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Wasser auf die Mühle

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Anna wartete angespannt und nachdem er den Stößel wieder gegen meinen Schwanz ausgetauscht hatte, drückte ich den jetzt von ihren Mösensäften feuchten Stößel an ihr Arschloch. Anna schob ihren Arsch zurück, um mich und meinen Schwanz möglichst tief zu spüren und ich stand eine Zeitlang nur da und beobachtete mit zunehmender Erregung, wie Anna ihr Becken vor und zurückschob und ihn fickte.

Dann hörten wir plötzlich Schritte auf dem Kies vor dem Haus. Es klingelte. Wir stoben auseinander, ich zog meine Hose hoch, so gut es ging und Anna schloß ihren Bademantel. Sie ging zur Türanlage und schaute auf den Monitor. Ein Paketbote hatte eine Lieferung für sie. „Stellen Sie es bitte vor die Tür. Vielen Dank", wies sie den Paketboten an. Der schaute nochmal zur Tür und stellte das Paket davor.

Die Unterbrechung hatte die Erregung bei Anna abflauen lassen und ihre Angst, von Jesper erwischt zu werden, hatte die Oberhand gewonnen. „Wir müssen damit aufhören", bettelte sie. „Lösch bitte den Film, sonst habe ich und ein paar andere Menschen richtigen Ärger." Ich schaute sie ernst an: „Wir werden das wohl so schnell nicht beenden und ich habe noch einige Dinge mit dir vor. Den ersten Film habe ich mal zur Sicherheit bei meinem Notar deponiert, der zusammen mit einem detaillierten Schreiben an die Polizei geht, sollte mir irgendetwas passieren."

Sie schrak, aber ich sah in ihrem Gesichtsausdruck, dass sie diese Möglichkeit auch schon in Betracht gezogen hatte. Dann stutzte sie: „Was heißt: erster Film?" Ich grinste sie an und zeigte ihr ein paar Ausschnitte ihres Besuchs bei mir zuhause. Sie erschrak. „Was muss ich tun?" fragte sie mit matter Stimme und es sah so aus, als ergebe sie sich in die Situation.

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„Zunächst brauche ich eine Schwanzmassage, die du ja jetzt machen kannst, damit wir einen Ausflug machen können ohne dass mir die Erektion im Weg steht", flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie nickte, griff meine Eichel sanft und strich den Schwanz mit ihrer Hand hinunter, drehte und drückte und knetete so, wie ich es ihr ins Ohr geflüstert hatte. Zehn Minuten später war ich soweit, Anna mit Sperma im Gesicht und mein Schwanz auf Halbmast.

Wir sprangen unter die Dusche, seiften uns gegenseitig ein, duschten uns ab und trockneten uns gegenseitig ab. Sie war kurz davor, alles zu tun, was ich ihr sagen würde, nur ein kleiner Widerstand war da und ich suchte nach einer Lösung, dieses Hindernis zu beseitigen. Ich schaute in ihre Augen und fiel in diese blauen, grauen Scheinwerfer, die mir vorgaukelten, ich hätte etwas zu melden.

Anschließend gingen wir in ihr Ankleidezimmer und ich stöberte durch ihre sehr teure und geschmackvolle Garderobe. Ich suche ein leichtes, hauchdünnes Kleidchen heraus und hielt es ihr vor den Körper, der mich glänzend durch die Lotion, die sie aufgetragen hatte, schon wieder erregte. „Das steht dir hervorragend", sagte ich. „Zieh das an für unseren Ausflug." Sie nickte und wollte sich aus dem Schrank einen BH und einen Slip holen. Ich schob die Schubladen zu, griff in die benachbarte Lade und nahm ein Paar halterlose Strümpfe heraus. „Das dürfte reichen", meinte ich mit einem schmierigen Grinsen und sie nickte nur, zog sich die Strümpfe an, die sich an ihre perfekten Beine schmiegten und schlüpfte in das bunte Sommerkleid. Ich öffnete noch die oberen Knöpfe des Kleides, so dass ihr Brustansatz deutlich sichtbar war und die Gefahr bestand, dass ihre Brüste aus dem Kleid hüpften.

Ihre Brustwarzen waren steif und drückten sich durch den dünnen Stoff. So wie ich sie bisher kannte, war ihre Vagina feucht und tatsächlich tropfte etwas Mösensaft zwischen ihren Lippen auf den Boden, als sie einen Ausfallschritt machte. „Hast du ein Auto?" fragte ich rhetorisch. Sie nickte und wir gingen in die Garage. Dort stand, gewienert und glänzend ein alter Porsche. Ich hielt die Hand auf. „Ich fahre", bestimmte ich. Das Geräusch des startenden Porsche in der Garage war ziemlich laut und ich trat aufs Gas, ließ die Kupplung langsam kommen und gewöhnte mich an die Macken des alten Schätzchens. Nach einigen Kilometern konnte ich den Porsche fahren und nahm Kurs in Richtung Frankfurt, verließ dann die A45, um durchs Sauerland zu steuern.

Die Lenkung war schwerfällig, aber wenn sich der Wagen bewegte, ging es. Mit einer Hand öffnete ich meine Hose, schob sie etwas herunter, meine Unterhose spannte, ich schob auch sie herunter und ließ meinen wippenden Schwanz ans Lenkrad. Dann schob ich den Sitz weit zurück und machte eine einladende Geste. Erst reagierte sie nicht, aber sie konnte mich nicht ignorieren. Mechanisch griffen ihre Hände zu und massierten meinen Schaft. Ich wischte ihre Hände beiseite und zögerlich beuge sie ihren Kopf über meinen Schoß und ihre Lippen berührten meine freigelegte Eichel, öffneten sich und mein Schwanz verschwand in ihrem Mund.

Ihre Zunge wickelte sich um meinen Stamm, drückte und rieb und reizte, während ihre Backen den Druck erhöhten. Das hatte sie beim ersten Mal nicht hinbekommen. Sie rieb sich ihre Klitoris, während sie mich blies und ich dachte am Anfang, dass Orales für sie keine Option sei. Welch ein Irrtum. Bevor ich in ihrem Mund abspritzte hatte sie meinen Schwanz bis zu den Eiern im Mund und leckte dazu mit ihrer Zunge meinen Sack. Der Porsche schlingerte etwas, als es mir kam.

An einem kleinen Wanderparkplatz hielt ich an, stellte den Motor ab und stieg aus. „Lass uns eine Runde drehen", schlug ich vor, öffnete die Beifahrertür und half ihr aus dem Sitz. Ihr Kleid war feucht von ihrer Erregung und klebte an ihrem Arsch. Ich zog es glatt und schob sie den Waldweg hoch. „Es sind nur ein paar Schritte zu dem Aussichtsturm, ein beliebter Treffpunkt für Paare und Spanner", sagte ich und sie lachte: „Spanner passt ja." „Und wie", antwortete ich.

An dem kleinen Pavillon angekommen, verließen gerade ein paar Wanderer den Ort und liefen talwärts. Sie schauten Anna an und zogen sie mit den Augen aus, was nicht so schwer war, verbarg dieses hauchdünne Kleid so gar nichts von ihrem wunderschönen Körper. Ich forderte sie auf, sich auf eine Bank zu setzen, trat dann hinter die Bank und befahl ihr, die Arme auf die Banklehne zu legen. Ich zog ein Seil, das ich in der Garage gefunden hatte, aus meiner Hosentasche, band es um ihr linkes Handgelenk und die Banklehne und zog es fest. Anna quietschte: „Au. Nicht so fest!" Ich lockerte es ein wenig und fixierte ihren zweiten Arm auf die gleiche Art und Weise. Ich überprüfte die Knoten und stelle sicher, dass sie die Arme nicht bewegen konnte.

Langsam knöpfte ich ihr Kleid vorn auf, bis der Bauchnabel zu sehen war. Dann nahm ich aus meiner Tasche das Fernglas und montierte das iPhone am Okular. Anna schaute erst interessiert und wurde zusehends nervöser, versuchte ihre Fesseln zu lösen und als ich mich mit dem Feldstecher in die Büsche schlug, wurde sie panisch und riss an den Knoten, konnte diese aber nicht öffnen.

Ich machte es mir bequem und wartete. Es dauerte nicht lange und es kamen zwei Wanderer zum Pavillon. Sich in einer intensiven Unterhaltung befindend, registrierten sie Anna erst, als sie fünf Meter vor ihr standen. Ihre erste Reaktion war, sie loszubinden, aber dann zögerten sie und schauten sich nach allen Seiten um. Anna schrie sie an, sie sollten sich verpissen, aber der erste der Jungs hielt ihr den Mund zu und sie brachte nur noch Grunzlaute hervor. Der Zweite nestelte schon an seiner Hose herum und hatte im Nu seinen Schwanz in der Hand und wedelte damit vor Anna Gesicht herum.

„Meine Freundin hat mich heute verlassen und ich finde, das sollten wir feiern", geiferte er und kniete sich vor Anna auf den Waldboden, schob ihr Kleid hoch, drückte ihre Knie auseinander und schob sein Becken dazwischen. Annas Augen fielen fast aus ihren Höhlen und sie wand sich hin und her, aber die Knoten hielten sie in Position.

Der Junge schob jetzt seinen Schwanz in ihre Fotze und fickte sie wie ein Karnickel. Schon nach fünf Minuten war er fertig und spritze seinen Samen auf ihren Bauch. Sie wechselten sich ab, ihr Kleid bekam Risse und war eigentlich nicht mehr zu gebrauchen. Der Erste spritzte ebenfalls schnell ab, Anna keuchte vor Anstrengung und Wut und machte sich über sie lustig. „Ihr impotenten Wichser, kein Wunder, dass eure Freundinnen euch verlassen haben. Ihr kriegt ihn ja nicht mal richtig hart, ihr Pfeifen!"

Ich musste meinen Fuß ausstrecken und trat auf einen Ast. Das Knacken ließ die zwei Jungs herumfahren und eilig das Weite suchen. Im Galopp liefen sie den Weg hinunter und waren bald darauf verschwunden. Langsam schlenderte ich auf Anna zu, die mich mit funkelnden Augen anblitzte. „War das nötig?" fragte sie. „Bind mich los!" schrie sie unvermittelt.

der Waldboden war moosweich, als ich vor ihr auf die Knie ging, ihren Kopf streichelte, ihr zerfetztes Kleid beiseite schob, ihre Beine auf meine Schultern legte und meine Schwanzspitze an ihr pochendes Arschloch führte. Ihr Rosette bewegte sich im Rhythmus ihrer heftigen Atmung und als ich meinen Schwanz in ihrem Anus versenkte, biss sie sich auf ihre Lippen, um nicht zu schreien. Ich fickte sie eine gute Viertelstunde, ihr Steißbein war wundgescheuert vom Holz der Bank, aber Anna war wie weggetreten und als ich meinen Schwanz rauszog, öffnete sie den Mund, um mir zu signalisieren, wo ich meine Ladung deponieren sollte.

Ich stopfte ihr meinen Schwanz in den Mund und spritzte ab. Anna gurgelte und mein Sperma lief aus ihren Mundwinkeln. Sie leckte meinen Schwanz wie eine Furie und versuchte das ganze Sperma abzuschlecken. Auf meinen Fersen hockend legte ich meine Hände auf ihre Knie und knetete sie. Dann stand ich auf und band sie los. Sie versuchte ihr Kleid, soweit es ging zusammen zu raffen, aber es gelang ihr nur teilweise. Immer wieder blitzte ein Nippel hervor oder ihre Möse wurde von der Sonne beschienen.

Wir stolperten zum Porsche zurück und ignorierten die Blicke der entgegenkommenden Wanderer. Anna nahm ein Taschentuch und reinigte ihre Fotze so gut es eben ging und schmiß das Taschentuch auf den Parkplatz. „Oder wolltest du ein Souvenir?" fragte sie. Ich schüttelte den Kopf und wendete den Wagen und fuhr sie nach Hause.

Vor ihrem Haus stand der BMW von Jesper und Anna war aufgeregt. Wir schlichen aus der Garagentür an der Hausmauer entlang und schauten vorsichtig durch ein Fenster ins Haus. Wir staunten nicht schlecht, als wir Jesper mit heruntergelassenen Hosen auf dem Sofa sitzen sahen und seine Hand in immer schneller werdendem Rhythmus den Kopf der Putzfrau auf seinen Schwanz drückte. Sie wollte seiner Hand entkommen, was ich so interpretierte, dass er jetzt abspritzte und sie sein Sperma nicht schlucken wollte, aber Jesper hielt dagegen und gewann den Kampf. Das Make-up der Putzfrau war tränenverschmiert und als Jesper aufstand, in seiner Hose kramte und ihr zwei Hunderter in den Schoß warf, griff sie die Scheine, schloß ihre Bluse und ging in die Küche, um weiter zu putzen. Jesper rief ihr hinterher, dass sie sich noch mehr verdienen könnte, wenn sie sich mit dem Putzen beeilen würde und er sich erholt hätte.

Die Putzfrau, eine 22 jährige Polin war schön, aber nicht stolz und beeilte sich mit ihren üblichen Aufgaben, die sie in Rekordzeit erledigte. „Schau an", flüsterte Anna. „Sonst braucht sie immer fünf Stunden für das bißchen Haushalt." Sie hechelte etwas, aber das konnte daran liegen, dass während der ganzen Zeit, die wir hier spannten, mein Finger in ihrem Arschloch war und es fickte. Jetzt nahm ich noch die andere Hand, fingerte an ihren Schamlippen, teilte sie, suchte den Kitzler und streichelte sie sanft, während wir und den zweiten Teil anschauten.

Jesper zog die Putzfrau an sich, hielt sie von hinten und öffnete ihre Hose. Er zog sie herunter, nahm gleich den Slip mit und strich über ihre beiden Öffnungen zwischen den Beinen. „Beug dich über das Sofa!" befahl er der Polin und als diese nicht gleich reagierte, drückte er sie mit der Hand im Rücken nach vorn. Er hob sie noch etwas zurecht und schob dann seinen winzigen Schwanz an ihren Arsch. Die Polin hatte es schon mal in den Arsch bekommen und war erstaunt und auch erleichtert, dass der winzige, dünne Schwanz von Jesper mühelos in sie eindrang. Leider spürte sie nur sehr wenig, aber den 500 Euro Schein, den Jesper hatte springen lassen, hielt sie so fest sie nur konnte. Schon war Jesper fertig und musste auf die Toilette. Die Polin zog sich an, packte ihre Sachen und lief aus dem Haus.

Anna, die durch das Gefingere heftig schnaufte, riss sich los und lief der Putzfrau hinterher. Am Gartentor hatte sie sie eingeholt und die Polin schaute irritiert auf das zerrissene Outfit ihrer Arbeitgeberin. Sie unterhielten sich zuerst leise, dann etwas lauter, dann wieder leiser und dann packte Anna die Putzfrau am Arm und zog sie durch die Büsche zu mir. „Aniela, Jens. Jens, Aniela", stellte sie uns vor. „Ich habe sie überzeugt, mit uns zu kommen, um den Rest der 500 Euro zu verdienen, da der Aufwand ja nicht so groß gewesen ist. Zusätzlich verzichte ich auf eine Anzeige bei der Polizei wegen Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung und Sozialversicherungsbetrug." „Aber dann zeigst du dich ja selbst an", gab ich zu bedenken. „Jesper hat Aniela eingestellt. Wenn, dann ist er dran. Wir haben ja Gütertrennung. Weißt du ja."

Wir kletterten über den Zaun und gingen in mein Haus. Im Wohnzimmer nahmen wir erst mal einen Drink, also eine Limo, ein Bier und ein Wasser. Nachdem ich die Limo ausgetrunken hatte, ging ich ins Badezimmer, um mich zu waschen. Anna und Aniela folgten mir und bald standen wir unter der Dusche, seiften uns gegenseitig ein und berührten uns unabsichtlich unsittlich. Aniela hatte kleine flache Brüste mit erdbeergroßen Brustwarzen, eine Wespentaille und dazu einen in der Proportion großen Arsch. Ich seifte ihren Arsch lange und ausführlich und war begeistert von der Festigkeit ihrer Haut.

Nass wie wir waren, legten wir uns ins Bett und ich legte mich auf die Seite und sah Anna und Aniela zu, wie sie sich küssten, streichelten, aneinander reiben und gegenseitig zu erregen. Irgendwann schlief ich einfach ein und wachte erst wieder auf, als ich zwei Zungen meinen Schwanz von oben nach unten entlangwandern spürte. Abwechselnd stülpten die beiden Frauen ihre Lippen über meine Eichel, während die Andere mit saugenden Lippen meinen Schaft bearbeitete. Anna knetete vorsichtig meine Eier und Aniela strich mit ihren Fingernägel von meinem Sack zu meinem Arschloch und versenkte langsam ihren Mittelfinger in meinem Arsch. Ich stöhnte laut und kurz darauf hatte Anna meinen Schwanz vollständig geschluckt, während Aniela mit ihrer Zungenspitze meine Rosette leckte.

Als es mir kam, wollte ich Anna Kopf halten, damit ich in ihrem Mund abspritzen konnte, aber das war gar nicht nötig. Sie hatte ihn so tief in ihrem Mund, dass ich ihre Mandel mit Sperma abstrahlen konnte. Anna öffnete den Mund und ließ das Sperma über meinen Sack laufen, wo Aniela den Saft ableckte. Dann lagen wir ein paar Minuten ohne Worte nebeneinander, während Aniela meinen Schwanz umklammert hielt und bass erstaunt war, dass er immer noch steif war.

Während Anna eingeschlafen war und leise schnarchte, setzte ich mich auf Anielas Brust, sie drückte ihre Titten zusammen und ich fickte ihre Möpse während ich mit meiner Eichel an ihre Lippen stieß. Sie öffnete leicht den Mund und ich schob ihn hinein. Erst nur ein Stück, dann nach und nach alles, was ging. Und damit schlugen meine Eier an ihr Kinn. Sie wand sich etwas und ich zog ihn heraus, damit sie Luft holen konnte und zeigte ihr, wie sie mit Schwanz im Mund atmen konnte. Sie probierte es und ich fickte ihren Mund während ich gleichzeitig nach hinten griff und ihre Fotze fingerte. Sie war nass und ihre Säfte liefen in mein Bettlaken, als ich von ihr heruntersprang, einmal mit der Zunge durch ihre Schamlippen fuhr, die sich daraufhin wie eine Blüte öffneten und steckte ihr meinen Schwengel in einem Rutsch hinein. Sie stöhnte und schob und hob ihr Becken, um möglichst viel vom Schwanz in ihrer Möse unterzubringen.

Als sie zu zittern begann und ihre Beine zuckten, schob ich meinen Schwanz in ihren Arsch und nach vier, fünf Stößen zuckte sie zusammen und ich hatte das Gefühl, dass ihre Arschmuskeln meinen Schwanz zerquetschen. Aniela war am Ende, durchgefickt, aber immer noch aufgeregt. Ich nahm ihre Hand und versuchte ihr die Massage nahezubringen, die es mir ermöglicht, mit einem halbsteifen Schwanz herumzulaufen.

Später duschten wir noch gemeinsam und Aniela verabschiedete sich und empfahl sich für die nächste Woche. „Was machst du jetzt wegen Jesper?" fragte ich Anna, als sie gegangen war. „Zunächst brauche ich etwas zum Anziehen", erwiderte sie und knetete meine Arschbacken. „Ich hätte noch einen roten Rock und eine halbe Bluse", antwortete ich und sie lachte und zog sich den fleckigen Rock und die Bluse an und band die Enden der Bluse vorn zu einem Knoten zusammen.

Dann ging sie über die Straße zu ihrem Haus und die Tür öffnete sich, Jesper begrüßte sie, war etwas irritiert wegen ihres Outfits, versuchte aber sich sein Techtelmechtel mit der Putzfrau nicht anmerken zu lassen, als Anna ein paar Fragen in dieser Richtung stellte. Ich für meinen Teil legte mich auf die Liege auf meiner Terrasse und schlief ein.

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Als ehemaliger Sportlehrer hatte ich die Schlüssel der Schule kopiert und konnte während er Ferienzeiten die Turnhalle nutzen, da der Hausmeister, ein alter Schulfreund, beide Augen zudrückte. So konnte ich in Ruhe ein paar Körbe werfen oder ein paar Übungen machen, ohne dafür in ein Fitnesscenter gehen zu müssen.

Am nächsten Tag klingelte ich bei Anna, Jesper öffnete die Tür, schaute mich fragend an und ich stotterte etwas von Hilfe, die ich benötigen würde bei der Auswahl, einer farblichen Auswahl, was am besten eine Frau könne, ob denn nicht Anna die Zeit hätte. Jesper drehte seinen Kopf: „Anna! Dieser Jens ist da und bräuchte deinen Rat. Hast du kurz Zeit?" Anna kam um die Ecke. „Hallo Jens", begrüßte sie mich. „Um was geht es denn?" Ich stotterte ein wenig herum, weil Jesper immer noch da stand. „Ich bräuchte den Rat einer Frau um mein Wohnzimmer neu einzurichten, Vorhänge, Bilder, Sofa, Wandfarbe, das ganze Programm." „Das trifft sich gut", quatscht Jesper dazwischen. „Anna war mal eine fabelhaft Innenarchitektin.Nicht wahr, Schatz?"

Anna schaute ihn von der Seite an. „Dann hole ich schnell meinen Mantel und komme kurz rüber", schlägt sie vor und ich nicke nur trottelig. Als ich zu meinem Haus zurückgehe, mache ich einen Umweg über die Garage und nehme das Seil mit, für das ich schon im Wald eine gute Verwendung hatte. Als Anna klingelt, nehme ich sie am Arm und führe sie die Straße entlang bis zur Schule, die zwei Kilometer entfernt ist. Es sind Sommerferien und das Gebäude ist wie ausgestorben. ich bugsiere sie zur Turnhalle, öffne die Tür und schiebe Anna hinein. „Hier habe ich mal Sport unterrichtet, habe aber wegen Reichtum aufhören müssen", versuche ich zu erklären und schiebe sie in die Halle. Es riecht nach altem Schweiß und den abgewetzten Lederbänken, über die die fitten und die fetten Schüler springen, rollen und laufen müssen.

Anna schaut mich fragend an. „Was, bitte, machen wir hier?" Ich antworte nicht und helfe ihr aus dem Mantel. Sie trägt ein weißes, enges T-Shirt unter dem sich ihre Brustwarzen wie Knöpfe aufrichten. Es ist kühl in der Halle, aber das ist es nicht. Sie ahnt etwas, kommt aber nicht drauf. Sie ist neugierig und schaut wie eine kleine Schülerin aus in ihrem knappen, engen T-Shirt, dass ihren Bauch freilässt und den kurzen abgeschnittenen Jeans, die wahrscheinlich ein Vermögen gekostet haben, um sie so aussehen zu lassen, als hätte sie sie selbst abgeschnitten.

„Zieh die Hose aus", schlage ich ihr vor und ohne zu zögern windet sie sich anmutig aus dem engen Höschen. „Den Slip", fahre ich fort. Sie gehorcht. Ich führe sie zu einer länglichen Lederbank und lasse sie darauf knien, beuge ihren Oberkörper nach vorn, ziehe ihre Arme vor und fessele ihre Handgelenke mit dem Seil an der Bank. Dann verbinde ich ihre Augen und gebe ihr einen Klaps auf den Hintern.