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Verbotene Gefühle Teil 03

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Petra wusste, dass sie ihrem Sohn hoffnungslos verfallen war. Sie liebte ihn, wie eine Frau nun mal einen Mann liebt, aber auch immer noch wie eine Mutter ihren Sohn. ...

Sie würde alles für ihn tun. ... Wenn er wollte, dass sie nie wieder Unterwäsche trug, ... sie würde es tun. ... Wenn er wollte, dass sie immer bereit für ihn sein müsste, ... sie würde es tun. ... Wenn er wollte, dass sie ihm alle ihre Spielzeuge vorführte, ... sie würde es tun. ... Hauptsache er würde sie weiter mit seinem göttlichen Schwanz vögeln.

Die Entscheidung war für sie gefallen ... wenn Peter es wollte, dann wird sie seine willige Geliebte sein, auch auf die Gefahr hin, dass er irgendwann eine Jüngere finden würde. Aber bis dahin wird sie sich von ihm so oft wie möglich in den Himmel schießen lassen und ihre Lust bis zum letzten ausleben.

Peters Gedanken gingen in dieselbe Richtung. Er wusste, dass es nie soweit kommen durfte, ... jedenfalls nach der Moral und dem Gesetzt. ... Er wusste aber auch, dass er es immer wieder machen würde, wenn Petra es zuließ. ... Er liebte seine Mutter ... natürlich ... sie war schließlich eine tolle Mutter. ... Aber jetzt liebte er Petra, ... eine wunderschöne Frau, ... eine lebenslustige Frau, ... eine erotische Göttin, ... einen heißen Feger, der ständig neue geile Ideen hatte, ... eine Frau, die einem Mann die höchsten Gefühle der Glückseligkeit bereiten konnte, ... eine Frau, die ihm gezeigt hat, wie schön ungehemmte Lust sein konnte. ... Er liebte Petra ... die Frau, die er nie mehr loslassen wird. Nie wird es eine andere für ihn geben. Er wollte nur noch sie.

Petra drehte sich, kam auf dem Bauch zum liegen und sah Peter fest in die Augen. Sie wollte ihm ihre Gefühle erklären, aber in seinen Augen konnte sie lesen, dass es überflüssig war. Sie las darin wie in einem offenen Buch, genauso wie Peter alles in ihren Augen lesen konnte. Sie brauchten beide keine Worte mehr. Ab heute gab es nur noch einen gemeinsamen Weg als Mann und Frau, auch wenn sie diesen Weg nur heimlich gehen durften. Nach außen würden sie weiterhin Mutter und Sohn spielen. Was in ihren vier Wänden und in ihren Herzen vorging, hatte niemand zu interessieren.

„Na... junger Mann... das nächste Mal sollten wir wohl etwas vorsichtiger sein. Nicht dass hier jemand in der Nähe ist und uns erwischt", meinte Petra und grinste.

„Davor brauchen wir wohl keine Angst zu haben. Wenn innerhalb der nächsten zehn Minuten hier keine Polizei auftaucht, dann gibt es im Umkreis von etlichen Kilometern keine Menschenseele. So laut wie du geschrien hast, hätte man es sonst bestimmt gehört und gleich an Mord und Totschlag gedacht", lachte Peter.

„Das du immer so übertreiben musst", schmollte Petra. „So laut war ich gar nicht. Ich habe nur etwas gestöhnt."

„Ok ... wenn du meinst ... dann war es eben ein etwas lauteres Stöhnen", meinte Peter, stand auf und zog sie an einer Hand mit hoch. Dann gab er ihr einen Kuss. „Und ich war doch nicht laut", gab Petra keine Ruhe.

Peter gab ihr einen Klaps auf den Hintern, sodass es richtig klatschte.

„Au...", schrie sie erschrocken auf.

„Siehst du? ... Also doch laut", lachte Peter und brachte sich schnell in Sicherheit.

„Du spinnst wohl! Du kannst doch einer alten gebrechlichen Frau nicht so einfach auf den faltigen Hintern schlagen", machte Petra den Spaß mit.

„Das würde ich mir auch nie wagen. Aber einer jungen, schönen Frau mal einen Klaps auf ihren knackigen Arsch geben, dass darf ich", kam es von Peter zurück. Dann lief er schnell auf Petra zu, die sofort lachend vor ihm weglief. Sie hatte aber keine Chance und Peter holte sie ein, nahm sie auf den Arm und ging mit ihr ans Wasser.

„Oh nein... das wagst du nicht", rief Petra.

„Oh doch", sagte er und ging etwas tiefer hinein.

„Nein... hör auf... lass mich runter", rief Petra.

„Ok... ich gehorche deinem Befehl", sagte Peter lachend und ließ sie einfach ins Wasser fallen.

Wieder schrie Petra auf. „Hörst du es? Du schreist schon wieder." Peter sprang hinterher, nahm sie nochmals auf den Arm und begann sie zu küssen. Petra klammerte sich an ihm fest und ließ ihre Zunge mit seiner kämpfen. Einen Sieger gab es bei diesem Kampf nicht. Sie hörten erst auf, als beide keine Luft mehr bekamen.

„Oh man... was machst du nur mit mir", stöhnte Petra. „Ich kann dir einfach nicht widerstehen. Du machst mich schon wieder heiß."

„Wenn es dir nicht gefällt, dann kann ich ja mal was anderes probieren. Vielleicht kühlt es dich wieder ab", meinte Peter und grinste schellmisch.

„Nein... bitte nicht wieder ins Wasser werfen... ich kann nicht mehr", sagte Petra wie ein kleines Kind und machte einen Schmollmund.

„Hatte ich auch nicht vor. Aber kitzeln bringt dich bestimmt auf andere Gedanken", sagte er und begann Petra überall abzukitzeln. Sie schrie auf und wehrte sich heftig, kam aber gegen Peters Kraft nicht an. Zumal sie einfach nicht aufhören konnte zu lachen.

„Bitte ... Peter... hör ... mal kurz auf.... Ich kann nicht... mehr ... du musst mich mal runterlassen .... Sonst gibt es gleich ein .... Unglück", quälte sich Petra immer wieder vom Lachen unterbrochen hervor.

Peter hörte kurz auf und fragte: „Was für ein Unglück?"

„Lass mich einfach nur runter."

„Ne... erst will ich wissen, was passiert, wenn nicht", lies Peter nicht locker und kitzelte sie wieder ein wenig. Dann spürte er mit einmal, was sie meinte. Um seinen Bauch herum wurde es plötzlich ganz warm und nass. Er sah herunter und konnte sehen, wie Petra auslief. Sie hatte die Kontrolle über sich verloren und pinkelte ihn einfach an. Fasziniert und ohne Ekel sah er sich das an, bis nichts mehr kam.

„Siehst du? ... Jetzt weißt du, was ich meinte", sagte Petra und schämte sich, dass sie es nicht an sich halten konnte. Peter merkte, dass es ihr unangenehm war. „Das Spiel gefällt mir. Ich glaube ich werde dich jetzt öfters kitzeln", sagte er und drückte Petra fest an sich.

„Das hat dich nicht abgestoßen?" fragte Petra ungläubig.

„Ne... wieso... sollte es denn? Ich fand es ganz interessant. Das nächste Mal würde ich es aber gerne noch etwas genauer sehen."

„Oh man... was bist du doch nur für ein Ferkel", lachte Petra.

„Wieso ich? Du bist doch diejenige, die sich nicht beherrschen konnte", lachte Peter. „Aber wegen mir kannst du dich gerne noch öfters gehen lassen. Ich bin für jeden Blödsinn zu haben."

„Das hab ich gemerkt. Wäre ich deine Mutter würde ich dir ganz schön den Marsch blasen. Aber da ich es ja jetzt nicht bin...", alberte Petra rum und wurde von Peter unterbrochen. „Genau... und da du es nicht bist, könntest du mir ja was anderes blasen."

„Na klar... du Macho... haben der Herr sonst noch Wünsche? Vielleicht wünscht der gnädige Herr eine tägliche Massage? ... Oder sonstige Wohltaten?", ging Petra drauf ein. „Aber das könnte dem gnädigen Herrn so passen. So... und nun kann der gnädige Herr mich wieder runterlassen."

„Wenn das gnädige Fräulein es wünschen... dann soll ihr Wunsch mir Befehl sein", sagte Peter grinsend und spannte seine Muskeln an. Das merkte Petra natürlich sofort und ahnte was Peter vorhatte.

„Nein Peter ... nicht schon wieder...", rief Petra erschrocken und musste lachen.

Im nächsten Augenblick hob Peter sie noch ein wenig hoch, um sie dann ins Wasser zu schmeißen. Wieder schrie Petra vor lauter Spaß laut auf.

„Du bist schon wieder ganz schön laut", lachte Peter, tauchte zwischen die Beine von Petra, die gerade wieder stand und hob sie mit seiner Schulter hoch. Dann ließ er sich einfach mit ihr zusammen nach hinten fallen. Prustend kamen beide wieder hoch. Peter umarmte sie und gab ihr einen Kuss und kurz darauf lagen sie wieder im Gras und küssten sich weiter.

Nach einiger Zeit, lösten sie sich voneinander lagen träumend im Gras. Ein leises Grummeln ließ Peter aufhorchen.

Wieder das Grummeln... es kam aus Petras Bauch.

„Was ist das denn? Knurrst du mich etwa an?" lachte Peter.

„Würde ich mir nie wagen", gab Petra lachend zur Antwort, „aber ich glaube dass mein Magen nicht damit einverstanden ist, dass wir heute nur von Luft und Liebe leben. Irgendwie habe ich einen Bärenhunger."

„Mit einem Bären kann ich nicht dienen, aber ich könnte den Grill anschmeißen und die Steaks und ne Bratwurst grillen. Salat haben wir ja auch im Kühlschrank stehen", schlug Peter vor.

Petra richtete sich etwas auf, schlug Peter der auf dem Bauch lag, kräftig auf seinen Hintern, sodass es laut klatschte und einen roten Fleck gab. „Einverstanden... denn man hoch mit dir, du Meisterkoch. Sieh zu, dass du deiner Angebeteten ein opulentes Mahl bereitest."

„Eigentlich hast du es dir gar nicht verdient... einen so liebevollen netten jungen Mann einfach zu schlagen", meinte Peter und blieb einfach liegen.

„Du Mimose", lachte Petra und schlug nochmals zu. „Erstens hast du mich vorhin auch geschlagen und der eine Klapps war nur die Antwort. Und zweitens hast du mich einfach ins kalte Wasser geschmissen... dafür war der zweite... Und wenn du jetzt nicht sofort mit deinem Arsch hochkommst und deiner Pflicht nachkommst, dann gibst den dritten."

Träge kam Peter hoch. „Ich weiche der häuslichen Gewalt." Es gefiel ihm, dass er so mit seiner Mutter rumalbern konnte, zumal ab jetzt auch noch der sexuelle Aspekt hinzukam.

Der Grill war schnell aufgebaut und es dauerte nicht lange, bis genug Glut vorhanden war und das Fleisch auf dem Grill lag.

Petra half ihm die Stühle und den Tisch herauszubringen und stellte Geschirr samt Besteck darauf. Zuerst waren die Würste fertig, die den größten Hunger stillten. Dann konnten sie die Steaks genießen.

Peter konnte es nicht lassen und strich beim Essen immer mal wieder mit den Füßen an Petras Beinen entlang, bis er die weiche Haut ihrer Schamlippen spürte, um dann wieder nur die Waden zu berühren. Petra revanchierte sich und rieb mit ihrem Fuß über sein Glied, das sich bei der Behandlung langsam aber sicher wieder aufrecht stellte.

Nachdem sie satt waren, stand Peter auf um zwei Espressos zu machen. Dabei stand sein Speer wieder in voller Kampfbereitschaft ab und wippte bei jedem Schritt demonstrativ auf und ab.

Petra staunte, dass er schon wieder bereit zu sein schien. Alle Männer die sie bisher kannte, brauchten dafür wesentlich länger.

Peter kam mit dem Espresso zurück und stellte die Tassen auf den Tisch, setzte sich hin, lehnte sich weit zurück und meinte: „Nach dem Essen sollst du eine Rauchen, oder deine Frau gebrauchen."

Petra hatte sich schon gewundert, dass Peter keine Zigaretten mitbrachte. Schnell sprang sie auf, lief zum Wagen und schmiss als sie wiederkam eine Schachtel Zigaretten und das Feuerzeug auf den Tisch. „Du bist wohl verrückt geworden. Ich denke du solltest lieber eine rauchen und etwas mehr Rücksicht auf eine alte gebrechliche Frau nehmen."

„Wenn hier eine alte Frau wäre, dann würde ich es ja machen, aber ich sehe nur eine supergeile junge Frau vor mir... und die macht mich mit ihrem tollen Brüsten und ihrem geilen Arsch so scharf, dass ich einfach nicht von ihr lassen kann", sagte Peter grinsend.

„Danke du Armleuchter", lachte Petra.

Ihr gefiel, wie Peter mit ihr spielte. Es machte sie schon wieder ganz kribbelig, obwohl sie nach dem heißen Akt von vorm Essen eigentlich für mindesten zwei Tage genug haben müsste.

Ihr normaler Rhythmus war im Durchschnitt immer so zwei bis drei Orgasmen pro Woche... wobei sie recht selten dafür einen Mann zur Hilfe hatte. Die meiste Zeit war sie nun mal mit sich alleine beschäftigt.

Peter jedoch schaffte es tatsächlich, dass sie sich wie eine läufige Hündin vorkam. Durch seine Art und so wie er mit ihr umging, brachte er sie schnell wieder auf dumme Gedanken. Sie konnte fast an nichts anderes denken, als an das Gefühl was sie hatte, als er sie vögelte. Ihr ganzer Körper sehnte sich danach, so einen Superorgasmus noch öfters zu erleben. Sie merkte, dass sie süchtig nach dem Sex mit ihm wurde. ... Vor allen Dingen gefiel ihr dass lange gegenseitige scharf machen. Es geilte sie auf, dass Peter auf ihre Spiele einging und auch Spaß daran hatte. Mit ihm konnte sie ihre heimlichen Sexträume ohne Hemmungen ausleben und brauchte keine Angst zu haben, dass er sie verspotten würde.

Langsam rutschte Petra vom Stuhl herunter, kroch auf allen vieren unterm Tisch und bevor Peter dahinterkam was sie vorhatte, stülpte sie ihren Mund über seine Eichel und begann sein bestes Stück zu bearbeiten. Mit voller Hingabe ließ sie ihn so tief wie möglich eindringen und umkreiste mit ihrer Zunge die Eichel. Erregt stöhnte Peter auf und genoss es, so verwöhnt zu werden.

Als Peter versuchte Petras Brüste zu ergreifen, wehrte sie ihn liebevoll ab und begann nun zusätzlich seine Hoden zu liebkosen. Peter wurde immer geiler und es dauerte nicht lange, da spürte er wie der Druck in ihm noch stärker wurde.

„Petra... pass auf... das halte ich nicht lange durch", stöhnte er. Die ließ sich aber nicht stören. Im Gegenteil... sie verstärkte ihre Bemühungen und merkte, dass er jeden Augenblick abspritzen würde.

„Petra... Mutti... hör auf... nimm den Kopf weg... es geht los", rief Peter. Dann hielt ihn nichts mehr und er spritzte seinen ganzen Saft in Petras Mund, die alles aufnahm und runterschluckte. Sie ließ nicht eher von ihm ab, bis sein Glied kleiner wurde. Sie leckte es noch vollkommen sauber, kam wieder unterm Tisch hervor und tat so, als wenn nichts geschehen wäre.

„Ich muss sagen, dein Staeck war absolute Spitze. Aber dein Nachtisch hat mir fast noch besser geschmeckt, obwohl man leider davon alleine nicht satt wird", war ihr ganzer Kommentar.

Als Peter nun seinerseits seine Hände auf Erkundungstour bringen wollte, schob sie die sanft weg. „Jetzt bitte nicht... ich möchte es bei mir noch lange heraus zögern. Ich möchte den ganzen restlichen Tag nur noch irgendwelche geilen Sachen machen, immer höher treiben, bis ich vor Geilheit auslaufe und es nicht mehr aushalte... und wenn ich dir Bescheid sage, dann muss du mich vögeln und darfst nicht eher aufhören, bis ich absolut nicht mehr kann. Davon hab ich schon so oft geträumt... jetzt möchte ich es mit deiner Hilfe endlich einmal in Wirklichkeit erleben", öffnete sich Petra nun vollkommen vor Peter. Sie hatte absolutes Vertrauen zu ihm und wusste dass er sie verstand, aber auch dass es ihm mit Sicherheit ebenso viel Spaß bereiten würde wie ihr.

„Keine schlechte Idee", meinte Peter, „... ich bin dabei. Ich werde versuchen deinen Traum zu erfüllen. Sollte ich irgendwas machen, was dir nicht so gut gefällt, dann sage es bitte sofort. Mir wird dann schon was anderes einfallen."

Die Sache faszinierte ihn. Er hatte praktisch einen Freibrief bekommen und konnte nun vieles ausprobieren und erkunden, was Petra geil machen würde.

Er überlegte einen Augenblick und stand dann auf, um zum Wohnmobil zu gehen. Dort kramte er eine Weile herum und kam mit einem kleinen Rucksack wieder hervor. In der Hand hielt er ein Paar Schlappen und hatte jetzt auch welche an den Füßen.

„Hier Petra... steig bitte in die Dinger. Wir werden jetzt ein wenig im Wald spazieren gehen. Ist besser du hast was an den Füßen, ... sonst piksen die Tannennadeln so.

Petra stand auf und fragte neugierig: „Was hast du denn im Rucksack. Wolltest du lange wegbelieben?"

„Ich denke nicht. Ich habe nur was zu trinken und Handtücher mitgenommen, falls wir unterwegs schwimmen wollen", sagte Peter nur die halbe Wahrheit.

Dann machten sich die Beiden auf den Weg. Händchenhaltend gingen sie einen Trampelpfad entlang, der tiefer in den Wald, aber auch weiter am Ufer lang lief. So wie der Pfad ausgetreten war, schien den öfters irgendwelches Wild zu nutzen.

Petra gefiel es ungemein, so wie Gott sie schuf in der Gegend rumzulaufen. Vor allen Dingen heizte es sie an, wenn Peter ihr über Hindernisse hinweghalf und sie völlig ungeniert dabei an ihren empfindlichen Stellen berührte. Mal war es nur ganz sanft, dann wieder sehr direkt und fordernd.

Sie merkte, wie ihre Erregung immer größer wurde. Sie waren schon fast eine halbe Stunde gelaufen, da hielt Peter an. Sie standen jetzt wieder am See und konnten ein atemberaubendes Panorama genießen. Peter machte von diesem schönen Ausblick ein paar Fotos, wobei er seine Mutter immer wieder mit ins Bild brachte. Es sah unheimlich erotisch aus, wie sie so dastand.

„Pass mal auf... stell dich bitte mal an den Baum da vorne", bat Peter.

„Was hast du vor? Willst du mich da fotografieren?"

„Das auch... ab jetzt keine Fragen mehr. Mach einfach das, was ich sage", bat Peter. Petra wusste nun, dass Peter mit dem Spiel begann. Sie freute sich darauf und war bereit alles was er vorschlug zu tun, obwohl der Spaziergang sie schon kräftig einheizte.

„Drück den Rücken an den Baum, lege die Hände hinten rum und spreiz deine Beine soweit es geht", ordnete Peter an, während er im Rucksack rumkramte.

Petra tat, was er sagte und sah, wie er mit einer dünnen Wäscheleine auf sie zukam.

‚Er will mich doch wohl nicht fesseln...' dachte sie, da nahm er aber schon ihre Hände und band sie hinterm Baum zusammen. Auf der einen Seite nun doch etwas ängstlich, aber auf der anderen auch unheimlich neugierig auf das kommende, ließ sie ihn machen. Ein Schauer der Erregung lief durch ihren Körper und verursachte eine Gänsehaut.

Genau wie die Arme wurden nun ihre Beine an den Baum gefesselt. Peter achtete darauf, dass die Leine absolut nichts einschnürte und ihr keine Schmerzen bereitete, aber trotzdem ihre Beine bis aufs äußerstes gespreizt waren. Jetzt stand sie wie ein Opfer am Marterpfahl. Wenn sie gewollt hätte, würde sie sich sogar befreien können, aber das wollte

sie nun wirklich nicht.

Nun kam Peter noch mit einem Schal an und band ihr die Augen zu, sodass sie nichts mehr sehen konnte. Sie hörte aber am klicken des Verschlusses, dass Peter einige Bilder von ihr machte. Dann wurde sie überall ganz zart gestreichelt. Eine Hand strich zärtlich über ihre harten Brustwarzen, während die andere ganz leicht ihren Kitzler massierte. Petra konnte nicht anders und stöhnte erregt auf. Ihre heiße Maus war schon wieder vollkommen nass, als sie zwei Finger in sich spürte, die ihre Scheide massierten. Sie war kurz davor zu kommen, was Peter natürlich merkte und seine Finger vorher wegnahm.

Enttäuscht stöhnte Petra auf. „Bitte Peter... mach weiter... ich bin so geil, ich möchte jetzt zum Abschluss kommen", bettelte sie ihn an.

„Der Tag ist doch noch nicht rum", lies Peter sich nicht erweichen. „Du wolltest es so haben, also wirst du dich noch ein paar Stunden gedulden müssen."

„Stunden?? ... Das halte ich nicht aus... ich bin ja schon jetzt geil wie nie", stöhnte Petra. Sie konnte sich nicht vorstellen, was Peter noch mit ihr vorhatte, um sie so lange hinzuhalten.

Der saß jetzt direkt vor ihr und bewunderte ihren wundervollen Körper. Peter wusste, dass er ein großer Glückspilz war. Dass was er hier erleben durfte, hätte er nie in Spanien oder sonst wo geboten bekommen, zumal er die für ihn schönste und geilste Frau vögeln durfte. Mittlerweile war er auch so geil, dass er Petra am liebsten sofort vernascht hätte. Das Spiel was Petra im bot war aber viel zu interessant, um es so schnell zu beenden. Er wollte es noch so lange wie möglich auskosten und deshalb überlegte er, wie er sie als nächstes reizen könnte.

Petra selber brachte ihn auf eine Idee, als sie ängstlich fragte: „Peter ... was ist? ... Bist du noch da? ... Lass mich hier nicht so alleine stehen."

„Keine Angst schöne Frau... noch bin ich bei dir...", sagte er und holte dabei ein paar Sachen aus dem Rucksack. Zuerst nahm er einen Dildo in die Hand, schaltete ihn ein, fuhr ganz leicht durch Petras Spalte und ließ ihn auf ihrem Kitzler ruhen. „Oohhh ... ist das geil ... schieb ihn mir bitte rein ... mach mich damit fertig", bat Petra.

Peter ging aber nicht darauf ein, sondern nahm stattdessen das Vibro-Ei und schob es ihr soweit es ging in ihre weit geöffnete Scheide. Erregt stöhnte Petra auf: „Oh, jaa... das tut gut... gleich bin ich soweit."

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