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Verbotenes Verlangen - Kapitel 13

Geschichte Info
Mike und Melanie fliegen in den Urlaub.
7.6k Wörter
4.59
14.3k
12

Teil 13 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/18/2021
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Liebe Leserinnen und Leser,

in diesem 13. Teil unserer Geschichte reisen Mike und Melanie ab ins heiße Spanien - Was sie dort erwartet, wird nur der Auftakt zu noch größerem Nervenkitzel sein! Bleibt also gespannt, viel Spaß beim Lesen!

*

„Hey, Dad hat mir heute Morgen geschrieben," rief mir Melanie zu, als ich gerade in die Küche kam.

Es war noch recht früh am Morgen, doch ich konnte in der Nacht nicht wirklich gut schlafen, nachdem der letzte Tag so aufregend gewesen war.

„Ja, was schreibt er denn?" fragte ich mit betonter Desinteresse in der Stimme, da ich bereits befürchtete er würde uns unangenehme Details aus seinem Pärchenurlaub zuschicken.

Melanie sah mich nachdenklich an, während sie still die langen Text las, den ich schon von weitem auf ihrem Handydisplay erkannte. Immerhin verschonte sie mich mit einem wortwörtlichen Vortrag der Nachricht.

„Hm, er scheint ziemlich nervös zu sein," begann sie mit nachdenklicher Stimme.

Sie knabberte auf ihrem Fingernagel, wie sie es immer tat, wenn sie unruhig war. Das verhieß erst einmal nichts Gutes.

„Was ist denn?" fragte ich ungeduldig, meine Neugier war nun doch geweckt. Für solches Geplänkel hatte ich heute wirklich keine Geduld.

Egal was es bisher gewesen war, immer wenn unser Vater von Beziehungen oder überhaupt von Themen in dieser Richtung berichtet hatte, war ich ungehalten geworden, fast schon aggressiv. Das war sicher unfair gegenüber meinem Vater, der schließlich auch nur ein Mann, auch nur ein menschliches Wesen war, der geliebt werden wollte.

Doch ich empfand es fast schon als Betrug an unserer Mutter, auch wenn sie nicht mehr da war. Mit der Zeit musste ich aber genau das lernen, dass es trotz allem natürlich war und ihn glücklich machte, was er auch verdient hatte. Immerhin hatte er gerade während er ersten Jahre sich selbst und seine Interessen immer hinten angestellt, sich stattdessen um uns Kinder gekümmert.

Ich schluckte also meine fast schon verachtende, desinteressierte Verhaltensweise herunter, riss mich zusammen und gab mich erwachsen: „Hat er Probleme mit seiner Freundin?"

Melanie wog nachdenklich den Kopf hin und her, während sie wie gebannt auf ihr Handydisplay sah.

„Genau das habe ich ihn gerade gefragt, scheint mir fast so," erklärte sie mit gedankenverlorener Stimme.

Doch dann hellte sich ihr Blick auf und sie gab den Inhalt der gerade eingegangenen Nachricht wieder.

„Er ist einfach nur nervös, weil sie jetzt schon so lange aufeinander hocken," erzählte sie amüsiert.

„Wie zwei Teenager, oder?" fragte sie meine Meinung ab.

Ich lächelte gequält, aber in der Sache hatte sie Recht.

„Und was nun?"

Melanie sah mich an, grinste und antwortete mir in süffisantem Ton.

„Er lädt und aus Verzweiflung ein nachzukommen, damit wir wohl etwas Aufmerksamkeit von ihm auf uns ablenken."

Aufmerksamkeit war nach der Aktion zuletzt das Letzte, nach dem es mir bedurfte. Immerhin wollte ich den Rest der Semesterferien gerne dafür verwenden noch ein paar intime Eskapaden mit Melanie zu erleben.

Andererseits wäre ein bisschen südliche Sommerstimmung auch nicht ganz fehl am Platze.

„Bist du dabei?" fragte Melanie bereits vom kühlen Meerwasser und heißen Sandstrand träumend, woraufhin ich schulterzuckend zustimmte.

Vielleicht würde mir so noch ein ganz neuer Reiz mit ihr offen stehen, wenn wir gemeinsam in den Urlaub fuhren.

„Wir können ja ein Zimmer zusammen nehmen, Dad organisiert das dann," erklärte Melanie augenzwinkernd, während sie ihren Laptop am Esstisch aufklappte und bereits nach passenden Flügen für den nächsten Tag suchte.

Während sie die Reiseleitung übernahm ging ich duschen, wo ich mich zwingen musste nicht schon wieder meinem Kopfkino zu verfallen, da die Lust bereits wieder aufkeimte.

„Morgen um 9 Uhr gehts los, okay?" ließ mich Melanie wissen, die im Wohnzimmer ihre Sachen ausgebreitet hatte und alles fachgerecht in ihren Koffer lud.

„Klar, kein Problem. Was muss ich einpacken?" fragte ich wenig vorbereitet, schließlich wusste ich nicht einmal wie die Temperaturen vor Ort waren.

Als wäre ich ein kleiner Schuljunge zählte sie mir geduldig auf, was alles in meine Tasche musste, wobei ich in Gedanken dabei war zu überlegen, ob ich nicht auch das ein oder andere Sextoy mit schmuggeln würde.

Andererseits wäre es mehr als riskant, wenn man auf unbekanntem Terrain und dazu noch in nächster Nähe unseres Vaters versaute Sexspielchen abhalten würde. Einen unangekündigten Besuch wie von unserem Nachbar konnte mir getrost erspart bleiben.

Ich wurde schon wieder etwas müde, weshalb ich beschloss mir einen Kaffee zu holen. Es war zwar nicht einmal erst Mittag, doch das graue Wetter zeigte Wirkung und ließ mich erst gar nicht richtig wach werden.

Als ich auf dem Weg in die Küche am Wohnbereich vorbeikam, stand Melanie gerade vornüber gebeugt vor ihrem Koffer. Ihr weißer Stringtanga war nach oben gerutscht, während ihre Jogginghose weiter an ihren Hüften heruntergerutscht war. Der weiße Stoff leuchtete auf ihrem perfekten Po, der schon jetzt eine schöne sommerliche Bräune hatte.

Zu gerne hätte ich mich hinter sie gestellt, die Jogginghose herunter, den String bei Seite geschoben und mein bestes Stück in ihren geilen Hintern gerammt. Ich brauchte es, ich brauchte sie. Doch das musste warten.

Mit einem Kaffee in der Hand gesellte ich mich zu ihr.

„Na, was ist dann noch der Plan für heute? Ist ja erst 14 Uhr."

Melanie sah nicht auf, sondern suchte gestresst ihren Koffer ab.

„Ich hab das doch schon eingepackt, wo ist es nur ..." murmelte sie gedankenverloren.

„Hey, was ist denn jetzt?" fragte ich genervt.

Melanie sah auf, zog sich beiläufig die Hose wieder zurecht und stemmte ihre Arme in die Hüfte.

„Christina hatte mir geschrieben, sie ist aus dem Urlaub zurück. Natürlich genau jetzt, wo wir morgen fahren," erklärte sie und fuhr sich gestresst durch die Haare.

„Warum schreibt sie denn dir und nicht mir?" fragte ich irritiert, doch Frauen hielten nunmal öfters zueinander und mir war auch nicht verborgen geblieben, dass Christina auf Melanie fast schon mehr ein Auge geworfen hatte, als dass sie mich interessant finden würde.

Ich spürte sogar ein bisschen Eifersucht, wenn ich so daran dachte.

„Will sie sich treffen, oder wie?" hakte ich nach, doch Melanie winkte nur ab.

„Ja, aber heute passt mir das nicht. Da habe ich nicht den Nerv dafür. Aber sie schrieb, dass sie einen neuen Freund hat, der wohl bei diesem Urlaub dabei war und dort hat es gefunkt."

Ich ließ mich auf der Armlehne des Sessels nieder, überlegte und schrieb weitere Experimente in der bereits bewährten Dreier-Kombination schon ab.

„Hm, dann war es das wohl..." maulte ich verdrossen.

Melanie sah wieder auf, blickte skeptisch drein und wies mich zurecht.

„Quatsch, sie schrieb schon, dass wir uns ja auch mal zu viert treffen können. Da meinte sie sicher nicht, dass wir uns zum Monopoly-Spielen treffen."

Ich beließ es dabei, schließlich wollte ich ohnehin viel lieber mit Melanie alleine ein paar neue Dinge ausprobieren. Aber eine nette Option wäre das sicher allemal.

„Kannst du noch zum Supermarkt fahren? Brauche noch ein paar Sachen, dann mache ich derweil die Wäsche von uns beiden fertig, damit wir das morgen mitnehmen können."

Ich nickte, schnappte mir den Zettel, den mir Melanie entgegen streckte und schlurfte los, um es gleich zu erledigen.

Im Supermarkt tingelte ich durch die Gänge, spürte auch die ausgefallensten Wünsche Melanies auf und war wieder einmal verwundert wie viele unterschiedliche Farben es bei Strumpfhosen gab.

An den Kassen standen einige Blumensträuße, die mir ins Auge fielen.

Sicher würde einer davon Melanie gefallen.

Ich suchte also nach einer schönen Kombination, die ich auch fand. Sonnenblumen mit etwas Grün, dazu ein paar rosa Rosen, die den Strauß sehr sommerlich wirken ließen.

Zuhause angekommen stellte ich die Einkäufe am Hauseingang innen ab, rief nach Melanie, die sich aus dem Bad meldete und schnappte mir den Blumenstrauß, um ihn ihr gleich zu überreichen.

Ich öffnete die Badtür, die nur angelehnt war und hätte fast die Blumen fallen lassen.

Melanie saß in der Badewanne auf dem Rand, spreizte die Beine und rasierte sich gerade genüsslich ihre Beine.

„Zwischen den Beinen auch?" fragte ich sie, nachdem wir zuletzt darüber gesprochen hatten, ob wir uns nicht das Schamhaar etwas länger wachsen lassen wollten. Schließlich stellte ich es mir ganz heiß vor, wenn ich mir meinen Saft zwischen die Beine direkt auf einen kleinen Busch spritzen würde und es so noch mehr zur Geltung käme.

Melanie sah erst nicht auf, tat es dann doch, gab mir aber auf die Frage keine Antwort.

Stattdessen leuchteten ihre Augen auf: „Sind die für mich?"

Ich nickte, woraufhin sie verlegen lächelte und mir einen Kuss entgegen hauchte.

Ich ließ sie alleine, ertappte mich aber selbst dabei wie sich eine dicke Erektion in meiner Hose breit machte.

Erst später am Abend stieß Melanie zu mir, als ich auf der Couch saß und einen Film ansah.

„Sorry, hab mit dem Packen ewig gebraucht."

Ich reagierte nicht, doch dann drückte sie mir einen Kuss auf die Wange auf und kuschelte sich an mich.

Ich ließ sie gewähren, legte die Hand um sie und griff instinktiv an ihren Po, woraufhin sie meine Hand aber weg schob.

„Tut mir Leid, aber ... ich ... ich hab gerade meine Tage ..." erklärte sie kleinlaut, offenbar war ihr das peinlich.

„Ist doch kein Thema," antwortete ich verständnisvoll, legte meinen Arm um sie und zog sie an mich heran.

Klar, Sex wäre schön gewesen, doch ihre Nähe und das Kuscheln genoss ich genauso sehr. Ebenso hatte es mich gefreut, dass sie sich wiederum so über den Blumenstrauß gefreut hatte. Es tat mir gut, sie so freudig zu sehen, was mir auch gleich ein warmes Gefühl ums Herz bescherte.

Melanie lehnte sich mit Ihrem Kopf an meine Brust, während meine eine Hand auf ihrer Hüfte ruhte.

Zart strich ich ihr mit der anderen Hand eine Haarsträhne aus dem Gesicht, in ihren Augen spiegelte sich das Flimmern des Fernsehers.

Eigentlich nichts anregendes, doch mein bestes Stück sprach offenbar eine andere Sprache.

Melanie blieb das auch leider nicht verborgen.

„Trotzdem?" fragte ich sie mich lachend und pikste mit ihrem Zeigefinger zwischen meine Beine.

Ich zog ratlos die Augenbrauen hoch und entgegnete, dass ich da auch nichts machen könne.

Zuerst ging ich davon aus, dass sie es gekonnt ignorieren würde, doch da hatte ich weit gefehlt.

Stattdessen richtete sie sich etwas auf, schob ihre Hand zuerst unter die Decke, die ich mir auf den Schoß gelegt hatte, dann direkt in meine Unterhose und holte mit flinkem Griff meinen Penis so ins Freie.

Sie leckte sich die Lippen und legte ihren festen Griff um mein bestes Stück.

„Wow, was ..." stammelte ich, als sie auch schon ihren Kopf langsam hinab gesenkt hatte und meine Eichel zwischen ihren feuchten Lippen verschwand.

Sie lutschte ihn erst ganz sanft und vorsichtig, dann genüsslichlicher unter Einsatz ihrer Zunge, während ihre linke Hand meine Eier massierte, die Rechte immer wieder die Vorhaut über meine pralle Eichel führte, wenn sie mein Rohr gerade einmal kurz aus ihrem Mund entließ.

Dann sank sie wieder herunter, schob sich meinen Stab fast bis zum Anschlag in ihren Rachen und würgte leicht, als ich instinktiv ihren Kopf noch weiter herunter drückte, da sich das einfassbar geil anfühlte.

„Fuck ..." stöhnte ich, lehnte mir zurück und ließ sie gewähren.

Melanie vergeudete keine Zeit, als sie mit ihren Bewegungen immer schneller wurde.

Zu gerne hätte ich etwas mit den freien Händen an ihren Brüsten gespielt, doch als ich ihr gerade unter das Shirt greifen wollte, schlug sie meine Hände weg.

Es war einfach zu verlockend, da sich ihr Busen unter dem Shirt deutlich abzeichneten und ich es liebte sie zu berühren, wenn sie in dieser Pose war. Ihre Brüste fühlten sich dann immer noch größer und geschmeidiger an.

Stattdessen musste ich mich damit begnügen, dass ihre festen Titten an meinen Schenkeln rieben, wenn sie sich ganz herunter beugte und ich dabei leicht ihre steifen Nippel sogar durch den Stoff spürte.

Dann nahm sie meinen Schwanz ganz aus dem Mund, leckte mit der Zungenspitze um den Eichelrand uns sah mir dabei durchdringend in die Augen.

Noch bevor ich etwas sagen konnte, hatte sie ihr Haupt wieder hinab bewegt und meinen Penis pulsierend in ihrem Hals aufgenommen, lutschte an ihm wie an einem Lolli und vergaß dabei auch nicht meine Eier fest im Griff zu halten.

Mit jeder Auf-und-Abwärtsbewegung spürte ich, wie sie mich dem Höhepunkt näher brachte. Sicher würde es wieder eine ordentlich Ladung werden, so viel stand fest.

Ich spürte wie mein dick angeschwollener Penis mit jeder Bewegung tiefer in ihren engen Hals stieß und ihre Lippen weich den Schaft massierten.

„Ich komme gleich!" warnte ich sie atemlos vor, woraufhin sie das Tempo nochmals erhöhte und meine beiden Hoden zwischen ihren Fingern flutschen ließ.

Es schmerzte fast ein wenig, gleichzeitig steigerte es meine Erregung ungemein und mir wurde schon leicht schwindelig.

Sie nahm dann meinen Penis aus dem Mund, wichste ihn schnell und nuckelte nur noch leicht an meiner Penisspitze.

Blitzschnell war es soweit: Der erste Schwall heißen Spermas pumpte in ihren Mund, begleitet von meinem heftigen Aufstöhnen.

Sie ließ mich wieder etwas weiter in ihren Mund eindringen, was mich vollends um den Verstand brachte.

Ich zitterte, da sie nicht aufhörte mit ihrer Zunge um meine Eichel zu kreisen und dabei meinen Nektar artig schluckte.

Mein Sperma füllte ihren Mund und ich hörte, wie sie sichtlich Mühe hatte alles zu schlucken.

„Aaaaahhhh ..." wimmerte ich schon fast, überwältigt von dem Gefühl, das sie mir verschaffte.

Dann folgten noch einige Spritzer, die sie nicht mehr alle herunterschlucken konnte und ihr das weiße Sperma glibberig aus dem Mundwinkel floss, währen sie die letzten Tropfen aus meinem Penis lutschte.

Ich half ihr sich aufzurichten, wobei mein Schwanz aus ihrem Mund entwich und ein einzelner Tropfen meines Safts am Schaft hinab rann.

Diesen und auch die Tropfen in ihrem Gesicht fing sie mit dem Zeigefinger auf, lutschte es sich vom Finger, den Rest schmierte sie an ihrem Shirt ab und gab mir zum Schluss einen versauten Kuss.

„Danke für die Blumen," säuselte sie mir ins Ohr, kuschelte sich wieder an, während ich meine Shorts hochzog und wir sahen uns weiter gemeinsam den Film an.

Blumen würde ich ihr nun häufiger mitbringen, das stand fest.

Am nächsten Tag mussten wir eilig die Koffer ins Auto laden, da nur noch wenige Stunden bis zum Abflug blieben.

"Hast du alles, was du brauchst?" rief sie mir noch hinterher, als ich schon den Kofferraum geschlossen hatte.

Ich nickte, suchte nach dem Schlüssel und half ihr eine weitere Tasche auf dem Rücksitz zu verstauen. Es schien fast so, als würde sie für 2 Monate und nicht für 2 Wochen gepackt haben.

"Was hast du denn da bloß alles drin?" fragte ich sie mehr rhetorisch, als wirklich eine Antwort darauf zu erwarten.

Einerseits freute ich mich auf die willkommene Abwechslung: Warmes Wetter, ein anderes Land mit anderer Sprache, die Möglichkeit die Freizeit zu genießen. Andererseits musste ich sicher auf heiße Abenteuer mit Melanie verzichten müssen, solange unser Vater und Claudia in der Nähe waren. Zu groß war die Gefahr, dass sie uns erwischen würden, insbesondere nach unserer jüngsten Erfahrung mit dem neugierigen Nachbarn.

Ich schwelgte also bereits vor Abreise in warmen Erinnerungen, auch an den letzten Abend und stellte mich auf zweiwöchigen Handbetrieb ein, als ich den Zündschlüssel drehte und wir uns auf den Weg zum Flughafen machten.

Es hatte nicht lange gedauert, bis wir Check-In und alle Formalitäten hinter uns gebracht hatten, im Flugzeug unsere Plätze eingenommen und bereits den ersten Drink bestellt hatten.

"Hast du eigentlich schon mal im Flugzeug ... naja ... du weißt schon?" flüsterte ich Melanie zu, die daraufhin angewidert das Gesicht verzog.

"Nein, um Gottes Willen! Auf einem Flugzeugklo, wie widerlich!"

Damit war mein insgeheimer Wunsch es auch einmal an diesem Ort wild mit ihr zu treiben, gestorben.

Den Rest des Fluges unterhielten wir uns nicht wirklich, ich starrte fasziniert aus dem Fenster, während Melanie sich irgendeine Serie über ihr Smartphone ansah und wir über den Wolken gen Spanien segelten.

Die kratzige Stimme des Piloten riss mich aus meinen Gedanken, als er die herannahende Landung verkündete. Unter uns wich das blaue Meer dem Festland und ich freute mich schon auf den Strand, zu dem ich sicher gleich nach Ankunft am Hotel aufbrechen würde.

Die Fahrt vom Flughafen bis zum Hotel gestaltete sich als kleines Abenteuer, da weder Melanie noch ich spanisch sprachen und der Taxifahrer im Gegenzug kein Wort Englisch beherrschte. Doch dank der Technik und des Übersetzers, der zeitweise aufgrund mangelndem Handynetz ausgefallen war, schafften wir es dann doch noch.

Vor dem Hotel wartete schon Dad, den ich im Taxi angerufen hatte. Er empfing uns mit ausgebreiteten Armen, drückte uns an sich, als ob wir Ihn monatelang nicht gesehen hätten. Wir tauschten uns kurz über den weiteren Plan für den Tag aus, während er uns auf unser Zimmer führte.

"Es gab da nur ein Problem, sie hatten kein Zimmer mehr mit Einzelbetten. Soll ich noch ein zweites Zimmer dazu nehmen?" fragte er zögerlich.

Ich wollte schon antworten, als Melanie das Wort ergriff und abwinkte: "Ach quatsch, du hast uns so schon alles bezahlt, da können wir das nicht auch noch erwarten! Für die zwei Wochen passt das schon, das Bett ist doch breit genug!"

Unterstützend warf ich ein "Ja, wir gehen uns schon nicht an die Wäsche, nur weil wir zusammen in einem Bett schlafen müssen!" und lachte, woraufhin ich aber in Melanies fassungsloses Gesicht blickte und Dad nur ratlos die Tür aufschloss.

"Davon war ich jetzt auch nicht ausgegangen ..." murmelte er, während Melanie hinter seinem Rücken mit den Augen rollte.

Er drückte mir den Schlüssel in die Hand, fuhr mir mit der Hand durchs Haar als wäre ich noch 5 Jahre alt und verabschiedete sich.

"Packt in Ruhe aus, nachher können wir ja noch zum Strand und dann abends gemeinsam essen. Claudia ist noch beim Wellness."

Mit diesen Worten verabschiedete er sich und ich schloß die Tür. Sofort ging mich Melanie an.

"Der Spruch hat auch sein müssen, oder?"

Ich reagierte erst gar nicht, da sie Recht hatte. Doch manchmal war mein Mund schließlich schneller als mein Kopf - So wie bei unserem ersten Techtelmechtel im Pool, auch wenn das ein anderes Szenario gewesen war.

Eine Stunde später brachen wir gemeinsam mit Dad zum Strand auf, der sich unweit unseres Hotels befand. Wir pflanzten uns auf drei Liegen nebeneinander, eine weitere reservierte ich in deutscher Manier gerade mit einem Handtuch, als Claudia auch schon über feinen Sand anmarschiert kam und das obsolet wurde.

"Hallo, habt ihr eine gute Reise gehabt?" fragte sie uns freundlich, während ich mich dabei ertappte, wie ich ihr Äußeres genau musterte.

Sie trug einen roten Bikini, konservativ geschnitten, der nicht viel von ihren intimen Bereichen preisgab, wohl aber die Konturen.

Ihr Dekolletee war üppig und für ihr Alter, wir schätzten sie zuletzt auf Mitte 40, auch fest zu sein. Vielleicht hatte da aber auch der Chirurg nachgeholfen.

Ihre schlanke Taille betonte ihren runden Po, über den sich des breite Bikinioberteil spannte. Während ich nur neugierig meine Blicke auf sie gerichtet hatte, verschlag unser Vater sie beinahe mit seinen Augen, was ihm deutlich anzumerken war.

Sie bemerkte es offensichtlich auch und lächelte ihm zu. "Süß", dachte ich mir und freute mich für ihn.

"Ich gehe mal ins Wasser," erklärte Melanie, die deutlich reizvollere Strandmode angelegt hatte.

Der knappe Bikini bedeckte zwar mehr als das Allernötigste, trotzdem aber viel weniger, als das Modell von Claudia. Ihr Pfirsich-Po wurde durch das Höschen sexy eingerahmt, während man unter dem tief geschnittenen Oberteil die Form ihres Busens mehr als erahnen konnte und auch die Nippel, die durch die Zugluft halb hart geworden waren, deutlich ausmachen konnte.