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Wahrheit oder Pflicht 02

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Laura gefiel die Stellung zwar, doch mit ihrem nackten Körper an der Luft wurde ihr schnell zu kalt. Sie drehte sich zu ihrem Bruder um und bat ihn: „Warte mal. Können wir uns wieder hinlegen? Ich friere."

„Na klar", antwortete er verständnisvoll und beugte sich zu ihr herunter, um sie zu küssen. „Pass auf, leg dich auf den Bauch", forderte er sie auf und holte seinen Ständer abermals aus ihrer Muschi.

Während sie sich hinlegte, griff er nach der Decke. Damit im Rücken legte er sich auf seine Schwester, drang wieder von hinten in sie ein und schmiegte sich an sie. Unter ihm wurde ihr wieder warm und sie fühlte sich geborgen. Es erregte sie zusätzlich, dass sie nicht viel Bewegungsfreiheit hatte und den heißen Atem ihres Bruders an ihrer Wange vorbeiziehen spürte, wobei er ihr die nächsten harten Stöße in ihr nasses Loch versetzte.

„Ooooh jaaaa", seufzte sie auf.

„Psssch", ermahnte Robin sie, woraufhin sie sich bemühte, leiser zu sein.

„Oh ja, ich komme!", kündigte ihr Bruder an und hechelte im nächsten Moment: „Ja -- ja -- ja -- jaaaa!"

Sein Sperma breitete sich tief in ihr warm aus. Auch für sie gab es kein Halten mehr: Ihr Körper wand sich unter ihm hin und her, so gut es eben möglich war, und mit leisen Seufzern kam auch sie zum Orgasmus. Nachdem sie vor ihren geschlossenen Augen für kurze Zeit nur Sterne gesehen hatte, musste sie sich zunächst sammeln, bevor sie wieder richtig zu sich kam. Danach schlief sie befriedigt unter ihrem Bruder ein.

Als er am Sonntagmorgen aufwachte, löffelte Robin den zarten Körper seiner kleinen Schwester und küsste behutsam ihren Nacken. Laura drehte ihren Kopf in seine Richtung, öffnete verschlafen die Augen und lächelte ihn süß an.

„Guten Morgen, mein Schatz", begrüßte sie ihn mit rauer Stimme und drückte ihre Lippen auf seine. „Müssen wir schon aufstehen?"

Ein Blick auf die Uhr gab ihm die Antwort: „Noch lange nicht."

Seine Schwester setzte einen verschwörerischen Gesichtsausdruck auf. „Dann können wir ja noch was anderes machen."

„Ich hab da auch schon eine Idee", teilte er ihr mit, „weißt du eigentlich, dass du dran bist? Wahrheit oder Pflicht?"

„Pflicht", entschied sie wie aus der Pistole geschossen.

„Ich will mit dir vögeln", wünschte er sich.

„Riesenüberraschung", kommentierte sie belustigt.

„Nicht hier", fügte er hinzu, „im Treppenhaus."

„Was?", hakte sie irritiert nach.

„Weil es gefährlich und aufregend ist", begründete er den Einfall, „und weil es so früh am Sonntagmorgen ist, dass es hoffentlich doch nicht ganz so gefährlich ist."

„Aber kalt", gab sie zu bedenken, „und ungemütlich."

„Dann ziehen wir uns halt was an. Ganz nackt ist es sowieso zu riskant. Und gemütlich hatten wir es die ganze Zeit. Wir müssen uns ja nicht auf den harten Boden legen."

„Ich weiß nicht", blieb Laura skeptisch.

„Du kannst natürlich auch aufgeben und hast das Spiel verloren..."

Sie lachte kurz auf, nickte ihrem Bruder zu, stand auf und zog sich etwas an.

In Kapuzenpullover und Jeans drückte Robin sie beim Knutschen im Treppenhaus an die Wand. Gegenseitig knöpften sie ihre Hosen auf und befreiten ihre Geschlechtsteile. Laura winkelte leicht ihre Beine an, mit seinen Händen unterstützte er sie unter ihren Oberschenkeln und schob ihr seine Morgenlatte in die Muschi. Mit einem Griff an seine Pobacken zog sie ihren großen Bruder fest an sich und spürte abwechselnd seinen Kopf auf ihrer Schulter und seine heißen Küsse, während er sie mit kräftigen Stößen hart durchnahm. In dieser Situation wurde ihr bewusst, dass sie Robin überall hin folgen würde, um mit ihm zu ficken, und dass ihr das kalte, ungemütliche Treppenhaus vollkommen egal war, so lange sein Schwanz in ihrer Muschi steckte.

Auch er konnte nicht genug kriegen von dem feuchten, warmen und weichen Gefühl, das Lauras enge Spalte an seiner Eichel verursachte und er konnte kaum fassen, dass gerade eine lang ersehnte Sexfantasie zusammen mit seiner Schwester wahr wurde.

Plötzlich hörten sie im Erdgeschoss die Haustür schließen und sahen sich erschrocken in die Augen. Leise hielten sie beim Sex inne, bis sie durch das Geräusch einer Wohnungstür erleichtert aufatmen konnten. Der Nachbar würde nicht auf ihrer Etage vorbeikommen.

„Puh", flüsterte Laura, „das ist aufregend!"

„Habe ich ja gesagt", grinste Robin und fickte sie wieder. Kurze Zeit später krallten die Finger seiner Schwester sich in seinen Po und mit ihrem Kopf auf seiner Schulter seufzte sie bei ihrem Höhepunkt leise auf. Ihre Muschi zog sich fest zusammen, wobei sein Schwanz so stimuliert wurde, dass auch er im nächsten Moment abspritzte. Für eine kurze Erholungspause blieben die Geschwister in ihrer Umarmung stehen, bevor sie sich Unterhosen und Hosen wieder hochzogen und zurück in die Wohnung schlichen. Dort kuschelten sie sich in voller Montur wieder auf Robins Bett und schmusten.

Am frühen Nachmittag verabschiedete Robin sich von seinen Eltern und Laura fuhr ihn mit dem Familienauto zum Bahnhof. Eine Viertelstunde vor der geplanten Abfahrtszeit standen die Geschwister eng umschlungen am Gleis.

„Lass mich mal wieder los", forderte Robin seine Schwester auf, „nicht, dass uns noch jemand sieht!"

Laura dachte gar nicht daran: „Ich werde ja wohl noch meinen geliebten Bruder in den Arm nehmen dürfen!" Flüsternd fügte sie hinzu: „Man kann uns nicht ansehen, dass wir ficken!"

Eine Durchsage teilte ihnen mit, dass Robins Zug mit 45 Minuten Verspätung eintreffen würde.

„Na toll", ärgerte er sich.

„Ich find's gut", widersprach Laura, „noch mehr Zeit mit dir."

„Am Bahnhof. So romantisch", meckerte ihr Bruder wenig überzeugt.

„Wir müssen ja nicht hier bleiben", stellte sie fest, „wir haben jetzt fast eine ganze Stunde Zeit. Und das Auto auf dem Geheimtipp-Parkplatz."

Sie kannten eine Ecke hinter dem Bahnhof, in der nur selten Autos standen, obwohl man dort erstaunlicherweise für zwei Stunden gratis parken konnte. Fordernd grinste Laura ihren großen Bruder an: „Also -- Wahrheit oder Pflicht?"

„Wahrheit?!", seufzte Robin.

„Mann, sag doch Pflicht!"

„Was hast du denn vor?", wunderte er sich.

„Also nimmst du Pflicht?"

„Ja, meinetwegen?!"

Seine Schwester kam seinem rechten Ohr ganz nah und raunte: „Sex auf dem Beifahrersitz im Auto!"

Er lachte.

„Das war kein Witz!", stellte sie klar.

„Du willst, dass wir... hier... jetzt..."

„Ist unsere letzte Chance vor deiner Abfahrt", erläuterte sie.

„Und wenn das jemand mitkriegt?!"

„Ist doch egal, so lange der uns nicht kennt. Aber mal ehrlich, auf ‚unserem' Parkplatz? Wer soll denn da sein? Höchstens Mama und Papa, aber die sind zu Hause. Sonst kennt den doch keiner."

Nachdenklich nickte er und seinem Blick war eine wachsende Überzeugung anzusehen. Er nahm seine Tasche und Lauras Hand und ging mit ihr zurück zum Auto.

Sie öffnete die Beifahrertür, löste die Schnürsenkel ihrer schwarzweißen Sneakers und ließ ihre niedlichen Füße herausschlüpfen. Ihre weißen, bunt gepunkteten Söckchen verschwanden beim Herunterziehen ihrer Jeans kurz in den Hosenbeinen.

„Na los, Hose ausziehen!", animierte sie Robin, der bisher nur beobachtend daneben gestanden hatte.

Er kam der Aufforderung nach, streifte ebenfalls seine Schuhe ab, stellte sie vor das Auto neben Lauras und legte die grün-blau gestreiften, engen Slipboxershorts frei, die er heute trug. Seine Schwester schubste ihn sanft von der Seite auf den Beifahrersitz, ließ ihn sich richtig darauf hinsetzen und stieg mit ihren schlanken Beinen über ihn, bevor sie die Autotür schloss. Ihm mit dem Gesicht zugewandt saß sie jetzt auf seinem Schoß, das Handschuhfach drückte sich in ihre Pobacken.

„Warte", keuchte Robin und griff unter den Sitz, um den Hebel zu drücken, mit dem er ihn weiter nach hinten schieben konnte. Das verschaffte ihnen etwas mehr Platz, sodass Laura ein Stück weiter zurück rutschen konnte. Dabei fiel ihrem Bruder ein dunkler Fleck an der Vorderseite ihres hellgrünen Slips auf.

„Bist du etwa jetzt schon wieder feucht?", sprach er sie grinsend darauf an.

Mit einem süßen Lächeln legte sie von oben den Kopf auf seine Schulter und hauchte ihm ins Ohr:

„Tja, ich laufe einfach immer aus, wenn ich in deiner Nähe bin!"

Er drückte seinen Kopf zwischen ihre Brüste und seine Schwester rieb ihren Schritt mit leichten Reitbewegungen an seinem. Sein Schwanz wurde hart, konnte sich in den engen Slipboxershorts aber nicht vollständig aufrichten, zumal Lauras Körper einen permanenten Gegendruck erzeugte. Die dabei entstehende Reibung war dennoch sehr erregend. Robin lehnte seinen Kopf wieder ein Stück zurück und sah seiner kleinen Schwester lustvoll stöhnend in die Augen, während sie ihre Unterleiber immer wieder gegeneinander pressten. Lauras Slip wurde klatschnass und bald fand ihr Saft sogar den Weg durch seine Unterhose hindurch. Nach einem leidenschaftlichen Zungenkuss fragte er sie: „Runter damit und richtig ficken?"

Kombiniert mit einem verführerischen Gesichtsausdruck nickte sie und ging kurz auf die Knie, um ihre blanke, glänzende Muschi freizulegen und ihrem Bruder die Gelegenheit zu geben, seine Slipboxershorts herunterzuziehen. Danach setzte sie ihre nasse Spalte auf seinen harten Ständer und ließ ihn in ihr enges Loch hineingleiten, um ihn genüsslich zu reiten, ihn dabei immer wieder verliebt zu küssen und sich abwechselnd damit gegenseitig mit ihm ins Ohr zu stöhnen.

So fickten sie einige Minuten lustvoll, bis Robin ein aufkommendes Problem spürte.

„Mist, ich glaube, ich kann nicht mehr", gestand er seiner Schwester, „das ganze Wochenende... Das war wohl doch ein bisschen viel..."

„Nicht mehr lang", seufzte Laura, „ich komme gleich!"

„Es tut mir leid", wimmerte er, „ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll!"

Sie legte ihm einen Finger auf den Mund und beugte sich zu seinem Ohr herunter, um zu flüstern:

„Du kannst das. Dein Schwanz fühlt sich so geil an in meiner Muschi! Er ist so schön groß und dick, ich kann mir keinen geileren Schwanz vorstellen als deinen geilen Bruderschwanz! Es ist, als wäre deine harte Latte der Schlüssel zu meinem Muschi-Schloss! Ich will nur von deinem Schwanz gefickt werden!"

Diese Ansprache wirkte: Eben hatte er noch befürchtet, schlapp zu machen, doch bei Lauras Worten wurde sein Schwanz wieder richtig steif und sie ritt ihn schneller, bis sie beide ungefähr gleichzeitig zum Orgasmus kamen. Auch dabei bemerkte er allerdings leichte Ermüdungserscheinungen, denn sein übriges Sperma hatte er mit zwei kleinen Spritzern in ihrem Schlitz verschossen. Anschließend entspannten die Geschwister sich dennoch glücklich und befriedigt auf dem Beifahrersitz.

Bevor sie sich wieder anzogen, streifte Laura sich ihren Slip von den Beinen.

„Was machst du?", fragte Robin verwundert, während er seine Hose hochzog.

Sie wartete kurz ab, knüllte den nassen Slip zusammen und steckte ihn in seine Hosentasche.

„Ich gebe dir ein Andenken mit", raunte sie ihm zu und zog ohne Unterwäsche ihre Jeans an.

„Danke", grinste ihr Bruder.

Noch am Auto gaben sie sich einen Abschiedskuss mit Zunge, am Bahnsteig umarmte Laura Robin dann nur noch und sah ihn mit gemischten Gefühlen im Zug davon fahren.

Auf dem Weg stellte Robin fest, dass er auf einmal ganz alleine im Abteil saß. Trotzdem sah er sich sicherheitshalber noch einmal um, griff dann in seine Hosentasche, holte den immer noch feuchten Slip heraus, vergrub seine Nase darin und schwelgte beim Blick auf die vorbeiziehenden Landschaften am Fenster mit dem Duft seiner heißen, kleinen Schwester in Erinnerungen an das geile Wochenende.

Wenige Wochen später schickte Laura ihrem Bruder eine Bildnachricht. Darauf war ein ungeöffneter Brief der Universität zu sehen, an der er bereits studierte und sie den Eignungstest gemacht hatte. Seine Anspannung wuchs, doch um sich das nicht anmerken zu lassen, verzichtete er zunächst darauf, ihr zu antworten. Kurze Zeit später folgte eine weitere Bildnachricht, die einen Ausschnitt des geöffneten Briefs zeigte. Die Wörter „Eignungstest bestanden" stachen heraus und ließen ihn erleichtert aufatmen. Es kam eine dritte Nachricht seiner Schwester, diesmal nur Text:

„:-))) Bald können wir jeden Tag ficken! :-)))"

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10 Kommentare
Der_PythonDer_Pythonvor 4 Monaten

⭐⭐⭐⭐⭐ gibt es für die Story

georghkigeorghkivor 8 Monaten

Geschichte war prima

CadiaCadiavor mehr als 5 Jahren
könnte weiter gehen ...

... ich warte schon eine Weile auf einen weiteren Teil :)

HtslHtslvor etwa 6 Jahren
Verhütung?

Warum? Man kann doch auch einfach so die Pille nehmen, ohne großartig darüber labern zu müssen. Passiert jeden Tag millionenfach auf der Welt. In dem Fall kann sich die Frau ganz auf das Geschehen einlassen - wir Kerle haben unseren Verstand zu dem Zeitpunkt eh schon ausgeschaltet.

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