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Von Mom zum Mann gemacht Teil 02

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Trotz meiner anfänglichen Skepsis, wurde es für uns ein bezaubernder Nachmittag. Kai hörte mir interessiert zu, - gab zwar ab und zu seinen Senf dazu, - aber überraschenderweise hielt er sich großartig. Seine unbekümmerte Stimmung färbte auf mich ab, bald betrachtete ich die Exponate aus seinem komödiantischen Blickwinkel, alberte mit ihm herum und wir schütteten uns förmlich aus vor Lachen. Die Zeit verging wie im Flug, eine Durchsage informierte uns schließlich, daß man das Museum in einer halben Stunde schließen würde. Arm in Arm verließen wir das Gebäude und sahen uns auf der Straße um.

Für den wundervollen, unterhaltsamen Nachmittag hatte sich Kai nun wirklich eine Belohnung verdient. Und ich wußte auch schon, wie ich meinen Sohn belohnen könnte. Kai war ein Schleckermaul und unweit des Museum lag in der Fußgängerzone ein italienisches Eiscafé. „Was würdest du jetzt zu einer „Coppa Venetia" sagen Kai?", fragte ich ihn schmunzelnd. Er kannte das Eiscafé natürlich auch, denn schon als kleiner Junge war er ein begeisterter Eisliebhaber, obwohl mein Sohn damals eine Kugel himmelblauen „Schlumpfeis" bevorzugte. Den riesigen Eisbecher, den er heute üblicherweise bei unseren Besuchen verputzt, erlaubte ich ihm damals schon alleine wegen des darin enthaltenen Alkohols natürlich nicht. Wie erwartet, stimmte Kai meinem Vorschlag begeistert zu. Ich hakte mich nun bei ihm unter und wir machten uns auf den Weg zu unserer Lieblingseisdiele „Rialto".

Kai hatte seine „Coppa Venetia" bereits halb aufgegessen, - was er in nicht einmal zehn Minuten erledigt hatte übrigens, - als mein Handy klingelte. Umständlich kramte ich in meiner Handtasche, bis ich das Teil endlich gefunden hatte. Hastig drückte ich die Freitaste und hielt mir das Handy ans Ohr. „Ich bin's Erich...!", hörte ich die sonore Stimme meines Göttergatten, „... sag' mal, - wo steckst du eigentlich...?" Offenbar hatte Erich bereits versucht mich zu Hause zu erreichen. Wie immer, wenn ich nicht sofort verfügbar war, klang seine Stimme leicht gereizt. Was mich auch nicht gerade dazu brachte, freundlicher zu sein. Aus den Umgebungsgeräuschen konnte mein Mann zweifellos entnehmen, daß ich mich draußen aufhielt.

Kai registrierte den Anruf gelassen, er löffelte ungerührt sein Eis weiter. Rasch hatte ich Erich erklärt, daß ich mit Kai im Eiscafé Rialto saß. „Ach so, - na dann, - grüß mir den Jungen...!", bat Erich mich, nun schon viel freundlicher. Offensichtlich stand mein Mann unter Streß, denn er war kurz angebunden und wollte mir nur mitteilen, daß es heute sehr spät werden könnte. „Was heißt denn spät bei dir Erich...?", hakte ich verärgert nach. So erfuhr ich von meinem Mann, daß es weitere Probleme gegeben hatte. Er sagte mir auch was für Probleme das waren. Aber ich verstand aus seinem technischen Kauderwelsch ohnehin nur soviel, daß es sich wohl um einen Defekt an einer der Maschinen handelte, die Erichs Team bei dem Kunden in Betrieb nehmen sollte.

Erich haßte es, wenn ich ihn auf eine bestimmte Zeit festlegen wollte. Zu seiner Entschuldigung muß ich aber sagen, daß er wirklich nicht wissen konnte, wann die Probleme behoben sein würden. Immerhin sagte er mir, daß der „Scheißdreck", - er sagte tatsächlich „Scheißdreck", - ihn noch zwei bis drei weitere Stunden aufhalten könnte. Rasch rechnete ich nach, zwei bis drei Stunden, aus denen sicher locker vier bis fünf werden könnten. Dann noch die Rückfahrt, - noch einmal drei Stunden. Vor Mitternacht wäre mein Mann garantiert nicht zu Hause, wenn er überhaupt an diesem Tag zurück kommen könnte.

Selbst den Rest des Wochenendes konnte ich also getrost vergessen, komplett abserviert. Meine Stimmung sank auf einen Tiefpunkt. Erich spürte meinen Mißmut und versuchte mich zu beschwichtigen. Was ihm nur schlecht gelang. Schließlich hatte er Glück, denn einer seiner Kollegen bat ihn um Hilfe. „Du Schatz, - ich muß jetzt leider Schluß machen, - tut mir leid, - aber ich mache es wieder gut, - irgendwann, - Bussi, Bussi...!" Peng, und er hatte das Gespräch beendet. Darauf konnte ich mir glatt ein Ei schlagen...! Irgendwann, hatte Erich gesagt, - womöglich am Jüngsten Gericht...! Erich schaffte es zwar nicht pünktlich nach Hause zu kommen, aber meine bis dahin so gute Laune war schlagartig weg, daß hatte er durch seinen Anruf geschafft.

Mein Sohn erkannte sofort, wie es um mich bestellt war. „Was' n los Mom, - Ärger...?", fragte er mich besorgt. Er steckte den langen Löffel, mit dem er seine Eis gegessen hatte in die leere Eisschale zurück und sah mich neugierig an. „Das war eben dein Dad...", erklärte ich ihm, „... offenbar gibt es Probleme im Betrieb, er hat mir gesagt, daß er..." . „... daß er heute nicht nach Hause kommt...?", vervollständigte Kai den angefangenen Satz. Ich schüttelte meinen Kopf und erwiderte: „Das ist nicht sicher, aber es wird sicher wieder einmal sehr spät werden." Der Anruf hatte mir die Stimmung verhagelt, Kai versuchte erst gar nicht, mich zu trösten, sondern sagte mir sanft: „Laß uns nach Hause fahren Mom, - du bist sowieso nicht mehr in der Stimmung." Womit er absolut recht hatte...

Schnell bezahlte ich das Eis und den Eiskaffee, den ich getrunken hatte. Dann gingen wir zum Parkplatz zurück, wo ich das Wohnmobil abgestellt hatte. Als ob das alles noch nicht genug gewesen wäre, fand ich unter dem Scheibenwischer ein fein säuberlich in eine Plastiktüte eingerolltes Knöllchen vor. Mit schönen Grüßen von der Politesse ihres Vertrauens. Nun erst richtig erbost, stellte ich fest, daß der gelöste Parkschein seit einer viertel Stunde abgelaufen war. Mit Wut im Bauch fuhr ich den Wagen nach Hause. Kai saß neben mir und sprach kein Wort. Doch sein Grinsen sagte mir überdeutlich, daß er sich förmlich abrollte. Er war allerdings klug genug mich nicht noch zusätzlich zu reizen. Kurz bevor wir unser Haus erreichten bekam ich einen Moralischen. „Scheiße auch, - das hat mir auch noch gefehlt. Jetzt kriege ich noch eine Depression...", stellte ich dem Weinen nah fest. Nur mit Mühe kriegte ich die Kurve und hätte beinahe den Pfosten unseres Gartentors gerammt. Kai zog mich dann aus dem Wagen und übernahm es für mich, den Wagen abzustellen.

Im Haus wurde es fast noch schlimmer. Ich bekam rasende Kopfschmerzen. Von meiner Mutter habe ich neben vielen guten Eigenschaften leider auch die Migräne geerbt, die mir nun auch körperliche Beschwerden bescherte. Zusätzlich zu den Mentalen, die Erichs Anruf ausgelöst hatte. Um mich zu schonen bot Kai mir an für das Abendessen zu sorgen. Doch ich hatte keinen Hunger und wollte kein Abendessen, dafür schluckte ich zum Ausgleich eben zwei „Ibuprofen". Wenn mich die Migräne erwischt, lege ich mich so schnell als möglich ins Bett. Wenn es dann draußen noch hell ist, ziehe ich sogar das Rollo herunter, damit es möglichst dunkel wird. Bei einem Migräneanfall bin ich nämlich sehr licht- und geräuschempfindlich, außerdem bekommen ich neben rasenden Kopfschmerzen oft auch Sehstörungen und mir wird regelmäßig speiübel.

Während sich Kai in der Küche ein improvisiertes Abendessen bereitete, huschte ich nach oben und wollte nur noch ins Bett. Mir war schon derart kotzübel, daß ich mich nur hastig auszog, die Wäsche von mir warf und mir Erichs Pyjamajacke schnappte. Am späten Vormittag hatte ich ja die Betten frisch bezogen, und meinem Mann auch gleich einen frischen Pyjama auf das Bett gelegt. Nur mit der Jacke bekleidet, - sie war mir natürlich viel zu weit, - legte ich mich in mein Bett, löschte das Licht und zog mir die Bettdecke bis an die Nase. Wohltuende Dunkelheit und Stille hüllten mich ein, meine vibrierenden Nerven beruhigten sich langsam, nur der Schraubstock, in dem mein Kopf anscheinend eingeklemmt war, wollte sich nur schwer öffnen. Endlich begannen die Ibuprofen zu wirken, die Bettwärme und die Dunkelheit taten ein Übriges...

Wie lange ich geschlafen hatte, wußte ich nicht, als mich zunächst undefinierbare Geräusche weckten. Ich habe von Natur aus einen sehr leichten Schlaf und wache beim leisesten Geräusch auf. Zum Beispiel wenn Erich spät in der Nacht ins Schlafzimmer schleicht, weil es mal wieder sehr spät geworden war. So auch jetzt, - jemand war in meinem Zimmer, - doch das war ganz eindeutig nicht Erich. Ich kenne die Geräusche, die er macht, wenn er im Dunkeln durch das Schlafzimmer tappt. Mein Mann möchte mich zwar nicht stören und glaubt, daß er leise ist, verursacht aber bei seinen Versuchen ungehört in unser Schlafzimmer zu kommen, soviel „leisen Lärm", daß ich unweigerlich davon aufwache.

An diesem Abend identifizierte ich deshalb sofort Kai als Quelle der Geräusche. Obwohl ich ihn nicht sehen konnte, weil ich mein Gesicht abgewandt hatte und in Richtung Fenster sah, erkannte ich meinen Sohn. Flüchtig registrierte ich aber dafür die Uhrzeit, denn die grün leuchtenden Zahlen meines digitalen Radioweckers auf dem Nachttisch neben dem Bett sagten mir, daß es erst kurz nach acht Uhr abends war. Ungefähr zwei Stunden hatte sich also geschlafen und ich fühlte mich schon erheblich besser. Der Kopfschmerz hatte durch die Wirkung der beiden Tabletten vollständig aufgehört und die zwei Stunden Schlaf hatten mir insgesamt sehr gut getan. Bevor ich mir einen Reim darauf machen konnte, was Kai eigentlich in meinem Schlafzimmer wollte, war er auch schon zu mir in das Bett gestiegen und sich neben mir ausgestreckt.

Offenbar lag er auf der Seite und versuchte im Dunkeln zu lokalisieren, wo und wie ich genau in meinem Bett lag. Seine Hand tapste suchend herum, legte sich zuerst auf meinen Hintern und glitt dann an mir hoch. Kai sprach kein Wort, ich hörte ihn nur leise atmen. Seine Hand streichelte meine Schultern, fuhr hinaus in den Nacken und berührte endlich meinen Kopf. Sanft und keineswegs aufdringlich streichelte er mir über meinen Kopf. Nur wenige Augenblicke später glitt die Hand wieder tiefer, lag auf meinem Nacken, den Kai nun behutsam massierte.

Offenbar wollte mein Sohn mir Gutes tun, denn auf einmal waren beide Hände auf meinem Nacken und massierten ihn kräftiger. Auch die Schultern wurden von ihm verwöhnt. Verspannt wie ich war, ließ ich mir die unerwartete Massage gerne gefallen. Zumal Kai anscheinend gar nicht mehr von mir wollte, als mir durch eine Massage etwas Gutes zu tun. Die kräftigen Hände auf mir, gingen überaus geschickt zu Werke. Schon nach kurzer Zeit genoß ich die Massage, - sie tat mir in diesem Moment wirklich sehr wohl, - und ich begann nun auch leise zu stöhnen.

„Mhm, - tut das gut...!", murmelte ich schläfrig und meine Schultern bewegten sich intuitiv kreisend unter Kais Händen. Er brummte nur zufrieden, massierte mich schweigend weiter. Als Kai meinen Nacken massierte, wölbte ich ihn seinen Händen entgegen und drückte mein Gesicht wohlig seufzend in das Kissen. „Oh ja, - tut das gut...", ging es mir durch den Kopf, „... dein Sohn kümmert sich mehr und viel besser als dein Mann um dich, - schämen soll er sich, - eigentlich wäre es deine Pflicht Erich, sich um die Verspannungen deiner Frau zu kümmern...!"

Doch in diesem Moment wollte ich mich nicht über Erich ärgern, dafür wurde ich von meinem Sohn viel zu lieb behandelt. „Das machst du wirklich ausnehmend gut Spatz...", raunte ich genießerisch und räkelte mich wohlig, „... du bist so was von geschickt darin, also wirklich, - sag' schon, - wer hat dir das überhaupt beigebracht, du Lausejunge...?" Durch die Dunkelheit hörte ich meinen Sohn leise lachen. „Tja, - offenbar bin ich ein Naturtalent Mom...", erwiderte er mir amüsiert. „Gefällt es dir wirklich so gut Mom, was ich da mit dir tue...?" Ein zufriedenes Seufzen gab ihm die Antwort und zur Bestätigung gab ich ein schnurrendes „hm-hm" zurück.

Ohne es darauf anzulegen zu wollen, glich das Timbre meiner Stimme tatsächlich, dem einer rolligen Katze. Kais Hände griffen fester zu, es tat mir nun sogar ein wenig weh und ich rief scheinbar empört: „Aua, - nicht ganz so fest Spatz, - sanfter, - ein bißchen sanfter, - ja...?" Kais Hände schreckten für einen Moment zurück, er entschuldigte sich sofort. „Sag' mal Mom, - hast du hier zufällig irgendwo Öl oder Nivea-Creme...?" Jetzt war ich wirklich sehr über Kais Fürsorge überrascht, offensichtlich lief das auf eine komplette Wellness-Behandlung hinaus. Aber natürlich hatte ich absolut nichts dagegen, derart behandelt zu werden.

„Sieh' mal in der Schublade nach, - im Nachtschrank.", belehrte ich Kai leise. Er erhob sich aus seiner Lage und beugte sich über mich hinweg, um die Schublade zu öffnen. „Da muß irgendwo eine Flasche Bodylotion sein, - hast du sie gefunden?" Kai schob die Schublade schwungvoll zurück. „Aller klar, hab' sie...!", teilte er mir mit. Er kniete neben mir auf dem Bett, sah vermutlich auf mich herunter, obwohl er wegen der Dunkelheit im Raum so gut wie nichts erkennen konnte. „Warte mal Spatz...!", bat ich ihn leise, meine Hand fuhr zum Nachtisch, um den Schalter der kleinen Lampe zu finden, die dort stand. Mildes Licht flammte auf und erhellte das Schlafzimmer nur mäßig.

Kai war nun wild entschlossen seine Behandlung fortzusetzen, Dafür kletterte er auf mich und kniete sich breitbeinig über meine Oberschenkel. Dann versuchte er mir die Pyjamajacke hoch zu schieben, was ihm schwer fiel, zumal ich mit dem Bauch darauf lag. Er zerrte an mir rum, ich hatte Angst er würde die Köpfe abreißen. „Warte...", befahl ich ihm leise, hob mich an und öffnete die Knöpfe der Jacke. „So, - jetzt müßte es gehen...", teilte ich Kai mit, der mir die Jacke nun aber nicht nur hoch schob, sondern sie gleich von meinen Schultern streifte und mich damit entblößte. Seufzend drückte ich mich wieder in mein Bett, erwartete ebenso vergnügt, wie gespannt die Zuwendungen meines Sohnes. Um es mir so richtig bequem zu machen, verschränkte ich noch die Arme und legte meinen Kopf darauf ab.

Kai drehte die Verschlußkappe der Flasche auf, ich schloß dafür meine Augen. Nachdem er eine Portion in die Hand gegeben hatte, verrieb er die Lotion kurz mit den Händen. Entspannt seufzend, spürte ich seine warmen, kräftigen Hände nur einen Moment später auf meinen Schultern. Zunächst massiert Kai meine Schultern und den Nacken, ich zerfloß regelrecht vor Wonne und schnurrte wie ein kleines Kätzchen. Dann glitten die Hände über meinen Rücken. Geraume Zeit verwöhnte mich Kai und ich schwebte förmlich wie auf Wolken. Diese kräftigen Jungenhände auf mir, den muskulösen Körper auf meinem Hintern, es dauerte nicht lange und ich wurde regelrecht kribbelig...

Kai bemerkte die Veränderungen bei mir natürlich und immer öfter strichen seine Hände wie zufällig über mein Rückgrat tiefer. Als er sanft und dennoch wunderbar kräftig mein Rückgrat direkt über meinem Hintern massierte, drückte ich mich bereits erregt stöhnend in das Bett. Die Hände strichen über meinen Po, drückten, kneteten und walkten ihn. Dann glitten sie wieder höher, ergriffen meine Schulter, dann meinen Nacken. Es tat so gut, - so unheimlich gut, diese kräftigen und dabei doch so unerhört sanften Hände auf mir zu spüren und ich wölbte meinem Wohltäter Nacken und Schultern nun unwillkürlich entgegen. Wie lange schon bin ich nicht mehr so zärtlich verwöhnt worden, - viel zu lange, - wie ich mir sagte.

In Genuß schwelgend wollte ich mein Gesicht Kai zuwenden. „Kai, - Kai, - Spatz, - was, - was macht du nur mit mir...?", konnte ich nur wonnevoll stammeln. Seine kosenden Hände lagen jetzt um meine Taille, drückten mich und ich hatte plötzlich das Gefühl immer länger zu werden. Ein irrer Stromstoß raste mir durch den Leib, bis in meinen Schoß hinunter, erregt wollte ich mich auf die Arme stemmen, - vergeblich, - denn ich fiel wieder kraftlos in das Kissen zurück. Kai hatte unterdessen anderes im Sinn. Er stieg vorsichtig von mir herunter, kniete sich neben mich und massierte mich unermüdlich weiter. Er hatte absolut keine Eile, wollte mich so richtig verwöhnen und ich war ihm dafür überaus dankbar. Seine Hände spielten nun auf mir, wie ein Pianist auf seinem Klavier. Durch die Massage, - doch mehr noch durch meine immer stärker aufkeimende Lust, - war ich jetzt so was von locker geworden, - und zugleich rollig wie eine Katze...

Kai wandte unterdessen seine Aufmerksamkeit anderen Körperregionen von mir zu. Seine Hände massierten nun mein Hinterteil. Doch nun verirrte sich eine Hand zuweilen zwischen meine Oberschenkel, ohne aber meinem Lustzentrum nahe zu kommen, - was mich schier verrückt machte. Unendlich lang strich Kais Hand liebkosend über meine Oberschenkel, mal auf ihnen, mal zwischen ihnen, ohne das er mich dort auch nur einmal flüchtig berührte, wo ich seine Hand eigentlich spüren wollte. Es war kein Wunder, daß ich verrückt wurde und mein Hintern ungeduldig zu bocken begann. Kai schien das überhaupt nicht zu kümmern, er machte weiter und ich war mir sicher, daß dieser hinterlistige Faun sich diebisch darüber amüsierte, wie aufgegeilt seine Mutter bereits war.

Für mich sollte es noch lange keine Erlösung geben, vielmehr sollte es noch schlimmer kommen, - bevor ich endlich „kommen" durfte... Kai konzentrierte sich nun ganz auf meinen Hintern und um meine „Saftspalte", - ich kann es einfach nicht anders nennen. Vorgeblich war er um meinen Hintern bemüht, aber zumindest eine seiner Hände befand sich nun ständig zwischen meinen Schenkeln. Ich war nun voll durch die Hecke und regelrecht „biestig" geworden. Stromstöße ließen mich zucken und mein Hintern bewegte sich wie eine hungrige Raubkatze auf der Pirsch. Meine Möse witterte bereits das Opfer, suchte kreisend, bockend und stoßend nach ihm, doch ohne es fassen zu können.

Schockiert schrie ich daher heiser auf, als Kais Hand über meine Spalte glitt. Wenn ich aber gedacht hatte, nun endlich würde ich genießen können, sah ich mich sofort enttäuscht. Kais Hand walkte bereits wieder meinen Arsch. Es half alles nichts, je mehr ich mich bewegte, dem Quälgeist neben mir durch auch noch so eindeutige nonverbale Signale zeigte, was er zu tun hatte, umso unbeteiligter gab er sich. Selbst als ich beschloß selber aktiv zu werden und mit einer Hand hinter mich greifend nach Kais Schwanz grabschte, ruckte der freche Bengel einfach etwas weiter weg und entzog sich mir. Ungehalten und nun eindeutig gereizt knurrte ich enttäuscht auf...

Meine Migräne hatte sich längst vor lauter Schreck verflüchtigt. Die Kopfschmerzen waren regelrecht wie weggeblasen, - mein Gott, - nur zu gerne hätte ich diesem Frechdachs jetzt einen... ganz genüßlich, - immer schön langsam, ganz, gaaanz tief... aber meine „Zuckerstange" war unerreichbar für mich... Kais Hand umschloß meinen Oberschenkel, glitt an ihm hoch und endlich, - endlich, - spürte ich seine Hand an meiner Pussy. Vermutlich mit seinem Zeigefinger strich er aufreizend langsam durch meine pitschnasse Spalte. Es war entsetzlich, - entsetzlich schön...

Was mich aber total aufregte, mich eigentlich sogar wütend machte, war das Schweigen um mich herum. Offenbar war ich Teil eines Experiments, oder der Bengel betrieb irgendwelche obskure Studien mit mir. „Na warte du, - du, - herrliches Ungeheuer du...!", ging es mir durch den Kopf, - „... das, - zahle ich dir heim...!" Meine Drohung, obzwar nur in Gedanken ausgestoßen, - bewirkte endlich etwas bei Kai. Ich hob förmlich vom Bett ab, es schüttelte mich durch, als Kais Finger in meine Möse eindrang.

„Ja, - oh jaaa, - ja, ja, ja, - schrie es in mir und ich drängte meinen Hintern dem Finger entgegen. Wenn Kai jetzt seinen Finger aus mir zurück gezogen hätte, ich glaube, - ich hätte ihn kaltlächelnd ermordet. Nicht den Finger natürlich, - sondern seinen Besitzer... Während ich voll unter Strom stand, unkontrollierbar zuckte und bebte, strich dieser verdammte Finger wie eine Schnecke über meine Klitoris. Zu zart, um mich zu befriedigen, viel zu schön, - um es nicht zu genießen. Meine Säfte sprudelten überreichlich, überschwemmten die Hand, die mich so herrlich stimulierte. Wieviel Zeit war vergangen, - mir erschien es, als wären Stunden vergangen? Doch noch immer sah mein teuflischer Quälgeist so rein gar keinen Anlaß seine Handgreiflichkeiten durch einen ordentlichen Fick zu ersetzen...