Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Verbotenes Verlangen - Kapitel 13

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie ging mutig voran ohne watete ohne Zurückhaltung ins kühle Nass hinein, wo sie ein paar Bahnen zog, vollständig untertauchte und uns winkte.

"Mir wäre das trotzdem zu kalt, brrr!" kommentierte Claudia anerkennend und winkte zurück.

Sie war mir sympathisch, das musste ich schon zugeben. Wir begannen ein angeregtes Gespräch über die Reisen, die sie binnen der letzten Jahre unternommen hatte und gespannt lauschte ich ihrem Bericht über eine Safari in Afrika, als ich im Augenwinkel sah, wie Melanie aus dem Wasser stieg.

Ich richtete meinen Blick wohl hinter der verspiegelten Sonnenbrille verborgen auf sie und driftete von unserem Gespräch ab, was schließlich auch Claudia bewusst wurde.

"Hörst du mir noch zu?" fragte sie, jedoch nicht ärgerlich, sondern eher amüsiert.

Peinlich, nun hatte sie mich dabei erwischt, wie ich von Melanies nymphenhaften Anblick in den Bann gezogen wurde.

"Ja klar, sorry!" entschuldigte ich mich und lauschte weiter ihren Erzählungen.

Wir verbrachten auch noch den frühen Abend am Strand, bis die Sonne am Untergehen war und sich unsere leeren Mägen meldeten.

"Kommt, lasst uns aufbrechen, was meint ihr?" fragte Dad, woraufhin wir zusammenpackten und uns zum Hotel aufmachten.

Melanie ging mit Dad voraus, sie war offenbar immer noch etwas pikiert, dass ich sie und auch Dad mit meinem unpassenden Kommentar in Verlegenheit gebracht hatte.

Also lief ich neben Claudia her, die zu meiner Überraschung meinen unaufmerksamen Moment von vorhin nochmals direkt ansprach.

"Du scheinst wohl vorhin von deiner Schwester überwältigt gewesen zu sein, oder?" fragte sie, wobei sie lachte.

Ich wusste erst nicht wie ich antworten sollte, bis sie hinzufügte: "Keine Sorge, ich kenne das von meinem Neffen, der ist in deinem Alter!"

"Ja, das ist ... manchmal ... ganz automatisch ..." versuchte ich unbeholfen dem Gespräch auszuweichen.

"Gefallen dir Frauen, die so aussehen wie Melanie?" hakte sie nach, während ich vor Scham fast buchstäblich im Boden versank, so weich wurden meine Knie.

"Ja, schon ... Also so vom Typ her. Aber sie ist eben meine Schwester, da würde ich nie daran denken ..." erläuterte ich, doch Claudia beruhigte mich zugleich.

"Klar, so meinte ich das doch nicht, ich habe das nur auf den Typ Frau bezogen, wo denkst du hin!"

Etwas beruhigt stabilisierten sich meine Knie, dennoch verunsicherte mich das ungewöhnliche Thema.

Claudia schien das zu spüren.

"Ich fragte nur, weil es mich interessiert was wohl heutzutage junge Männer anspricht. Die älteren Semester stehen offenbar auf so alte Schachteln wie mich!" sagte sie lachend und nickte in Richtung meines Vaters.

"Ach du siehst doch super aus, eine alte Schachtel bist du lange nicht!" versuchte ich ihr zu schmeicheln - mit Erfolg.

Claudia legte im Gehen kurz ihre Hand auf meine Schulter und meinte "Danke, lieb von dir!".

Im Restaurant angekommen ließen wir es uns an nichts fehlen und deckten uns auch ordentlich mit Sangria ein. Spätestens nach dem Nachtisch, Crema Catalana, stieg mir der süße Wein zu Kopf und ich verabschiedete mich für die Nacht aufs Hotelzimmer.

Schwankend suchte ich meinen Weg durch die immer gleichen Gänge, bis ich schließlich das Zimmer erreicht hatte.

Der Alkohol hatte es in sich und ich spürte, wie die Rationalität wohl am Esstisch sitzen geblieben war und ich nur noch von meinen Trieben gesteuert ins Zimmer stürzte. Ich streifte die Hose ab, warf das Shirt in die Ecke und stand nur noch in Boxershorts vor dem bodentiefen Spiegel, der neben dem Durchgang ins Bad angebracht war.

Melanie hatte das Badlicht angelassen, das alleine das Zimmer in ein angenehm schummriges Licht tauchte. Ich betrachtete mich selbst im Spiegel, das Licht warf vorteilhafte Schatten auf meinen athletischen Oberkörper.

Wie in Zeitlupe ließ ich die Shorts immer tiefer sinken und ergötzte mich so an meinem eigenen Anblick.

Mein Penis sprang hart wie Stahl von mir, ich fing ihn lässig ein und massierte ihn mir ein wenig, als mich die Lust übermannte.

Ich legte mich aufs Bett, griff das Handy und schickte Melanie eine Nachricht.

"Wann kommst du?" fragte ich ungeduldig. Aller Vorsicht zum Trotz wollte ich sie jetzt.

"Gleich, Dad bezahlt gerade, warum?" war ihre naive Antwort.

Sie würde noch Augen machen, wenn sie die Tür öffnete und mich nackt in erotischer Pose, jedenfalls schätze ich sie in meinem Zustand so ein, auf dem Bett liegend vorfinden würde.

Wenige Minuten später hörte ich ein Geräusch vor unserem Zimmer, gefolgt vom Entriegeln des Türschlosses und schon schwang die Tür auf.

Doch zu meiner Überraschung war es nicht Melanie die da herein kam, sondern Claudia.

Alkoholbedingt war meine Reaktionszeit um einiges langsamer als der blitzschnelle Verstand von Claudia, die heute keinen Alkohol getrunken und so die Kontrolle über ihre Sinne gänzlich behalten hatte.

"Oh Gott, entschuldige!" rief sie, woraufhin ich schlagartig die Bettdecke hochzog und mich peinlich berührt halbwegs versteckte.

"Ich ... ich wollte nur das Ladekabel holen ... Melanie meinte ..." mit diesen Worten griff sie das Ladegerät, das auf der Kommode am Eingang lag, würdigte mich aber keines Blickes mehr und war schon am Verschwinden, als sie inne hielt.

"Tut mir Leid Mike, ich hätte anklopfen sollen!"

Ich wand mich ein wenig aus der Decke heraus und antwortete mit brüchiger Stimme.

"Schon gut, war von mir jetzt auch nicht so passend ..." krächzte ich, als mir die Stimme vor Aufregung versagte.

"Vergessen wir es, das bleibt unser Geheimnis, keine Sorge!" antwortete Claudia mit warmem Ton.

Sie drehte sich schon um, als sie doch noch einen Moment innehielt und mich auf dem Bett betrachtete, wie ich schamvoll mit den Händen mein bestes Stück verbarg.

Sie lächelte, drehte sich um und verschwand.

Mir blieb nicht viel Zeit um das gerade Geschehene zu überdenken, da schon zwei Minuten später Melanie ins Zimmer kam.

Ich war jedoch längst nicht mehr nackt in Stellung, sondern tief unter die Decke gekrochen und traute mich kaum etwas zu sagen. Das bemerkte auch Melanie, die routiniert ihre Kleider abstreifte und mich aus dem Augenwinkel ansah.

„Was ist denn mit dir los?"

„Claudia hat mich vorhin erwischt," murmelte ich, schließlich müsste es ihr sowieso irgendwann beichten.

Sie hielt inne, als sie gerade ihr Höschen herunterlassen wollte.

„Bei was hat sie dich erwischt?"

„Ich lag nackt auf dem Bett und habe auf dich gewartet," versuchte ich mich zu erklären, als Melanie ihre Hände symbolhaft über dem Kopf zusammenschlug.

„Was hast du dir denn dabei gedacht?" schrie sie mich fast an, völlig außer sich.

Ich zuckte nur mit den Achseln, woraufhin mir Melanie einen Vortrag darüber hielt wie dumm und unüberlegt mein Handeln gewesen war. Als wüsste ich das nicht schon selbst gut genug.

Melanies Körper funkelte geradezu im dämmrigen Licht der Nachttischlampe, was entgegen aller Vernunft sanfte Erregung in mir auslöste, die ich aber vehement zu verdängen versuchte.

Sie zog sich ins Bad zurück, wo ich hörte, wie sie die Dusche anstellte. Zuerst dachte ich darüber nach zu ihr zu stoßen, doch das hielt ich im Anbetracht der Vorkommnisse für wenig angebracht.

Ich beschloss am nächsten Tag das Gespräch mit Claudia zu suchen, vielleicht konnte ich mich in irgend einer Weise herausreden - Im schlimmsten Fall würde sie denken, dass ich so tatsächlich auf meine Schwester gewartet hätte. Allerdings hatte sie ebenso in verwerflicher Art nicht sofort das Zimmer verlassen, sondern diesen einen, aber deutlichen Moment lang verharrt und mich auf dem Bett liegend betrachtet ... Mit diesen Gedanken beschäftigt, schlummerte ich schließlich ein.

„Guten Morgen allerseits," begrüßte uns Dad am nächsten Morgen am Frühstückstisch.

Er und Claudia setzten sich zu uns, was mich sofort wieder unruhig werden ließ. Ich spekulierte, ob Claudias freundliches Grinsen auf Hintergedanken zurückzuführen war, oder ein Ausdruck von ehrlicher Freundlichkeit darstellte.

Ich hatte mein Vorgehen mit Melanie abgesprochen, sie schlug in dieser Absicht Dad zugleich vor, dass sie uns Kaffee holen würden, Claudia und ich aber zurückbleiben sollten um den Tisch freizuhalten.

Kaum hatten sie sich erhoben, sah mich Claudia mit durchdringendem Blick an, schwieg aber.

Gerade in dem Moment, in welchem ich das Wort ergreifen wollte, sagte auch sie etwas, woraufhin sie nervös kicherte und sagte „du zuerst!".

„Tut mir echt Leid wegen gestern, ich weiß auch nicht so richtig was da mit mir los war."

Claudia stützte ihr Kinn mitfühlend auf ihren Arm, sah mich zuerst prüfend an, bis sie antwortete.

„Schon gut Mike. Wie gesagt, ich weiß in etwa, was in dir vorgeht."

Verunsichert auf was sie sich bezog, versuchte ich die Erklärung in die richtige Bahn zu lenken.

„Ich dachte, dass ihr noch eine Weile beim Essen seid und ich ... mich ... naja du weißt schon ..." stammelte ich, halb gespielt, halb tatsächlich nervös.

„Du musst nichts mehr sagen Mike, keine Sorge. Auch das bleibt unser Geheimnis, du kannst mir vertrauen. Ich weiß doch wie es euch Jungs geht."

Beruhigt dankte ich ihr, als Melanie und Dad auch schon wieder mir Kaffee für sich und auch für uns zurückkehrten.

Wir tauschten einen letzten vielsagenden Blick aus, wandten uns dann dem Frühstück zu und auch auf Melanies neugieriges Herübersehen zu mir antwortete ich mit einem zustimmenden Nicken.

Die wortlose Kommunikation schien immerhin zu glücken.

Später am Tag machten wir uns gemeinsam zum Golfplatz auf, wo Claudia und Dad zum Spiel auf dem Platz verschwanden, Melanie und ich auf der Driving Range vorerst Abschläge übten. Es war zu lange her, als dass ich noch als geübter Spieler gelten würde, weshalb wir gemeinsam eine Trainingsstunde mit den Basics für richtig hielten.

Melanie hatte sich in ein Outfit geworfen, das auf unserem heimischen Platz sicher für Furore gesorgt hätte: Ein weißer, äußerst knapper Rock, hochgezogene Tennissocken und nur ein Sport-BH bedeckte ihre Haut, die schon ordentlich Bräune abbekommen hatte.

Doch hier fernab der Heimat konnte sich Melanie offenbar eher ein trauen ein solches Outfit zu wählen.

Da meine gespielte Ehrlichkeitsoffensive gegenüber Claudia geglückt war und ich mit mehrfachen Entschuldigungen Melanies Gunst wiedererlangt hatte, traute ich mich einen Kommentar zu ihrem sexy Outfit abzugehen.

„Du siehst richtig scharf aus," sagte ich mit leiser Stimme, als sie vor mir in Stellung ging, um den ersten Ball abzuschlagen.

Sie lächelte kurz, setzte dann wieder eine konzentrierte Miene auf und beförderte den Golfball mit gefühlter Lichtgeschwindigkeit über den grünen Rasen.

Schon setzte sie zum nächsten Schlag an, bei welchem Sie ihren Körper noch mehr in Drehung versetzte und ihr Rock ein bisschen zu weit nach oben huschte, doch gerade genug, damit ich ihren rosa String erkennen konnte, der sich zwischen ihre Pobacken klemmte.

Schlagartig schwoll mein bestes Stück an, das weniger Aufmerksamkeit bekommen hatte, als gut gewesen wäre. Sex war momentan alles, an das ich denken konnte, was auch Melanie nicht verborgen blieb.

Ich übte auch ein paar Schläge, wobei der Hauptteil meiner Konzentration auf Melanies Hintern gerichtet war, der sich mir hin und wieder heimlich entblößte, wenn sie extra weit zum Schlag ausholte und den Schwung bis zuletzt nutzte.

Durch die kurze Trainingshose konnte Melanie die große Beule entdecken, die auf meinen Zustand hinwies.

Sie drehte sich zu mir um, richtete auffällig ihren Busen im engen BH und grinste mich an.

Ihre Nippel zeichneten sich trotz der Hitze deutlich unter dem elastischen Stoff ab.

„Wollen wir mal Pause machen und was trinken gehen?" fragte sie neckisch und ging voraus, ohne meine Antwort abzuwarten.

Wir gingen an einem jungen Spanier vorbei, der offenbar mit seinem Vater gerade dabei war das letzte Loch des Platzes zu bespielen und darauf wartete, dass auch er zum Zug kommen würde. Als Melanie und ihrem knappen Outfit an ihm vorbei schlenderte erstarrte er förmlich, musterte ihren festen Hintern und setzte schon dazu an ihr hinterher zu pfeifen.

Wie ein Blitz durchfuhr mich ein Gefühl der Eifersucht, gepaart mit einem überraschenden Beschützerinstinkt. Ohne länger darüber nachzudenken spurtete ich los, holte Melanie ein und legte meinen Arm erst um sie, dann ließ ich meine Hand auf ihre Hüfte sinken und touchierte leicht ihren Po.

Als ich mich umdrehte, um die Reaktion des jungen Mannes zu prüfen, sah ich triumphierend wie er sich wieder seinem Spiel zugewandt hatte und dabei enttäuscht drein blickte.

„Hey, doch nicht hier, bist du bescheuert?" fuhr mich Melanie mit gedeckter Stimme an, deutete auf ein entgegenkommendes Paar und sah mich dabei vernichtend an.

„Aber hier kennt uns doch keiner, oder?" versuchte ich mich herauszuwinden, immerhin wollte ich ich nicht offenbaren, dass alleine schon der gierige Blick eines anderen Mannes beim Ehrgefühl verletzt haben könnte.

Melanie rollte mit den Augen.

„Alleine deine Aktion gestern Abend war schon mehr als gewagt, mein Lieber."

Recht hatte sie, dachte ich mir und folgte brav in Richtung des Clubhauses, wo man bereits von weitem eine Menschentraube dicht gesammelt um die Cocktailbar erkannte. Sie hatten feuerrote Sonnenschirme aufgestellt, leise Musik drang aus Boxen, die inmitten der kreisrunden Bar montiert hatte.

So einen Golfclub hätte ich zu gerne auch zuhause gehabt, dort gab es neben den üblichen Getränken längst keine Atmosphäre, die so entspannt und locker war wie hier. Der Barkeeper fragte nach unserer Bestellung und bevor ich etwas sagen konnte, hatte Melanie auch schon zwei Aperol für uns bestellt - Ihr Lieblingsgetränk.

Wir lehnten uns an die Bar, blickten über den Platz bis hin zum Meer, das sich in der Ferne am Horizont erhob. Die Sonne brannte gnadenlos vom Himmel, weshalb wir uns dazu entschieden vorerst hier zu verweilen: Fern der Sonne im Schatten, nahe bei kühlen Getränken.

Wir stießen an, nippten am bitteren Alkohol, mit welchem der Barkeeper gewiss nicht gespart hatte und genossen die willkommene Erfrischung.

Ich betrachtete noch das rege Treiben auf dem Platz, als ich bemerkte, dass Melanie ihren Blick auf mich gerichtet hatte, jedoch schwieg und zu überlegen schien.

Bevor ich fragen konnte, was sie beschäftigte, ließ sie wie selbstverständlich ihre Hand an meine Hüfte wandern, während sie neben mir Stand und so die Sicht der anderen Leute an der Bar gekonnt kaschierte.

„Hey, was ..." setzte ich noch überrascht an, doch schon hatte sie ihre Hand weiter in meine Körpermitte geschoben und befühlte durch den dünnen Stoff der Sporthose mein bestes Stück, das sich zugleich regte und einen Schauder durch meinen Körper schickte.

Sie biss sich lasziv auf die Lippe und sah mich verboten herausfordernd an.

„Ich dachte ... das ... das wäre zu gefährlich!" stammelte ich immer noch ungläubig, als Melanie noch einen drauf setzte, sich zu mir hinüber beugte und mich unvermittelt küsste, wobei sie ihre Hand Fest um die Kontur meines Penisses legte und sanft zudrückte.

Gerade als ich sie zu mir ziehen und einen zweiten Kuss einfordern wollte, rief jemand hinter uns unsere Namen:

„Ach Mike, Melanie, seid ihr auch schon eingekehrt?"

Es war Claudia, die verschwitzt ihren Weg zur Bar bahnte und so jäh unserem heißen Flirt ein hartes Ende bereitete, im wahrsten Sinne des Wortes.

„Ja, war dann doch zu heiß," antwortete Melanie für uns beide mit betont genervtem Unterton.

Sie und Claudia würden in diesem Leben sicher keine Freundinnen mehr, irgend etwas schien Melanie an ihr furchtbar zu stören.

Wir begannen ein eher oberflächliches Gespräch über Cocktails und die Sommersonne, als Melanie vorschlug eine Siesta im Hotel einzulegen und am Abend wieder zusammenzukommen.

In der Tat hatte die Hitze gepaart mit dem starken Drink ihren Teil dazu beigetragen, dass ich mich schon wieder schlapp und erschöpft fühlte und den Gedanken an ein entspannenden Schläfchen gar nicht so uninteressant empfand.

Im Hotelzimmer angekommen schlurfte ich schon sehnsüchtig in Richtung Bett, als Melanie, die vorausgegangen war, nach mir rief. Als ich zum Bad schaute, sah mich Melanie, die in der Tür lehnte verführerisch an und mir verschlug es die Sprache, auch wenn es lange nicht das erste Mal gewesen war, dass ich sie leichtbekleidet gesehen hatte.

Sie trug nur noch engen Sport-BH und den rosa String, das Licht aus dem Bad ließ ihren Körper nahezu leuchten. Der Schweiß auf ihrem Dekolleté funkelte und eine feuchte Haarsträhne fiel ihr ins Gesicht, die sie zart zurück strich und dabei mit gesenktem Blick erwartungsvoll zu mir hinüber sah.

Ich erkannte, dass sich der Stoff des Höschens in ihrem Schritt etwas wölbte, er schien nicht flach aufzuliegen. Ob sie wohl unser Gespräch von vor einigen Tagen ernst genommen hatte und sie ihr Schamhaar nun wachsen ließ? Neugier machte sich sofort breit.

„Komm, lass uns noch duschen gehen," flüsterte sie auf erotische Weise und lockte mich mit dieser Aufforderung ohne Gegenwehr ins Bad.

Noch im Gehen streifte ich meine Kleidung ab, zog die Boxershort aus und mein Prengel sprang voller Vorfreude heraus.

Melanie hatte das Wasser schon an gestellt, prüfte mit der Hand die Temperatur und ich genoss für einen Moment den Anblick, wie sie mit ihrem Po herausgestreckt vor dem feinen Regen der Dusche stand. Der Sport-BH lag schon in der Ecke, doch mit einer Sache war sie noch bekleidet.

Sie blickte zurück, griff rechts und links mit den Fingerspitzen an ihren String und zog ihn wie in Zeitlupe herunter.

Sie drückte ihren Po noch weiter heraus, als sie aus ihrem Höschen stieg und stellte ihre Beine weiter auseinander. Ich konnte einen feinen Busch zwischen ihren Beinen erahnen, was meiner Erregung einen zusätzlichen Schub verpasste.

Dann ging sie einen Schritt vorwärts, hinein in die Dusche. Das Wasser rann an ihrem athletischen Körper hinab und sie legte sich die Haare mit beiden Händen hinter den Kopf.

Nun drehte sich um, lächelte und streckte eine Hand aus, die ich ergriff.

Sie zog meinen Arm zu sich, verteilte etwas blumig duftendes Duschgel in meiner Hand und bat mich, dass ich ihren Rücken einschäumen solle.

Wie bei einer Massage verteilte ich das aufschäumende Gel auf ihrem Rücken, nahm dazu beide Hände und senkte sie Stück für Stück zu ihrem Po hinab, den sie nun noch ein bisschen mehr herauszudrücken schien und ich schließlich meine Hand zwischen ihren Pobacken hindurch fahren ließ.

„Ohhhh ..." stöhnte sie auf, als ich mit dem Zeigefinger ihren Anus berührte.

Ich stellte mich nun direkt hinter sie, presste mein Becken an ihren Po und ließ meinen stahlharten Penis glitschig zwischen ihren Pobacken auf und ab fahren. Mit meinen Händen wechselte ich auf ihre Vorderseite: Sanft massierte ich dort ihre Brüste, strich über ihren Bauch und ihre Taille, dann wieder hinauf und kniff in ihre Nippel, was sie erneut aufstöhnen ließ. Ihre Scham sparte ich noch aus.

Am liebsten hätte ich meinen Schwanz ohne Vorwarnung in sie geschoben, da ich schon spürte wie sie sich immer fester gegen mich drückte und ihre Beine etwas breiter auseinander stellte, sodass ich dazu alle Gelegenheit hatte.

„Leck mich bitte, ich will das jetzt so sehr!" raunte sie mir ins Ohr, als sie sich umdrehte, ein Bein auf einem kleinen Bänkchen in der Dusche abgestellt, und sie mir so ihre Scham präsentierte. Nun hatte ich auch Gewissheit: Feines Schamhaar bedeckte ihren Schambereich und ließ sie so noch fraulicher wirken. Das Wasser floss unaufhörlich auch über ihre Scheide und wurde von ihren Schamlippen in kleinere, separate Rinnsale getrennt.

Ich kniete vor ihr nieder, schlang meine Arme um ihre Schenkel und bahnte mit meiner Zunge den Weg zu ihrer Knospe.

Das Schamhaar kitzelte leicht an meinen Wangen.

Es war natürlich feuchter als sonst, ein wenig Wasser floss auch immer wieder in meinen Mund, das ich ausspucken musste, um nicht zu ertrinken. Mit jedem Moment, in welchem ich mich mehr ihrer Lust widmete, fing Melanie an lauter zu keuchen und meinen Kopf fester auf ihre Scham zu pressen.