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Verführung in der Familie Ch. 03

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„Jetzt lass ihn los und knie dich hin."

Kaum sind ihre Hände verschwunden umfasse ich Daniel wieder.

„Du kannst dir seinen Höhepunkt aus nächster Nähe angucken."

Schnell fange ich an Daniel wieder zu wichsen. Schon nach den ersten Bewegungen stöhnt er auf. Schnell positioniere ich seinen Penis so, dass er direkt auf Nicoles Brüste gerichtet ist. Mit einem letzten lauten Schnaufen fängt er an zu kommen, Spritzer um Spritzer, als ob er gar nicht mehr aufhören will.

Als er dann irgendwann fertig ist, sind Nicoles Brüste mit Sperma bedeckt. Langsam wird sein Penis kleiner.

„Hat es dir gefallen?", frage ich Daniel.

Er stammelt etwas vor sich hin und nickt schließlich, mehr bringt er noch nicht heraus.

„Geh ins Haus, ich komme später nochmal zu dir, dann sprechen wir über das Ganze."

Schnell nimmt Daniel seine Hose und verschwindet im Haus.

Ohne ein weiteres Wort beuge ich vor und fange an Nicoles rechte Brust sauber zu lecken. Langsam lasse ich meine Zunge über ihre Haut fahren, um auch ja alles zu erwischen. Ich muss zugeben, Daniels Sperma schmeckt gar nicht schlecht. Nicoles Nippel ist steinhart. In immer engeren Kreisen lasse ich meine Zunge darum gleiten. Dann nehme ich ihn ganz in den Mund und fange an zu saugen. Nicole fängt an leise zu stöhnen.

„Probiere auch mal", und schon schließen sich meine Lippen wieder um ihren Nippel.

Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Nicole langsam etwas von dem restlichen Sperma mit ihrem Zeigefinger auffängt und ihn zu ihrem Mund führt. Nach kurzem Zögern leckt sie vorsichtig etwas davon ab. Es scheint ihr zu schmecken, schon ist sie wieder an ihrer Brust und fängt an das Sperma aufzusammeln, um es dann schnell in ihrem Mund verschwinden zu lassen.

Ich lasse meine Hand ihren Oberschenkel hinaufgleiten und schnell merke ich, dass sie noch lange nicht genug hat. Heiß und feucht werde ich empfangen. Nicole beginnt unruhig zu werden und fängt an sich an meiner Hand zu reiben.

„Du kannst es wohl gar nicht abwarten weiter zu machen, aber jetzt ist erst einmal genug."

Ich löse meine Hand aus ihrem Schoß und stehe auf. Verwirrt guckt Nicole mich an.

„Keine Angst, wir machen noch weiter. Warte in meinem Zimmer auf mich."

*******************************************

Nachdem ich mit Daniel gesprochen habe, um ihm zu versichern, dass alles in Ordnung und er das Kommende einfach genießen soll, stehe ich vor meiner Zimmertür. Direkt nachdem ich diese geöffnet habe, sehe ich Nicole auf meinem Bett liegen. Sie hat sich nicht die Mühe gemacht wieder etwas überzuziehen. Erwartungsvoll blickt sie mich an.

Schnell streife ich meine spärlichen Klamotten wieder ab und lasse mich neben Nicole auf mein Bett gleiten. Wie wir so nebeneinander liegen und langsam anfangen uns zu küssen, wandern meine Gedanken zurück zu den nächsten Ereignissen mit meinen Eltern. Ich fange an Nicole den Rest der Geschichte zu erzählen.

*******************************************

Am späten Nachmittag kam mein Vater mit meinen Geschwistern wieder nach Hause. Das war erstmal das Ende der intimen Begegnungen zwischen mir und Mama. Sehr zu meinem Bedauern.

Von Tag zu Tag wuchs meine Erregung in der nächsten Woche an und es half kaum, dass ich mir wann immer ich konnte Erleichterung verschaffte. Immer wieder hatte ich die Bilder von Mama und mir vor Augen und noch viel häufiger den Anblick, den ich durch den Türspalt bekommen hatte.

Es war auch nicht hilfreich, dass Mama mich schnell küsste, wenn wir unbeobachtet waren. Ganz im Gegenteil, anschließend war ich meist so geladen mit Lust, dass ich mich auf nichts anderes mehr konzentrieren konnte.

Zum Ende der Woche waren meine Geschwister nach dem Frühstück gleich wieder auf ihre Zimmer verschwunden und so lag es an mir den Tisch abzudecken. Außer mir war niemand mehr in der Küche, wo meine Eltern waren weiß ich nicht mehr.

Plötzlich spürte ich Hände an meinen Hüften nach vorne gleiten. Zielstrebig wanderten sie unter mein Top und nach oben. Dann fühlte ich auch warmen Atem an meinem Hals und hörte die Stimme meiner Mutter.

„Ich vermisse unsere kleinen gemeinsamen Spielchen."

Nicht fähig zu antworten stand ich einfach nur da. Schnell waren ihre Hände an meinen Brüsten angekommen und schoben sich unter den BH. Meine Nippel waren voller Vorfreude steinhart geworden und bohrten sich in ihre Hände.

Ohne zu zögern fing Mama an mit ihnen zu spielen und zwirbelte sie zwischen ihren Fingern hin und her. Ich wurde unruhig und konnte ein Stöhnen nur schwer unterdrücken.

Plötzlich hörten wir Gepolter auf der Treppe. Blitzschnell verschwanden die Hände wieder und Mama rückte von mir ab. Im nächsten Moment kam mein Bruder in die Küche, um sich etwas zu trinken zu holen.

Mama grinste mich verschwörerisch an und verschwand mit einem Augenzwinkern wieder aus der Küche. Meine Lust kannte keine Grenzen, aber so mitten am Tag hatte ich keine Gelegenheit mich darum zu kümmern.

Als ich wieder in meinem Zimmer war, fiel mein Blick auf einen zusammengefalteten Zettel, der auf meinem Kopfkissen lag. Neugierig öffnete ich ihn.

Wenn wir unser Abenteuer fortsetzten wollen, komm heute Abend zu mir. Deine Geschwister sind zu einem Geburtstag und Übernachten dort. In deinem Kleiderschrank habe ich etwas für dich hingelegt.

Verwundert starrte ich auf den Zettel in meiner Hand. Dass Nicole und Daniel nicht da sein würden wusste ich bereits. Aber über Papa schrieb sie gar nichts. Trotzdem war ich gespannt, was wohl in meinem Schrank auf mich warten würde.

Ganz oben auf meinen Sachen lag ein eingepacktes Päckchen. Schnell riss ich das Papier auf. Entgegen kam mir schwarzer Stoff. Wobei Stoff, wie ich feststellte, als ich ihn von mir hielt, übertrieben war. Ein Hauch von Nichts traf es wohl besser. Mama hatte mir ein schwarzes Negligee gekauft, welches wohl mehr zeigen als verbergen würde.

Ich legte mein Geschenk erstmal wieder in den Schrank, nicht das es von den falschen Personen gesehen werden würde.

Am späten Nachmittag hörte ich dann Papa mit meinen Geschwistern wegfahren. Sofort fing ich an meine Klamotten auszuziehen, ich konnte es kaum noch aushalten.

Der seidige Stoff fühlte sich kühl auf meiner Haut an und ein Blick in den Spiegel zeigte mir, dass ich richtig vermutet hatte. Mein Körper wird gekonnt betont und nichts bleibt der Fantasie überlassen. Langsam ging ich auf das Schlafzimmer meiner Eltern zu, jetzt doch wieder etwas nervös und unsicher.

Die Tür stand einen Spalt auf, wie an dem Tag, als ich meinen Eltern zugucken konnte. Langsam öffnete ich sie weiter und betrat das Zimmer und sah, dass es leer war.

Aber bevor ich mir Gedanken machen konnte, umfassten mich von hinten zwei Arme und Mama begann mich seitlich am Hals zu küssen. Meine Nippel wurden direkt wieder hart und bohrten sich durch den Stoff. Auch an anderen Stellen spürte ich deutlich meine Erregung.

Gierig glitten ihre Hände über meinen Körper. Schnell lag ihre rechte Hand zwischen meinen Schenkeln und begann mich dort zu streicheln. Mit ihrer anderen massierte sie abwechselnd meine Brüste. Während dessen hörte sie nicht auf mich zu küssen.

Ich wusste nicht wie mir geschah. Meine Erregung war den ganzen Tag nicht wirklich abgeklungen und jetzt kannte sie keine Grenzen. Mit einem lauten aufstöhnen gab ich mich ganz den Spielen meiner Mutter hin.

Langsam bewegten wir uns in Richtung des Bettes und ich ließ mich darauf sinken. Ohne eine Pause zu machen folgte Mama mir und viel förmlich über mich her.

Ihre Finger konzentrierten sich immer mehr auf meinen Kitzler und ihre Kreise wurden immer enger. Rasend schnell spürte ich Wellen der Lust auf mich zukommen und mit einem kleinen Schrei kam ich das erste Mal an diesem Tag.

Aber es sollte nicht mein letzter Höhepunkt gewesen sein.

Kaum war mein Orgasmus abgeklungen griff sich Mama meinen Kopf und schob mich zielstrebig nach unten. Ich wusste genau was sie wollte und war definitiv nicht abgeneigt ihr diesen Wunsch zu erfüllen.

So wie sie vorhin bei mir legte ich auch direkt los. Meine Zunge bohrte ich in ihre Spalte und versuchte so viel wie ich nur konnte von ihrem Nektar zu bekommen. Ich merkte, dass ihr das nicht genug war und nahm meine Hände zu Hilfe. Meine Zunge ließ ich um ihre Clit streichen und gleichzeitig glitten meine Finger immer und immer wieder in sie hinein.

Ich vergaß alles um mich herum. Es gab nur noch das eine Ziel, sie so kommen zu lassen wie ich gekommen war. Voller Lust kam Mama meinen Fingern entgegen und ich hatte Mühe meine Zunge an ihrer Clit zu lassen.

In diesem Moment packte sie meinen Kopf wieder und fing an sich an mir zu reiben. Immer schneller wurde sie, bis sie mit einem letzten Stöhnen zum Höhepunkt kam und erschöpft zurück aufs Bett sank.

Kurz darauf lagen wir aneinander geschmiegt auf dem Bett meiner Eltern und Mama ließ zart ihre Finger um meine Knospen fahren. Ich trug immer noch das Negligee, nicht einmal dafür hatten wir uns Zeit gelassen.

Endlich konnte ich die Frage stellen, die mir schon den ganzen Nachmittag auf der Zunge lag:

„Was ist eigentlich mit Papa?"

Noch bevor ich eine Antwort bekam hörte ich ein Auto auf unserer Auffahrt. Das musste er sein. Verschreckt wollte ich aufspringen, aber Mama hielt mich fest.

„Wenn du willst, können wir weiter machen. Diesmal zu dritt."

Verwirrt guckte ich sie an.

„Dir hat es doch auch gefallen, als du uns gesehen hast oder?"

Immer noch nicht fähig etwas zu sagen, nickte ich nur.

„Du könntest ein Teil davon sein und es selber erleben, aber nur wenn du auch wirklich möchtest."

Unschlüssig setzte ich mich auf, konnte aber immer noch keine Entscheidung treffen. Schon hörte ich die Haustür aufgehen und wusste, dass ich nicht mehr viel Zeit habe.

„Es wird dir Spaß machen, vertrau mir."

Damit war die Entscheidung getroffen. Bis jetzt hatte meine Mutter immer Recht behalten und ich wollte endlich wissen, wie es wirklich war.

„Ich sag Papa, dass du soweit bist. Er wird sich freuen das zu hören", und schon war sie aus dem Zimmer verschwunden. Ich hörte Geflüster und kurz darauf die Schritte meiner Eltern auf der Treppe. In diesem Moment packte mich wieder die Nervosität und ich wusste nicht mehr, ob ich die richtige Wahl getroffen hatte. Doch es war zu spät, schon ging die Tür auf und sie standen im Zimmer.

Ich konnte nur reglos auf dem Bett liegen und die beiden anstarren. Aber ohne lange zu überlegen übernahm Mama mal wieder die Führung.

Sie gesellte sich wieder zu mir und fing an mich zu streicheln. Langsam streifte sie mir dabei die Träger von den Schultern.

„Komm mal hoch, das wirst du jetzt nicht mehr brauchen."

Wie von selbst richtete ich mich auf und ließ mir das Negligee ausziehen. Jetzt konnte Papa mich das erste Mal in meiner ganzen Pracht sehen.

Mama machte direkt weiter und fing an auch meine Brüste zu streicheln. Nach und nach entspannte ich mich wieder und vergaß beinahe, dass Papa noch mit im Raum war.

Mama lehnte sich mit dem Oberkörper ans Kopfteil und dirigierte mich so zwischen ihre Beine, dass ich mit dem Rücken an sie gelehnt war. Dabei machte sie keine Pause mich zu verwöhnen.

Mittlerweile waren ihre Hände auch wieder weiter nach unten gewandert und meine Lust steigerte sich wieder rasant.

„Da freut sich aber schon jemand auf das Kommende."

Bei ihren Worten öffnete ich meine Augen, die ich vor Genuss geschlossen hatte.

Direkt vor dem Bett stand Papa. Er war wie wir komplett nackt und wie magisch angezogen wanderte mein Blick nach unten.

Steil von ihm abstehend ragte uns ein, in meinen Augen, erschreckend großer Penis entgegen. Sanft wippte er auf und ab. Ich konnte meinen Blick gar nicht losreißen.

Da ich nicht wusste was ich machen sollte, blieb ich erst einmal wo ich war. Diesen Augenblick nutzte Mama, um ihre Finger wieder in mich gleiten zu lassen.

„Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was jetzt kommt."

Bei diesen Worten kletterte Papa zu uns aufs Bett und kniete sich vor mich. Immer noch starrte ich gebannt auf seinen Penis und bekam langsam wirkliche Zweifel, ob das ganze so eine gute Idee gewesen war.

Aber jetzt war es zu spät.

Mama zog mich bestimmt an den Schultern nach hinten, bis ich wieder an sie gelehnt zwischen ihren Beinen lag. Ihre Finger verschwanden aus meinem Schoß. Papa kam immer näher an mich heran.

„Ganz ruhig mein Schatz, es wird dir gefallen. Vertrau mir", flüsterte mir Mama ins Ohr.

Ihre Hände waren zu meinen Brüsten gewandert und spielten mit meinen Nippeln. Trotz den Sorgen, die ich mir mittlerweile machte, wurde ich immer heißer.

Sanft drückte Papa meine Beine auseinander und überbrückte die letzten noch fehlenden Zentimeter. Ganz leicht konnte ich ihn an meinem Eingang spüren.

„Jetzt ist es soweit", schoss es mir durch den Kopf.

„Keine Angst, er ist ganz vorsichtig."

Mama führte ihre eine Hand wieder nach unten und spielte mit meiner Clit. Immer schneller wurden ihre Finger und ich spürte meinen nächsten Orgasmus unaufhaltbar näher kommen.

Diesen Moment nutzte Papa, um ganz langsam die Spitze in mich einzuführen. Ich spürte deutlich, wie sich mein Eingang weitete, um dem Eindringling Platz zu machen.

Mama hörte nicht auf, ganz im Gegenteil. Sie zwirbelte meine Clit jetzt direkt zwischen ihren Fingern. Mehr brauchte ich nicht um zu explodieren.

Im nächsten Moment spürte ich, wie Papa mit einem einzigen kraftvollen Stoß in mich eindrang und seinen kompletten Penis in mir versenkte.

Ich spürte einen kurzen, stechenden Schmerz, aber der verging sofort wieder.Es fühlte sich an, als ob ich direkt den nächsten Höhepunkt bekam, oder der erste klang gar nicht erst ab. Laut stöhnte ich auf.

Papa bewegte sich nicht, er verharrte einfach ganz tief in mir.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam ich wieder so halbwegs zu mir. Mama streichelte sanft über meinen Körper.

„Warte nur ab, es wird noch viel schöner."

Ich fühlte mich komplett ausgefüllt an. Ein Gefühl, das ich so noch nicht kannte. Aber es war nicht wirklich unangenehm, nur ungewohnt.

Jetzt begann Papa sich langsam zu bewegen. Vorsichtig glitt er aus mir heraus, bis er wieder nur mit der Spitze in mir war.

Dieses Mal stieß er langsamer zu. Deutlich spürte ich, wie sich sein Penis einen Weg in mich bohrte, bis er wieder komplett in mir war.

Nach und nach steigerte er sein Tempo und Mama fing wieder an mit meinen Brüsten zu spielen.

Ich hatte mich mittlerweile komplett entspannt und alle Bedenken, die ich kurz zuvor noch gehabt hatte, waren verflogen.

Immer schneller wurde Papa und stieß immer wieder fest in mich hinein. Zaghaft fing ich an mich zu bewegen. Schnell hatte ich mich dem Tempo angepasst und kam Papa bei jedem Stoß entgegen.

Er wurde noch schneller und ich spürte schon wieder einen Höhepunkt auf mich zukommen.

„Du fühlst dich so gut an meine Kleine", bei diesen Worten packte Papa mich bestimmt an der Hüfte und stieß noch härter in mich hinein, falls das überhaupt noch möglich war.

„Pass gut auf, gleich ist es soweit", flüsterte mir Mama ins Ohr.

Meinen eigenen Höhepunkt vergaß ich völlig. Erwartungsvoll guckte ich meinem Vater in die Augen. Und ich sollte nicht enttäuscht werden. Noch einige energische, schnelle Stöße und Papa stöhnte laut auf.

Genau in diesem Moment zog er sich komplett aus mir zurück. Wild zuckend spritze sein Sperma aus ihm heraus. Der erste Schub kam mit einer solchen Kraft, dass er bis hoch zu meinem Kinn kam. Als sein Höhepunkt schlussendlich abklang, waren sowohl meine Brüste, als auch mein Bauch mit Papas Sperma bedeckt.

Im nächsten Moment spürte ich wieder Mamas Hände auf mir und ihr Finger suchte sich einen weg in meinen Mund. Ein salziger Geschmack breitete sich auf meiner Zunge aus. Mama hatte mich das erste Mal von Papas Sperma kosten lassen und ich musste sagen, es schmeckte gar nicht mal so schlecht.

Aber viel mehr bekam ich nicht mehr ab. Mama fing an meinen ganzen Körper nach Sperma abzusuchen und führte ihre Finger anschließend an ihren eigenen Mund oder verrieb es auf meiner Haut.

*******************************************

Meine Geschichte zu erzählen hat meine Erregung wieder nach oben getrieben. Ohne groß zu überlegen packe ich Nicoles Kopf und schiebe sie bestimmt zwischen meine Beine.

Sofort fängt sie an mich zu lecken, als ob sie genau weiß was ich von ihr will. Wobei es auch nicht schwer zu verstehen ist. Gleichzeitig fange ich an mein Becken an ihrem Gesicht zu reiben. Innerhalb von Sekunden komme ich zu einem befriedigenden Höhepunkt.

Als ich Nicole wieder nach oben ziehe schnappt sie erstmal nach Luft. Ich fange an sie zu küssen und ihr Gesicht von meinem Nektar zu befreien.

„Dir macht es wirklich Spaß, wenn ich dir sage was du tun sollst oder mir einfach nehme, was ich will oder?"

Ich fahre mit meiner Hand zwischen ihre Beine und benötige keine Zustimmung mehr von Nicole. Die Antwort ist unverkennbar.

*******************************************

Am Abend sitzen wir zu dritt im Wohnzimmer und wollen gerade den Fernseher einschalten. In diesem Moment geht die Tür auf und unsere Eltern kommen wieder.

„So wie ihr uns anseht hattet ihr wohl einen angenehmen Tag. Wenn ihr es wirklich wollt, können wir damit weitermachen. Geht einfach auf eure Zimmer und wir kommen zu euch."

„Jetzt kommt die Verführung in unserer Familie zu ihrem krönenden Abschluss", geht es mir durch den Kopf.

Ich stehe vom Sofa auf.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Eine kleiner Verbesserungs Vorschlag von mir wäre die fehlende verhütung zu thematisieren und die dadurch folgende Schwangerschaften. Das zum Beispiel die Mädels von Papa und Bruder schwanger werden und die Mutter vom Sohn usw.

SakatoSakatovor fast 7 Jahren
Top

Ja eine supergeile Story - Die "Verführungen" / "Vorbereitungen" auf den heißen Sexgenuss- wunderbar, lüsternd beschrieben -- doch wie geht es weiter --- ????

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
SCHREIBE SO SCHNELL WIE MÖGLICH WEITER.

Aber mit allen Einzelheiten. Ich habe die 3 FOLGEN in nur wenigen Minuten gelesen. Ich würde mich sehr freuen wenn du auch noch über Oralsexspiele, Natursektspiele, Rasierspiele, Bade und Duschspiele mit der kompletten Familie schreibst. Aber auch über die eine oder andere Schwangerschaft der Mutter oder der Töchter würde ich mich freuen. Also bis demnächst.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren

Lass es nicht so enden. Schreibe über die gemeinsamme fickerei.

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