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Wasser auf die Mühle

Geschichte Info
Eine Geschichte über Erpressung und Rache.
8.6k Wörter
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17k
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Ich lag auf der Veranda des kleinen Hauses, das mir meine Großmutter vor wenigen Wochen vererbt hatte. Meine Eltern starben vor drei Jahren bei einem Autounfall und außer mir gab es keine weiteren Verwandten.

Meine Nachbarn kannte ich nicht. Ich hatte weder Lust, mich bei ihnen vorzustellen, noch kam jemand vorbei, um mich als neuen Nachbarn zu begrüßen. War mir recht, weil ich eh lieber allein vor mich hin lebte.

Durch die Erbschaft meiner Eltern und das Haus meiner Oma konnte ich mir ein ruhiges Leben gönnen und lebte in den Tag hinein. Ab und zu kam der Paketbote und brachte mir ein Gimmick, das ich irgendwie interessant fand. Heute war es ein Fernglas, an das eine Kameralinse montiert werden kann.

Ich öffnete noch ein Bier und holte das Fernglas aus der Verpackung. Ich schaute zuerst durch die größeren Linsen, weil mir der umgekehrte Effekt Spaß machte, dann drehte ich es um und stellte es am Fenster meiner Nachbarn scharf.

Und das war es. Meine Nachbarin, nackt, an die Panoramascheibe gepresst und von hinten gefickt. 3 Schrecksekunden später moniere ich mit zitternden Fingern den Adapter, um mein iPhone mit dem Feldstecher zu verwenden.

Tief durchatmend fokussierte ich das Fenster und hatte auf dem Bildschirm des iPhones einen Porno. Ich drückte die Aufnahme.

Die Titten meiner Nachbarin wurden von der Scheibe platt gedrückt, von meinem Nachbarn, zumindest dachte ich das, mit fester Hand im Rücken nach vorn gedrückt, konnte sie nicht aus, während er sie von hinten rammelte.

Dann fiel sie in sich zusammen, sank auf die Knie und stützte sich mit den Händen an der Scheibe ab. Sie drehte ihren Kopf und schrie etwas, was ich durch die Scheibe aber nicht verstand.

Er stellte sich hinter sie und ging leicht in die Hocke, spuckte in bester Manier aus seinen Schwanz und setzte wohl an ihrem Arschloch an, so konnte ich es an ihrem Gesichtsausdruck ablesen. Dann stieß er plötzlich mit einem Ruck vor und schob ihr seinen Schwanz bis an die Wurzel in den Arsch.

Sie schrie, hatte aber keinen schmerzhaften Gesichtsausdruck, sondern begann jetzt zu hecheln, fast wie eine Schwangere, bei der die Wehen einsetzen. Dabei schaukelten ihre birnenförmigen Titten im Rhythmus der Stöße meines Nachbarn.

Da war ich aber froh, dass ich mir ein iPhone mit großem Speicher leisten konnte. So hatte ich alles aufgezeichnet.

Jetzt wäre noch der Klassiker fällig, Sperma ins Gesicht. Aber dazu kam es nicht. Mit einem Grunzen stieß der Nachbar nochmal zu, zog ihn raus, nahm ihn in die Hand und rieb noch ein- bis zweimal und spritzte seinen Saft über ihren Rücken.

Nach eine kurzen Bewegungslosigkeit hatten es Beide jetzt eilig. Sie suchten ihre Klamotten zusammen, die im Zimmer verstreut lagen, schlüpften hinein und waren aus meinem Blickfeld verschwunden. Ich schaltete die Kamera aus und machte ein paar Standbilder. Dabei spürte ich erst jetzt, dass ich schon eine gefühlte Ewigkeit eine Erektion hatte. Was ich noch spürte, war, dass sie nicht verschwand, jedenfalls nicht von allein.

Ich ging also ins Haus, zog mich im Bad aus und stellte mich unter die Dusche und seifte mich ein, seifte meinen Schwanz ein und seifte meinen Schwanz ein und seifte meinen ...

----

Nach einer unruhigen Nacht, ich holte mir noch dreimal einen runter, war ich meiner Nachbarin verfallen. Immer wenn ich den Film anschaute, so alle zwei Stunden, lief ich mit einer Riesenerektion im Haus herum. Ich musste etwas tun, aber was.

Ich werde sie mal besuchen, so als neuer Nachbar. Gedacht, getan. Mit einer Flasche Rotwein in der Hand zog ich los und klingelte bei meinen Nachbarn, die ich etwas besser kennenlernen wollte. Ein Gesprächsfetzen, Schritte, eine sich öffnende Tür und dahinter ein mir unbekannter Mann.

„Hallo mein Name ist Jens Heimann, ich bin ihr Nachbar auf dieser Seite", stellte ich mich artig vor und nickte meinem Haus zu. „Ich möchte gern mit Ihnen und Ihrer Frau auf gute Nachbarschaft anstoßen." Ich fügte das schnell hinzu, weil sein mürrischer Gesichtsausdruck eher in Richtung: Abwimmeln zu deuten war.

Er warf einen schnellen Blick auf das Etikett des Rotweins und lud mich ein, hereinzukommen. Einen Château Neuf du Pape, besonders diesen hier. Ein Weinkenner, der Herr, mein Nachbar, der aber nicht meine Nachbarin gefickt hatte, das war jemand Anderes.

Aber egal, da kam sie. In einer weiten Hose mit einer Bluse, die ihre Brüste umschmeichelte, barfuß und reichte mir ihre Hand. Ich nahm sie und hauchte ihr einen Kuss auf den Handrücken, was sie sichtlich erheiterte. Mein Nachbar kam mit Gläsern, sie setzte sich mit angezogenen Beinen aufs Sofa und bot mir den Platz neben ihr an. Schüchtern setzte ich mich und verbarg meinen wachsenden Steifen unter meinem XXL Hoodie.

Der Wein wurde fachmännisch geöffnet und nach einer kurzen Geruchsprobe und einem kleinen Probeschlückchen auf die Gläser verteilt. Wir prosteten uns zu und genossen den Wein. Die Anspannung ließ nach und so lief der Smalltalk seinen Weg.

Er, ein erfolgreicher Unternehmer in einer Dynastie, der das Werk seiner Väter fortführt, sein Handicap verbessernd, segelnd, um die Welt jettend, Wein trinkend mit meiner Traumfrau in seinem Haus, das der Familie schon seit Anno TÜV gehört.

Sie, uneheliche Tochter einer Friseuse, in armen Verhältnissen ausgewachsen ... Das konnte ich ihr nicht abnehmen und als ihr Mann sich mal „die Hände waschen" ging, sprudelte es aus ihr heraus.

„Meine Familie war wohlhabend, mein Vater hatte sich verspekuliert und Jasper, mein Mann, hat ihn vor dem Konkurs bewahrt. Mein Vater wurde krank und hat sich etwas erholt, er meint, er müsse immer noch die Verantwortung für uns übernehmen", flüsterte sie und strich mir wie zufällig über den Arm. Ich zitterte als ich zurückflüsterte: „Das hat er ganz uneigennützig getan?" und zog die Stirn kraus.

„Ich war der Preis", sagte sie und verzog den Mund. „Er willigte in eine Rettung der Firma meines Vaters ein, wenn ich in eine Heirat mit ihm einwillige, was ich getan hatte, um meinen Vater vor dem Selbstmord zu bewahren." Ich schaute skeptisch, als auch schon der Herr des Hauses von seiner Toilette zurückkam und das Gespräch in eine andere Richtung lenkte.

Nach eine halben Stunde war mein Nachbar wieder auf dem Klo und meine Nachbarin fuhr fort: „Wir haben Gütertrennung und wenn er beschließt, sich scheiden zu lassen, zieht er seine Anteile aus der Firma meines Vaters. Also spiele ich sein Spielchen mit. Die Vorzeigetussi, leicht liberaler Touch, gerade genug gebildet, um auf dem schmierigen Parkett seiner Familie nicht auszurutschen."

Ich unterbreche sie: „Warum erzählen Sie mir das alles? Wir kennen uns doch erst seit vorgestern." Dabei beiße ich mir tatsächlich auf die Zunge, um sie vom gesagten abzulenken. Aber zum Glück hat sie es nicht registriert.

Sie kratzt sich an der Schläfe und fixiert mich: „Ich habe dich vorgestern mit deinem Fernglas bemerkt. Und ich sehe auch, dass du hier neben mir mit einer Latte sitzt, mit der du die ganze Nacht durchsegeln könntest? Habe ich recht?"

Ich werde blaß. „Wenn du meinem Mann was davon erzählen willst, behaupte ich, du hättest mich unsittlich berührt", fuhr sie fort. „Dann hast du ein Problem. Er ist zwar ein dekadentes, impotentes, degeneriertes Arschloch, aber er kennt miese Leute."

Langsam kommt die Röte in mein Gesicht zurück. Zornesröte. Ihr Mann ist immer noch auf dem Klo, als ich den Kopf wende, um zu schauen, ob er kommt, sagt sie kurz: „Degenerierte Blasenschwäche durch Inzucht. Er pinkelt auch ins Bett."

„Das wollte ich so genau jetzt auch nicht wissen", hob ich an und fuhr fort. „Aber was du vielleicht wissen solltest, dass es einen kleinen Film darüber gibt." Ich hielt ihr mein iPhone unter die Nase. Sie sah sich, wie ich sie gesehen habe und nahm mir das iPhone aus der Hand, um es in ihrem Rotwein auszuschalten. „Hoppla", rief sie. „Problem gelöst."

Ich wollte sie gerade anschreien, als Jesper zurückkam. "Oh, ein Maleur. Was ist passiert?" fragte er arglos. „Das Telefon ist mir aus der Hand geglitten, als ich ein Foto anschauen wollte. Dummerweise fiel es direkt in meinen Wein", kam mir die Nachbarin zuvor. Wir sollten es unserem Nachbarn umgehend ersetzen, finde ich."

Ihr Mann gab mir seine Visitenkarte, unterschrieb auf der Rückseite und meinte nur: „Geben Sie diese Karte im AppStore an der Kasse ab und suchen Sie sich einen Ersatz heraus."

Ich bedankte mich und schaute meine Nachbarin an: „Ich zeige Ihnen gern das Foto bei Gelegenheit, vielleicht haben Sie ja morgen Vormittag kurz Zeit? Kommen Sie einfach rüber, ich bin zuhause. Vielleicht so um 10 Uhr. Dann können Sie auch die Tube Melkfett mitnehmen, die ich Ihnen empfohlen hatte, das Beste für strapazierte Hautstellen. Ein Wundermittel."

Sie ließ sich kaum etwas anmerken, die Augen flackerten kurz, aber nachdem sie alles verstand, hatte sie sich wieder im Griff. Ich musste umsichtig, genau und skrupellos vorgehen.

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Ich fieberte dem nächsten Tag entgegen und fantasierte mir alles zurecht. Sie kommt rein, macht eine Szene und zerstört meinen Mac. Sie kommt rein, weint, bekniet mich, wirft sich mir zu Boden. Sie kommt rein, zeiht sich aus, will mich ficken, um den Film zu bekommen. Sie kommt nicht rein. Ja, das wäre etwas.

Es ist 10 Uhr. Es klingelt an der Tür. Sie ist es. Ich öffne. Sie sagt: „Lass uns reden." Ich sage: „Nein. Du kommst nochmal wieder. Ohne Slip, kein BH, eine weiße Bluse und ein Rock. In fünf Minuten. Barfuß ist in Ordnung." Damit schließe ich die Tür und atme heftig ein und aus.

Nach langen fünf Minuten klingelt es erneut. Ein roter Rock, der bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reicht, eine weiße Bluse, die ihre harten Nippel weiter anregt bei jeder Bewegung. Ich lasse sie eintreten und schließe die Tür.

Noch im Vorraum halte ich sie am Handgelenk fest, drücke sie an die Wand und reiße ihr langsam die Bluse auf. Die Knöpfe kullern über den Boden und ich schiebe die Bluse auf und greife ihre handtellergroßen Titten und knete sie sanft. Sie ist erschrocken und erschrickt noch mehr, als ich mit einer Hand ihren Rock hochschiebe und ihre Arschbacken mit der Hand erkunde.

Sie zischt mir ins Ohr: „Ich will das nicht." Ich zische zurück: „Du musst, du weißt es." Sie schließt resigniert die Augen und lässt die Schultern sinken. Ich triumphiere und schiebe sie in mein Schlafzimmer, ziehe die Bluse über ihre Schultern, öffne den Rock, er fällt zu Boden. Sie steht vor meinem Bett, den Kopf gesenkt, mit hängenden Schultern und völlig nackt. Mein Traum.

„Zieh mich aus!" befehle ich ihr und nach einer Schrecksekunde zieht sie mein T-Shirt über meinen Kopf, öffnet meinen Gürtel, zieht Hose und Unterhose nach unten, muss dann in die Hocke gehen, um die Hose über die Knöchel zu bekommen und ist schon in einer guten Position.

Ich greife in ihr Haar und dirigiere ihren Mund an meine Schwanzspitze, die ihr entgegenwippt. Ihr Lippen fest zusammengekniffen, schüttelt sie den Kopf. Ich schüttele ihren Kopf und drücke meinen Schwanz an ihren Mund, der sich leicht öffnet und schiebe ihn weiter vor, bis die Eichel in ihrem Mund verschwindet.

Ich knete eine ihrer Titten und fühle, wie sich ihre Nippel verhärten und größer werden. Ich schiebe mein Becken vor, während ich ihren Kopf festhalte und höre den schmatzenden Laut, wenn sie Luft holt. Ich ficke ihren Mund langsam und streichle ihren Kopf wie ein Pfarrer einem Ministranten den Kopf streichelt.

Sie gurgelt und schnappt nach Luft, wenn ich meinen Schwanz mal rausziehe, um ihn gleich wieder in ihrem Rachen zu versenken. Ich nehme ihre linke Hand und führe sie zu meinen Eiern und schaukle sie ein wenig, bis sie völlig ohne weitere Anweisung meine Hoden massiert, was zur Folge hat, dass es mir plötzlich sehr schnell kommt. Tief in ihrem Mund fülle ich mein Sperma ab und halte ihren Kopf fest, der sich von mir weg bewegen möchte, aber nicht kann.

Mit dem letzten Tropfen ziehe ich ihn raus, helfe. Ihr hoch, schubse sie aufs Bett und springe hinterher. Ein Fahrradunfall als Fünfjähriger hat dafür gesorgt, dass das Blut in den Schwellkörpern meines Schwanz nur sehr langsam zurückfließen kann, was dazu führt, dass eine Erektion nicht mit einer Ejakulation beendet ist.

Jedenfalls schaut sie mich ungläubig an, als ich sie auf den Bauch drehe, ein Kissen unter ihren Bauch schiebe, Melkfett auf ihrem Arschloch verreibe, die Schwanzspitze mit dem Melkfett und dem Arschloch zusammenbringe und sie in den Arsch ficke. Ihre Muskeln sind kräftig und drücken meinen Schwanz bei jeder Bewegung zusätzlich noch zur Reibung.

Jetzt verfällt sie in ein Hecheln, das ich ja schon mal bei ihr gesehen hatte, aber nicht die Geräusche dazu gehört hatte. Hecheln und Wimmern und Stöhnen wechseln sich ab und werden schneller, wenn ich sie schneller ficke oder sie ihren Arsch auf meinen Schwanz zurückwirft. Ich packe ihre Haare und ziehe sie hoch, damit ich ihre Brüste fassen kann, die vor- und zurückschaukeln, während ich ihre Rosette von hinten dehne.

Dann höre ich einen spitzen Schrei und sie fällt ohnmächtig in sich zusammen und rollt auf die Seite. Ich lasse sie liegen und gehe ins Bad, wasche meinen Schwanz am Waschbecken, als sie hereinkommt, sich hinter mich stellt und mir den Schwanz einseift, ihn mit Wasser abduscht und abtrocknet. Dann dreht sie mich zur Seite, setzt sich auf den Rand des Waschbeckens, hebt ein Bein, führt meinen Schwanz an ihre Schamlippen, teilt sie mit meiner Eichel und schiebt mich, beide Hände auf meinem Arsch, in ihre feuchte Fotze.

Mit beiden Händen halte ich mich an ihren Titten und speziell an ihren Nippeln fest und versuche mal den Einen, mal den Anderen mit meinem Mund zu erwischen und mit meiner Zunge zu vergrößern.

Dann drehe ich sie um, beuge ihren Oberkörper nach vorn und schiebe ihn ihr von hinten in die Fotze. Ich beuge mich nach links, um ihre Titten anzuschauen, die vor- und zurückschwingen, zwirble ihre Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger, bis ich merke, dass es uns den Boden unter den Füßen wegzieht. Sie kniet jetzt vor dem Klo, die Titten liegen auf dem Deckel und ich knie hinter ihr und komme bei drei mit einer Ladung Sperma, die sich monatelang in mir gesammelt hatte.

„Wie komme ich jetzt nach Hause?" fragt sie mich ernsthaft. „Meine Bluse ist Müll und der Rock ist voller Sperma. Mein Mann kommt in einer halben Stunde." Ich sage ihr, dass sie die Bluse einfach mit einer Hand zusammenhalten kann und die Flecken auf dem Rock sind auf den ersten Blick unverfänglich. Zumindest wenn sie die Abkürzung über den kleinen Zaun nimmt. Ich nehme Bluse und Rock, schiebe sie durch die Terrassentür in den Garten, weiter zum Zaun, helfe ihr beim Rüberklettern und behalte Bluse und Rock.

„Als Andenken", sage ich und sie schaut sich hektisch um, schleicht dann im Schutz der Hecken zum Eingang ihres Hauses und verschwindet darin.

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Ich gehe zurück zum Haus, ziehe mir etwas an und gehe zur Nachbarin, klingle an der Tür und bin erstaunt, dass sie in der kurzen Zeit schon bekleidet und zurechtgemacht öffnet. Sie scheint erleichtert. „Ich dachte schon, Jesper wär's. Was willst du noch?" fragt sie ungehalten.

Ich schaue nach unten, sie folgt meinem Blick und entdeckt meine immer noch vorhandene Erektion. „Der Unfallarzt, der mich damals nach meinem Unfall behandelte, meinte, dass mir nur eine bestimmte Massagetechnik hilft, die Erektion zurückzubauen", begann ich. „Träum weiter. Jesper kommt jeden Moment und das wäre der GAU für mich, wenn er uns erwischen sollte", lamentierte sie, während ich meine Hose nach unten zog und ihre Hand nahm.

Zögerlich begann sie meinen Schaft von oben bis unten zu streicheln, während ich ihr ins Ohr flüsterte, was sie tun sollte. Mit den genauen Instruktionen, die sie begierig umsetzte, brachte sie mich in zehn Minuten dazu abzuspritzen. In diesem Moment öffnet sich das Zufahrtstor zum Grundstück, ich pumpte mein Sperma oder vielmehr pumpte meine Nachbarin mein Sperma und als es mir kam, ging sie in die Knie, öffnete ihre frische Bluse und spritzte sich ihre Titten mit meinem Saft voll.

Sie ließ mich los, schloß ihre Bluse, die jetzt feuchte Flecken bekam, schob mich zur Seite Richtung Garten, zischte mir zu, ich sollte jetzt verschwinden und schloß die Haustür, um dann, ganz die wartende Gattin, ihren Mann wie üblich zu empfangen. Nämlich gar nicht.

Sie musste nur da sein, das war wichtig für Jesper. Jesper, der gerade von seinem Businesslunch für eine halbe Stunde nach Hause fuhr, um dann wieder zu verschwinden und sie allein zu Hause warten zu lassen. Sie. ‚Wie hieß sie eigentlich?' fragte sich Jens, der noch im Gebüsch neben der Tür versteckt kauerte.

„Anna, Schatz? Bist du zu Hause?" rief Jesper als er die Tür öffnete. „Ich muss dann später noch mit einem Kunden zum Golfen und später zum Abendessen nach Köln fahren. Warte dann nicht auf mich, ja?"

Ich stand da und konnte mein Glück nicht fassen, ging nach Hause und schaute mir die Aufnahmen der letzten Stunden an, die die versteckten Kameras aus verschiedenen Blickwinkeln gemacht hatten. Dann war ich wieder soweit, dass eine bestimmte Massagetechnik vonnöten wäre. ‚Die halbe Stunde ist ja bald rum', dachte ich und verschob die Automassage zugunsten einer besseren Option.

Der BMW von Jesper verließ das Anwesen der Nachbarn und ich lief mit meiner halben Latte zum Zaun, kletterte rüber und schlich zur Terrassentür, die nur angelehnt war. Ich lauschte. Es war ruhig. Vorsichtig schob ich die Tür auf und schlich ins Haus. Die Espressomaschine war eingeschaltet, aber von Anna keine Spur. ‚Schöne Küche' dachte ich und schob eine Tasse unter den Vollautomaten, der nach einem Knopfdruck einen Lärm machte, dass ich erschrak. Dann rappelte die Maschine und ein dünner Strahl Espresso lief in die Tasse. Noch ein paar Töne, Trester leeren, spülen etc. und es war wieder still im Haus.

Ich nahm einen Schluck, fügte etwas Zucker hinzu und genoss den Café. Dann kam Anna um die Ecke mit einem Tablett in der Hand, das sie vor Schreck fallen ließ. „Scheiße!" rief sie. „Was machst du denn hier? Ist Jesper schon weg?" fragte sie und schaute sich hektisch um. Ich schlürfte dien Rest des Espressos, stellte die Tasse in die Spüle und half ihr, die Scherben aufzuräumen. Ich schüttete die Scherben in den Mülleimer, drehte mich um und sah Anna in der Hocke, wie sie mit einem Tuch die Reste aufwischen wollte. Ihr Bademantel hatte sich geöffnet und ich bewunderte ihre Figur. Titten wie Honigmelonen, ein flacher Bauch mit einem leichten Sixpack und eine gut rasierte Möse brannten sich in meinen Nucleus accumbens des unteren Vorderhirns und ich ging wie ferngesteuert zu ihr hin, kniete mich hinter sie, hielt sie mit einem Arm umschlungen während ich gleichzeitig eine Brust massierte und die größer werdende Brustwarze streichelte. Mit der anderen Hand streichelte ich ihren Bauch und glitt hinunter zwischen ihre Beine, rieb ihre Schamlippen, teilte sie und versenkte einen Finger, um ihre Klitoris zu reiben.

Anna stöhnte und reckte sich, während sie sich gleichzeitig meiner Hand entgegenschob, die sie zwischen ihren großen Zehen streichelte. Ich strich über ihren Damm, ließ den Finger, der feucht von ihren Säften war, in ihr Arschloch gleiten und dehnte ein wenig ihre Rosette, die zögerlich nachgab und sich weitete. Jetzt versuchte ich gleichzeitig mit den Fingern in ihrem Arsch und in ihrer Möse zu sein, was aufgrund der Stellung etwas schwierig war.

Ich erhob mich und zog Anna mit, legte sie bäuchlings auf die Kücheninsel, auf den kalten Marmor und schob meinen Steifen in ihre feuchte Fotze, die ihn mit einem Schmatzen ganz in sich aufnahm. Die kalte Platte ließ ihre Brustwarzen fingerdick werden und als ich begann, sie zu stoßen, rieben sich die Titten auf der kalten, trocken Fläche und ließen sie erschaudern. Ich nahm den Stößel eines Mörsers, zog meinen Schwanz kurz aus ihr heraus, bemerkte ihre Verwunderung oder Enttäuschung und führte den Stößel ein.