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Verbotenes Verlangen - Kapitel 13

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Ich atmete tief ein, hielt dann die Luft an und gab für zwei Minuten Vollgas, um Melanie damit völlig um den Verstand zu bringen.

„Fuck, ohhh, jaaaahh!" schrie sie fast heraus, als sie zitternd zum Orgasmus kam und sich ihr gesamter Körper verkrampfte, um dann im folgenden Moment voller Entspannung zur Ruhe zu kommen.

Sie zog mich zu ihr hoch, küsste mich innig und ich spürte, wie sie es genoss ihren eigenen Lustnektar zu schmecken, der immer noch meinen Mund benetzte.

Dann revanchierte sie sich, indem sie es nun war, die auf die Knie ging.

Ihre Hände wanderten über meine Brust hinab, touchierten meine Taille, während sie herabsank und schließlich auf dem Boden sitzend genau vor meinem Penis innehielt.

Ihre Hand legte sich um meine Peniswurzel und kitzelte meine Eichel mit ihrer Zungenspitze.

Dann packte meine Hoden, hielt sie fest wie in einem Schraubstock und nahm meinen Penis gleich beim ersten Mal fast ganz bis zum Anschlag in ihrem heißen Mund auf.

Sie würgte kurz, als die Penisspitze ihrem Gaumen berührte, doch ließ nicht ab und lutschte beständig an meinem Prengel, das mich kurzatmig stöhnen ließ und mich so fast binnen Sekunden zum Kommen gebracht hätte.

Dann ließ sie ihn wieder aus ihrem Mund gleiten, bearbeitete ihn ein wenig mit ihren Händen und sah sich meinen Luststab prüfend an. Die Eichel war rot geschwollen und glänzte von ihrem Speichel. Zugleich umschloss sie ihn wieder mit ihren Lippen, blies ihn rhythmischer und sanfter, was nicht weniger geil war.

Ich lehnte mich an die Wand und ließ sie gewähren, doch schon bald stoppte sie das Spiel, gab mir einen herausfordernden Kuss und stellte das Wasser ab.

„Ich will dich jetzt, komm ..." raunte sie, führte mich ohne, dass wir uns abgetrocknet hätten ins Zimmer und warf mich regelrecht aufs Bett, indem sie mir einen kräftigen Schubs gab.

Kaum lag ich rücklings auf dem Bett, stieg sie elegant aufs Bett, stellte sich breitbeinig über mich und lächelte verschmitzt, als Wassertropfen aus ihrem Haar mir ins Gesicht tropften und ich reflexartig das Gesicht verzog.

Dann kniete sie sich über mich, doch anstatt mich gleich ins sie eindringen zu lassen, bewegte sie ihr Becken nach vorne und forderte mich so regelecht dazu auf mich nochmals mit meiner Zunge zu betätigen.

Lustvoll spielte ich mit meiner Zungenspitze zwischen ihren geschwollenen Schamlippen, spürte wie ihr Saft aus ihr herausfloss und genoss es, wie sie sie immer stärker zitterte, umso länger ich nicht nur an ihrem Kitzler leckte, sondern auch sanft daran sog.

Melanies Hand strich durch mein Haar, sie vergrub sich darin und zog immer dann an meinem Haarschopf, wenn sie die Lust besonders durchströmte. Sie wurde feuchter und feuchter, geradezu nass - Ihr Nektar machte ihre Scheide glitschig und ein Tropfen rann an meinen Hals herunter. So erregt hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt.

Sie lehnte sich zurück und griff nach meinem Penis, der sofort wieder zu maximaler Größe anschwoll, als sie sich daran machte ihn zart zu wichsen, während ich mir Mühe gab sie ein zweites Mal mit meiner Zunge zum Kommen zu bringen.

Doch soweit ließ sie es nicht kommen, offenbar konnte sie es nicht erwarten mich in sich zu spüren.

„Nimm mich jetzt, komm!" stöhnte sie, rollte sich von mir herunter und blieb breitbeinig vor mir liegen.

Sie griff sich ihre Knie, hielt die Beine hoch angewinkelt und ihre Schamlippen blieben etwas nach aussen geneigt, sodass ich meinen Penis direkt dazwischen ansetzen konnte. Ich ließ ihn hoch und runter gleiten, rieb ihn etwas an ihrem Kitzler, woraufhin Melanie ungeduldig und nervös zu zittern anfing.

„Oh Gott, du machst mich ganz verrückt ..." keuchte sie, bewegte ihr Becken rhythmisch auf und abwärts, synchron mit meinen Bewegungen.

Dann stieß ich mein Glied in sie, jedoch nur ein Stück: Meine Eichel drang ihn sie ein und ich spürte, wie ihre Scheide geweitet wurde, sie sich eng anfühlte und ich nicht widerstehen konnte noch tiefer in sie einzudringen.

Mit jedem Millimeter atmete Melanie lauter, sie schlang ihre Beine um mich und ich griff nach ihren geilen Brüsten. Ihre Nippel waren vor Geilheit hart und ich drückte unsanft zu, was Melanie zum aufstöhnen brachte.

Sie biss sich auf die Unterlippe, zog mich eng umklammert näher zu sich und ich beschleunigte den Takt, mit welchem ich meinen Prügel immer unerbittlicher in sie schob.

„Oh ja, fick mich, gibs mir!" feuerte mich Melanie an.

Von ihrer derben Sprache überrascht, aber nicht weniger angemacht packte ich noch fester zu, hielt nun mit der einen Hand ihre linke Brust fest, mit der anderen stabilisierte ich meine Position und begann gnadenlos die volle Länge meines Penisses in ihre Lustgrotte zu hämmern.

Melanie stöhnte nun mit offenem Mund, hatte die Augen verdreht krallte sich mit einer Hand in meinen Oberschenkel. Ich genoss den Schmerz, der davon ausging und die sich aufbauende Ekstase.

Wie sie da so vor mir lag, total außer sich, gefangen im Bann ihrer Erregung, war für mich ein unfassbar erotischer Anblick und sorgte dafür, dass meine animalische Lust Überhand nahm: Ich packte ihre Beine, hob sie dadurch etwas hoch, wodurch ich noch ein bisschen tiefer in sie eindringen konnte und ihr damit vollends den Rest gab.

Melanie fing an unverständlich zu wimmern, Gänsehaut zeichnete ihren kompletten Körper und sie griff sich an ihre Brüste, mit der anderen zwischen ihre Beine und massierte ihren Kitzler.

Kurz darauf war es soweit und sie wurde von einem heftigen zweiten Orgasmus überrollt: „Oh FUUUUCK, ja, ja, jaaaaahhh ..."

Sie bebte, pure Lust stand ihr ins Gesicht geschrieben und ihre Scheide zog sich noch enger zusammen, was auch meiner Erregung einen Schub verpasste: Ich spürte meinen Saft in mir aufsteigen, das unbeschreibliche Gefühl, dass es gleich so weit sein würde.

Ich sah hinab zu ihr, wie ihre verschmierte, feuchte Fotze von meinem Schwanz gefickt wurde und das Schamhaar feucht glitzerte.

Melanie spreizte die Beine noch weiter und gab mir einen vielsagenden Blick - Ich zog meinen Penis aus ihr heraus, wichste ihn für wenige Sekunden, die ich ihr in die Augen sah und Melanie präsentierte mir ihre Brüste, die sie mit beiden Händen zusammendrückte.

„Ohhhhh ..." stieß ich heraus, als mich der Orgasmus übermannte und ich meine Ladung auf sie spitzte.

In hohem Bogen schoss der erste Spitzer aus mir heraus, traf Melanie vom Kinn bis über ihre Brüste und ihren Bauch.

Unaufhörlich wichste ich meinen Schwanz weiter, Melanie richtete sich leicht auf und massierte meine Hoden: Ein nächster Schwall klatschte auf ihren Busch, wo er wie in meiner Vorstellung auf ihrem Schamhaar kleben blieb. Zwei weitere Spritzer ergossen sich auf ihre Brüste, nachdem ich mich vornüber gebeugt hatte.

Dann wich ich zurück, um mein Werk zu betrachten und beobachtete Melanie dabei, wie sie zuerst meinen Saft auf ihren Brüsten verteilte, ihre Nippel dabei wieder hart wurden und schließlich auch das Sperma auf ihrer Vagina verteilte. Sie kicherte versaut und sah mir in die Augen.

Es war so versaut und entgegen aller Regeln, wie ich ihr, meiner Schwester bei diesem Spiel zusah, dass ich schon gleich wieder gekonnt hätte, mir dazu aber doch die Kraft fehlte.

„Wow, das war ..." mir fehlten die Worte, um das gerade Erlebte auch nur ansatzweise zu beschreiben.

Sicher hatten wir in den vergangenen Monaten guten Sex gehabt und auch der Dreier mit Christina hatte seinen Reiz gehabt - Doch die Tatsache, dass unser Vater mit seiner Freundin nicht weit war, sie unserem Geheimnis wahrscheinlich näher war als sie dachte, all das hatte die ohnehin heiß lodernde Flamme zwischen uns noch größer aufflammen lassen.

Ich legte mich zu Melanie und sie kuschelte sich ein wenig an mich. Ihr Körper fühlte sich klebrig und heiß an.

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2 Kommentare
cpraven2004cpraven2004vor mehr als 1 Jahr

Nachdem ich nun auch Kapitel 13 mit sehr viel Spannung verfolgt habe, bin ich sehr erwartungsvoll wie es weiter geht.

Ein kleines Feedback möchte ich daher gerne geben.

Super positiv finde ich, das du eine längere Story daraus machst und es nicht bei einem einmalige Höhepunkt bleibt, sondern du schaffst es in jedem Kapitel Spannung aufzubauen und Mike und Melanie weiter zu entwickeln. Zur weiteren Entwicklung glaube ich schon zu erahnen, das Claudia die erste (vom Nachbarn mal abgesehen) sein wird, die das Treiben der beiden mitbekommen wird. Spannend wird da wohl ihre Reaktion sein, aber da will ich gerne warten, wie du mit so einer Situation umgehst.

Ein kleiner Kritikpunkt wäre die Episode mit dem Nachbarn. Hier fand ich die Idee gut, hätte mir aber doch gewünscht, das du die Thematik der Eifersucht noch etwas vertiefst, aber vllt. gibt es mit dem Nachbarn ja auch noch ein wiedersehen.

Die Storyline rund um Christina finde ich interessant, zeitgleich könnte man diese auch noch ausbauen und evtl. doch das ein oder andere Gefühlschaos zwischen Mike und Christina oder aber zwischen Melanie und Christina einbauen.

Sind nur ein paar Gedanken dazu, freue mich aber schon auf den nächsten Teil.

5/5 Sternen

TalvelTalvelvor mehr als 1 Jahr

Eine bis jetzt wunderschöne Geschichte. Kein stupides dran drauf drüber. Auch wenn es sich anfangs langatmig anmutet ist der Aufbau wie sich die Beziehung entwickelt spannend und macht Lust weiter lesen zu dürfen und wollen. Auf eine Fortsetzung der Geschichte bin ich mehr als gespannt.

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