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Verkauft - Teil 08

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„Hallo Matteo, ich heiße Kim", grüße ich zurück.

Wow, ich bin mit einem Ministerpräsidenten per du. Mit meinen 19 Jahren! Auch wenn er der jüngste Regierungschef der EU und vermutlich weitum ist, so ist er mit seinen 40 Jahren mehr als doppelt so alt wie ich. Außerdem ist er verheiratet. Ich habe mich informiert, so wie ich mich immer über die Personen informiere, mit denen ich zu tun habe.

Matteo nimmt galant meine Hand und küsst sie nach alter Schule. Er bietet mir den Arm an und führt mich plaudernd ins Büro des Notars. Bei dem handelt es sich um einen etwa 65 Jahre alten, wie Methusalem aussehenden, Mann. Die vielen Falten im Gesicht lassen ihn viel älter wirken, als er in Wirklichkeit ist.

„Ich darf dich nachher zum Mittagessen einladen. Keine Widerrede, wir müssen den Abschluss feiern. Ich habe in einem hervorragenden Lokal einen schönen Tisch reservieren lassen. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich dir anschließend die Stadt meiner Väter zeigen darf", flüstert er mir zu.

„Wie könnte ich ein solch galantes Angebot ausschlagen? Der Ministerpräsident als mein persönlicher Fremdenführer", lächle ich ihm aufmunternd zu.

Matteo hat einen eindringlichen Blick. Seine Augen werden zu kleinen Schlitzen und ich glaube ein Flackern darin erkennen zu können. Früher war ich mir meiner Wirkung auf Männer nicht so bewusst, aber in letzter Zeit habe ich gelernt, die Waffen einer Frau einzusetzen.

„Wie könnte ich einer so schönen Frau nicht meine Heimatstadt zeigen wollen? Es ist mir sogar eine Ehre", antwortet er.

Ich schenke ihm ein dankbares Lächeln und wir wenden uns dem Notar zu, der damit begonnen hat, die Verträge vorzulesen. Kirchmüller und ein Mann aus der Regierungsdelegation kontrollieren Wort für Wort, ob auch wirklich alles stimmt. Als sie ihre Zustimmung geben, schreiten Matteo und ich zur Unterzeichnung der Verträge.

Nach etwa einer halben Stunde ist alles vorbei und wir erheben uns. Matteo schickt einige seiner Mitarbeiter weg. Es bleiben noch zwei Sicherheitsleute und seine persönliche Referentin übrig.

„Gehen wir doch zu Fuß zum Restaurant. Es ist erst 12 Uhr und wir haben damit noch ein wenig Zeit bis zum Mittagessen. Auf unserem Weg kommen wir bei einigen der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt vorbei", schlägt Matteo vor.

Ich bin beeindruckt von den vielen historischen Bauten, welche Florenz zu bieten hat. Vor allem das Geschlecht der Medici im Mittelalter, hat Florenz zu einer reichen und blühenden Stadt gemacht. Viele Bauwerke zeugen von dieser Zeit.

Anny, Caro, Kirchmüller und Noah sind genauso beeindruckt wie ich. Anny und Noah gehen dabei neben einander und mein Sicherheitsmann berührt immer wieder verstohlen die Hand seiner Geliebten. Ihre Zurückhaltung ist schon beinahe nicht mehr zum Aushalten.

„Mensch Noah, ich kenne Euer Geheimnis. Ihr braucht Euch nicht verstecken", sage ich als ich mich einmal umdrehe und aus dem Augenwinkel heraus sehe, wie er seine Hand hastig zurückzieht.

„Aber Kim, woher?", stottert Anny.

„Ich habe Augen im Kopf, meine Liebe. Wenn Ihr Eure Arbeit korrekt macht, habe ich nichts dagegen, dass Ihr ein Paar seid", antworte ich.

Matteo neben mir beobachtet die Szene mit einem Lächeln. Er steht direkt neben mir und wirft mir einen vielsagenden Blick zu. Aha, er ist ein typischer Italiener.

Anny wird knallrot, Noah büßt einen Teil seiner Gesichtsfarbe ein. Sie sind wirklich verliebt und kommen mir vor, wie ich mit 17. Da war ich auch noch so schüchtern. Ich muss über mich selbst lachen. Es ist erst kurze Zeit her, dass ich mutiger und selbstsicherer geworden bin. Genau genommen seit ich mit Andreas zusammen bin.

Ich drehe mich wieder um und setze den Weg fort. Diesmal legt der Regierungschef seinen Arm um meine Taille, so als wolle er mir den Weg zeigen. Er macht das zwar galant und nur ganz kurz, aber er legt die Hand um meine Hüfte, was mir ganz und gar nicht passt. Allerdings geht alles so schnell, dass ich nicht wirklich reagieren kann. Plötzlich springt zudem ein Paparazzo aus dem Nichts hervor und fotografiert uns.

Matteo scheint solche Überfälle gewohnt zu sein und grinst verlegen. Ich hingegen bin schockiert. Ich weiß schon, wie das ausgeht. Dieses Foto wird mit Sicherheit das nächste Titelblatt schmücken. Ich sehe schon die Schlagzeile vor mir: ´Wer ist die hübsche Unbekannte an der Seite des Ministerpräsidenten? ´. Das wird ein handfester Skandal und das passt mir gar nicht.

„Matteo, das wird ein ausgewachsener Skandal, wenn wir dem nicht entgegensteuern", sage ich allarmiert.

„Und was sollen wir tun?", ist er unsicher.

Herrgott, du bist der Politiker und mit diesen Dingen jeden Tag konfrontiert. Aber er ist völlig überfordert.

„Schreiben sie eine Pressemitteilung, dass wir heute den Vertrag unterschrieben haben. Nur wenige Zeilen und die wichtigsten Fakten. Dazu machen sie mit dem Handy ein Foto von uns zwei und schicken alles nach Rom, damit die Pressemitteilung mit unserem Foto schon draußen ist, bevor der Paparazzo sein Foto anbietet", weise ich seine persönliche Assistentin an.

Diese checkt schneller, als ihr Chef, macht mit dem Handy ein Foto und schickt es nach Rom. Dann diktiert sie per Telefon eine kurze Pressemitteilung und macht Druck. Sie hat verstanden, worum es geht.

„Du bist nicht nur eine junge und bildhübsche Frau, sondern auch klug und umsichtig. Du bist faszinierend", gesteht mir der Regierungschef.

„Ich denke nur logisch. Vor allem sollten wir ab jetzt etwas auf Distanz bleiben. Wenn das Foto herauskommt, dann war es eben nur ein galanter Moment während des Spaziergangs durch Florenz", antworte ich.

„Der Paparazzo wird sich ärgern. Du hast ihm das Geschäft seines Lebens vermasselt", grinst er zufrieden.

Matteo hält sich nun mit Körperkontakt zurück, himmelt mich aber noch auf dem gesamten Weg ins Restaurant an. Auch während des Essens versucht er immer wieder zu flirten. Ich lasse mich nur halbherzig auf diese Versuche ein und bin mir jederzeit dessen bewusst, mit wem ich unterwegs bin.

Wie bei den Italienern üblich, zieht sich das Essen zeitlich in die Länge. Es schmeckt köstlich, denn Matteo lässt zahlreiche Spezialitäten der toskanischen Küche auffahren. Unglaublich, wie gut das Essen ist und ich werde mit Sicherheit mit Andreas zusammen hierherkommen. Das sage ich auch Matteo.

„Dann musst du mich anrufen und ihr müsst meine Gäste sein", verspricht er.

„Aber du hast sicher viel zu tun", wehre ich ab.

„Für dich nehme ich mir immer die Zeit", versichert er.

Dabei lässt er sich mein Handy geben und speichert seine Nummer ein. Danach drückt er auf den Knopf, damit mein Handy die neu eingegeben Nummer anruft und speichert dann meine Nummer mit Namen auf seinem Handy ab. So kommt ein Ministerpräsident an die Nummer einer Frau.

„Die ist absolut geheim. Es ist die direkte Nummer zu mir. Die haben nur etwa zehn Personen", flüstert er mir zu.

„Matteo, wie wäre es, wenn wir auch über den Verkauf der Meccanica sprechen?", frage ich.

„Du meinst die Werft in Triest?", fragt er.

„Ich habe gehört, dort hält der Staat 75 Prozent der Aktien und zwei Ausschreibungen sind bereits leer ausgegangen. Damit könnten Direktverhandlungen zum Verkauf aufgenommen werden. Hast du Lust?", frage ich keck.

„Du willst über den Verkauf der viertgrößten Werft der Welt reden?", ist der Regierungschef überrascht.

„Das wäre eine willkommene Gelegenheit, dass wir uns wiedersehen", sage ich beiläufig.

Ich sehe, wie es in seinem Kopf arbeitet. Er scheint die Für und die Wider abzuwägen. Für mich wäre es ein gutes Geschäft. Mit zwei großen Stahlwerken und einer Werft, erreiche ich eine unglaublich gute Marktposition. Andreas weiß noch nichts von meinen Plänen. Aber da ich beim heutigen Kauf von Ilva beträchtliches Geld gespart habe, gehe ich davon aus, dass auch die Finanzierung für den Kauf der Werft kein Problem darstellen dürfte.

„Wir wollen verkaufen, ihr wollt kaufen. Das könnte zusammenpassen. Es geht jedoch um den Preis, um Umweltauflagen und um die Beschäftigten. Das Ganze ist ein heikles innenpolitisches Thema", fasst der Regierungschef zusammen.

„Matteo, der Preis ist auszuhandeln, die Umweltauflagen können wir besprechen und was die Beschäftigten angeht, so bin ich der Auffassung, dass wir zumindest mittelfristig zusätzliche Arbeitsplätze schaffen", antworte ich.

„Du bist eine beeindruckende junge Frau. Der Schiffsbau steckt weltweit in einer schwierigen Situation und keiner wollte bisher die Anteile an der Meccanica. Dann kommst du und willst auch noch Arbeitsplätze schaffen. Woher nimmst du diese Zuversicht?", will er wissen.

„Das kann ich dir nicht verraten. Ich habe schon zu viel gesagt", grinse ich. „Zum Glück bin ich nur eine ragazzina", kichere ich.

„Erinnere mich bitte nicht mehr an diese Blamage. Ich habe dich eindeutig unterschätzt. Aber denk nicht, dass du dir das noch einmal zu Nutze machen kannst", wirkt er siegessicher. Ein hinterhältiges Grinsen spielt um seine Lippen.

„Unsere Büros sollen einen Termin vereinbaren, an dem wir die Verhandlungen aufnehmen. Ich erkläre das zur Chefsache, wenn du mir garantierst, dass du Eure Verhandlungsdelegation persönlich anführst", meint Matteo.

„Versprochen. Das mache ich", bestätige ich und gebe ihm die Hand drauf.

Nach dem Mittagessen besuchen wir noch die Uffizien. Ich bin von den Kunstschätzen begeistert, die es dort zu sehen gibt. Vor allem die David-Statue von Michelangelo in der Accademia delle Belle Arti beeindruckt mich stark.

Als wir zum Abschied noch in einem Café etwas trinken, laufen im Fernsehen gerade die Nachrichten. Dabei flimmert auch unser Bild über die Mattscheibe. Zum Glück jenes, das die persönliche Assistentin gemacht hat und nicht das vom Papparazzo.

„Du bist eine sehr kluge Frau", gesteht der Regierungschef. „Danke für den schönen Tag."

„Wenn du das nächste Mal nach Deutschland oder nach Prag kommst, melde dich bitte. Dann kann ich dir dort die Sehenswürdigkeiten zeigen", biete ich an.

„Zum Glück sehen wir uns für die nächsten Verhandlungen", grinst er und verabschiedet sich.

Matteo gibt mir Küsschen auf die Wangen. Zwar bekommen auch Anny und Caro Küsschen auf die Wangen, da dies bei den Italienern so üblich ist, aber bei mir waren sie eindeutig zarter.

„Der Mann frisst dir aus der Hand", meinen Anny und Caro übereinstimmend auf dem Rückflug.

„Danke, dass ich wieder mitkommen durfte. Es war erneut ein tolles Erlebnis", bedankt sich Caro.

Kirchmüller lässt sich von mir über meine Pläne zur Meccanica informieren. Nachdem er meine Hintergedanken dazu kennt, glaubt auch er, dass es ein interessanter Deal sein dürfte.

„Lassen wir uns zuerst die Bilanzen und alle für den Verkauf relevanten Unterlagen schicken. Dann sehen wir weiter", sage ich zu Kirchmüller, der mir zustimmt.

Kapitel 33

Wir sitzen nach dem Essen in der Couchecke auf der Terrasse. Kim erzählt mir von ihrem Tag mit dem italienischen Ministerpräsidenten. Sie berichtet mir belustigt von dem Foto des Paparazzos und ihrer Reaktion darauf.

„Das war eine geniale Reaktion. Aber hoffen wir, dass es die Zeitungen nicht doch noch hochspielen", sage ich und mahne damit zur Vorsicht.

„Ja, das hoffe ich auch. Sonst könnte unser Deal zur Meccanica vom Tisch sein", sagt sie wie beiläufig.

„Welcher Deal zur Meccanica", bin ich überrascht.

„Ich habe mit Matteo vereinbart, wir nehmen Verhandlungen zum Kauf der 75 Prozent Aktienanteil des italienischen Staates an der Meccanica auf. Bisher haben sie zweimal vergeblich versucht, die Anteile in einer Ausschreibung los zu werden. Beides Mal ging nicht ein einziges Angebot ein. Nun können wir Direktverhandlungen aufnehmen", erklärt Kim, als ob sie vorhabe, Schuhe zu kaufen.

„Du überlegst die Meccanica zu übernehmen? Das ist die viertgrößte Werft der Welt mit verschiedenen Ablegern unter anderem in Norwegen. Was willst du damit?", bin ich überrascht.

„Wenn wir die Meccanica kaufen, haben wir passend dazu zwei Stahlwerke, die sich in relativer Nähe der Hauptwerft befinden. Wir können damit viel besser mit Kapazitäten und Produktion kalkulieren und hätten, da wir unser eigener Kunde sind, enorme Marktvorteile gegenüber den anderen Stahlwerken, aber auch im Bereich der Werften. Das wäre doch genial", schwärmt Kim.

„Und wann wolltest du mit mir darüber reden?", frage ich überrascht.

„Das tue ich doch", lacht sie. "Jetzt! Aber verzeih, mir ist die Idee ja auch erst heute Nachmittag beim Spaziergang durch Florenz gekommen."

Ich bin von ihrer Eigenständigkeit überrascht, kann ihr aber nicht wirklich böse sein, dass sie mich damit überrascht. Im Gegenteil, je mehr ich mir ihre Überlegungen durch den Kopf gegen lasse, umso genialer finde auch ich es. Wir würden in verwandten Bereichen tätig sein.

„Du bist ein kluges Köpfchen, mein Schatz. Nimm die Verhandlungen auf", gebe ich ihr grünes Licht für den geplanten Coup.

„Danke!", haucht Kim und schmiegt sich an mich.

Ich bin jedes Mal überrascht, wie schnell sie umschalten kann. In der einen Sekunde noch ganz die Geschäftsfrau, die einen Milliardendeal im Kopf hat und in der nächsten Sekunde plötzlich ganz die verliebte Partnerin.

„Wir könnten uns demnächst ein nettes Wochenende machen und nach Hamburg fliegen. Waidmann hat uns eingeladen. Ich würde mir gerne einmal ein Musical anschauen. Bisher hatte ich nie Gelegenheit dazu", meint Kim nachdenklich.

„Nur wir zwei?", frage ich vorsichtig.

„Ja, nur wir zwei. In letzter Zeit ist sehr viel Trubel um mich herum, um uns herum. Meine Familie hier im Haus, die Uni und dann die Arbeit. Versteh mich bitte nicht falsch, ich mag alles und ich beklage mich nicht. Aber ich habe Angst, dass wir zu wenig Zeit für uns haben, dem wichtigsten in meinem Leben."

„Du sprichst mir aus der Seele, mein Schatz. Lass uns nach Hamburg fahren. Organisierst du das?", stimme ich ihr zu.

„Ja, ich habe schließlich die Kontakte. Danke! Ich liebe dich so sehr!", haucht sie.

Wie ich diese Frau liebe. Sie macht immer den richtigen Vorschlag zur passenden Zeit und bringt die Situation in wenigen Worten auf den Punkt. Natürlich bin ich auch froh, dass Kims Familie bei uns ist und, dass es bei der Arbeit läuft. Aber Kim ist für mich das Wichtigste geworden, das es gibt. Und mir fehlt die Zeit mit ihr.

Kim und ich gehen schließlich schlafen. Als ich aus dem Bad komme, liegt sie bereits auf dem Bett und ist eingeschlafen. Ich decke sie zu und beobachte sie eine Zeitlang. Kim atmet ruhig und hat ein Lächeln auf den Lippen. Ich hoffe, dieses wundervolle Lächeln gilt mir.

Als ich am nächsten Morgen aus dem Schlaf dämmere, blicken mich zwei neugierige blaue Augen an.

„Guten Morgen, Prinzessin", sage ich noch schlaftrunken.

„Guten Morgen, mein Prinz", lächelt sie mich freudestrahlend an.

„So gut gelaunt."

„Ich bin bei dir. Was gibt es Schöneres?"

Ich ziehe Kim in meine Arme und wir küssen uns leidenschaftlich. Es ist ein wundervolles, intensives Spiel unserer Zungen.

„Halt still", befiehlt sie überraschend.

Sie bedeckt zuerst mein ganzes Gesicht mit Küssen, bewegt sich weiter über meine Brust, wandert mich weiterhin küssend zu meinem Bauch und liebkost für längere Zeit meinen Nabel, um schließlich auf meine Männlichkeit zuzusteuern.

Als sie meinen noch recht schrumpeligen Schwanz erreicht, nimmt sie ihn vorsichtig in den Mund und beginnt daran zu saugen. In Sekundenschnelle füllt er sich mit Blut und man kann zuschauen, wie er anschwillt. Er wächst dabei in Kims Mund, die ihn mit Hingabe aufnimmt.

Mit einem ausgesprochen zufriedenen Gesichtsausdruck beginnt sie ein Spiel mit ihrer Zunge. Keine noch so verborgene Stelle unter meiner Vorhaut bleibt von ihren Liebkosungen verschont und es ist unglaublich intensiv, wie sie meine empfindliche Stelle reizt.

Inzwischen ist er zu seiner vollen Größe ausgefahren und Kim hat Mühe ihn ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Sie bemüht sich, ihn immer wieder tief in ihren Rachen zu nehmen, um ihn dann wieder aus ihrem Mund zu entlassen.

Mit ruhigen und fließenden Bewegungen fickt sie mit ihrem Mund meinen Schwanz und treibt mich Schritt für Schritt auf einen Orgasmus zu. Kurz bevor ich explodiere, lässt sie von mir ab und schnippt gegen meine Eichel. Das bringt mich augenblicklich wieder herunter und sie kann gemächlich aufsteigen.

Sie lässt meinen steil aufgerichteten Pfahl in ihre Lustgrotte gleiten und empfängt ihn mit der mir bereits bestens bekannten Wärme und Feuchtigkeit. Es ist einfach herrlich, wie sie auf meinem Becken sitzt und über meinen Schwanz mit mir verbunden ist.

Sie verharrt einige Zeit reglos auf mir. Nur ihre Scheidenmuskulatur beginnen zu arbeiten. Sie beherrscht dieses Muskelspiel inzwischen meisterlich und es ist ein wundervolles Erlebnis, wenn sie meine Männlichkeit auf diese besondere Art massiert. Schon wieder steigt meine Erregung.

Zusätzlich beginnt sie, ihr Becken zu bewegen. Allerdings ist es keine Auf- und Ab-Bewegung, sondern ein Vor und Zurück. Kim ist sich durchaus bewusst, dass ich schon sehr erregt bin und holt sich nun selbst ihre Lieblingsreizung, indem sie mit ihren Schamlippen und vor allem mit dem Kitzler über mein Schambein schabt.

Es muss für sie eine ungemein geile Reizung sein, denn sie ist in Windeseile im höchsten Maß erregt und stöhnt heftig bei jeder Bewegung ihres Beckens. Ich bin unter ihr gefangen und kann nichts beitragen.

Es ist einerseits herrlich, ihr so ausgeliefert zu sein, andererseits ist es eine ganz schön große und intensive Geduldsprobe. Aber gerade dieser Zwiespalt treibt die Lust und die Erregung noch weiter in die Höhe und bringt uns der Erlösung immer näher.

Ich könnte nicht sagen, wer zuerst den Gipfel der Lust erreicht. Sowohl Kim als auch ich geben uns einfach dem Gefühl hin, das über uns hinwegbraust, uns in eine Welt aus Lust und Erregung mitreißt und uns Emotionen schenkt, die wir nur gemeinsam in dieser innigen Vereinigung erleben können.

Kim sackt schließlich über mir zusammen, sitzt dabei immer noch auf meinem Pfahl, der allerdings deutlich an Größe und Festigkeit verloren hat. Eine derartige Explosion der Lust geht halt nicht spurlos an ihm vorbei. Langsam sickern auch unsere Säfte aus ihrer Grotte und ich spüre deutlich, wie sie sich über meinen Schambereich ergießen und verteilen.

Ihren zarten Körper so auf mir zu spüren ist herrlich. Ich könnte ewig so liegen bleiben. Kim ist echt fertig. Nicht nur, dass sie völlig erschöpft auf mir liegt, auch der eine und andere Schweißtropfen fällt auf mich herab. Meine kleine, nackte, wunderschöne und völlig erschöpfte Kim. Wie ich dieses himmlische Wesen liebe!

Kapitel 34

Die Woche war voller Termine und wir hatten wenig Zeit für einander. Gerade deshalb freue ich mich auf unser Wochenende in Hamburg. Ich habe von Anny alles vorbereiten lassen. Wir treffen den Vorstand von Hamburg Stahl. Das ist allerdings der einzige Geschäftstermin. Wir haben Karten für das Musical „König der Löwen", wir wollen nach St. Pauli und einen Ausflug über den Hamburger Hafen machen. Vor allem aber wollen wir gemeinsam Zeit verbringen.

Gernot bringt uns zum Flughafen. Auch er kennt den direkten Weg zu den Hangars und die Kontrolle am Eingangstor lässt uns passieren, sobald sie uns erkennen.

„Guten Abend Kim, guten Abend Herr Grüner. Wünsche guten Flug. Das Wetter ist nicht so besonders. Wo soll es hingehen?", meint die Wache am Tor.

„Guten Abend Werner. Wir fliegen nach Hamburg. Das Wetter kann man sich nicht immer aussuchen. Doch davon lasse ich mir die Stimmung nicht vermiesen", antworte ich.

„Der Wachmann kennt dich inzwischen schon besser als mich", grinst Andreas.

In letzter Zeit bin ich tatsächlich öfter mit der Maschine geflogen, als Andreas. Die Übernahme der Ilva-Stahlwerke ist im Laufen, die Verhandlungen mit dem italienischen Ministerpräsidenten über den Ankauf der Anteile an Meccanica sind ebenfalls schon terminlich fixiert. Ich habe viel zu tun und das bedeutet für mich, dass ich immer wieder fliegen muss.