteil.

Jenny sieht wie V wortlos ihre Füße etwas weiter voneinander weg stellt, um dann mit festem Griff ihre Pobacken auseinander zu ziehen und so zu verharren. Nun ist auch ihre Rosette gut zu sehen.

Erik schaut genau hin und sagt: „Ach, wie Schade, dass wir noch nicht das neue Schmuckstück gekauft haben. Damit würde dein Arsch so richtig prächtig aussehen.", Erik dreht den Kopf, " Jenny, komm doch her!?"

„Klar, doch.", antwortet Jenny und denkt sich dabei ihren Teil.

Er befiehlt, sie gehorcht und präsentiert sich hier wie eine echte Schlampe. Sie ist bist auf den Streifen vorne ganz blank rasiert. Sogar ihre Arschritze ist frisch rasiert oder gewachst.

Erik erklärt dann weiter: "Weißt du meine Stute mag es nämlich in den Arsch, wie wie herausgefunden haben. Deshalb kaufen wir nachher einen schönen Anal-Plug aus Edelstahl mit einem runden Glitzerstein für ihr Loch hier. Hm, ich weiß nur noch nicht welche Farbe am besten wäre. Kennst du die?"

Jenny muss an ihr einziges, mißlungenes Anal-Experiment denken und stottert verlegen bei ihrer Antwort: „Ich ... also ... für mich ja nicht ... aber ich glaube ich weiß was du meinst."

Mit ihren Freundinnen war sie einmal zum Spass und aus Neugier in einer dieser neuen Lifestyle-Erotik-Geschäfte und da hatte sie so ein Teil in der Hand gehabt. Er war ganz schön schwer und sie konnte nicht glauben es überhaupt in ihr Loch zu bekommen. Das glatte Metal hatte sich schon irgendwie verlockend angefühlt und mit dem Schmuckstein sah es auch attraktiv aus. Aber so ein Ding in ihrem Arsch konnte sie sich gar nicht vorstellen.

So sagt sie weiter: „Nicht so meine Welt ... aber ich ... ich würde sagen ein dunkles Rot für den Stein würde gut zu Vanessa passen." Und dann hockt sie sich neben Erik und sieht Vs Löcher nun ganz aus der Nähe.

Behutsam sagt Erik: „Na, du scheinst da keine guten Erfahrungen gemacht zu haben. Ich bin sehr froh das mein verdorbenes Luder daran viel Freude hat. Aber am besten erzählt sie das selbst."

V hatte fast erwartet auch diese Details preisgeben zu müssen. Sie weiß ja, dass sowas ihren Master sehr antörnt. Deshalb gehorcht sie, obwohl es ihr schwerfällt und beginnt mit leiser Stimme zu erklären: „Also ... ich ... wir haben es ausprobiert ... und ... und wenn ich geil bin ... dann ist mein ... bin ich da sehr empfindlich ... es fühlt sich sehr, sehr gut an ... und es macht mich verrückt wenn mein Master ... umm ... Entschuldigung, wenn Erik da etwas reinsteckt ... und ich freue mich schon den Anal-Plug tragen zu dürfen."

Erik ergänzt noch: „Und ... na ja, mein gutes Stück habe ich ihr noch nicht reingeschoben. Wird aber nicht mehr lange dauern. Schauen wir uns doch Vanessas Löcher doch weiter genauer an. Und wie immer ist meine süße Schlampe schon ganz nass. Na, sag uns, wann hat denn das angefangen?"

V holt einmal Luft bevor sie wieder leise antwortet: „Als wir uns die Reitgerten angesehen haben ... bei der Vorstellung ... und auch bei den ... umm ... Sätteln."

Erik lacht. „Hah, das dachte ich mir. Bei der Reitgerte habe ich auch einen Ständer bekommen. Du musst wissen Jenny, meine Schlampe mag es nämlich es in beide Löcher gleichzeitig besorgt zu bekommen. Da kam ihr doch gleich so eine verdorbene Idee mit einem speziellen Sattel."

Kurzerhand beginnt Erik mit Daumen und Zeigefinger Vs Muschi und Rosette zu streicheln und ein wenig in sie einzudringen. V wimmert und stöhnt sofort. Jenny fährt unbewußt mit der Zunge ihre Lippen entlang.

Erik fingert V weiter und erklärt: „Aber nicht nur das, als sie dich sah musste sie natürlich gleich an ihr erstes Abenteuer mit einer Freundin denken ... unser kleines Leckmäulchen hier ... das war ein sehr prickelndes Erlebnis ... muss ich schon sagen ... und sie hat dabei viel gelernt."

In Jennys Fantasie erscheinen entsprechende Bilder und ein immer stärkeres Kribbeln macht sich in ihrem Schoß breit. Sie spürt plötzlich wie groß ihr Verlangen nach solchen Berührungen ist. Dazu hört sie Vs sanftes Stöhnen. Nach einer kurzen Stille platzt es laut aus Jenny heraus: „Würde Vanessa meine Möse lecken?"

Erik, der immer noch V verwöhnt, antwortet sofort: „Aber natürlich! Sehr gerne wird sie das tun. Oder, Vanessa?"

Als V Jennys Frage hörte, durchfährt sie ein heftiger Schauer und natürlich stimmt sie Erik zu: „Ohhh ... ja ... unbedingt ... uhhh ... lecken und mehr."

Jenny hat einen ganz heißen Kopf bekommen und ist erschrocken über ihre dreiste Frage. Nun ist es also soweit. Sich fast überschlagend antwortet sie: „Wow, Wahnsinn ... aber genau darauf bin ich jetzt total scharf ... und ... wisst ihr der Laden gehört meinen Eltern ... die sind aber heute weit weg bei einem Reitturnier ... und wir haben da hinten in einem Raum eine Matraze ... also keine alte ... da hab ich auch schon mal mit einem Freund ... oh Mann ... ihr wisst schon."

Erik schaltet sich ein: „Na, das klingt doch viel besser als hier auf dem Boden. Dann voran, du kennst den Weg. Komm Stute los geht's."

„Soll ich so bleiben?", fragt V.

„Na klar, anziehen lohnt nicht meine Süße. Lass die Sachen hier.", antwortet ihr Erik.

Er streckt seinen Arm aus und umfasst Vs Taille. So folgen sie Jenny durch den Laden zum Tresen und in die hinteren Räume des Geschäfts. Wieder traut sich V nicht zu den Schaufenstern zu schauen und ist froh, dass Regale die Sicht auf ihre Nacktheit verdecken und sie schließlich einen kleinen Flur erreichen.

„Und jetzt nach links.", sagt Jenny vorne und sie kommen in eine Art Werkstatt voller Lederausrüstung für den Reitsport an den Wänden, darunter Sättel und zwei Böcken wohl zum Probesitzen oder Arbeiten. Vor einer Wand steht eine Werkbank mit Maschinen darauf und sehr viel Werkzeug darüber griffbereit sortiert.

Sie gehen weiter durch einen Durchgang in einen kleineren Raum der wohl als Lager dient und bis zur Decke mit gefüllten Regalen voll steht. Weiter geht es durch eine kleine Tür und Jenny sagt schließlich: „Hier ist es."

Als Erik und V eingetreten sind, kümmert sich Jenny sogleich um eine senkrecht stehende Matratze mit hellem Bezug hinter der Tür und bewegt sie in die Mitte. Der kleine Raum hat ein großes Fenster mit geriffeltem Glas, das keine klare Sicht nach außen erlaubt. Man kann aber erkennen, dass draußen Gitter angebracht sind. Trotzdem ist es angenehm hell im Zimmer.

„Das ist unser altes Büro ... und ... also ..." stottert Jenny.

Erik hatte Jennys fahrige Finger beim Hantieren mit der Matratze bemerkt. „Alles gut.", erklärt er mit ruhiger Stimme, „Komm Vanessa, kümmere dich um Jenny, sie ist genau so nervös, wie du beim ersten Mal."

Sanft schiebt er V dabei mit einer Hand auf ihrem Po zu Jenny.

Jennys Blick wechselt schnell zwischen den beiden bevor sie zugibt: „Ja, ich bin schon nervös ... habe noch nie ... also sowas mit einem Mädchen ... und ... einem Zuschauer ... dabei."

Wieder spricht Erik mit ruhiger Stimme und erklärt: „Lass dich einfach von meiner Stute verwöhnen. Lass deiner Fantasie und deiner Lust einfach freien Lauf. Ich werde mich um Vanessa kümmern und sie wird sich bemühen deine Wünsche zu erfüllen und dich zu befriedigen. Und zum Beispiel dir jetzt beim Ausziehen helfen, wenn es ok ist!?"

„Ja, bitte." antwortet Jenny.

V steht auch schon ganz dicht vor ihr und beginnt sie zu streicheln. Jennys Herz schlägt rasend schnell als sie selbst beginnt Vs nackte Haut zu berühren. Ehe sie sich versieht beginnt V ihren Hals und ihre Wangen zu küssen. Schnell erreicht Vs Mund Jennys Lippen und es kommt zum ersten Kuss. Jenny hat ihre Augen geschlossen und öffnet prompt ihre Lippen, wobei sie leise seufzt.

V säuselt: „Uhh, du fühlst dich so gut an.", dabei drückt sie sanft ihre Lippen auf Jennys und dringt vorsichtig mit ihrer Zunge in das unbekannte Terrain ein. Es dauert nur Sekunden und Jenny murmelt schwer verständlich: „Du ... hmmm ... auch".

Dann erwidert sie Vs Zungenspiel und beginnt zärtlich übers Vs bloßen Rücken zu streicheln. Die Umarmung der beiden wird inniger. Jenny stöhnt erneut auf als V beginnt mit den Händen auf Jennys Rücken unter das T-Shirt zu fahren und sie erstmals in der Hose unter dem Slip berührt.

Erik freut sich mit welchem Selbstbewusstsein V die Führung am Anfang übernimmt. Er sieht am Schreibtisch einen Stuhl und setzt sich bequem hin, um das weitere Liebesspiel vor ihm in Ruhe zu betrachten.

V beendet den Zungenkuss und fragt leise. „Hm, ich bin total auf deine Brüste gespannt. Darf ich dein T-Shirt ...?"

Jenny raunt ihre Zustimmung und hebt die Arme. An beiden Seiten zieht V den Stoff nach oben und Jenny schlüpft mit den Armen heraus.

„Warte ich helfe dir mit meinen Haaren.", sagt Jenny und streift das T-Shirt das letzte Stück über ihren Kopf und befreit es von ihrem Pferdeschwanz.

„Oh, du hast ja einen niedlichen BH.", sagt V. „Blau mit Gänseblümchen. Süß!"

Jenny lächelt verlegen bevor sie reagiert: „Danke, ist schon etwas älter. Aus meiner Mädchenzeit ... leider ... meine Titten sind nicht so groß ... wie deine geworden."

V küsst und streichelt Jenny wieder bevor sie entgegnet: „Hmm, also ich bin total gespannt auf sie ... und würde gerne deinen BH ... um sie zu sehen."

„Klar, Vanessa", stimmt Jenny zu.

Wieder küsst V Jenny während sie hinten den Verschluss öffnet. Dann löst sie sich von ihr und bewegt die Träger über die Schultern nach vorne weg.

Dabei schaut sie gespannt auf das was der BH freigibt. Zum Vorschein kommen zwei eher kleine runde Brüste, kleiner als der BH versprach. Die Brustwarzen sind zart und dunkel. Die kurzen Nippel sind hart stehen aber nur leicht hervor. Die Haut darum herum ist deutlich heller und lassen klar die Form Jennys Bikinis erkennen. V sieht auch, dass sich auf dem flachen Bauch darunter Muskeln abzeichnen.

V beginnt sogleich die beiden Brüste zu streicheln und sagt: „Oh, schöne feste Brüste ..."

Jenny entgegnet leise: „Sag bitte nicht süß ... irgendwann sind sie einfach nicht mehr größer geworden ... jetzt weiß du warum ich deine Titten so geil finde."

„Hm, ich finde deine toll.", sagt V und küsst sie und saugt abwechselnd an den beiden feinen Brustwarzen. Jennys behagliches Stöhnen zeigt ihr, dass sie alles richtig macht. Sie geht dann langsam in die Knie und küsst dabei Jennys Bauch. Während sie den Bauchnabel liebkost erklärt sie: „Und nun würde ich sehr gerne den Rest von dir sehen, wenn ich darf. Ich bin nämlich nun wirklich mega scharf auf dich."

Jenny antwortet prompt: „Ich genauso ... also ... zieh mir ... bitte ... schnell den Rest aus."

„Natürlich, wie du wünscht.", erwidert V und befreit Jenny flink von Sportschuhen und Socken.

Jenny hat Vs Berührungen und Küsse in den letzten Minuten sehr genossen und verliert ihre Nervosität. Sie weiß jetzt, dass sie ihrer Lust freien Lauf lassen kann und will.

Stimmt ja denkt sie. Vanessa soll mich verwöhnen und meine Wünsche erfüllen so will es ihr Master. Also werde ich die Gelegenheit auch ausnutzen.

Weniger verlegen als noch vorher erklärt sie deshalb: „Und ... und dann bin ich ganz geil drauf von dir da unten berührt ... geküsst ... und ... geleckt zu werden."

„Natürlich, gerne." antwortet V zuvorkommend und wechselt aus der Hocke und kniet sich direkt auf die Matratze. Sie öffnet nun auch schnell den Hosenknopf samt Reißverschluss. Darunter erscheint ein Höschen im gleichen Blumen-Design als V Jenny aus der Hose hilft.

Erik hat den scheinbar erfolgten Rollenwechsel der beiden aufmerksam zur Kenntnis genommen. So hatte er es sich gewünscht.

Ohne weiteren Kommentar zieht V auch gleich den Slip herunter. Sogleich beginnt V Jenny vom Bauchnabel abwärts mit Mund und Zunge zu berühren und zu küssen. Sie ist schon sehr gespannt auf den Geschmack der kleinen Spalte mit den auffallend kleinen Schamlippen. V spürt beim Küssen die kurzen hellen Schamhaare.

Jenny entschuldigt sich: „Hätte ich geahnt was für eine geile Bitch ... ah nein ... du bist ja eine Dressurstute ... ich heute treffe, wäre ich frisch rasiert ... ohhh ... jaaahaa ... das fühlt sich gut an ... weiter so."

Nun liebkost V auch die Innenseiten der muskulösen aber schlanken Oberschenkel und nähert sich langsam Jennys ganz sensiblen Zonen an. Dabei streift sie mit beiden Händen hinten an Jennys Schenkeln auf und ab bis sie dort auch langsam den kleinen, sehr festen Po erreicht.

Erik sagt anerkennend: „Hm, Jenny ... mit deinem Popo kannst du ja Nüsse knacken ... super lecker finde ich."

Jenny dreht sich leicht zu Erik und sagt: „Vielen Dank, aber früher musste ich mir schon mal den einen oder anderen blöden Spruch anhören und hatte so sehr auf mehr ... Weiblichkeit gehofft. Doch zum Glück ... stehen Männer ja auch auf so was ... und ... vom vielen Reiten ... auf Pferden ... und anderem Sport habe ich auch viele Muskeln bekommen."

Erik lacht: „Das sieht man ... nicht nur Männern gefällt es ... wie du gerade erlebst ... vom Reiten auf Pferden ... bestimmt."