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Wasser auf die Mühle

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Fünf Minuten lasse ich sie so im Ungewissen. Fünf Minuten, die Peter, der Hausmeister braucht, um mit dem Fahrrad zur Schule zu kommen. Als er hereinkommt, lege ich den Zeigefinger auf meine Lippen und er geht automatisch auf leisen Sohlen weiter. Anna dreht ihren Kopf, um aus den Geräuschen, die wir machen, etwas zu schließen.

Jetzt ist es Zeit für eine Turnstunde. Ich fasse sie an der Schulter, sie erschrickt leicht, beruhigt sich aber schnell. Ich bringe sie mit den gefesselten Hände in eine Hockstellung. Nicht so einfach, geht aber. Dann schiebe ich mit unter ihr hindurch und lege mich unter sie. Meine Schwanzspitze stößt an ihre Möse und sie versucht, meinen Schwanz damit einzufangen. Nach einigen Versuchen gelingt es ihr und schmatzend verschwindet mein Schwanz in ihrer Grotte.

Ich winke meinem Freund, der jetzt auf den Lederbock klettert, sich hinter Anna in Stellung bringt und seinen Schwanz an ihr Arschloch bringt. Anna schreit auf. Ich reiße das T-Shirt am Halskragen auf und ziehe es nach unten, um ihre Brüste fassen zu können. Ihre Nippel sind gewaltig und ich sauge fest an ihnen, während Peter seinen Schwanz in ihr Arschloch schiebt und wir sie ficken. Sie geht ab wie Schmidts Katze und keucht mit offenem Mund, so als ob sie dort noch einen Schwanz bräuchte, damit alle ihre Löcher auf einmal gestopft sind.

Wir kommen alle drei zur gleichen Zeit, füllen ihren Arsch und ihre Fotze mit unserem Sperma und Anna schüttelt sich spastisch. Ich winde mich unter ihr heraus, sie kniet und als sie meinen Schwanz an ihrem Mund spürt, leckt sie ihn blitzblank. Peter kommt dazu und sie leckt auch ihn sauber und merkt, dass sich schon wieder etwas bei ihm regt. Sie lässt ihre Zunge tanzen, saugt und bläst und drückt und lässt ihn ihr Gesicht ficken, bis er wieder ganz steif ist. „Fik moch on en Arf!" brabbelt sie mit seinem Schwanz im Mund und ich knie bereits hinter ihr und schiebe ihr meinen Schwanz bis zu den Eiern hinein, meine Eier schaukeln und klatschen an ihre Möse. Sie bewegt sich vor und zurück. Auf Peters Schwanz im Mund und auf meinen Schwanz im Arsch. Ich schaue, dass sie gleichzeitig alles in sich hat und sie wird durchgeschüttelt vor Lust.

Ich spritze auf die Reste ihres T-Shirts und Peter lässt alles auf ihrem Gesicht und in den Haaren ab. Ich binde sie los, sie nimmt komischerweise die Augenbinde nicht ab, steigt ohne Slip in ihre kurze Jeans und zieht ihren Mantel an. Erst jetzt zieht sie die Augenbinde herunter und schaut uns beide an. „Eine gelungene Überraschung", flüstert sie heiser und hält sich ihre wunden Nippel, die am rauen Mantelstoff reiben.

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Jesper, der degenerierte Spross eines alten Geldadels, steht vor meiner Tür. Ich will ihm nicht öffnen. Er läutet Sturm, hämmert an die Tür. „Komme gleich!" rufe ich. „Ist ja gut." Ich öffne die Tür, Jesper ist aufgeregt und drückt mich zur Seite. „Wir müssen reden", schnauft er und bedient sich an meiner Bar. Nachdem er sich einen doppelten Whisky einverleibt hat, kommt er zur Sache.

Immer noch außer Atem haucht er mir seine Schnapsfahne ins Gesicht: „Anna will mich verlassen." Ich dachte, ich hör wohl schlecht. „Wie das? Sie hat mir erzählt, dass du die Firma ihres Vaters vor dem Konkurs gerettet hast und sie seitdem bei dir in der Schuld steht." Jesper lacht auf. „Ha! Das hat sie dir erzählt", schnauft er. „Umgekehrt wird ein Schuh draus. Unsere Familie hat über die letzten Jahrzehnte ihr ganzes Vermögen verjubelt und das Einzige, was blieb, was der Name, der bei den Banken allerdings schon nicht mehr so guten Klang hatte."

Ich schenkte mir ebenfalls einen Whisky ein und goß Jesper nach. Er verschluckte sich und fuhr dann fort: „Annas Vater hatte ein riesiges Vermögen an der Börse gemacht und es ihr vermacht. Sie war mit 24 Jahren schon mehrfache Milliardärin und ist es immer noch. Sie war es, die unsere Familie vor dem Ruin gerettet hatte und ich weiß immer noch nicht, warum sie es tat. Das ist jetzt gut zwei Jahre her, seit sie Geld in unsere Unternehmen gesteckt hat und dabei auch die Geschäftsleitung übernommen hatte." „Mmh," murmelte ich und stand vor einem Rätsel. Also dem Rätsel noch etwas nachschenken. Nach dem dritten Whisky lallte Jesper schon etwas: „Sie hat verlangt, dass ich sie heirate und meine geplante Hochzeit mit meiner Cousine aufkündige. Wir waren einander schon versprochen und sie ist die Liebe meines Lebens. Vielmehr war. Als sie von der geplanten Hochzeit erfuhr, fand man sie auf dem Dachboden ihres Elternhauses erhängt vor."

Ich wurde blass und nahm einen tiefen Schluck.

„Ich habe Anna dann zur Rede gestellt und sie sagte, dass der ganze Hass auf unsere Familie mit ihrer Kindheit zu tun hatte. Ihre Mutter war, bevor sie Anna Vater kennenlernte als Hausmädchen bei unserer Familie angestellt. Mein Vater hat sie regelmässig vergewaltigt und geschlagen. Dann lernte sie Annas Vater kennen, sie zog zu ihm und war in Sicherheit. Die beiden heirateten, bekamen ein Jahr später Anna und Annas Vater wurde reich. Das perfekte Drehbuch", seufzte er. „Kann ich noch?" Er hielt mir sein Glas hin und ich schenkte nach.

„Als ihre Eltern bei einem Flugzeugabsturz umkamen, erbte Anna die Firmen und eine Schatulle ihrer Mutter, die detailliert alles aufgeschrieben hatte, was mein Vater, mein Onkel und seine Geschäftspartner mit Annas Mutter getrieben hatten. Sie hat mir mal eine Passage zu lesen gegeben und ich muss gestehen, dass ich umgehend geil wurde. Das war kurz nach unserer Hochzeit", lallte er. „Aufgrund meiner Reaktion vereinbarte sie einen Termin für einen chirurgischen Eingriff. Mein Penis, eigentlich ganz normal, wurde entfernt und ich bekam einen Ersatz, allerdings in der jetzigen Verfassung." Er taumelte, nestelte an seinem Reißverschluss herum und präsentierte mir seinen, objektiv gesehen, sehr kleinen Schwanz.

„Sie hat dafür gesorgt, dass einige Schwellkörper zusätzlich entfernt wurden, so dass er eigentlich nie richtig steif oder größer werden kann. Nach der OP hat sie nur gesagt, dass beim nächsten Mal meine Testis an der Reihe wären und sie schon gespannt auf meine Fistelstimme wäre." Ich schluckte und dachte, dass er ja schon nah dran wäre, aber das behielt ich für mich. Aufmunternd nickte ich ihm zu, fortzufahren.

„Ich musste in die Operation einwilligen, weil sie uns finanziell in der Hand hatte. Die Familie hatte beschlossen mich zu opfern, um weiter ihr gewohntes Leben führen zu können", schloss er. Ich beschloss, kein Mitleid mit ihm zu haben, sondern überlegte fieberhaft, welchen Part ich in dieser im wahrsten Sinne des Wortes verfickten Geschichte spielen würde. Jesper hob nochmal an: „Jens, als du dich dann bei uns als neuer Nachbar vorgestellt hast, war Anna wie verwandelt. Sie war nett zu mir, fast vorsichtig. Ich durfte ohne Aufsicht ins Büro fahren, sogar mal Gold spielen und Segeln, aber das nur unter Aufsicht eines Aufpassers, der Anna treu ergeben war und ihr alles berichtete."

Die ganze Zeit spielte sie mir die Nummer der von ihrem Mann verfolgten, drangsalierten Frau vor. Sie ließ sich von mir in jeder Position und in jedem Loch vögeln, ließ sich von mir erpressen und herumkommandieren vor lauter Angst, ihr Mann käme hinter ihre Affären und würde sie ins Unglück stoßen oder vielmehr ihren Vater, der, wie ich jetzt erfuhr, schon länger tot war. Wer erzählt mir jetzt Scheiße?

Ich warf Jesper raus und tröstete ihn, dass alles wohl ein Irrtum sei und er sich keine Sorgen machen müsste. An der Tür warf er seinen Kopf an meine Schulter und schluchzte: „Sie hat herausgefunden, dass ich unsere Putzfrau gefickt habe. War ja kein Aufpasser da und sie war mit dem Porsche unterwegs. Für mich spräche, dass ich sie ordentlich bezahlt hätte, aber jetzt wäre eine nächste Operation fällig." Er drehte sich um, trottete in Richtung seines oder besser ihres Hauses und wischte seine Tränen an seinem Jacket ab.

Ich wägte beide Erzählungen gegeneinander ab, kam aber zu keinem Schluss, welche Rolle ich in der einen wie in der anderen Version spielen würde. Außer in ihrer als Erpresser und Hengst. Nichts überstürzen, dachte ich und versuchte ein wenig zu schlafen. Was mir nicht gut gelang, tauchten Anna und auch Aniela in meinen Wachträumen auf und bescherten mir eine stramme Latte.

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Am nächsten Morgen klingelte ich an Annas Haus und sie öffnete die Tür. Sie schien schon hinter Tür gelauert zu haben, so schnell war sie da. „Komm rein", sagte sie und ging in die Küche. „Wir müssen reden." Ich nickte nur, weil ich der gleichen Meinung war. Bei einem Espresso bestätigte sie mir Jespers Geschichte und ergänzte sie noch ein wenig: „Der kleine Arsch hat dir sicherlich nicht erzählt, dass meine Mutter von seinem Vater geschwängert wurde und ich seine Halbschwester bin?" Ich schüttelte den Kopf. Sie fuhr fort: „Nachdem mein Vater, ich meine es auch so, meine Mutter da rausgeholt hatte, bekam sie acht Monate später ein Mädchen. Mich. Mein Vater war überglücklich, wusste, dass es nicht sein Kind war, aber er behandelte mich wie ein eigenes Kind und ich hatte ein glückliche Kindheit. Bis zu dem Tag, als der Learjet als verschollen gemeldet und die Wrackteile irgendwo im Pazifik gefunden wurden. Das war der Anfang meiner Wut, die sich dann beim Studium der Aufzeichnungen meiner Mutter in einen Plan verdichtete, in einen Plan, diese Familie mit allen meinen Mitteln, und die waren mittlerweile recht umfassend, Schaden zuzufügen, aber langsam und planvoll." Sie machte eine kurze Pause, um zu sehen, wie ich diese Neuigkeiten verarbeiten würde.

„Naja. Ich setzte einige Kanzleien auf die Familie an, die mir den finanziellen Hintergrund lieferten, dazu Privatdetektive, die die privaten Fehltritte dokumentierten. Mit diesen Daten arbeitete ein von mir gegründetes Management, um die Familie finanziell zu ruinieren. Gleichzeitig bekamen die Strafverfolgungsbehörden Wind von privaten Fehltritten der Familienmitglieder, sei es Drogenkonsum, Steuerhinterziehung, Erpressung, Nötigung, Vergewaltigung etc. über eine von mir beauftragte Agentur."

Ich hielt den Atem an, als sie auf mich zukam und meine Hand ergriff. „Über kurz oder lang waren alle Nachkommen der Familie in den Knast gewandert, dort bei einem Übergriff getötet worden oder hatten sich selbst umgebracht. Ich wollte diese Familie hindern, sich weiter fortzupflanzen. Jesper war der Einzige, der zwar degeneriert, aber nicht kriminell genug war. So habe ich ihn einfach geheiratet um ihn unter Druck zu setzen."

Ich atmete aus. Ein Monster, ich habe ein Monster gefickt, dachte ich und ließ ihre Hand los. Sie schüttelte den Kopf und ergriff mein Hand erneut. „Ich zeige dir gern, zu was diese Familienmitglieder in der Lage waren und wenn diese Operation so verläuft wie geplant jetzt nicht mehr in der Lage sein werden." „Jesper wird operiert?" fragte ich dumm. „Kastriert", sagte sie lapidar.

Ein Kloß saß in meinem Hals. Ich hatte Angst, was sie mit mir vor hatte und sie sah es mir an. Wie ein Kaninchen stand ich der Schlange gegenüber, die es gleich verschlingen würde. Sie nahm meine Hand, legte sie auf ihre Brust und nestelte an meinem Gürtel, öffnete ihn, den obersten Hosenknopf, dann den nächsten und schob Hose und Unterhose nach unten. Ihre Geschichte hatte mich aufgegeilt oder nur die Berührung ihrer Hände und ich denke, es zwar Zweites.

Sie ging in die Knie, nahm meine Eichel in den Mund, leckte die Unterseite und schluckte ihn einmal ganz tief. Dann wichste sie meinen Schwanz und erzählte weiter: „Zugegeben, als du mich damals gefilmt hast und dann etwas dilettantisch zu mehr erpressen wolltest, war ich versucht, dich in meinen Racheplan mit einzubeziehen. Aber du bist gut. Du bist witzig, klug, schön und wohlhabend. Aber was auch wichtig war, du kannst mich glücklich machen und mir meine Phantasien erfüllen. Es ist nicht anstrengend, es ist amüsant und es ist lustig." Sie nahm ihren Mund wieder für meinen Schwanz her. „Ach ja, Aniela ist übrigens bei der Agentur als Detektivin beschäftigt und freut sich schon auf uns."

Ich entspannte mich und hielt ihren Kopf fest und fickte ihren Mund bis ich mit einem Grunzen in ihrem Gesicht kam. Anna lächelte schief und ich wischte ihr das Sperma aus den Augen. „Dann lass uns weitermachen", schlug ich vor, drehte sie um, hob ihren Rock, schob ihren Slip nach unten und fickte sie in den Arsch, der sich mir entgegen schob.

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