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Verkauft - Teil 08

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Gernot bleibt vor dem Hangar stehen. Das Flugzeug wartet bereits mit laufenden Turbinen und der Pilot studiert Unterlagen. Ich grüße ihn und steige ein. Ich mache es mir im Flieger bequem während Andreas noch einige Worte mit dem Piloten wechselt.

„Michael macht sich wegen des Wetters Sorgen. Über Hamburg soll sich ein Sturm zusammenbrauen. Er studiert, welches die beste Flugroute ist", meint er.

Schließlich aber kommt Michael an Bord und schließt den Einstieg. Er setzt sich ins Cockpit und funkt mit dem Tower, der ihm wenig später die Starterlaubnis erteilt. Wir rollen zur Startbahn und schon beschleunigt er die Maschine. Wir heben ab! Diesmal ins Wochenende und nicht zur Arbeit.

Als wir die Reisehöhe erreicht haben, geht Andreas zum Kühlschrank und holt eine Flasche Champagner heraus und nimmt zwei Gläser.

„Dieses Wochenende haben wir uns redlich verdient", meint er und schenkt den Schaumwein ein.

„Ja, prost, mein Schatz. Wir werden diese zwei Tage in vollen Zügen genießen. Da bin ich mir sicher", ich strahle diesen Mann, den ich über alles liebe, einfach nur an. Ich bin ganz einfach nur glücklich!

Ich bin davon überzeugt, wir brauchen diese Tage - für uns und für unsere Liebe. Es ist unglaublich, wie viel sich in den letzten Wochen in meinem Leben verändert hat. Da ist so viel auf mich hereingebrochen, dass ich darauf achten muss, dass unsere Beziehung nicht auf der Strecke bleibt. Deshalb will ich dieses Wochenende auch nützen, um mein Leben etwas zu ordnen und Prioritäten eventuell neu zu setzen.

Dabei ist wichtig, dass mir ich gemeinsam mit Andreas Gedanken mache, wie wir für uns und unsere Beziehung festgeschriebene Freiräume schaffen. Das ist wirklich wichtig. Ich kann mir zum Beispiel vorstellen, dass wir in regelmäßigen Abständen solche Wochenenden einschieben, um uns völlig auszuklinken und nur für uns da zu sein.

Ich küsse Andreas ganz zart auf die Lippen, die noch feucht vom Champagner sind. Ich erkunde mit meiner Zunge seine Mundhöhle und ich spiele mit seiner Zunge ein aufreizendes Spiel. Der Kuss und unsere Berührungen sind so herrlich entschleunigt, wie es das gesamte Wochenende werden soll. Ich sitze auf seinem Schoß und spüre, wie sich in seiner Leibesmitte etwas versteift.

„Hast du schon einmal im Flieger gefickt?", frage ich neckisch.

Andreas schaut mich überrascht an und blickt dann etwas besorgt zur Cockpittür. Ich stehe auf, bitte den Piloten, uns nicht zu stören und schließe die Tür. Dann schlendere ich aufreizend zu Andreas zurück, der ganz ungläubig in seinem Sessel sitzt.

„Ich erkenne dich kaum mehr wieder. Bist du nicht mehr die Kleine, die noch vor kurzem die unschuldige Jungfrau war", grinst nun Andreas lüstern von einem Ohr zum anderen.

„Wer hat mich wohl so versaut?", kontere ich. „Bevor ich zu dir kam, war ich noch ganz anständig und unschuldig"

Ich stehe breitbeinig im Mittelgang, während Andreas in einem der bequemen und geräumigen Ledersessel sitzt und mich erwartungsvoll beobachtet. Ich habe die Beine absichtlich etwas gespreizt, einerseits natürlich damit ich einen besseren Stand habe, andererseits aber auch, um noch mehr sexy zu wirken. Ich wippe auch sehr lasziv mit dem Becken, was noch aufreizender aussehen müsste.

Ich öffne an der Bluse behutsam einen Knopf nach dem anderen und streife sie dann ab. Ich öffne den Knopf und den Reißverschluss des Rockes, lasse ihn aber verführerisch auf der Hüfte hängen, während ich den BH öffne und lasziv abstreife. Schließlich mache ich einen Schritt auf Andreas zu und bewege mich so, dass der Rock alleine von den Hüften gleitet und ich heraussteigen kann. Nun stehe ich nur noch mit High Heels und einem obszön knappen Tanga vor meinem Traummann.

Ich muss mich etwas beeilen, denn der Flug nach Hamburg dauert nur kurz. Ich hoffe, dass wie wegen des schlechten Wetters etwas über Hamburg kreise müssen oder ein Umweg erforderlich ist. Mein erster Fick im Flieger soll schon etwas Besonderes werden.

Andreas hat inzwischen einen leicht glasigen Blick bekommen. Ich muss fast lachen, so gierig schaut er mich an. Seine offen gezeigte Lüsternheit hat auch auf mich seine Wirkung und ich spüre ein leichtes Kribbeln zwischen den Beinen.

Ich gehe vor seinem Sessel in die Hocke und öffne Andreas die Hose. Er hebt seinen Po ein kleines Stück an, damit ich ihm die Hose samt Boxer Short ausziehen kann. Herrlich! Sein Penis steht schon wie eine Eins. Da ich inzwischen schon am Auslaufen bin, stelle ich mich vor Andreas, wobei seine Beine zwischen meinen sind.

Ich kreise ein paarmal mit den Hüften bevor ich mich langsam auf ihn herabsenke. Ich stütze mich dabei auf seinen Schultern ab. Ohne große Mühe treffe ich, ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen, mit seiner Eichel meine Schamlippen. Diese teilen sich sobald ich mein Becken weiter absenke und schließlich dringt er in mich ein. Das Gefühl ist einfach wunderbar und unbeschreiblich schön.

Andreas hat den Kopf leicht in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen. Seiner Kehle entkommt immer wieder ein leichtes „Mh". Sein Schwanz ist so hart und meine Muschi so feucht, dass das Eindringen wie von selbst geht. Zentimeter für Zentimeter lasse ich mich auf ihn niedersinken. Zentimeter für Zentimeter weitert er mich und füllt mich immer stärker aus.

So geil gestopft wurde mein Liebeskanal vermutlich noch nie. Da ich bereits unheimlich geil bin, die Wirkung des Schwanzes in meinem Körper genau spüre und selbst das Kommando habe, kann ich es genießen, wie selten zuvor. Aber auch Andreas kommt auf seine Kosten. Sein Gesichtsausdruck ist der Innbegriff des Genießens.

Als ich schließlich ganz auf seinem Schoß sitze schiebt mir Andreas sein Becken noch etwas mehr entgegen und steckt damit so tief wie nur möglich in meinem Unterleib. Es ist einfach sagenhaft schön. Ich muss eine kurze Zeit so verharren und diesen Moment auf mich wirken lassen. Andreas so intensiv zu spüren ist einfach genial.

Aber die Zeit drängt und so hebe ich mein Becken wieder etwas an, damit sein Pfahl sich ein kleines Stück aus mir zurückzieht, um mich dann umso geiler wieder auf ihn fallen zu lassen. Dieses plötzliche Eindringen entlockt uns beiden ein ekstatisches „Ah", langezogen und voller Geilheit.

Wieder und immer wieder hebe ich das Becken an, um gleich darauf diese geile Lanze wieder in mich zu schieben. Die Wirkung ist unbeschreiblich schön, aber auch unbeschreiblich intensiv. So ist es nicht zu verwundern, dass wir beide auf einen Höhepunkt zurasen und schließlich unseren Orgasmus in etwa 9000 Meter Höhe hinausschreien. Uns hört dort oben aber praktisch keiner. Allein der Pilot dürfte mitbekommen, was sich in der Kabine abspielt. Doch ich nehme an, dass er sich bereits vorher denken konnte, warum ich ihn gebeten habe, uns nicht zu stören.

Schwer atmend sacken wir zusammen. Ich sitze auf Andreas und überschütte ihn überglücklich nach diesem geilen Erlebnis mit Küssen. Ich liebe diesen Mann! Mit ihm Sex zu haben ist das Größte.

Ich bin froh, dass ich mich für ihn aufgespart habe. Ich kann mich noch an seine Worte erinnern, dass es ein Geschenk für ihn sei, meine Sexualität gemeinsam erforschen und erleben zu dürfen. Es ist aber genauso ein Geschenk für mich, mit ihm zusammen meinen Körper und die verschiedenen Spielarten beim Sex kennen zu lernen und erleben zu können.

Ich bemerke, wie Michael in den Sinkflug übergeht. Deshalb raffe ich mich auf und ziehe mich an. Ich versuche gerade meine Haare zu bändigen, als der Flieger zur Landung ansetzt.

„Ich möchte einmal erleben, wie der Flieger aufsetzt und dabei auf dir sitzen. Da muss es deinen Schwanz wunderbar in mich hineindrücken, wenn die Räder auf dem Rollfeld aufsetzen", hauche ich Andreas zu und werde dabei nicht einmal rot.

Kapitel 35

Kim hat uns ein sehr nobles Hotel gebucht und dort auch gleich die „Suite royal". So viel Platz werden wir wohl kaum brauchen, aber sie meinte nur, wir sollten uns doch auch mal etwas gönnen. Ich will dieses Wochenende mit Kim genießen, Hamburg anschauen, das Musical besuchen und vor allem viel ficken. Ich will so oft es geht in ihr zerfließen!

„Gehen wir zusammen baden?", fragt Kim unschuldig, kaum dass wir im Hotelzimmer sind.

Die Frage war offenbar rein rhetorisch, denn ohne meine Reaktion abzuwarten zieht sie sich mitten im Schlafzimmer splitternackt aus und verschwindet mit einem aufreizenden Hüftschwung im Bad. Als ich das Wasser rinnen höre ist mir klar, dass die Badewanne langsam voll wird. Diese Gelegenheit lasse ich mir natürlich nicht entgehen, zieh mich ebenfalls aus und folge Kim nackt ins Bad.

Was ich da sehe ist umwerfend. Ein riesiges, wie ein griechischer Badetempel gestaltetes Bad erstreckt sich in einer erstaunlichen Größe vor mir. Mitten drinnen auf einem Podest, das man über drei umlaufende Stufen erreicht, befindet sich eine Badewanne, in der mindestens vier Personen Platz hätten. Das Wasser rinnt dampfend ein und der Badeschaum verbreitet einen herrlichen Duft nach Mandeln und Orangenblühten.

Kim, die nackt auf der obersten Stufe sitzt, kommt mir vor, wie Aphrodite, die griechische Göttin der Liebe, der Schönheit und der sinnlichen Begierde. Kim ist bildschön, ich liebe sie mit jeder Faser meines Körpers und ich begehre sie, meine Göttin.

Sie dreht den Wasserhahn zu, streckt die Hand nach mir aus und zieht mich mit in die Fluten. Wir tauchen ein in ein sinnliches Bad, wie es schöner kaum sein könnte. Ich strecke mich aus und entspanne sofort. Ist das herrlich! Kim kuschelt sich an mich und beginnt meinen Körper mit Küssen zu verwöhnen.

Plötzlich spüre ich unter Wasser eine Hand, die zunächst meine Brust liebkost, schließlich auf meinen Bauch übergeht und schlussendlich zwischen meinen Beinen verschwindet. Dort ergreift sie meinen Penis und massiert ihn sanft. Natürlich geht das nicht spurlos an ihm vorbei. Er richtet sich unverzüglich auf und die Eichel sticht aus dem Badeschaum hervor.

„Heb dein Becken etwas an", fordert mich Kim auf.

Ich verstehe zwar nicht, was sie damit bezweckt, komme ihrem Wunsch aber nach und mein Pfahl lugt etwas weiter aus dem Wasser heraus. Kim schiebt den Badeschaum zur Seite und liebkost ihn zuerst mit der Zunge, nimmt dann die Eichel liebevoll in den Mund und beginnt daran zu saugen. Schließlich schiebt sie sich den ganzen Schaft in den Mund und taucht dabei immer wieder mit dem Gesicht unter Wasser. Wenn sie wieder hochkommt, holt sie durch die Nase Luft, um dann wieder abzutauchen.

Sie verwöhnt mich eine ganze Weile auf diese Weise und bereitet mir damit unglaubliche Lust. Sie versteht es inzwischen meisterlich, meine Geilheit zu beherrschen. Es ist wunderschön für mich, aber sie lässt mich nie auch nur in die Nähe jenes Punktes, an dem es kein Zurück mehr geben würde.

Sie lässt nach einer Weile von mir ab und geht in Hündchenstellung in Position. Dabei streckt sie mir ihren unglaublich geilen und knackigen Arsch entgegen und wackelt damit einladend hin und her. Er ragt aus dem Wasser und ist wundervoll anzuschauen.

„Fick mich von hinten. Hier und jetzt. Ich brauche es", fordert sie mich voller Sehnsucht auf.

Wie könnte ich ihr diesen Wunsch abschlagen? Ich bin ja selbst schon geil, dass ich es kaum noch aushalte und mich nur danach sehne, meinen Speer endlich in ihrem Körper versenken zu dürfen. Deshalb gehe ich ohne Zögern hinter ihr auf die Knie und setze meinen hammerharten Schwanz an ihrer Weiblichkeit an.

Da sie ein Hohlkreuz macht und sich ihr Fötzchen damit weiter nach oben schiebt, kann ich genau beobachten, wie mein Pfahl beim Eindringen ihre Schamlippen teilt. Zuerst verschwindet die Eichel in ihr, wenig später der ganze Schaft. Kim ist so geil und feucht, dass ich beim ersten Ansetzen mich bis zum Anschlag in ihr versenken kann und dabei sogar leicht gegen ihren Muttermund stoße. Das bewirkt, dass sie scharf Luft holt.

Ich gebe ihr die Zeit, sich an das Ausgefülltsein zu gewöhnen. Gleichzeitig kann ich es genießen, von hinten in ihr zu stecken und sie so herrlich auszufüllen. Die Innenwände ihres Fötzchens halten mich gefangen. Sie beginnt damit, meinen Schwanz ganz sanft mit ihrer Scheidenmuskulatur zu massieren. Unglaublich, wie sie diese Muskeln inzwischen unter Kontrolle hat und die Massage punktgenau dosieren kann.

Ich ziehe mich langsam zurück und stoße sofort wieder zu. Ein genießerisches und unheimlich langgezogenes „Mh" kommt tief aus Kims Kehle und zeigt mir, wie geil sie ist. Ich stoße ein weiteres Mal in sie hinein und beginne ihre heiße Fotze in einem langsamen aber beständigen Rhythmus zu ficken. In uns beiden baut sich langsam eine Spannung auf, die sich irgendwann entladen muss.

Aber Kim beginnt damit, meiner Bewegung entgegen zu wirken und mildert damit meine Stöße ab. Das nimmt der Reizung etwas die Intensität, macht aber den Fick selbst noch geiler, da unsere beiden Körper im gemeinsamen Takt vor und zurück wippen. Der schönste Moment für mich ist immer dann, wenn ich mit meinem Becken fest an ihren kleinen, geilen Arsch gepresst bin und dabei ihr weiches Fleisch spüre.

Kims Versuch, unseren Fick in die Länge zu ziehen funktioniert. Gleichzeitig hat sie damit automatisch die Kontrolle übernommen. Hatte sie vorher nur passiv meine Stöße empfangen, so kann sie nun selbst mitentscheiden, wie heftig die Reizung ist und ob der Höhepunkt gleichkommen oder noch etwas hinausgezögert werden soll. Ich kann mich zwar intensiver bewegen, letztlich aber hat sie die Zügel in der Hand.

Kim schafft es jedoch nicht, den Höhepunkt zu lange hinauszuzögern. Auch sie ist inzwischen zu geil und sie fiebert genau wie ich ihrem Abgang entgegen. Darum ändert sie schließlich Taktik und beginnt damit, mir heftig entgegen zu bocken. Nun wird es heftig. Wenige Sekunden später, rollt der Höhepunkt auf uns zu und bricht über uns, wie eine Monsterwelle, zusammen.

Ich spüre, wie sich alles in meinen Lenden heftigst zusammenzieht und, wie der Samen meinen Schwanz nach oben und schließlich in den herrlichen Mädchenkörper vor mir gepumpt wird. Da ich mich ein kleines Stückchen in ihr zurück ziehe, klatscht mein Sperma Schub um Schub gegen ihren Muttermund und flutet ihr Fötzchen.

Kim schreit ihren Orgasmus laut hinaus und wird von unglaublich heftigen Kontraktionen erschüttert. Sie nimmt meinen Abgang allerdings wahr und stöhnt jedes Mal ein bisschen lauter auf, wenn mein Samen auf ihren Muttermund trifft.

Wir sind schließlich so fertig, dass vor allem Kim droht, einfach zusammensacken, wo sie gerade hockt. Ich muss sie stützen, als wir Position wechseln. Wir setzen uns etwas mühsam und umständlich nebeneinander in die Wanne. Erst jetzt wird mir bewusst, wie sehr das Wasser durch unser Vögeln in Bewegung geraten und immer wieder über den Rand hinaus geschwappt ist. Das halbe Bad steht unter Wasser.

Wir brauchen einige Zeit, um uns zu erholen und sitzen dabei nebeneinander in der Wanne. Ich halte Kims Hand und küsse immer wieder ihren Handrücken. Sie ist so fertig, dass sie eine ganz schön lange Zeit braucht, um halbwegs wieder ihre Umgebung wahrzunehmen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, steigen wir aus der Wanne. Da sie zu müde ist, trockne ich Kim ab und bringe sie zum großen Bett im Schlafzimmer. Wie legen uns hinein und ich decke uns zu.

„Gute Nacht mein Schatz. Das war echt heftig - aber geil", raunt sie noch, bevor sie einschläft.

Wir nützen den freien Tag und schlafen, solange bis wir von alleine aufwachen. Herrlich, einmal keinen Wecker zu hören, sanft aus dem Schlaf aufzutauchen und nicht aufgeschreckt zu werden. Als ich meine Augen öffne und unsicher in die Gegend blinzle, entdecke ich Kim, die, einem Engel gleich, neben mir schläft.

Ich beobachte sie und bin fasziniert vom ruhigen Rhythmus ihrer Atemzüge. Im selben Takt hebt und senkt sich leicht ihr Brustkorb. Da sie nackt schläft kann ich auch ihren herrlichen Körper bewundern. Ihre Brüste sind einfach köstlich anzuschauen. Sie sehen aus wie runde, knackige Äpfelchen. Nicht zu groß und nicht zu klein. Ich kann Männer nicht verstehen, die auf Monsterbrüste stehen. Für mich jedenfalls ist die Qualität ausschlaggebend und nicht die Quantität.

Ich liebe wohlgeformte, schön straffe und knackige Brüste, die perfekt von der Brust abstehen. Wenn sie schön in der Hand liegen und man mit ihnen spielen kann, dann sind sie genau richtig. Ich mag auch keine künstlichen Brüste. Sie sind ganz anders anzufassen und meistens lassen sich die Frauen Monsterdinger machen, die ich eh nicht mag. Igitt, das finde ich persönlich schrecklich. Ich muss aber einschränken, ich kann verstehen, dass es Situationen gibt, wo sich eine Frau aus medizinischen oder psychischen Gründen die Brüste operieren lässt.

Auf jeden Fall, Kims Brüste sind der Wahnsinn. Aber auch ihre langen, schlanken und wohlgeformten Beine, der unglaublich süße und knackige Arsch und ihre bildhübsche Schamgegend. Ich habe sie schon lange nicht mehr so lange und in aller Ruhe betrachten können. Ich bin jedes Mal aufs Neue fasziniert, dass es so eine schöne Frau überhaupt geben kann. Dabei ist sie so bescheiden, nicht abgehoben und sie gehört nur mir.

Nachdem ich wirklich genügend Zeit hatte, mich an ihrem Körper satt zu sehen, schlägt sie die Augen auf und blickt mir noch verschlafen entgegen.

„Guten Morgen, mein Prinz. Ich liebe dich!"

„Guten Morgen, Prinzessin, welch schöne Begrüßung am Morgen. Ja, ich liebe dich auch - von ganzem Herzen", bestätige ich und ihr süßes Lächeln, das sie mir daraufhin schenkt, ist mit keinem Gold der Welt aufzuwiegen.

Ich küsse Kim und liebkose ihren Körper. Ihre weiche und straffe Haut zu spüren, ist einfach wunderbar. Es ist als könne man die Jugend mit Händen greifen. Ja, irgendwie ist es doch auch so. Ich presse sanft meine Lippen auf die ihren und sie öffnet sie sofort und gewährt meiner Zunge Einlass. Es entwickelt sich ein wildes Spiel unserer Zungen und ich drehe sie so, dass Kim unter mir zu liegen kommt.

„Fick mich, ich bin so geil auf dich", haucht sie verführerisch und öffnet bereitwillig ihre Beine.

Meine Männlichkeit ist bei so viel Erotik und sexueller Erwartung schon voll ausgefahren und ich habe keine Mühe, mich langsam aber unaufhaltsam in ihr zu versenken. Dabei schlingt sie die Beine um meine Hüfte und schiebt mit den Füßen mein Becken näher an sich heran und damit meinen Schwanz noch tiefer in sich hinein.

„Du fühlst dich so unsagbar gut an", schwärme ich.

Mit diesen Worten genieße ich, wie ich in diesem Moment in ihr stecke und sie ganz und gar ausfülle. Ich verharre kurz, um alles auf mich wirken zu lassen. Kim ist inzwischen so geil, dass sie es kaum erwarten kann und schon damit beginnt, mit ihrer Scheidenmuskulatur meinen Schwanz zu massieren. Das kleine Luder will es und sie soll es auch bekommen.

Ich beginne mich langsam zurückzuziehen, um dann mit viel Kraft in sie wieder hinein zu stoßen. Von meinem ersten Stoß ist sie überrascht, da sie ihn nicht so heftig erwartet hat. Von ihr kommt ein kurzer überraschter Schrei, aber ein Blick in ihre Augen zeigt mir, dass sie es genießt, so richtig genießt. Deshalb mache ich weiter.

„Ja, ich brauche es hart und tief. Fick mich wie ein Tier!", ruft sie mir begeistert entgegen.

Das kann sie haben. Ich bin wie entfesselt, ich ficke sie sehr hart und tief. Es ist ein animalischer Fick, reine Lustbefriedigung, aber sehr intensiv, sehr innig und sehr geil. Das sehe ich auch in Kims Gesicht. Mit verdrehten Augen und genießerisch geöffnetem Mund windet sie sich unter mir und bockt meinem Schwanz entgegen, wenn ich in sie stoße. Da sie selbst mithilft sich schon fast brutal auf das Bett nageln zu lassen, nehme ich keine Rücksicht mehr. Mir ist klar, sie will es und sie braucht es. Also soll sie es auch bekommen.

Bei dem Tempo, mit dem ich meine Angebetete vögle, ist es auch kein Wunder, dass wir in einem Mördertempo auf einen Höhepunkt zurasen, der mit Urgewalt über uns hereinbricht. Zuerst hebt Kim ab und brüllt ihre Lust in den Morgen hinaus. Ihr Körper bockt und zuckt, ich kann ihr ansehen, wie heftig der Orgasmus ist.