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Vanessas Training und Erziehung 05

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Auf der Matratze liegend hat Erik schließlich alles Lohnenswerte eingesammelt.

„Vanessa, du warst ganz toll, dass du das mitgemacht hast. Ich hätte auch nicht gedacht, dass wir hier sowas Irres erleben und Jenny so einsteigen würde."

„Ja, ich auch nicht ... aber dann wurde es echt wild und verrückt.", gibt V zu.

„Wie hat sie geschmeckt ... also zuerst ... und wie ihr anderer Saft in deinem Gesicht.", fragt er.

„Ihre Pussy ist lecker ... und das am Ende ... ungewöhnlich ... aber ok ... nicht wie ihr Nektar ... nicht wie deine Milch ... irgendwie ein bißchen nach Allem ... auch nach Pisse ... einiges ging in meinen Mund."

Erik fragt weiter:„Also kein Problem, wenn es noch Mal dazu käme!?"

„Wenn es bei ihr dazu gehört, ist es so. Wollen wir Jenny wiedersehen?", antwortet V.

Erik nickt. „Also ich hoffe es. Hängt von ihr ab."

V überlegt kurz bevor sie sagt: „Ich würde sie gerne wieder treffen. Vielleicht ... vielleicht würde sie mich auch mal Lecken."

„Das werden wir dann sehen. Kurz vor dem Ende warst du etwas ungehorsam. Wolltest du da die Ampelfarben benutzen?"

„Hm, nein.", antwortet V behutsam. „Es war nur ... ich war so scharf ... und vom vielen und ausgiebigen Lecken war ich echt erschöpft ... meine ganzen Gesichtsmuskeln und mein Nacken brannten schon ... ich kriege bestimmt Muskelkater in der Zunge."

„Hah, kann schon sein. Mit mehr Training wirst du ausdauernder werden. Wie war es als sie auf dir saß?", fragt Erich weiter.

„Gar nicht so einfach dabei vernünftig Luft zu kriegen ... aber ... als sie explodiert ist ... das war toll."

„Ja, sie ist beide Male sehr heftig gekommen. Du warst super. Sie hat es genossen und sich gehen lassen. Das hast du geschafft."

„Danke Master, aber die Gerte und eure Idee mit ihren Nippel waren die richtige Zutat dazu. Hmm ... könnte sie ... so sein wie ich?"

„Das weiß ich nicht. Nun komm her." Erik streichelt Vs Rücken und küsst sie lang und intensiv.

In diesem Moment kommt Jenny mit hochgesteckt Haaren aus der Dusche zurück und hat zwei Handtücher für V. Man sieht unter ihrem T-Shirt vorne den fehlenden Push-Up-BH.

„Ah, Sorry. Ich wollte nicht stören. Wenn ihr noch ... also ich muss noch was im Laden erledigen.", sagt Jenny entschuldigend.

„Nein, bleib ruhig hier. Dann kann Vanessa ja jetzt duschen."

V spürt langsam wie der trocknende Saft ihr Gesicht und ihre Haare verklebt. „Ja, jetzt ist mir auch danach. Ach, meine Sachen in der Kabine."

Erik sagt gleich: „Dusch erst mal. Ich hol sie dir."

„Danke."

Jenny reicht ihr zwei Handtücher. „Hier, für dich und dann hinter mir her ich zeig dir den Weg."

„Oh, super.", bedankt sich V und folgt Jenny.

Sie gehen am Durchgang zum Laden vorbei und die nächste offene Tür ist dann schon das Badezimmer mit Dusche und Toilette.

„Hier dann. Die Warmwasserregelung ist ein bißchen trickreich, sage ich mal. Kriegst du schon hin ... und ... äh ... ich hoffe vorhin mit meinem Abspritzen ... also ... ich hoffe du fandest es nicht irgendwie komisch ... oder eklig."

V lächelt Jenny an. „Nein nein, ganz im Gegenteil ... ich mag sowas ... stört mich gar nicht ... gehört für mich dazu ... und es war toll es zu erleben ... überhaupt toll so dicht an die zu sein als du gekommen bist."

Jenny entgegnet schnell: „Ja, das war der Hammer. Da bin ich froh und natürlich muss ich dir ... euch für das Erlebnis danken. Und wie ich dich zwischendurch genannt habe, war natürlich nicht so gemeint."

Wieder lächelt V. „Keine Sorge. Auch das ist völlig ok, wenn wir in einem solchen Moment zusammen sind. Ich habe einfach diese devote und gehorsame Art. Das törnt mich total an und Erik natürlich auch als du da mit eingestiegen bist ... ich bin dann Eriks Sub ... aber das ist eine längere Geschichte ... darüber können wir uns gerne Mal unterhalten."

Jenny ist froh und sagt erleichtert: „Ok. Gut. Ja, ich glaube darüber würde ich gerne mehr wissen."

Höflich antwortet V: „Ok. Aber ich geh dann mal ... mein Gesicht ist nun echt total klebrig."

„Sorry, klar." und Jenny geht zurück zu Erik.

V dreht in der Kabine an den Wasserhähnen. Hm, komisch, dass ich ihr so einfach angeboten habe davon zu erzählen. Aber sie hat Interesse, ist ja nun auch eingeweiht und ... ich glaube ihre Neugier geht tiefer. Mit Lena war es klasse aber sie ist eher wie du und Jenny ist glaube ich eher wie ich. Na, warten wir ab.

Als Jenny in das Zimmer zurückkommt, ist Erik auch wieder ganz angezogen. Er zeigt auf die Matratze und sagt: „Na ja, den Bezug musst du auf jeden Fall waschen."

„Kein Problem", sagt Jenny.

„Darf ich was zu eurer Werkstatt nebenan fragen.", nutzt Erik die Gelegenheit.

„Klar!"

„Ok, ich habt da die Böcke gesehen. Sind die auch für das Probesitzen von Sätteln? Weil es wäre toll von Vanessa da so ein paar Fotos mit und ohne Outfit zu haben. Aber ich will da auf gar keinen Fall ... also von wegen deinen Eltern ... und überhaupt ... nur so Fotos."

Wow, super denkt Sie. Da muss ich das Thema ja gar nicht selbst ansprechen. Freudig sagt sie: „Haha, ich versteh schon ... ginge bestimmt mal Abends oder Sonntag ... aber vielleicht ...", dann hält sie einen Moment inne und überlegt ob sie es wirklich vorschlagen soll oder darf. „Hm, also neben dem Reitsport ist Fotografieren ein Hobby von mir ... und ich wollte schon immer mal etwas im Bereich ... naja ... Akt-Fotografie machen ... und würde mich total freuen ... vielleicht mit Vanessa ... ich bin auch ganz gut ... sagt zumindest ein Freund unserer Familie. Der ist Fotograf."

Erik ist überrascht und muss sofort an Lenas Andeutungen denken, wie fotogen V sei. Vorsichtig erwidert er: „Das sind ja wirklich spannende Neuigkeiten und Angebote. Bisher sind meine Fotos von Vanessa und die paar von mir nur für uns beide."

Jenny entgegnet etwas nervös. „Ja ja, verstehe. Ich würde sie natürlich auch gerne behalten aber nur für mich und euch natürlich. Lieber natürlich für mein Portfolio. Statt in der dunklen Werkstatt ... vielleicht ... es gibt auch immer Zeiten wo wir in unserem Stall ungestört sein würden ... also so mit richtigem Ambiente ... wir könnten aber auch in ein schönes Studio gehen ... und Make-Up kann ich auch sehr gut machen."

Erik lacht und entgegnet: „Du hast da ja schon einen kompletten Plan. Vielen Dank für das Angebot. Es ist sehr verlockend. Ich verspreche es mit meiner süßen Stute zu bereden."

„Super. Danke, Erik ... und ich wollte dich nicht überfahren."

„Da hast du ja sowieso noch was gut bei uns.", gibt Erik zu.

Jenny lacht laut und sagt nur: „Das stimmt."

„Ich hole jetzt mal Vanessas Sachen.", beendet Erik das Thema erstmal.

In der Kabine angekommen stopft er Vs Slip wieder in eine Hosentasche und legt Bluse und Jeans-Shorts zusammen. Dazu dann noch die drei Reithosen und den Cowboy-Hut, so beladen geht er zum Tresen.

Ach, die Sandalen habe ich vergessen.

Er geht noch einmal in die Umkleidekabine und holt Vs Schuhe, um sie dann vor den Tresen zu stellen. Nur mit Vs Bluse und den Shorts geht er dann zurück in den kleinen Raum. Jenny hat sich derweil um Bezug und Matratze gekümmert.

Beim Eintreten sagt Erik zu ihr: „Ich hab schon mal alle Sachen auf den Tresen gelegt. Wir wollen ja auch etwas kaufen."

„Ja, so fing das Ganze an.", erwidert Jenny grinsend.

In dem Moment kommt auch V zurück. Sie hat ein Handtuch um ihre nassen Haare gebunden und hält das andere locker vor sich. Jenny kann sich nicht zurückhalten und sieht sich die nackte V zum Abschluss noch einmal genau an.

„Hier deine Sachen.", sagt Erik. „Nun werden wir ja endlich herausfinden ob der Knopf der Shorts oben nun besser passt."

V sieht sofort, dass der Slip nicht dabei ist. Sie fragt deshalb: „Soll ich mich dabei wieder präsentieren?"

„Na ja, welchen letzten Eindruck willst du bei Jenny hinterlassen?", antwortet Erik zweideutig.

V hat verstanden und ist auch nur zu bereit einen begehrenswerten letzten Anblick zu bieten.

Erik stellt sich zu Jenny vor den Schreibtisch. Gegenüber vom Fenster legt V die Sachen auf einen Aktenschrank und rubbelt sich mit einem Handtuch noch einmal ordentlich ihre dunklen Haare trocken. Dann platziert sie die Shorts auf den Boden und steigt mit den Füßen hinein. Mit geübten Bewegungen zieht sie sie langsam nach oben bis sie fest in ihrer Pospalte sitzen. Ganz aufgerichtet dreht sie sich um und zieht den Reißverschluss nach oben. Dann schließt sie den Knopf und sagt: „Fühlt sich viel besser an."

Um es zu testen, macht V noch einige Kniebeugen, wobei sie zwischen geschlossenen und gespreizten Beinen abwechselt.

Noch einmal kommentiert sie das Ergebnis: „Klasse, die ist jetzt voll alltagstauglich." Danach zieht sie sich auch die Bluse an und spielt noch etwas mit ihr bis die drei Knöpfe zu sind.

Erik lobt sie: „Hast du sehr ordentlich gemacht. Ein passendes Ende. Ach, übrigens deine Sandalen stehen vor dem Tresen."

„Stimmt, die fehlen noch.", sagt Vanessa.

Jenny ist etwas peinlich berührt als sie merkt das man die durch Vs Anblick ausgelöste Erregung durch das T-Shirt ansehen könnte. Wenn auch ihre kleinen Nippel sich nicht so abzeichnen wie Vs harte Nippel es in der weißen Bluse tun würden.

Selber schuld. Warum hast du deine Unterwäsche auch hier gelassen. Aber die beiden scheinen nicht darauf zu achten.

„Gut dann sind wir soweit. Auf geht's.", erklärt Erik.

Die Drei gehen nach vorne zum Tresen und Jenny greift nach einer Tüte, um die Jeans-Reithose hineinzulegen.

„Mit Karte bitte! Den Hut auch.", sagt Erik daraufhin.

Jenny zögert etwas und verkündet dann; „Vielen Dank für euren Einkauf ... ganz besonderen Dank für die prickelnde Vorführung ... und Verführung. Für Vanessas tollen Service ... würde ich ihr gerne den Cowboy-Hut schenken ... für eure nächsten Reitspiele."

V freut sich und lächelt Jenny herzlich an. „Das ist aber nett von dir. Der gefällt mir echt gut."

Sie streift dann mit einer Hand ihre feuchten Haare zurück und setzt mit der anderen den Hut gekonnt auf.

„Hast du dir wirklich verdient.", sagt Jenny daraufhin. „Wißt ihr wir sind ja auch eine Sattlermeisterei und können fast alles aus Leder anfertigen. Falls ihr also mal etwas ausgefallene oder besondere Dinge für ... für eure Spielchen oder auch speziell für die ... die Dressur braucht, könnt ihr mich gerne fragen.", wobei sie Erik eine Visitenkarte des Geschäfts reicht, „Ich habe meine eigene Nummer dazu geschrieben. Besser ihr sprecht mich direkt an."

Erik schaut kurz darauf und sagt: „Klar direkt dich! Das ist interessant ... kann sehr gut passieren. Hier habe ich dir mal meine Nummer und Vanessas aufgeschrieben, wenn du mal wieder Lust hast ... aber natürlich auch ... ganz unverbindlich ... einfach mal auf einen Kaffee oder ein Essen wenn du magst ... hah ... zum Kennenlernen ... danach."

„Genau ... danach. Und ... denk an das andere Angebot", ergänzt Jenny vorsichtig.

„Ja Jenny, mach ich. Eine Frage an dich habe ich noch. Eigentlich sollte meine Stute heute beim Einkaufen den Knopf oben an den Shorts aufhaben. Auch weil er ja eher unbequem war. Nun ginge das ja. Aber eigentlich ... ich dachte du würdest vielleicht gerne entscheiden ... Knopf auf oder zu für die weitere Shopping Tour?"

Jenny merkt sofort, dass sie bei ihrer Entscheidung vor einem Dilemma steht. Schließlich entscheiden es ihre Triebe für sie, die V schon früh im Laden begehrlich fanden. Nun sucht sie nur noch nach den richtigen Worten. „Oh je, ich soll das entscheiden. Hm, als anständiges Mädchen würde ich natürlich sagen Vanessa sollte den Knopf zu haben. Aber da sie ... ja ... nicht immer ein anständiges Mädchen ist ... und ihr Reiter sich soviel Mühe bei der Dressur seiner Stute gibt ... wäre es ja besser seine Bemühungen zu unterstützen und den Knopf auf zu haben ... damit sich auch noch andere heute an ihr erfreuen können und ihr Master stolz auf sie sein kann."

„Das hätte ich nicht besser ausdrücken können.", beteuert Erik. „Jenny, du hast Talent dafür ... nicht nur sprachlich."

Diese Anspielung auf vorhin versteht Jenny nur zu gut und es bringt sie ganz schön durcheinander.

„Na gut", sagt V und kichert dabei. „Wenn ihr euch einig seid, können halt irgendwann heute alle möglichen Leute meine Muschi sehen. Danke schön.",

„Wir Drei wissen doch mittlerweile, dass es für meine schamlose Sub kein wirkliches Problem wäre."

Dann begleitet Jenny die beiden zur Tür und sie verabschieden sich voneinander. Jenny schließt die Ladentür hinter ihnen ab.

„Wow." sagt sie dann laut vor sich hin. Da habe ich ja was erlebt. Und wie es aussieht muss es ja nicht bei diesem einen Mal bleiben. Und Erik kann mich ganz schön aus der Fassung bringen. Oh je, es wird mir schwerfallen, dass für mich zu behalten, wenn ich mich nachher mit Marie treffe. Die Cocktails in der Happy-Hour und ihre Neugierde wenn mir auch nur eine Kleinigkeit herausrutscht. Was sie wohl zur ganzen Geschichte sagen würde? Und Vanessa ist eine ganz schamlose Bitch.

Draußen sagt Erik gerade grinsend zu V: „Das war ja ein echtes Highlight. Total der Volltreffer. Und wir hatten alle unseren Spaß."

„Aber ich musste dafür ganz schön ackern.", beklagt sie sich scherzhaft.

Und zur Unterstützung ihrer Aussage öffnet sie ihren Mund weit und bewegt ihren Unterkiefer hin und her.

„Haha, jeder hat seine Rolle.", kontert Erik und hält V die Beifahrertür auf. „Keine Bange. Wird dir mit jedem neuem Training leichter fallen. Außerdem hast du dir ja immerhin den Cowboy-Hut damit verdient."

Im Auto fragt V: „Welches andere Angebot meinte Jenny eigentlich?"

„Später. Mein Schatz.", lautet Eriks kurze Antwort. V weiß, dass sie sich gedulden muss, bis sie mehr erfahren wird.

Der Rest des Tages verlief im Vergleich dazu unspektakulär. Außer, dass ich natürlich noch einige Male in verschiedenen Umkleidekabinen nackt war. Zumindest einmal hat mich dabei ein Mann, dessen Freundin auch etwa anprobierte, durch einen offenen Spalt beobachtet. Vielleicht hat er mich nur von hinten richtig gesehen. Aber so wie er mich danach im Laden anstarrte, hat er wohl eher alles gesehen. Diese Vorhänge sind einfach nicht blickdicht und du hast dir auch nicht viel Mühe gegeben sie wieder zu zuziehen, wenn du neue Sachen reingereicht hast. Im Dessous-Geschäft hatte ich nach einigem Ausprobieren und hin und her schließlich der Verkäuferin meine Titten gezeigt. Das war aber nur eine professionelle Beratung und es hat sich gelohnt. Die BHs sitzen perfekt.

Bei Lena war der Laden sehr voll und sie sehr beschäftigt. Sie hat bei den Schuhen geholfen und du hast mit ihr geklärt, dass sie mir hilft damit ansprechend zu gehen und ich mich entsprechend erkenntlich zeigen werden Sie hat dann noch ein paar Vorschläge gemacht, die sie sich auch mit ansah beim Probieren und wir fast alle mitnahmen. Ich bin mir sicher du wolltest ihr vom Abenteuer mit Jenny erzählen doch es gab keine gute Gelegenheit dazu. Sie hatte mir nur ins Ohr geflüstert, wie spitz sie mein Outfit macht und sie ließ sich die Gelegenheit mich hüllenlos in der Kabine zusehen nicht entgehen.

Im Erotik-Laden waren wir total anständig. Die Auswahl war riesig und durch unsere Hände gingen zahllose Exemplare bis du dich für einen Dildo mit Saugnapf und einen mittelgroßen Anal-Plug aus Edelstahl mit einem dunkelrotem, runden Schmuckstein entschieden hattest. Sie waren auch Teil meiner Vorauswahl gewesen. Etwas mehr beschäftigte mich dein unerwartetes Interesse an Nippelklemmen die mit einer Metallkette verbunden sind. Du hast mir dann aber ins Ohr geflüstert, das du erst mit Hausmitteln ausprobieren wirst, ob es etwas für mich ist. Mehr müsste ich nicht erfahren.

Schließlich sind wir noch über einen Markt geschlendert und haben danach in einer Pizzeria etwas gegessen. Da durfte ich dann auch den Hosenknopf zumachen. Draußen musste ich ihn vor dem Weg zum Auto aber wieder öffnen. Was nicht unbeobachtet blieb. Auf der Heimfahrt ging der Reißverschluss weiter auf. Bis zum Aussteigen musste ich ihn so lassen. Ich war sehr froh als wir mit vielen Tüten beladen dann endlich bei dir in der Wohnung ankamen. Durch das Treppensteigen konnte man rasch meinen Streifen sehen mit der Tendenz zu noch mehr.

***

Mit den Fingern befühlt V, auf dem Sofa sitzend, noch immer die Gravur der Reitgerte. Derweil sieht sie auf die vielen verstreuten Klamotten, die so natürlich nach noch mehr aussehen als gestern in den Tüten und entscheidet sich aufzuräumen. Nackt stöckelt sie auf den hochhackigen Schuhen durch das Wohnzimmer und bückt sich nach den vielen Teilen.

Da ist gestern eine ganze Menge zusammengekommen und du hast mir alles spendiert. Hätte ich mir für den Erfolg mit Jenny und sowieso verdient. Außerdem würden sie natürlich unsere Spielchen .

V sammelt zuerst die eher schlichten Dinge ein und legt sie zusammen. Da zu sind verschiedene Trägertops und T-Shirts in eng und weit und verschiedenen Längen. Dazu sind da kurzärmlige Blusen in verschiedenen Uni-Farben und kariertem Design. Obendrauf legt sie die sehr kurzen, bauchfreien Tops, die mit ihrem luftig weiten Bund ohne BH schon beim Anprobieren in Lenas Laden klar machten, dass fast nur beim aufrechten Stehen alles bedeckt bleibt.

Hm, die Miniröcke sind alle sehr hübsch und zum Glück nicht ganz so kurz wie der Karierte meines Schulmädchenkostüms. Die kann ich recht problemlos tragen, na ja vielleicht nicht auf der Arbeit oder dem Fahrrad. Da würden sich die Jungs aus der Werkstatt zu sehr freuen und alle die mir entgegenkommen. Zusammen mit einem der kurzen Tops und auf den High-Heels sehe ich aber auch schon wieder nuttig aus. Aber in anderen Kombinationen im Vergleich zu anderen Outfits schon alltagstauglich.

Sexy sehe ich in auch den verschiedenen Leggings aus. Der elastische Stoff liegt natürlich hauteng an aber er bedeckt immerhin auch alles, wenn es sich auch abzeichnet oder erahnen lässt. Besonders gut gefallen mir die zwei Jeans-Leggings in dunkel- und hellblau. Sie erfüllen deine Anforderungen an figurbetont und zusammen mit den Oberteilen und ich fühle mich wohl darin.

Vor einer vollen Plastiktüte geht V mit gespreizten Beinen in die Hocke. Ja, fast komplett ausgetauscht haben wir meine Unterwäsche. Für den Alltag, wenn also ein Slip erlaubt ist, haben wir als neuen Standard einen Haufen knapper G-Strings aus Stoff in verschiedenen Farben gekauft. Dazu ein paar schlichte BHs und BH-Hemdchen.

Wo sind den eigentlich ... ah da ... die halterlosen Strümpfe. Die sind toll, sowas hatte ich noch nie. Sie haben alle eine feine Spitze oben und der Wäscheladen hatte eine so große Auswahl. Ich hätte gerne auch was farbiges genommen. Aber du hast bei allen drei Paaren auf klassisches Schwarz bestanden. Ob Muster oder schlicht ich sehe damit echt sexy und cool aus. Gerade ohne etwas anderes dazu ist mein nackter Po ein toller Kontrast. Meine ersten Dessous. Mit dem längsten Minirock und natürlich dem schwarzen Minikleid, welches du mir am ersten Abend mit Lena geschenkt hattest, sind sie ein echter Hingucker. Deutliche verruchter ist da schon die Strumpfhose, sie hat an den Seiten Ausschnitte und ist im Schritt vorne und hinten ganz offen. So ein bißchen wie ein Strapsgürtel nur in einem Stück. Das ginge natürlich nur mit den High-Heels.

Als Plan B und weil du mich sowieso gerne auch einfach mal barfuß haben möchtest, haben wir wir nach längerem Suchen an einem Schmuckstand auf dem Markt etwas dafür gefunden.

Wo sind die denn hingekommen fragt sich V und schaut sich um. Ah, da sind diese Barfuß Sandalen, oder wie sie heißen. Sie hebt sie vom Boden auf und setzt sich aufs Sofa. Hm, die Schwarzen waren dein Favorit. Wenn die Schleife vorne am zweiten Zeh befestigt wird, zieht sich das schöne, gehäkelte Muster mit türkisfarbenen Steinen hübsch über den Fuß, um sich dann in gleichen Material und Muster mit einem kleinen Freiraum so fünf oder sechs Zentimeter wie Fesseln komplett um meine Knöchel zu legen. Ach ja, ich muss bei nächster Gelegenheit an schwarzen Nagellack denken, dass sieht bestimmt richtig gut damit aus.