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Was wünschst Du Dir? Teil 03

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Ich intensiviere meine Zungenbewegung, denn Vera scheint nicht mehr weit von ihrem Höhepunkt entfern. Gleichzeitig reibt Gunilla heftiger ihre Spalte an meinem Haaransatz über die Stirn.

Vera zuckt, schlägt ihre Votze an meinen Unterkiefer, drückt mir ihre Lustknospe auf meine Zunge, die versucht den letzten Kitzel aus ihr heraus zu holen.

Sie kommt! Und wie!

Ein Urschrei begleitet ihr kurzes abgehacktes Zucken an meinem Gesicht. Veras Votze scheint bei diesem Höhepunkt auszulaufen. Sie presst beidseitig an meinen Ohren die Oberschenkel zusammen. Ich kann nichts mehr hören zwischen diesen Kissen. Fühle nur noch ihr krampfartiges Zucken. Bis sie erschöpft ruhiger wird, mir ihre Klitoris an die Spitze meines Kinns presst. Sie versucht tief durchzuatmen. Die Hände ausstreckend sucht sie Halt an Gunilla, die ihr gegenübersteht.

Gunilla verstärkt nun ihrerseits das Reiben ihrer Votze an meinem Haupt.

"Bitte, Bitte", schreie ich, "vergesst meinen Schwanz nicht!"

"Nimm ihn in die Schere!" ruft Gunilla Vera zu.

Die steigt von mir herunter, nimmt Gunillas Platz ein, aber umgekehrt. Mit dem Arsch meiner Brust zugekehrt, schiebt sie sich von oben über meinen Kopf. Meine Zunge erreicht erst ihren Anus, dann den Damm, um dann in ihrer tiefen Votzenhöhle zu versinken.

Gunilla setzt sich auf meine Oberschenkel. Sie beginnt, meinen Pint durch ihre reichlich nasse Furche zu schieben. Mit wenig Luft zum Atmen schlürfe ich Veras Saft. Gleichzeitig senkt sich Gunillas nasse warme Höhle über meinen Schwanz.

"Ja!" schreie ich in Veras Spalte, die mich einschließt.

Gunilla schiebt sich langsam immer tiefer über meinen prallen Schwanz. Mit langsamen Beckenstößen beginnt sie, sich selbst auf meinem Mast zu ficken. Sie reibt ihren Venushügel an meiner Scham. Ich spüre ihre harte Klitoris mein Schambein streicheln.

'Lange kann ich diesem Reiz nicht widerstehen.' durchfährt es mich.

Ich versuche so bewegungslos wie möglich zu bleiben, um ein vorzeitiges Ende dieses geilen Ficks zu verhindern. Ich will noch nicht kommen, will die Qual der Geilheit noch länger ertragen, auskosten.

Gunilla scheint wieder einmal meine Gedanken zu lesen. Sie wird langsamer mit ihrer Bewegung, kommt schließlich zum Stillstand. Bewegungslos hockt sie auf meinem Pimmel, der sich in der wohligen Wärme zu entspannen versucht.

"Lass' ihn los." sagt Gunilla ganz ruhig zu Vera.

"Zeig ihm, wie du's dir selbst besorgst."

Vera verlässt die mich so einengende Position und steht nun neben meinem Kopf. Ich kann ihre Düfte einatmen. Aus irgendeinem Versteck kramt sie eine Lederpeitsche hervor, deren Griff wie ein großer Penis geformt ist.

Erst langsam, dann immer schneller werdend, beginnt sie ihre Spalte zu reiben. Während Gunilla immer noch ruhend auf meinem Mast sitzt, schiebt Vera sich den Lederbaum tief in ihre Votze und fickt sich selbst. Ich versuche mit kleinen Bewegungen, meinen Schwanz wieder in Gunillas Votze zu stimulieren.

Gunilla presst mich fester nach unten, sodass meine Versuche erfolglos bleiben.

"Warte, du bist noch nicht dran." ruft die thronende Göttin mir zu.

Sie lässt sich leicht nach vorne sinken, greift mit beiden Händen nach meinen Brustwarzen und beginnt diese zu zwirbeln.

Ihr Griff wir härter. Bald schmerzen meine Warzen. Ich möchte aufschreien.

Im selben Moment spüre ich Gunillas warme Pisse an meinem Schwanz herunterlaufen. So still wie sie auf mir sitzt kann ich die Bewegung ihres pressenden Harnröhrenmuskels spüren.

"Mann, ist das geil!" schreie ich wollüstig in das Kellergewölbe.

Der Pissstrahl beginnt, zu versiegen.

Jetzt reitet Gunilla meinen Schaft, als ob es um einen Titel ginge. Die letzten Tropfen in mich einmassierend stößt sie wild gegen meinen Schwanz. Ihr innerer Krampf verstärkt den Druck auf meinen Schaft.

Sie kommt, verströmt ihrem Mösensaft, wird wieder glitschiger, reitet weiter intensivst auf meinem Schwanz.

Ich knalle durch. Meine Eier produzieren und schießen mein Sperma mit Hochdruck durch meinen Schwanz. Der erste Schwall lässt Gunilla aufs Neue erschaudern. Sie verstärkt ihr Ficken und zuckt zu einem weiteren Orgasmus, noch bevor ich meine zweite Ladung in sie pumpe.

Jetzt gibt's kein Halten mehr. Mit zwei -- drei weiteren Schüben spritze ich alle Vorräte aus meinen Hoden in die empfangende Grotte. Mir wird für einen Augenblick schwarz vor Augen. Dann tauche ich aus der Tiefe wieder auf und sehe Gunilla, schweißgebadet, mit einem zufriedenen Lächeln auf mir sitzen.

Mein bestes Stück befindet sich auf dem Rückzug aus ihrer geilen Votze.

Vera liegt inzwischen auf dem großen Sofa und stochert noch immer mit dem Lederpimmel in ihrer Höhle herum.

Gunilla löst meine Fesseln. Ich will mich erheben. Doch sie zeigt mir an, liegen zu bleiben. Sie entlässt mein erlahmendes Glied aus ihrer Grotte und rutscht nach oben auf meine Brust.

"Leck mich sauber." sagt sie nur, und schiebt mir ihre Spalte über den Mund. Genüsslich sammle ich mit der Zunge die Mischung ihres und meins Safts aus den Falten ihrer Votze.

"Ich bin verrückt nach dir!" rufe ich, nachdem sie mich freigibt.

Gunilla ruft nach Vera. Sie solle sich an meiner Stelle auf die Pritsche legen.

Vera kommt, noch immer den Kunstschwanz in ihrer Möse, und lässt sich wie befohlen nieder. Gunilla schubst mich vor.

"Geb' ihr deinen Schwanz in den Mund!"

Sie selbst greift nach der Lederpeitsche. Nimmt sie in die rechte Hand und beginnt auf Veras Votze zu schlagen.

"Wichs dich dazu!" ruft sie Vera zu und schläft immer heftiger.

Vera schreit, bettelt um mehr. Gunilla kommt ihrem Wunsch nach, und drischt zwischen die Beine des Dienstmädchens so heftig es ihr möglich ist.

Dabei sieht sie mir in die Augen, lächelt, formt die Lippen zu einem Kuss, den sie dann abschickt.

"Piss ihr ins Maul!" sagt sie kühl, "dann kommt's ihr am schönsten."

Ich sehe in ihre funkelnden Augen. Mit einem vorsichtigen Kopfschütteln signalisiere ich, dass ich nicht kann.

"Dann kneif ihr in die Warzen!" brüllt sie, und schlägt gleichzeitig in Veras heißes Dreieck.

Die rubbelt immer wilder, schreiend an ihrer Votze. Mit einem gigantischen Schrei erlöst sie sich selbst, gerade in dem Moment, in dem ich mit aller Kraft Ihre Brustwarzen zusammen klemme.

Gunilla lässt die lederne Peitsche fallen und kommt auf mich zu. Mit hartem Griff schnappt sie sich meinen Schwanz. Gleichzeitig fährt ihre Zunge in meinen Rachen. Sie küsst mich leidenschaftlich.

"Klemm' mir die Knospen!" murmelt sie in meine Mundhöhle.

Ich taste mich mit beiden Händen nach oben, finde die steil aufgerichteten Warzen an ihren Brüsten und kneife zu.

"Fester!" schreit sie, und greift sich selbst zwischen ihre Schenkel.

Mit einem langen "Ah!" kommt sie.

Im Stehen wird sie von einem mächtigen Orgasmus geschüttelt.

Ich löse die Umklammerung ihrer Brustwarzen, gehe in ein Streicheln ihrer Titten über und freue mich zu sehen, wie ihr Atem ruhiger wird, und die heftigen Wellen ihres Höhepunktes verebben.

Erst jetzt sehe ich wieder zu Vera hinüber. Sie liegt schweißnass und mit zarten Fingern, sich selbst streichelnd auf der Pritsche. Ihre Augen sind geschlossen. Über ihr Gesicht strahlt eine Zufriedenheit und Glückseligkeit, die erahnen lässt, wie zufrieden sie in diesem Moment ist.

"Komm", reißt mich Gunilla aus meinen Betrachtungen, "wir gehen nach oben."

Und an Vera gewandt sagt sie.

"Räum' noch auf!"

Damit zieht sie mich wieder in den Nebenraum mit dem Holzthron zurück.

"Nehm' deine Kleider mit, anziehen kannst du dich später."

Ich lade mir alles über den linken Arm, und mit den Schuhen im Rechten, folge ich ihr.

Majestätisch, und mit schwingendem Po, geht sie vor mir die Stufen nach oben.

'Welch eine geile Göttin?'

In meinem ausgelaugten Schwanz bemerke ich schon wieder Regungen. Oben angekommen durchquert Gunilla die Halle und bewegt sich auf eine breite, gläserne Doppeltüre zu. Sie öffnet einen der Flügel und lässt mich vorgehen.

Mein Blick fällt auf eine weit Auslandende Fensterfront, die den ganzen See einfängt. Mit schnellen Schritten laufe ich nach vorn.

"Gigantisch, dieser Ausblick!" rufe ich und drehe mich um zu Gunilla.

Die steht noch immer in der Tür und lacht.

Der Schreck geht mir durch Mark und Bein. Hinter der Eingangstür in einem Erker sitzt ein Paar, etwa in meinem Alter und schaut mich an. Meine erste Reaktion ist, die Kleider die ich am Arm halte, vor meinen Schwanz zu halten.

"Sie müssen sich nicht genieren!" ruft mir die Frau zu.

Erst da sehe ich, dass auch sie und der Mann nicht viel am Leib tragen.

Der Mann erhebt sich, und bittet mich zu ihnen, in den ausladenden Erker zu kommen. Etwas ratlos setze ich mich in Bewegung. Gunilla schließt die Türe hinter sich. Sie kommt ebenfalls mit zu der Sitzecke.

Die letzten zwei Schritte, ich habe sie eingeholt. Und stehe neben ihr vor den beiden Fremden.

"Darf ich vorstellen: Johann. Eigentlich heißt er Kurt, aber für heute Mittag ist er Johann."

Der Mann erhebt sich und reicht mir die Hand. Etwas ratlos versuche ich meine Schuhe irgendwo abzustellen, um meine rechte Hand frei zu bekommen. Gunilla nimmt mir die Schuhe und zu meiner Überraschung, auch die Kleider einfach aus der Hand.

"Helmut, angenehm" sagt er, als unsere Hände sich treffen. "Und das ist Marina, meine Frau", ergänzt er.

Nun erhebt sich auch Marina, und reicht mir die Hand zum Gruß.

"Gunilla konnte uns in der kurzen Zeit nicht viel von dir erzählen, aber was sie sagte, zeigt sich bestätigt", murmelte Marina eher leise.

Mit einem Kurzen:

"Setz' dich doch", bat Helmut mich, Platz zu nehmen.

Gunilla lässt sich neben mir auf der eleganten italienischen Wildledercouch nieder. Erst jetzt beginne ich, mich umzusehen. Der halbhohe Couchtisch ist mit vier Teetassen und einer Kanne mit Stövchen, bereits gedeckt.

Ich sehe zu Marina hinüber. Sie hat dunkelblondes Haar, ist nur leicht geschminkt und trägt eine leichte weiße Seidenbluse, die mehr zeigt, als sie verdeckt.

Sie scheint erregt zu sein, denn ihre aufgestellten Brustwarzen ragen deutlich durch den dünnen Stoff hervor. Die Brüste, die sich hinter den Spitzen zu verbergen suchen, sind groß und prall. Im Gegensatz zu Gunillas aber etwas hängend. Die Bluse reicht bis zu den Knien. Darunter kann ich keine weitere Kleidung ausmachen. Mein Blick sucht ihren Schoss ab, um mehr davon zu erkennen.

Plötzlich steht Marina auf. Ich erschrecke, fühle mich bei meinen Beobachtungen ertappt. Aber Marina zieht, einen Meter vor mir stehend, einfach ihre Bluse über den Kopf und steht nackt vor mir.

"So, nun kannst du alles genau sehen." sagt sie und setzt sich wieder.

Im selben Moment erhebt sich Helmut, und streift seinen Morgenmantel ab.

Er hat einen halb erigierten Schwanz darunter. Es scheint ihn aber nicht zu stören, dass ich mit Verwundern darauf starre. Auch Helmut setzt sich wieder.

Gunilla bittet mich, ihr beim Lösen der Schnürung ihres Korsetts zu helfen. Was ich gerne tue, da sie noch die Letzte in der Runde ist, die einen Faden am Leib trägt.

Nun sitzen wir vier, alle nackt, in der Runde. Marina betätigt einen Knopf an der Wand. Gunilla meldet sich mit gedeckter Stimme.

"Kurt" hebt sie an, und ich weiss, das Spiel ist jetzt beendet. "Ich denke, ich muss dir da erklären ..."

"Was?" frage ich scheinheilig dazwischen.

"Die Sache hier."

Eben betritt, nach leisem Anklopfen, Vera wieder den Raum. Sie trägt wieder ihre Dienstmädchenkleidung und hält eine Platte mit Kirschtorte vor sich her. Man sieht ihr in keiner Weise das eben erlebte an.

Sie verteilt auf den vier Tellern je ein Stück Torte, macht einen höflichen Knicks und verlässt den Raum wieder.

Die Hausherrin schenkt in jede der Tassen Tee ein. Sie greift nach dem Tortenteller und beginnt genüsslich zu essen.

"Also, zweiter Versuch", beginnt Gunilla, mit den ersten Stück Torte auf der Gabel.

"Marina ist eine Klassenkameradin aus meiner Schulzeit. Helmut, ihr Mann, ist wiederum ein Klassenkamerad meines älteren Bruders. Die Beiden haben sich schon früh im Gymnasium gefunden."

Sie macht eine Pause und hebt noch ein weiters Stück Torte vom Teller.

"Wie du und ich lieben die Beiden auf ihre Art, Spiele mit Dominanz und Unterwerfung. Kein Hardcore und kein wirklicher Zwang ist ihre Devise. Vera, das Dienstmädchen ist hier angestellt. Sie erhält einen guten Lohn und ist leidenschaftliche Masochistin. Damit hat sie nicht nur einen sicheren Job, sondern kommt auch noch erotisch auf ihre Kosten."

Wieder nimmt sie eine Gabel voll, und lässt damit eine erneute Pause entstehen.

"Nach deinen Geständnissen gestern Abend habe ich heute Morgen, als ich beim Bäcker war, Marina angerufen und gefragt, ob wir beide mit Vera spielen dürften. Nachdem Vera einverstanden war, ließ Marina mich wissen, dass auch sie und Helmut nichts einzuwenden hätten. So sind wir nun hier."

Sie scheint erleichtert zu sein, dass es raus ist.

Ich sehe sie von der Seite her an. Unsere Augen nehmen Kontakt auf und ein wohliges Gefühl durchflutet mich. Ich setze meinen Teller ab, greife mit meiner Linken in die restliche Torte auf ihrem Teller und verschmiere den Schokoladenbiskuit und die Schlagsahne nacheinander über ihre beiden Brüste.

Mit einem kurzen Griff, nehme ich, der so Überraschten, ihren Teller aus der Hand, setze ihn ab, und knie mich zwischen ihre leicht gespreizten Beine auf dem Boden hin.

Kniend rutsche ich näher und schiebe dabei ihre Oberschenkel weiter auseinander. Mein Mund senkt sich behäbig auf die erste Sahnetortentitte. Ich beginne mit leichtem Zungenschlag die süße Creme abzulecken, umkreise dabei ihre Warzen und lasse mir Zeit, die großen Kreise ihrer Warzenhöfe zu umrunden.

Die Spitzen richten sich auf. Gunilla beginnt, rhythmischer zu atmen. Ich spüre es macht ihr Spaß. Meine linke Hand sucht ihre Spalte, verteilt dort den Rest, der noch an ihr klebt. Als ich das Gröbste von ihren Brüsten abgeleckt habe, sinke ich tiefer.

Gunilla schiebt ihr Becken an den äußersten Rand der Couch. Ich erreiche ihre Möse mit der Zunge. Meine Hände wandern nach oben zu ihren Brüsten. Jetzt züngle ich ihre Lustperle und zwirble ihre beiden Brustspitzen.

Sie beginnt, zu stöhnen! Zuckt zwischen den Schenkeln. Ich merke deutlich, dass es nicht lange dauern wird. Mit Daumen und Zeigefinger jeder Hand hole ich aus und greife tief in ihre Warzenhöfe. Dann presse ich hinter dem Ansatz der Warze die beiden Finger zusammen, so fest ich nur kann. Gleichzeitig verstärke ich den Druck und das Tempo meiner Zunge.

Mit einem leisen Aufschrei zuckt Gunilla am ganzen Körper. Ihre Liebessäfte fließen in Strömen. Gerade noch rechtzeitig greife ich nach einer Papierserviette und schiebe sie zwischen das teuere Couchleder und Gunillas ausfließende Votze.

Dann schlecke ich auf, was sie mir anbietet. Als ihr Quell versiegt, lasse ich von ihr ab. Noch ganz außer Atem richtet Gunilla sich auf dem Sofa auf. Wie aus einer anderen Welt sieht sie mich fassungslos an. Sie scheint keine Worte zu finden und bleibt still.

Ich erhebe mich vom Boden und lasse mich wieder neben ihr in die Couch sinken. Mit meiner Zunge streiche ich über meine Lippen bis in den Bart hinein, damit mir nichts von diesem köstlichen Nass entgeht.

Erst jetzt wird mir gewahr, dass, uns gegenüber, Marina und Helmut zusammengerückt sind und Marina Helmut den Schwanz lutscht. Ich nehme Gunilla in den Arm. Gemeinsam schauen wir Marinas Blaskonzert zu.

Geübt lutscht sie mit eng zusammengepressten Lippen an Helmuts Eichel. Sie verteilt immer mehr Speichel darüber und schiebt die Vorhaut zurück. Nun schließt sie ihre Lippen noch dichter um den hinteren Ansatz der Glücksspitze. An ihre Backen ist abzulesen, dass ihre Zunge in hohem Tempo um den blauen Kopf kreist.

Eine Hand krault am Helmuts Eiern, greift öfters kräftig zu und lässt dann wieder locker. Die andere reibt den Schaft von Helmuts recht stattlichem Schwanz.

Er hat die Augen geschlossen. Am Zucken seines Gesichtes lässt sich unschwer ablesen, wie geil Marina die Posaune spielt.

Das Zucken wird stärker, die Abstände kürzer. Ich kenne das Gefühl, das Helmut jetzt durchfährt. Marina intensiviert, legt am Schaft noch Tempo zu. Sie scheint zu fühlen, dass er gleich explodiert.

Mit festem Griff presst sie seine zwei Kugeln im Sack zusammen. Ihr Reiben an seinen Schwanz wird abgehackter, ruckartiger. Ihr Mund presst sich nun wie um einen süßen Lolli. Sie saugt mit kräftigem Vakuum am der Nille.

Ein spitzer Schrei aus Helmuts tiefster Seele, gepaart mit einem harten Stoß in seinem Becken. Noch ein Schrei, noch ein Zucken, und noch einmal, und noch einmal. Mit einem tiefen Seufzer lässt Helmut sich nach hinten sinken. Er scheint vollkommen geschafft zu sein.

Marina löst sich von seinem abschwellenden Prügel. Zärtlich fährt sie mit den Lippen um das, nun so empfindliche Stück. Ihre Zungenspitze spielt in kleinen Kreisen mit der Öffnung, die eben den Samen verspritzt hat.

Ein letztes Mal schiebt sie ihre Hand vom Schwanzansatz bis zur Eichel, um auch den letzten Tropfen aus ihm herauszupressen. Den leckt sie mit der Zunge auf, bevor sie Helmuts Schwanz entlässt.

"Kein Tropfen daneben!" ruft Marina, und schwellt ihre Brust.

"Es war geil, euch zuzusehen" sage ich, "ich hab noch nie gesehen wie eine Frau einem anderen als mir, den Schwanz bläst. Ich wusste nicht, dass mich das erregt."

Marina strahlt.

"Dann hat dir meine Show gefallen?"

"Ja, und ich hab' jeden Augenblick gespürt, was Helmut fühlte, und mir gewünscht, es im selben Moment auch zu haben."

"Das kannst Du auch, komm her und lass mich an deinen Pimmel."

Erschrocken zucke ich zurück.

'Was hab' ich da nur gesagt, schießt es mir durch alle Windungen meines Großhirns. Schnell erkläre ich:

"Heute wohl nicht mehr, ich habe mich vorher wahrscheinlich für drei Tage in Voraus entleert."

Marina lacht herzlich.

"Dann ein andermal!"

"Können wir noch duschen?" fragt Gunilla.

"Klar Handtücher sind schon bereit." antwortet Helmut.

"Schön, dann werden wir uns mal in den 'Nassbereich' verziehen."

Sie erhebt sich und zieht mich mit. Im ersten Stock verschwinden wir zusammen in einem großen Badezimmer. Ein Whirlpool lädt ein, sich durchsprudeln zu lassen. Aber Gunilla besteht auf die Badewanne. Sie legt sich auf den Boden der leeren Wanne und ich weiß gleich, warum sie nicht in den Pool wollte.

"Du konntest doch vorhin nicht, hast du jetzt was, um mir die restliche Torte abzuspülen?"

Sie schließt ihre Augen. Ich stelle mich über sie. Sie reibt ihren Kitzler.

"Warte noch einen Moment, bis ich wieder in Fahrt bin", stöhnt sie nach oben.

"Jetzt muss ich dringend, muss aber warten. Vorher bei Vera konnte ich nicht, hätte aber gemusst. Verkehrte Welt!"

Ihre Muschi reibend frage Gunilla:

"Hättest du, wenn du gekonnt hättest?"

Etwas zögerlich entschlüpfe mir ein:

"Ja."

"Erzählst du mir, was du gemacht hättest, wenn ...?"

Jetzt ist mir klar, sie will schon wieder spielen. Ich steige drauf ein.

"Ganz langsam hätte ich begonnen, nur in einzelnen Schüben, die ich immer wieder abgeklemmt hätte. Du hättest sehen können, wie Vera jeden Tropfen meiner Pisse schlürft und schluckt.

Beim Mittelstrahl hätte ich's dann laufen lassen, bis ihr Saufmaul randvoll gewesen wäre. Hätte sie was verschüttet, wäre eine Ohrfeige fällig gewesen."

Ich sehe, wie sie sich die Szene vor ihrem inneren Auge vorstellt. Ihr Mittelfinger stößt ins eigene Loch, während ihr Daumen weiter gegen die Lustknospe hämmert.

'Du bist das geilste Weib, das ich je erlebt habe', denke ich, bevor ich weiter erzähle.

"Danach hätte ich ihre Nase zu gehoben, damit auch kein Tropfen daneben gegangen wäre. Sie hätte schlucken 'müssen' was ich ihr aufdränge. Abwechseln hätte ich in ihr demütiges Gesicht, und dann wieder in deine geilen Augen gesehen, um euer beider Lustbuch zu lesen. Die letzten Tropfen hätte ich dann, zu deinem Vergnügen in ihr Gesicht und die Haare deponiert ...!"