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Verbotene Gefühle Teil 03

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Peter war erbarmungslos. Er nahm den Dildo wieder weg, schaltete aber nicht das Ei ein. Enttäuscht stöhnte Petra auf. „Du bist ganz schön sadistisch zu mir. Wie kannst du deine Mutter nur so quälen?"

„Zum Glück ist sie ja nicht da", lachte Peter. „Sowas würde ich mir bei ihr nie im Leben erlauben. Aber die geile Frau, die ich hier getroffen habe, wollte es doch so haben... Jetzt muss sie eben sehen, wie sie damit klar kommt. Wer mit dem Feuer spielen will, muss auch damit umgehen können."

Zur Bestätigung seiner Worte schaltete er das Ei auf sanfter Stufe ein und beobachtete wie sie vor Erregung kaum noch zu atmen wagte. Der Genuss währte für sie aber nicht lange. Peter schaltete wieder ab.

„Oh, verdammt ... du Teufel. Binde mich bitte mal los. Ich muss dringend was trinken ... ich komme um vor Durst", versuchte Petra ihn zu überlisten. Sobald sie frei wäre, würde sie über ihn herfallen und sich das holen, was er ihr verweigerte.

„Dafür brauch ich dich nicht losbinden", durchschaute Peter ihren Plan, öffnete eine Flasche Wasser und setzte sie vorsichtig an Petras Mund an. Dann ließ er es langsam in Petras Mund rein laufen. Sie musste ordentlich schlucken, da Peter die Flasche nicht runternahm. Erst als sie absolut nicht mehr trinken konnte und die Flasche schon halb leer war, drehte sie den Kopf weg. Da Peter zu spät reagierte lief ihr der Rest über die Brust und Petra quiekte erschrocken auf. Wäre sie nicht festgebunden, hätte sie ausweichen können. So aber musste sie das kühle Nass hinnehmen.

Peter ließ sie aber nicht zur Ruhe kommen. Wieder ließ er das Ei vibrieren. Fasziniert sah er zu, wie Petras Erregung immer höher trieb. Ihr stöhnen wurde lauter. Darauf hatte Peter nur gewartet.

Er schaltete es wieder aus und flüsterte: „Psst... sei mal leise... ich habe etwas gehört."

„Was hast du gehört? ... irgendwelche Tiere?", fragte Petra ebenso leise.

„Ne... glaub nicht.... Das hörte sich eher wie Stimmen an", begann Peter mit seinem Spiel.

„Um Himmels Willen... bind mich schnell los... nicht dass uns jemand so erwischt", merkte Petra nicht, dass Peter nur flunkerte.

„Das kann ich immer noch machen, wenn die dichter kommen. Vielleicht habe ich mich ja verhört", gab Peter nicht nach. „Aber ich kann mich ja mal in die Richtung schleichen... vielleicht sehe ich irgendwas."

„Spinnst du? Du bleibst hier... binde mich los", kam Petra leicht in Panik.

„Keine Angst ich pass schon auf dich auf. Ich denke mal dass wir uns getäuscht haben. Ich will aber ganz sicher sein... bin gleich zurück", sagte Peter und tat so, als wenn er weggehen würde. Er ließ extra ein paar Äste am Weg knacken, sodass es sich für Petra anhörte, als wenn er wirklich verschwand. Tatsächlich schlich er sich nach ein paar Metern wieder zurück und setzte sich ganz leise vor sie hin.

„Peter... bitte lass mich nicht allein... bleib hier...", flüsterte Petra, weil sie nun doch etwas ängstlich wurde, dass sie jemand hörte.

Peter reagierte nicht, sondern schaltete mit der Fernbedienung, die er schon die ganze Zeit in der Hand hatte den länglichen Stimmungsmacher in Petras Scheide auf mittlere Stärke ein. Die hätte beinahe vor Schreck laut aufgeschrien, hielt sich aber im letzten Moment zurück, da sie immer noch daran glaubte, dass Fremde in der Nähe wären und dass Peter ausversehen das Ei einschaltete.

Ihre Anspannung wurde immer größer und sie hoffte, dass Peter schnell wieder käme. Der ließ sie aber noch schmoren. Er fachte ihre Angst sogar noch etwas an, indem er kleine Steinchen weg warf, sodass es sich anhörte, wenn in einiger Entfernung jemand wäre.

„Peter... bist du das? ... Bitte Peter sag doch was", flüsterte Petra und spürte, dass sie sich nicht mehr lange zurückhalten konnte, denn das Vibrieren in ihrem Inneren ließ sie zu keinem klaren Gedanken kommen. Auf der einen Seite ließ sie die Angst nicht los, auf der anderen Seite hätte sie vor Geilheit laut schreien können, da sie trotz... oder vielleicht sogar gerade wegen der Angst... kurz vorm Orgasmus stand. In ihren Unterleib begann ein Feuer zu brennen, das sich nicht löschen ließ und sie konnte sich fast kaum noch beherrschen.

Peter wollte sie nun erlösen, streckte seine Hand aus rieb ganz leicht über den Kitzler.

Als Petra die Berührung spürte, schrie sie vor Schreck laut auf und merkte nicht, dass sie vor lauter Angst die Kontrolle über sich verlor. Mit einem kräftigen Strahl entleerte sich ihre Blase und nässte Peter von oben bis unten ein. Der rechnete absolut nicht mit so einer Reaktion und kam als er ein wenig zurückwich gegen den Schalter für die größte Stufe. Petra schrie nochmals so laut auf, als wenn jemand sie wirklich umbringen wollte.

Peter merkte, dass er fast zu weit ging und wollte sie beruhigen. „Alles in Ordnung Mutti... ich bin es... hier gibt es keine fremden Leute... ich war die ganze Zeit neben dir", sagte er leise und zärtlich. Dabei rieb er wieder ihren Kitzler und zwirbelte die Brustwarzen.

Das war für Petra nun doch zu viel des Guten. Zum dritten Mal schrie sie laut auf und dann bebte ihr Körper, als wenn sie einen elektrischen Schlag bekäme. Alle Muskeln begannen unkontrolliert zu zucken und ihr Körper wurde von mehreren Orgasmuswellen überflutet. Erst nachdem Peter den Vibrator abschaltete, zuckte sie noch einmal kurz auf und fiel dann in sich zusammen. Nur die Fesselung verhinderte, dass sie umfiel.

Peter band sie schnell los, nahm ihr die Augenbinde ab und legte sie vorsichtig auf ein Handtuch. Petras Atem wurde nur langsam wieder gleichmäßiger und ihr Denken setzte ebenso langsam wieder ein.

„Bist du Wahnsinnig geworden? ... Ich hätte fast einen Herzinfarkt bekommen. ... Ich dachte wirklich hier wären Leute unterwegs. Mach sowas ja nicht wieder", stöhnte Petra.

„Tut mir Leid... du wolltest doch den besonderen Kick erleben. Ich dachte ein wenig Angst würde da helfen... vor allen Dingen törnt es dich doch an, wenn du Gefahr läufst, dass dich andere so sehen", versuchte Peter sein Verhalten zu erklären.

„Du bist verrückt..., hast aber Recht. Genau das war das Besondere. Auf der einen Seite die Angst, von dir alleine gelassen zu werden und auf der anderen Seite die Vorstellung, dass mich wirklich jemand so sieht. Du hast es tatsächlich geschafft, dass ich den absolut stärksten Kick in meinem Leben eben erlebt habe... Und der Orgasmus war auch nicht zu verachten... So geile Höhepunkte wie mit dir habe ich noch nie erlebt, ja noch nicht mal geahnt, dass sowas überhaupt möglich ist", versuchte Petra ihm ihre Gefühle zu erklären.

Nun wusste Peter, dass sie ihm nicht böse war, sondern dass er alles richtig machte.

„Du hast mir auch einen ganz schönen Schreck eingejagt. Im ersten Augenblick dachte ich, du würdest dir vor Angst in die Hosen scheißen", lachte Peter.

„Wäre wohl schwer möglich gewesen.... Immerhin hab ich ja keine an", sagte Petra und grinste ihn schelmisch an.

„Ne... schon klar... aber dafür hast du mich wieder einmal komplett geduscht. Ich dachte schon, es würde überhaupt nicht mehr aufhören."

„Hab ich gar nicht gemerkt... Aber egal... hast eben selber schuld. Musst das nächste Mal aufpassen", meinte Petra und hatte absolut kein schlechtes Gewissen deswegen.

„Wenn du so weitermachst und deine Blase nicht unter Kontrolle hast, werde ich dir wohl Pampers kaufen müssen", veräppelte Peter sie nun richtig.

„Von mir aus... aber dann muss du mich auch wickeln und mir den Arsch einpudern, damit ich nicht wund werde", schlug Petra zurück.

Beide stellten sich das bildlich vor und konnten nicht mehr aufhören zu lachen.

„Was machen wir jetzt?", fragte Petra. „Hast du noch mehr dummes Zeug geplant, oder kann ich den restlichen Tag ohne Angst verleben?"

„Ich plane nicht... ich handel aus der Situation heraus. Ich kann dir aber versprechen, dass ich dir nicht nochmal so einen Schrecken einjagen werde... Auf deine Frage was wir jetzt machen.... Also ... ich würde jetzt gerne etwas schwimmen gehen, um mich wieder einigermaßen zu erfrischen. Ich fühl mich richtig verschwitzt. Schöne Frauen Angst einjagen strängt ganz schön an", meinte Peter und ging während er redete ans Ufer.

Sich langsam vortastend, da er hier nicht bis auf den Grund sehen konnte, ging Peter ins Wasser.

Petra wurde jetzt richtig übermütig und wollte Peter ordentlich nass spritzen.

Sie lief schnell an ihm vorbei, sodass das Wasser richtig hochspritzte und Peter komplett nass machte. Als sie neben ihm war, schubste sie ihn so heftig dass er hinfiel, weil er gerade auf einem Bein stand. Petra lachte hell auf und lief weiter. Sie kam aber nur fünf Schritte weit und war mit einmal verschwunden. Das flache Wasser wurde innerhalb von zwei Meter plötzlich richtig tief, was sie nicht bemerkte. Prustend kam sie wieder hoch und paddelte mit den Füssen, um sich über Wasser zu halten.

Peter konnte nicht anders und begann laut zu lachen. Er konnte überhaupt nicht wieder aufhören. Die Tränen liefen seine Wangen herunter.

„So einen Scheiß ... das hätte ich gerne gefilmt. Würdest du den Stunt gleich nochmal machen, damit ich das für die Nachwelt festhalten kann?", konnte er sich nicht verkneifen Petra nun auch noch auf den Arm zu nehmen.

„Du blödes Kamel... du hättest mich ja warnen können", schimpfte Petra und machte ein böses Gesicht.

„Wie denn? Ich war ja noch nicht soweit... du hättest ja warten können", brachte Peter zwischen den Lachanfällen hervor.

Petra schwamm auf ihn zu und begann mit ihm zu rangeln, wobei sie ihn versuchte in das tiefe Wasser zu ziehen. Da sie gegen Peter, der immer noch lachte, nicht gegen an kam, tat sie schmollend und ging wieder ans Ufer.

Peter folgte ihr und griff ihr völlig unvermittelt an die Pflaume.

„Hey du Lustmolch, ... was soll das?", rief Petra.

„Bleib doch mal stehen und bück dich... ich will nur das Ei wieder rausholen... Es sei denn du willst es noch drinnen behalten. Dann musst du aber damit leben, dass ich dich ärgern kann", bereitete Peter seine nächste Aktion vor. Das ganze Spiel hatte ihn mittlerweile so geil gemacht, dass er jetzt auch seinen Abschuss haben wollte.

„Das Ding habe ich völlig vergessen", sagte Petra und bückte sich sogleich und streckte Peter den Hintern entgegen.

Der angelte mit zwei Fingern in ihrer Scheide nach dem Bindfaden und zog das Ei daran heraus. Bevor Petra sich wieder aufrichten konnte, hielt er sie fest und schob jetzt seinen harten Stängel in einem Rutsch in ihr heißes Loch.

Petra stöhnte auf. „Bist du verrückt? Nicht schon wieder... ich kann nicht mehr."

„Aber ich...", bekam sie kurz zur Antwort und er begann sie hart zu vögeln. Peter trieb seinen Schwanz immer wieder tief in ihr rein, ohne sich zurückzuhalten. Lange hielt er es nicht durch und spritzte die ganze aufgestaute Ladung in ihre Pflaume, bis sein Schwanz zu schrumpfen begann.

Als er ihn wieder rauszog, stöhnte Petra enttäuscht auf. „Bitte Peter... mach weiter... irgendwie... ich bin schon wieder geil."

Peter schob einfach wieder das Vibro-Ei in Petras gefüllte Maus und zog sie hoch.

„Mehr gibt es jetzt nicht. Du wirst dich wohl noch einige Zeit gedulden müssen. Jetzt sollten wir zu unserem Platzt zurückgehen. ... Ich muss mich da ein wenig ausruhen", läutete Peter die zweite Runde des Spiels ein.

„Du bist ganz schön gemein... du kannst mich doch jetzt nicht so einfach mit meiner geilen Maus links liegen lassen", beschwerte sich Petra auch prompt.

„Doch... das kann ich... wenn du schön brav bist, werde ich mich heute vielleicht nochmal erweichen lassen dir Gutes zu tun... Aber wie gesagt... vielleicht", ließ sich Peter nicht erweichen, nahm Petras Hand und marschierte einfach Richtung Wohnmobil los.

Petra spürte dass Peters Soße an den Beinen herunterlief. „Warte doch mal. Ich möchte nur mal kurz ins Wasser um mich abzuspülen", bat sie.

„Wozu... das trocknet von ganz alleine. ... Soll übrigens gut für die Haut sein. Also gewöhn dich dran. Vielleicht kommt ja heute noch mehr dazu", gab Peter nicht nach.

Schweigend gingen sie Hand in Hand zurück. Petra war gespannt, was Peter noch so alles mit ihr vorhatte. Bis jetzt war es viel schöner, als sie sich das ausgemalt hatte und war immer noch bis zum abwinken erregt. Sie wusste, dass sie bei Peter in guten Händen war und vertraute ihm bedingungslos.

Peter fühlte sich auch sauwohl. Er wollte heute seinen geilen Freund noch so einigemal auf Tauchfahrt schicken... jedenfalls ... solange der noch durchhielt. Er musste nur aufpassen, dass er genug Zeit zur Erholung bekam. Im Augenblick hatte er jedenfalls das Gefühl, dass er es ununterbrochen könnte... so geil wie er war. ... Aber wie jeder weiß, war das natürlich nur ein Wunschdenken. ... Aber davon träumen durfte man ja.

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21 Kommentare
Hartmut127Hartmut127vor fast 3 Jahren

Eine der liebevollsten Geschichten überhaupt. Danke dafür!

Moni, ich vermisse Dich!

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Schön schön!!!!

3 Mal Schön! Und wie weiter?????????

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Geil

Eine tolle Wichsvorlage, mir stand er die ganze Geschichte lang, gerne hätte ich sooft abgespritzt wie der Junge, aber zum Schluss habe ich mir dann die "Freude" gemacht und es kam soviel wie nie zuvor, geil!!!!!5311

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Habe mal ein bisschen in den älteren Geschichten gestöbert. Die neuen sind ja kaum noch lesbar. Deine Geschichte ist eine der besten hier überhaupt.

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Absolut Klasse

Frage, warum geht es nicht weiter?

das kann doch nicht alles gewesen sein!?????

Bitte die nächste Folge

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