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Was wünschst Du Dir? Teil 03

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"Hör auf!" schreit Gunilla, "lass es laufen, piss auf meine Votze, ja, ja, mehr."

Mit zwei Fingern schiebt sie ihre Schamlippen auseinander.

"Piss mir auf die Klitoris!"

Ich ziele, und treffe. Sie stöhnt, jault, schreit. In wilden Zuckungen kommt sie, drückt ihre Handfläche zwischen ihre Schenkel und presst sie gegen die eigene Votze. Ich lenke meine Reste um, ziele auf ihren Bauch und ihre Brüste.

Genüsslich reibt sie sich damit ein.

'Die Verschnaufpause hat sie sich verdient.' denke ich, und setze mich auf den Rand der Wanne.

"Du bist ein geiles Weib!" brummle ich.

Sie öffnet die Augen.

"Und du bist ein geiler Sack!"

Damit erhebt sie sich. Wir schieben die Plexiglasscheiben zu und duschen.

Gunilla seift mich ein, und braust mich ab.

Danach erweise ich ihr denselben Dienst. Nackt, aber abgetrocknet kommen wir die Treppe herunter. Marina und Helmut stehen auf der großen Veranda. Wir folgen ihnen.

Der Blick über den See ist einmalig. Er zieht mich in seinen Bann.

'Warum nur, lebe ich in der Stadt?' sinniere ich.

Marina kommt auf mich zu und reicht mir ein Glas.

"Hast du trockenen Sherry gerne?" will sie wissen.

"Ja, sehr, aber ich muss heute die 'Madame' noch nach Hause fahren, da muss es bei einem Glas bleiben."

Wir plaudern noch eine ganze Weile, bis Gunilla zum Aufbruch rät.

"Wir müssen ..., auch wenn's immer schön bei euch beiden ist."

Im Zimmer suche ich meine Kleider zusammen. Vera bringt, säuberlich auf einem Bügel drapiert, Gunillas Garderobe. Wir ziehen uns an.

Der Abschied ist kurz. Vera springt voraus zum Eingangstor. Sie öffnet und schließt es wieder, nachdem der Benz passiert hat. Im Rückspiegel kann ihr Winken noch sehen.

"Und jetzt 'Madame?' wohin soll die Fahrt jetzt gehen?"

"Die 'Madame' ist schon abgereist. Aber 'Gunilla' will jetzt mit dir zu sich nach Hause. Schließlich warst du da noch gar nicht."

Ich biege in die Hauptstraße ein und lasse den Benz mit mäßiger Geschwindigkeit den Weg zurück in die Stadt rollen. Durch die verschiedensten Gassen und Straßen lenkt mich Gunilla, bis wir anhalten und sie auf das Dach eines Hauses zeigt.

"Dort oben wohne ich. Direkt unterm Dach! Kommst du mit?"

"Ja" sag' ich nur, schließe den Wagen ab und nehme ihren Arm unter Meinen.

Ende des dritten Teils

Weiter geht's mit Teil vier: In Gunillas Wohnung

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Hervorragend!

Sehr gefühlvoll geschrieben, flüssig im Stil, guter satzbau, stimmige Geschichte.

Ich warte gespannt auf die Fortsetzung!!

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
weltklasse und super

diesist eine wahnsinnig tolle geschichte mehr und auch och mit einem wesentlich älteren paar bitte

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Vom Feinsten!

Klasse geschrieben!

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