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Verbotenes Verlangen - Kapitel 10

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„Beeile dich aber ..." raunte sie, blickte zurück und hob ihr Kleid, unter dem ich weiße Spitzenunterwäsche erkannte.

Mit großen Augen genoss ich den Anblick und beeilte mich daraufhin tatsächlich möglichst schnell zu ihr zu kommen.

Ich schloss das Garagentor, eilte durch die Haustür, die ich arglos ins Schloss warf und rief nach Melanie, die aus dem Wohnzimmer bloß „Hier!" rief.

Das Bild, welches sich mir dort bot, war wie für Götter: Melanie lehnte lasziv mit dem Rücken und ihren Armen an den frei stehenden Sessel gelehnt. Sie trug weiße Spitzenunterwäsche, wobei ihre Brustwarzen unter dem dünnen, etwas durchsichtigen Stoffmuster hervorblitzten. Sie waren hart, das sah ich sofort.

Kerzenschein erhellte schemenhaft den Raum, sonst war es stockdunkel.

Wortlos ging ich auf sie zu, fasste sie sanft um die Taille und zog sie zu mir, um sie innig zu küssen. Sie legte ihre Arme daraufhin um mich und befühlte meinen starken Oberkörper.

„Das hat mir so gefehlt ..." flüsterte sie.

Ich küsste ihren Hals, ihr Dekolleté, den Teil ihrer Brüste, die nicht vom Stoff bedeckt waren.

So standen wir eine ganze Weile im Wohnzimmer, befühlten unsere Körper, liebkosten uns gegenseitig.

Es war anders als sonst. Es war langsamer. Entspannter. Gefühlvoller.

Und ich liebte es.

Mit dem Arm um sie geschlungen, drückte ich Melanie auf die Couch, was sie geschehen ließ. Ich zog ihr behutsam das enge Höschen herunter.

Sie erleichterte mir dies, indem sie ihre Beine zusammenlegte und aus dem Unterteil schlüpfte, das ich beiseite warf und sie zugleich ihre Beine wieder öffnete, worauf sich mir ihre Weiblichkeit eröffnete.

Feucht glitzerte es zwischen ihren Schamlippen, die vor Erregung leicht geschwollen waren und nur darauf warteten, dass ich mit meiner Zunge zwischen ihnen auf und ab fuhr, an ihrer Perle saugen würde und sie schließlich gänzlich um den Verstand bringen würde.

Diesen Gedanken setzte ich in die Tat um und genoss den bekannten Geschmack meiner Schwester, der wie ein heiliger Nektar ihre Scham verzauberte.

Sanft streichelte Melanie durch mein Haar und ich genoss das Gefühl ihrer Fingerspitzen, die über meinen Kopf streiften.

Noch bevor ich sie zum Orgasmus kommen ließ, der sicher nichtmehr allzu fern war, unterbrach ich mein Zungenspiel und legte mich neben sie.

Wir küssten uns erneut und auch sie genoss den Geschmack ihrer selbst. Dann war es an ihr, sich für meine Mühe zu revanchieren und diese Schuld beglich sie sofort.

Langsam wanderte sie an meinen Körper hinab, küsste meine Nippel, was sie vorher nie getan hatte. Ihr heißer Atem kitzelte auf meiner Haut, als sie über meinen Bauch weiter hinab glitt und schließlich an meinem harten Glied angelangt war.

Behutsam nahm sie ihn in die Hand, zog die Vorhaut zurück und betrachtete ihn kurz, bevor sie mit der Zungenspitze von ganz oben, bis hinunter zu meinen Hoden fuhr und so etwas Feuchtigkeit auf ihm verteilte.

Ich stöhnte auf und gerade, als ich wieder zu ihr sehen wollte, spürte ich wie sie ihren geöffneten Mund herabsenkte und meine Eichel in ihrem warmen, feuchten Mund verschwand.

Vorsichtig sog sie an ihr, ließ ihre Zunge um sie kreisen. Dann legte sie ihre Zunge unter meine Eichel, massierte sie so und begann gleichzeitig mit einer Hand meinen Hodensack zu massieren, was mich an die Grenze meiner Selbstbeherrschung brachte.

Es war so unglaublich intensiv und intim, so voller Gefühl. Ihre heiße, glitschige Zunge und ihr enger Mund an meinem Penis, dazu noch ihre Hand, die simultan meinen Damm über die Hoden bis hin zur Unterseite des Schafts massierte.

Hätte sie auch nur zehn Sekunden so weitergemacht, wäre ich wohl entweder bewusstlos geworden vor Erregung, oder ich hätte den Orgasmus nicht aufhalten können und eine Flut an Sperma in ihren Mund entleert, die sich über die vergangenen anderthalb Wochen angestaut hatte.

Sie schien dies zu bemerken, da sie von meinem besten Stück abließ und sich stattdessen auf mich setzte.

Meinen Penis platzierte sie auf meinem Bauch, darüber ihre gespreizten Schamlippen und rutschte so nun vor und zurück, was sich unfassbar gut anfühlte. Sie begann genauso wie ich zu stöhnen.

Mit jeder Bewegung wurde ich gieriger, ungeduldiger und frecher. Ich packte ihren Po, zog sie mit einem Ruck zu mir und zugleich zurück, woraufhin mein stahlharter Schwanz nicht mehr zwischen ihren Schamlippen hindurch glitt, sondern in sie eindrang.

Melanie stöhnte lustvoll auf, vergrub ihre Fingernägel in meiner Brust und beugte sich zu mir herunter, um mich leidenschaftlich zu küssen.

Ich öffnete derweil ihren BH, der neben uns auf die Couch fiel. Ihre Brüste schimmerten honigfarben im Kerzenlicht, ich griff nach Ihnen und wog sie in meiner Hand, während Melanie sich auf und ab bewegte, wodurch ich tiefer und tiefer in sie eindrang.

Sie war stark erregt, genauso wie ich. Ihre Brustwarzen waren hart und ich drückte sie etwas zusammen, während ich ihre Brüste massierte. Ihr Nektar floss aus ihr förmlich heraus und ich spürte, wie feucht sie war und, dass allmählich auch meine Hoden von ihrem Saft benetzt waren.

Meinen Arm um sie gelegt, schwang ich mich herum und drehte sie so unter mich. Ich sah ihr tief in die Augen, als ich meinen Penis noch tiefer in sie Schob, ihre Beine klemmte ich unter meine Arme, sodass sie allzu wehrlos vor mir lag.

Bis zum Anschlag führte ich mich in sie ein, drückte noch etwas nach, sie verdrehte die Augen vor Erregung und stöhnte laut auf. Ich sah an ihr herab, ihre Brüste waren nahe und ich beugte mich hinunter um sie zu küssen, mein Gesicht zwischen ihrem festen Busen zu vergraben und ihre Brustwarzen zu lecken, während ich wieder begann sie langsam zu stoßen.

Melanie umschlang mich mit ihren Armen, sie küsste mich und verlor sich vollends in Lust und Leidenschaft, wobei letztere heute klar überwog.

Ihr Stöhnen wurde immer lautet, die Frequenz stieg ebenso und ich spürte, wie sie sich innerlich zusammenzog. Gleich war es soweit, sie würde ihren Höhepunkt erreichen und auch mein Klimax war nichtmehr allzu fern.

Zusätzlich zu ihren Armen verschlang sie nun auch ihre Beine hinter meinem Rücken, zog mich eng an sich und stöhnte direkt in mein Ohr.

„Oh ja, oh ja, ohhhhh ....."

Auch ich hielt es nicht mehr aus und stöhnte heftig.

In dem Moment, in welchem Sie den Zenit überschritt, war es auch für mich soweit.

Ein letzter Stoß, tief in sie, als ich mich das überwältigende Gefühl überkam.

Melanie schrie, klammerte sich an mich, ihre Scham bebte, unsere Körper eng aneinander gepresst.

Dann war es soweit, wir erlagen beide einem Orgasmus, der wie ein Feuerwerk vor unseren geschlossenen Augen tanzte, sich wie ein Dammbruch der Emotion an fühlte und uns für einen kurzen Moment eins werden ließen.

„Oh Gott... Ich ... Ich liebe dich!" entfuhr es Melanie.

Ohne weiter darüber nachzudenken, wozu ich in diesem Zustand auch gar nicht fähig war, erwiderte ich ihre Worte.

„Ich dich auch!"

Wir küssten uns, während mein Glied immer noch tief in ihrer Scheide steckte und ich spürte, wie mein Sperma gemischt mit ihrem heißen Nektar aus ihr herauslief.

Sicher eine Stunde langen wir nebeneinander, kuschelten wortlos.

„Ich glaube wir sollten duschen und dann schlafen, sonst findet uns Dad morgen hier," sagte ich dann doch in weiser Voraussicht.

„Stimmt, ich gehe schnell ins Bad," erwiderte Melanie und gab mir einen Kuss.

Ich sammelte ihren BH neben mir auf der Couch auf, ordnete die Kissen etwas und schlich in mein Zimmer, wo ich meine Schlafsachen ansammelte und dann Melanie ins Bad folgte.

Wir duschten gemeinsam, richteten uns für die Nacht und wollten uns gerade verabschieden, als Melanie vorschlug, wir könnten auch zusammen in ihrem Bett schlafen.

Dad würde sicherlich nicht vor dem Mittag zurück sein, da waren wir uns sicher.

Also folgte ich ihrem Vorschlag, was auch um Einiges besser war, als nach diesem gefühlvollen Abend alleine zu schlafen.

Kaum hatten wir uns eng aneinander in Melanies Bett gekuschelt, waren wir auch schon eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wurde ich durch das Klacken der Haustür wach, die durch ihre Schwere immer deutlich vernehmbar ins Schloss fiel.

„Fuck!" dachte ich mir, rappelte mich auf und huschte aus Melanies Zimmer, bevor sie auch nur Notiz davon genommen hatte.

Ich ging an meinem Zimmer vorbei, öffnete die Tür damit es so aussah als wäre ich dort herausgekommen und ging hinunter, um unseren Vater zu begrüßen.

„Guten Morgen Dad," sagte ich schlaftrunken, doch er schien beschäftigt zu sein.

Mit dem Rücken zu mir stand er vor der Couchecke und schien etwas angestrengt zu betrachten.

„Was ist los?" fragte ich.

„Hatte Melanie gestern Besuch?" fragte er direkt und drehte sich mit finsterer Miene um.

„Keine Ahnung, warum?" gab ich mich ahnungslos.

Dann sah ich, was ihn so zu irritieren schien: In seiner Hand hielt er ihren weißen Spitzenslip, den ich ihr gestern Abend ausgezogen hatte und es offenbar versäumt hatte auch diesen aufzuräumen.

„Ich hoffe mal, dass der hier ihr nur runtergefallen ist oder sonst was und sie sich nicht mit Männerbesuch auf meiner Couch vergnügt. Gottverdammt, dafür habt ihr Kinder doch so große Zimmer!" blaffte er mich an.

„Keine Sorge Dad, ich habe sie gestern noch gesehen, bevor ich schlafen gegangen bin. Da war niemand hier außer sie," versuchte ich ihn zu beruhigen, was glücklicherweise Erfolg hatte.

„Komm, ich mache uns Kaffee," setzte ich fort, woraufhin er nickte.

Das war nochmal gut gegangen, dachte ich mir und war schon gespannt darauf, was Melanie wohl dazu später sagen würde.

Zudem dachte ich über ihre und meine Worte nach, die in der Nacht gefallen waren.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wirklich gut! Dass jetzt auch immer mehr Liebe dazu kommt, lässt das Ganze zu einer schönen Romanze werden. Kann die Fortsetzung kaum abwarten.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

unglaublich gute Serie.

Du kannst in so viele Richtung die Geschichte weiterspinnen da sollt es nicht langweilig werden, und die beiden Hauptdarsteller haben es auch faustdick hinter den Ohren :)

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