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Verbotenes Verlangen - Kapitel 10

Geschichte Info
Geschwisterliebe ist nicht gleich Geschwisterliebe.
7.9k Wörter
4.64
28.3k
13

Teil 10 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/18/2021
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Liebe Leserinnen und Leser,

zuerst möchte ich mich dafür entschuldigen, dass so lange keine Fortsetzung zum 9. Teil der Geschichte erschienen ist. Zwischenzeitlich fiel es mir sehr schwer die Geschichte weiterzuentwickeln, weshalb ich lieber pausiert habe, als dass ihr eine Fortsetzung bekommt, die vielleicht eher enttäuscht.

Nun ist es soweit und im 10. Teil treffen Melanie und Mike wieder auf Christina, besinnen sich aber auch auf die Beziehung zwischeneinander, die sich seit dem ersten Teil grundlegend verändert hat. Ich freue mich auf euer Feedback und wünsche viel Spaß beim Lesen!

Voluptas Nova

Der nächste Tag verflog schneller als ich schauen konnte. Der neue Stoff in der Uni war anstrengender und herausfordernder als gedacht, weshalb ich den ganzen Tag in der Bibliothek verbrachte.

Am frühen Abend trat ich den Heimweg an und trat entnervt in die Pedale meines Drahtesels, damit er mich schnell nach Hause befördern würde. Ich wollte so schnell es ging unter die Dusche, um mich etwas zu entspannen und mich für den Besuch fertig zu machen, der mich und Melanie heute noch erwartete.

Als ich zuhause ankam war Melanie bereits in der Küche am werkeln.

„Na, alles klar? Wie war dein Tag?" fragte sie mich, als ich hereinkam.

„Geht so, Uni ist ziemlich stressig. Weißt ja wie das ist," antwortete ich gedankenverloren und glotzte auf Melanies Hintern.

Sie stand mit dem Rücken zu mir, hatte nur Unterwäsche an und trug eine weiße Schürze darüber.

„Friss mich nicht auf mit deinen Blicken!" neckte sie mich, als sie mein Starren bemerkte.

„Du lebst wohl gerne frivol, was?"

„Ach quatsch, aber hier war es so furchtbar warm drin, habe den Backofen an gehabt. Da dachte ich, dass ich lieber etwas ausziehe. Dir scheint es ja zu gefallen?" fragte sie mich und deutete auf die leichte Beule unter meiner Jeans.

Ich antwortete nicht und ging geradewegs auf sie zu. Meine Hand wanderte zielstrebig zu ihrem Po, den ich fest packte und woraufhin Melanie aufstöhnte.

Mein Zeigefinger glitt zwischen ihre Pobacken und ich wollte sehen, ob sie vielleicht schon etwas feucht war, als ich stutzig wurde: Irgendwas war da, genau zwischen ihren Pobacken ...

„Was ist das denn?" fragte ich sie neugierig und tastete etwas gummiartiges, das Rund und nachgiebig war.

„Tja, rate mal ..." sagte sie und lächelte. Sie lehnte sich etwas über die Küchenzeile und streckte ihren Po heraus.

Ich schob ihren Slip zur Seite und erkannte einen rosa Buttplug mit einem künstlichen Edelstein als Zierde, der da in ihrem Hintertürchen steckte.

„Du hast heute noch etwas vor?" fragte ich sie angeregt.

„Naja, schauen wir mal ... Weiß nur noch nicht für wann. Ich will Christina auch nicht gleich mit Analsex überfallen, bevor sie deinen Schwanz noch nichtmal in ihrer Muschi hatte."

Ich war von Melanies versauter Sprache überrascht, musste ihren Gedanken aber zustimmend folgen.

„Vielleicht kann ich dich ja vorher noch nehmen, was meinst du?"

Melanie grinste, winkte aber ab.

„Du bist zu ungeduldig, Mike!"

Ich würde mich also noch zurückhalten müssen.

„Okay, okay, ich gehe mal ins Bad. Wollte sowieso noch kurz duschen, bevor Christina kommt."

Ich schlenderte also gedankenverloren ins Bad, schloss die Tür hinter mir und warf meine Kleidung in die Ecke. Die Dusche wurde zum Glück recht schnell warm und sobald das Wasser meinen Körper überspülte, machte sich Entspannung breit.

Ich wusch mich gründlich und seifte auch mein bestes Stück ausgiebig ein. Es fühlte sich gut an, wie mein Penis so durch meine seifige Hand glitt. Ich kreiste mit meinem Zeigefinger um die Eichel, ganz vorsichtig, woraufhin sich mein Schwanz in Rekordzeit aufrichtete.

Mit der ganzen Hand umschloss ich ihn nun, vor und zurück glitt die Vorhaut über die immer praller werdende Eichel.

Die Augen geschlossen, sinnierte ich über Christinas sexy Körper, der mich nachher noch erwarten würde.

„Wichst du etwa schon wieder?" unterbrach mich Melanie, die sich leise wie eine Raubkatze angeschlichen hatte und nun vor der Dusche stand.

Ich erschrak und bellte sie an: „Raus hier! Warum kommst du hier überhaupt rein?"

Melanie lächelte verspielt und amüsierte sich offenbar über mein aufgebrachtes Verhalten.

„Ach komm schon, ich habe dich dafür nie erwischt als wir noch Kinder waren! Das ist doch jetzt ein fairer Ausgleich! Ich bin deine Schwester, was soll ich mir schon abschauen ..." sagte sie mit einem deutlich vernehmbaren Unterton.

Ich stieg aus der Dusche, Melanie reichte mir ein Handtuch, gab es aber dann doch nicht aus der Hand.

„Okay kleiner Junge, ich mache das für dich," erklärte sie und rubbelte mich mit dem Handtuch ab.

Sie wollte sich wohl lustig machen und ich brachte meinen Ärger mit einem lauten Schnauben zum Ausdruck.

Melanie sah mich an und versuchte in meinen Augen zu lesen, wie sehr mich ihr Necken aufregte, doch ich versuchte ein möglichst gutes Pokerface aufzusetzen.

Sie ging in die Knie und trocknete meine Beine, während mein Penis immer noch halbhart vor mir baumelte.

Sie sah ihn prüfend an, dann richtete sie ihren Blick wieder auf und sah mir tief in die Augen. Ihr Mund öffnete sich und ... sie lachte wieder, als sie meine Erwartungshaltung vernahm.

„Na na na, nicht so gierig!" sagte sie erneut, was mich in Frustration versinken ließ.

Als sie aufstand, touchierte sie wie zufällig meine Penisspitze mit ihrer Hand und drückte mir einen Kuss auf die Wange auf. Als sie ganz nah an meine Ohr war, flüsterte sie: „Wenn du brav bist, darfst du ihn mir noch nachher in den Hintern stecken!"

Dann huschte sie aus dem Bad und ließ mich mit meinem stahlharten Schwanz unbefriedigt zurück.

Das würde sie noch bereuen, so viel war sicher.

Wir aßen entspannt zu Abend, räumten dann die Küche auf und tranken noch einen Schluck Rotwein, bis es dann endlich an der Tür läutete. Melanie sprang auf um zu öffnen, sie hatte sich zuvor ein schickes schwarzes Kleid angezogen, das zu der schwarzen Unterwäsche passte, die ich vorhin schon gesehen hatte.

Ich hörte wie Melanie die Tür öffnete, Christina trat ein und die beiden unterhielten sich ein wenig.

Melanie führte Christina ins Wohnzimmer, wo ich schon auf die beiden wartete.

„Hallo Christina," sagte ich und rutschte auf der Couch etwas zur Seite, damit sie einen Platz fand.

„Hi Mike, wie gehts dir?" antwortete sie und drückte mich freundschaftlich.

Wir tauschten Höflichkeiten aus, bis Melanie das Wort ergriff und direkter wurde.

„Wie hat dir denn rückblickend unser kleines Abendteuer gefallen?"

Christina wurde etwas rot, sagte dann aber selbstsicher: „Sehr gut!"

„Wollen wir heute vielleicht einen Schritt weiter gehen?" fragte Melanie herausfordernd.

Christina zuckte lässig mit den Achseln, aber es war ihr anzusehen, wie angespannt sie war.

„Ich hole uns mal noch ein paar Drinks, dann werden wir ein bisschen lockerer," sagte Melanie und lief in die Küche.

Ich ertappte Christina dabei, wie sie genauso wie ich auf Melanies sexy Hintern schaute, als sie sich entfernte.

„Ich fand gestern richtig gut mit dir, ich habe mir das schon lange gewünscht!" ergriff Christina das Wort.

„Mir gehts genauso, freut mich auch sehr, dass du so schnell wieder hergekommen bist," antwortete ich.

„Mich hat das total scharf gemacht und ich musste mir zuhause in meiner WG nochmal selbst Hand anlegen ... Ich war richtig außer mir!" erzählte Christina ungezwungen, was bei mir in der Hose schon wieder Aktivitäten auslöste.

„Freut mich, dass wir dich so aus der Fassung bringen konnten," bemerkte ich schmunzelnd und legte meinen Arm um sie.

Sie rutschte etwas an mich heran, ich zog sie zu mir und küsste sie direkt.

Wir verloren uns in leidenschaftlichen Küssen, während unsere Hände sich wie selbstständig daran machten unsere Körper gegenseitig zu erkunden.

„Hey, fangt ihr etwa ohne mich an?" fragte Melanie, die aus der Küche mit drei Gläsern Aperol Spritz zurückgekehrt war.

„Ach Quatsch, wir machen uns nur schon mal warm," scherzte ich und nahm Melanie ein Glas ab.

Wir stießen an und tranken unsere Drinks in Rekordzeit aus, so sehr freute sich jeder von uns Dreien auf das, was vor uns lag. Christinas kleine Pflaume würde heute endlich entjungfert werden.

Den ersten Schritt machte Melanie, die wie selbstverständlich aufstand, uns abwechselnd mit durchdringendem Blick ansah und sich wie in Zeitlupe an die Träger ihres Kleids griff.

Sie hielt noch kurz inne und sah mich für einen Moment prüfend an, lächelte und streifte sich das Kleid ab, das wie ein Vorhang zu Boden sank.

Nun stand sie in Unterwäsche vor uns und Christina klappte vor Aufregung und Erstaunen die Kinnlade herunter.

„Steh auf Christina," befahl Melanie unserem Gast, woraufhin sich diese erhob, als stünde sie unter einem Zauber.

„Gefällt dir was du siehst?"

Christina nickte nur, die Sprache hatte es ihr offenbar vor Aufregung verschlagen.

„Fass mich an!"

Ein wenig argwöhnisch beobachtete ich das Schauspiel, welches sich mir zwischen den beiden Frauen bot. Eigentlich hätte ich gerne das Kommando übernommen, immerhin war Christina mein Schwarm gewesen und ich kannte sie lange bevor Melanie überhaupt von ihr erfuhr. Doch allzu schlecht war der jetzige Ausblick auch nicht, als ich dabei zusah, wie Christina sachte und behutsam die Brust Melanies befühlte und ihren Büstenhalter öffnete, um ihre Weiblichkeit zu entblößen.

Melanie griff Christinas Hände und legte sie auf ihre Brüste, presste sie an und legte ihren Kopf in den Nacken. Es war unheimlich erotisch und spannend.

Dann griff sie Christina im Nacken, zog sie zu sich hin und die beiden küssten sich innig.

Ich entledigte mich derweil meiner Hose, zog die Boxershorts herunter und wichste langsam meinen Schwanz. Was waren schon die ganzen Online-Lesbenpornos, die ich in den Jahren geschaut hatte, wenn man so etwas wie das hier live und in Farbe beobachten konnte!

Melanie bemerkte mein eigenmächtiges Verhalten und stupste Christina an, um sie darauf aufmerksam zu machen.

„Ich glaube wir wechseln ins Schlafzimmer, da haben wie ein bisschen mehr Platz, was denkst du?" fragte sie Christina, die zustimmte.

Melanie ging voraus und wackelte betont mit ihrem Hintern, der immer noch von ihrem schwarzen Brazilian-Slip eingerahmt wurde. In ihrem Zimmer angekommen, ließ sie sich rücklings aufs Bett fallen.

Christina wollte sich schon zu ihr legen, als ich sie von hinten festhielt, ihren Hals küsste und meine Hände an ihrem Körper entlang fahren ließ. Sie stöhnte lustvoll auf.

Mit einem geschickten Griff öffnete ich ihr Kleid am Rücken und half ihr dabei sich auszuziehen, während sie blind hinter sich in meine Richtung griff und nach meinem besten Stück suchte, das sie beim dritten Versuch erwischte und mit festen Bewegungen zu massieren begann.

„Legt euch zu mir, kommt her," wies und Melanie an, woraufhin wir uns zu ihr gesellten.

Christina lag nun zwischen uns, nur noch mit einem Spitzen-BH sowie passendem Höschen bekleidet.

Sie hatte sich offenbar zur Vorbereitung frisch rasiert, da ihre Haut äußerst weich und angenehm war, als ich mit meiner Hand unter den Stoff ihres Unterteils fuhr.

Mein Mittelfinger glitt wie von selbst zwischen ihre Schamlippen, wo es schon heiß und feucht war. Ich verteilte etwas von ihrem Saft auf ihrem Kitzler, den ich daraufhin rieb und sie zu stöhnen begann.

Melanie beugte sich über sie und ließ sie an ihren Brüsten nuckeln, was sie sichtlich genoss.

Währenddessen wichste Christina meinen Schwanz weiterhin, der zu einer beachtlichen Größe anschwoll.

Wir verbleiben eine Weile in diesem Spiel, damit sich Christina ausreichend entspannen und auf das vorbereiten konnte, was nun folgen sollte.

Ich rollte mich auf sie, woraufhin sie ihre Beine spreizte und ich meine Eichel über ihre feuchte Vagina gleiten ließ. Jedes Mal wenn ich dabei ihren Kitzler touchierte, zitterte sie auf und stöhnte noch lauter.

Jetzt war sie soweit.

Ich setzte meine Penisspitze an ihrem Scheideneingang an und gerade als ich leichten Druck ausüben wollte, spürte ich den Widerstand und Christina meldete sich zu Wort:

„Ähm, würde es dir was ausmachen wenn ... wennn du ..." stammelte sie.

„Soll ich ein Kondom nehmen?" fragte ich selbstverständlich und Melanie sprang sofort auf, um aus ihrem Nachttisch ein Gummi zu angeln.

Christina lächelte nur, was ich als „Ja" verstand.

Melanie reichte mir das Präservativ und ich streifte es über, feuchtete es noch etwas mit Spucke an und begab mich wieder in Stellung.

„Entspann dich," sagte Melanie zu Christina, die äußerst nervös mit angewinkelten Beinen vor mir lag.

Sie küsste Christina sanft, streichelte ihre Brust und ich begann meinen Penis in sie zu schieben.

Den ersten kleinen Widerstand überwand ich einfach, woraufhin sich Christian merklich entspannte. Offenbar hatte sie sich auf Schmerzen eingestellt, die so aber nun gar nicht auftraten.

Vielmehr genoss sie es, wie ich Zentimeter für Zentimeter meinen Schwanz in sie einführte und dabei rhythmisch vor und zurück wippte.

„Uhhhhh ..." stöhnte sie mir geschlossenen Augen, während ich sie entjungferte und Melanie simultan ihre Brustwarten leckte.

So ein erstes Mal hätte ich auch gerne gehabt.

Nach einigen Minuten steckte ich bis zum Anschlag in Christina, die sich immer mehr ihrer Lust ergab und sich völlig im Rausch ihrer Gefühle befand.

Nun wechselte Melanie auch von ihren Brüsten weiter hinab und begann damit Christinas Kitzler zu lecken, während ich sie mit immer fester werdenden Stößen begattete.

Christina hielt sich ihre Brüste, hatte den Kopf zurückgelegt und stöhnte nun lauter als zuvor mit geöffnetem Mund.

Sie näherte sich stetig ihrem Orgasmus, ausgelöst durch meinen Penis, mit dem ich sie nun unerbittlich vögelte und Melanies Zunge, die zwischen ihren Schamlippen Tango tanzte.

„Oh, oh, oh .... oh ... ja ... jaaaa ... jaaaaaahhhh!" stöhnte Christina, sie schrie förmlich.

In dem Moment, in welchem sie von ihrem Höhepunkt übermannt wurde, zog sich ihre Muschi eng zusammen und gab auch mir den Rest.

„Fuck, jaaa!" keuchte ich und beschleunigte mein Tempo für den Endspurt.

Melanie kauerte immer noch über Christinas Vagina, hatte aber aufgehört sie zu lecken und sah mich stattdessen gierig an.

Ich verstand, was sie wollte und zog meinen Schwanz kurz vor dem Orgasmus aus Christina heraus.

Melanie griff ihn sich, riss das Kondom herunter woraufhin es zerfetzte und wichste meinen Penis hart.

„Ohja, mir kommt es!" stöhnte ich, Melanie öffnete ihren Mund und stülpte ihre Lippen über meine Eichel, als das heiße Sperma herausschoss und sich in sie ergab.

Sie sog an meinem Rohr und quetschte meine Hoden, um jeden Tropfen meines Safts herauszubekommen.

Dann ließ sie von ihm ab und schluckte genüsslich, wobei sie mir tief in die Augen sah und lächelte.

Christina lag erschöpft auf dem Rücken, öffnete die Augen leicht und sagte:

„Steck ihn mir nochmal rein, bitte!"

Ich wollte ihrer Bitte eigentlich gleich Folge leisten, doch antwortete:

„Ich habe kein Kondom mehr drauf ..."

Doch Christina schien das nicht mehr zu interessieren, da sie an mich heran rutschte, sich aufrichtete und meinen Penis an ihrer Lustgrotte platzierte.

Ohne weiter nachzudenken schob ich ihn in einer Bewegung ganz in sie herein, was sie überwältigte und sie kraftlos auf ihren Rücken sank.

Melanie hatte noch etwas von meinem Sperma auf ihrer Unterlippe, beugte sich zu Christina und küsste sie.

Nun wusste Christina auch wie mein Sperma schmeckte.

Wäre ich nicht so überreizt gewesen, hätte ich vor Geilheit ein zweites Mal abgespritzt, so sehr machte mich die Situation an.

Ich ließ aber meinen halbharten Schanz aus Christina herausgleiten, lehnte mich zurück und beobachtete die beiden Frauen, wie sie ebenso erschöpft nebeneinander lagen.

Zu gerne hätte ich von dieser Szene ein Foto gemacht, doch ich musste es mir wohl so einprägen.

Für eine ganze Weile blieben wir aneinander gekuschelt liegen, wortlos und genossen die Intimität, die uns verband.

„War es ein gutes erstes Mal für dich?" fragte ich Christina, die daraufhin nur eifrig nickte.

„Wir könnten das öfters mal machen, was denkst du?" fragte Melanie sie.

„Klar, gerne! In den Ferien bin ich aber bei einem Austausch von der Uni im Ausland, wenn das überhaupt klappt wegen der Quarantäne und so. Aber danach auf jeden Fall!" antwortete sie freudig.

Stimmt, die Semesterferien - Sie begannen bereits nächste Woche, ich hatte aber das Glück, dass einige meiner Prüfungen noch in den Ferien lagen. Da hatte Christina wohl einen angenehmeren Prüfungsplan. So verloren wir uns noch eine Weile in einem angeregten Gespräch über die Uni, bis Christina erschrocken auf ihre Uhr sah und anmerkte, dass sie zügig aufbrechen müsse, um den letzten Bus in ihr Stadtviertel zu erwischen.

Ich wollte ihr im Gespräch gerade anbieten, dass sie auch bei uns schlafen könne, doch als Melanie bemerkte, dass ich darauf hinauswollte, warf sie mir einen vielsagenden Blick zu und ich verwarf den Gedanken.

Ich half Christina in ihr Kleid, Melanie sammelte ihre Sachen im Wohnzimmer zusammen und wir verabschiedeten uns ganz unverfänglich von ihr, so als ob wir uns nur zu Wein und Käse getroffen hätten.

Etwas merkwürdig war das schon, aber auf der anderen Seite waren meine Gedanken eher mit der Frage beschäftigt, was wohl geschehen würde, sobald die Tür ins Schloss gefallen und ich mit Melanie wieder allein war. Immerhin war sie heute wieder auf der Strecke geblieben, da nur Christina und ich unseren Spaß gehabt hatten und ihr lediglich ein wenig an den Brüsten rum genuckelt worden war.

Sicher befriedigte sie das nicht, wie mir sofort klar wurde, als sich die Türe geschlossen hatte.

„So, und jetzt?" fragte sie mich mit einem rhetorischen Unterton in der Stimme.

„Soll ich dich wieder im Stehen lecken?" fragte ich sie, wobei ich das eigentlich als Scherz meinte, sie aber darauf einstieg, indem sie sich entkleidete und breitbeinig aufstellte.

Wie ein Knecht ging ich vor ihr auf die Knie und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Beinen.

Ihre Vagina war geschwollen vor Lust und ich wollte mich ausreichend für die geile Erfahrung revanchieren, die ich gerade auf Zutun von Melanie hatte erleben dürfen.

Ich sog also an ihrer Perle, als ob es ein Kirschkern wäre, den ich versuchte aus der Furcht zu befreien, während meine Hände ihren Po kneteten.

Dabei berührte ich den Analplug, der immer noch in ihrem Hintern steckte und presste ihn mit einer Handbewegung weiter hinein. Melanie stöhnte auf und drückte meinen Kopf fester auf ihre Scham.

„Nimm mich jetzt, komm!" wies sie mich an und zog mich hinter ihr her ins Bett.

„Gleich in den Arsch?" fragte ich sie, um mich ihrer Wünsche zu vergewissern.

Die Frage war überflüssig, da sich Melanie den Plug selbst aus ihrem Po zog, auf den Boden warf und sich auf den Bauch vor mir auf ihr Bett legte.

Ich ging hinter ihr in Stellung, zog ihre Pobacken auseinander und setzte meinen Penis mit einem Tropfen Gleitgel, das ich kurzerhand aus ihrer offenen Schublade am Nachttisch gefischt hatte, an ihrer Hintertür an.

Mühelos versank mein dicker Prügel in ihrem Hintern, der Plug hatte ganze Arbeit geleistet und sie ordentlich vorgedehnt.

Schade eigentlich, da gerade ihr enger Eingang einen besonderen Reiz bei unseren letzten analen Abenteuern gehabt hatte. Doch auch so fühlte es sich überwältigend an, als mein bestes Stück immer weiter in ihren Arsch eindrang und sich Melanie halb vor Lust, halb vor Schmerz krümmte und sie laut stöhnte.

Doch ich zeigte kein Erbarmen, da sie es heute hart wollte, so viel war sicher.

„Fick mich, komm schon!" wimmerte sie, was mich noch weiter bestätigte.

Mit festen Stößen hämmerte ich meinen Schwanz in sie, packte ihren Hintern und zog ihn auseinander, um beobachten zu können, wie mein dicker Schaft hemmungslos in sie gepresst wurde.