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Weg von zuhause

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In diesem Moment stand sie auf, stellte sich mit beiden Beinen auf den Tisch, beugte sich nach vorne und ging ein wenig in die Hocke. Caroline stand auf, zog den kleinen weißen String, der durch Cecils Pobacken führte, zur Seite und rammte ihr die Zunge in die Möse. Ich konnte sehen, dass Cecil schon ganz feucht war, ihre Möse glänzte feucht rosa. Isabell stand schon auf dem Tisch parallel zu Cecil und fragte: „Worauf wartest Du?". Ich stand auf, beugte mich nach vorne und näherte mich Isabells Hintern. Ich zog ihr langsam die Hotpants nach unten und der Duft ihrer Möse strömte in meine Nase. Sie beugte sich noch mehr nach vorne, so dass ich direkt auf ihre Schamlippen schauen konnte, die tadellos haarfrei rasiert waren. „Na, was nun?. Ich ging tiefer und berührte Ihre Möse mit meiner Zunge. Sie zuckte kurz zusammen, nur um sich dann im gleichen Augenblick noch tiefer zu beugen, damit ich noch besser drankam. So genossen Cecil und Isabell für ein paar Minuten das neckische Lecken bis Cecil wieder begann.

„Als ich dann feucht genug war, drehte ich mich um und stellte mich auf die Kloschüssel, ging ein wenig in die Knie und streckte ihm meine Kleine entgegen. Er nahm sofort zwei Finger und begann mich mit den Fingern zu ficken, wie ich es noch nicht erlebt hatte."

Dabei drehte sie sich um, stellte sich auf die Couch und reckte Caroline ihre Möse entgegen. Ich schaute kurz hinüber zu Caroline, die einen ganz verschmierten Mund hatte. Sie ging direkt auf Cecil zu und steckt ihr einen Finger ins Loch. Schnell begann sie, Cecil zu ficken, welche leise aufstöhnte. Ich ging ebenfalls zum Angriff über und ging auf Isabell zu. Ich steckte ihr meinen Finger ins Loch und begann mit Fickbewegungen. „Nimm noch einen Finger". Ich steckte den zweiten Finger mit hinein, und Isabell stöhnte. Neben mir begann Cecil laut zu stöhnen, es schien so, dass Caroline sie mit Ihren Fingern zum Orgasmus brachte. Ich hörte das feuchte Klatschen Carolines Hand in Cecils Schoß als Cecil mit einem spitzen Schrei ihren Orgasmus hatte. Ich wollte dem nicht nachstehen und beschleunigte meine Fickbewegungen in Isabell. Sie wurde immer feuchter und verdrehte die Augen. Sie knetete Ihre Brüste als sie mit einem sehr feuchten Abgang kam. Ich hatte schon von Frauen gehört, die beim Orgasmus spritzen, erlebt hatte ich das aber noch nicht.

Cecil und Caroline sanken glücklich in die Couch, zufrieden mit einem Mega-Orgasmus, das Wochenende begonnen zu haben. Ich sah kurz Caroline an, die sich die Finger leckte, die gerade noch in der Möse von Cecil steckten. „Hmmmm ...", sagte sie, „nun sind wir an der Reihe", und zwinkerte mir zu. „Ich mache weiter", sagte sie. „Cecil, gib mir mal deinen String". Sie zog sich den String an und begann.

„Es war auf einer Reise der Auszubildenden in dem Unternehmen, in dem ich arbeite. Ich war im 2. Lehrjahr, war gerade erst 19 geworden, und war mir meiner sexuellen Orientierung noch nicht ganz sicher. Wir waren in einer Art Landschulheim untergebracht, in einem 4er Zimmer, mit einem großen Tisch in der Mitte. Selbstverständlich haben wir abends kräftig Sekt gebechert und sind dann beschwipst in die Betten gefallen. Am letzen Abend lag ich im Bett und hörte vom Bett neben mir seltsame Geräusche. Ich dachte: „Die wird doch nicht wichsen hier, mit uns allen im Zimmer?" Die Vorstellung gefiel mir irgendwie und ich fasste in mein Höschen."

Dabei schob sie ihre Hand in den String, den sie von Cecil bekommen hatte. Wir anderen drei taten dasselbe.

„Ich hielt inne, vom anderen Bett hörte ich ein leises Wimmern. Was war denn hier los, sind denn hier alle am masturbieren? Ich machte das Licht an und schwang meine Bettdecke auf die Seite. Ich stand auf und ging schnell zum Bett meiner Kollegin und hob ihre Decke an. Sie lag tatsächlich breitbeinig unter ihrer Decke und hatte einen Finger in ihrer Muschi. „Komm, lass es uns zusammen tun." Die beiden anderen, die in ihren Betten auch am Wichsen waren, kamen ohne Hemmungen aus ihren Betten. Bei der einen konnte man schon sehen, dass sie sehr feucht war. Die Innenseiten ihrer Schenkel glänzten. Wir waren komplett nackt."

Das war mein Zeichen. Ich zog die Hose aus und legte den Zugang zu meinem Geschlecht frei. Dabei spreizte ich ein wenig die Beine. Caroline nickte anerkennend und fuhr fort.

„Ich bat Susi, sich rücklings auf den Tisch zu legen, mit dem Kopf über der Tischkante. Dann stieg ich mit gespreizten Beinen über ihr Gesicht und drückte ihr meine Möse auf den Mund. Sie fing sofort an, mit ihrer feuchten, warmen Zunge, meine Muschi zu lecken."

Cecil stand auf und legte sich mit dem Rücken auf den Couchtisch mit dem Kopf in Richtung Caroline. Sie ließ die Beine auf der Couch liegen, und Isabell legte sich genau in die entgegengesetzte Richtung, mit dem Kopf zu mir. Caroline zögerte nicht lange, drehte sich um, spreizte die Beine und setzte sich auf Cecils Gesicht. Diese begann sofort, Carolines Möse zu lecken. Auch ich ging um den Tisch, drehte mich um, und setzte mich auf Isabells Gesicht. Als ich ihre Zunge zwischen meinen Pobacken spürte und das sanfte Saugen an meinem Geschlecht, war ich einem Abgang schon nahe.

„Susi leckte wie ein Hund, die Soße lief mir in kleinen Rinnsalen am Bein herunter, ich war fast soweit. Da stand ich auf und schickte Susi vom Tisch. Ich kniete mich nun auf den Tisch und streckte Susi meinen Hintern entgegen. Ich wollte nun richtig von hinten gefickt werden. Susi griff schnell auf die Schminkkommode und schnappte sich eine Flasche Körpermilch, von welcher sie ein Rinnsal zwischen meine Arschbacken drückte. Dann steckte sie mir einen Finger in den Hintern, danach noch einen. Mit der anderen Hand rieb sie meinen Kitzler."

Caroline und ich knieten uns auf den Tisch, so dass wir uns ins Gesicht schauen konnten und reckten den anderen beiden die Ärsche entgegen. Ich fühlte, wie etwas kaltes, cremiges zwischen meine Pobacken gedrückt wurde, es müsste wohl Creme gewesen sein, woher sie kam, war mir in diesem Moment völlig egal. Kurz danach fühlte ich Isabells Finger an meinem After. Mit sanftem Druck massierte sie den Rand. Im gleichen Moment drückte mir von der Seite Caroline ihre Zunge in den Mund. Ich fühlte noch wie Isabell mein Geschlecht bearbeitete, als ich fast bewusstlos wurde durch einen explosionsartigen Orgasmus. Caroline zog ihre Zunge aus meinem Mund und schrie „Jaaaaaaaaaahh, oh Gott". Auch sie war gewaltig gekommen.

Ich zitterte noch vor Erregung als ich vom Tisch stieg. Es war ein eigenartiges Gefühl, mit drei wildfremden Frauen in einem Raum zu stehen, die einen im Gesicht mit Mösensaft verschmiert, die anderen, denen die Körpermilch und andere Körperflüssigkeiten zwischen den Beinen herunterlief. Aber es war überhaupt keine Anspannung zu merken. Zufrieden ließ ich mich auf die Couch fallen. Isabell wischte sich die Hände an einem Kleenex ab und sagte: „Dann bin ich nun an der Reihe .."

„Meine Geschichte spielt in einem noblen Haushalt, in den ich eingeladen war, als ich in Heidelberg bei meiner Brieffreundin war" begann Isabell. „Um die ganze Sache wirklich plastisch zu machen, möchte ich euch bitten, diese Sachen anzuziehen." Sie stand auf und ging zu einem großen Koffer, der in der Nähe der Couch stand. Sie beugte sich nach vorne, spreizte ein wenig die Beine und wackelte mit dem Hintern. Wir lachten alle, weil es so gekünstelt aussah. Was mich aber schon wieder ziemlich erregte, waren die schimmernden Flecken an Isabells Hintern und an den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Zeugen ihrer Geilheit ein paar Minuten zuvor. „Hier, das ist für dich" sagte sie zu Caroline und gab ihr ein schwarzes, enges Kleid und eine Perlenkette mit großen Perlen. „Und das hier ist für dich", sagte sie zu Cecil und gab ihr ein kurzes, enges Sporthöschen und ein kleines Top. Dazu reichte sie ihr einen String-Tanga, der unten offen war. „Hier, das solltest du drunter ziehen. Für dich habe ich das hier", und streckte mir einen rosa Stretch-Minirock entgegen, zusammen mit einem T-Shirt. Ich hatte noch nie einen Minirock getragen, und ich hatte es in meinem Leben auch nicht vor. Hier fand ich die Vorstellung aber sehr geil. Sie selbst schnappte sich ein schwarzes Dienstmädchenkostüm, mit einem weißen Spitzenhäubchen, einer weißen Schürze und hohen schwarzen Schuhen. Sie bat Caroline, ihre hochhackigen Schuhe zum Schnüren wieder anzuziehen. Sie zog sie direkt an und sah in dem schwarzen, kurzen Kleid in Verbindung mit den weißen hochhackigen Schuhen einfach umwerfend aus. Caroline scherzte, indem sie sich mit gespreizten Beinen an den Tisch stellte, ihren nackten Hintern freilegte und sich wie bei einem Pferd auf die linke Pobacke schlug „Ja, fick mich, du wilde Sau". Das verführte Cecil, die immer noch komplett nackt war, dazu sich rücklings auf den Tisch zu werfen, die Hände über ihrer Möse zu verschränken und zu schreien „Nein, du böser Wicht. Fick mich bitte nicht". Ich hatte Tränen in den Augen vor Lachen, warf ich über eine Ecke der Couch und vollzog eine elegante Fickbewegung „Ok, du haariges Biest, ich vögel Dir das Holz aus dem Rahmen". Dabei riss ich an der Decke, die über die Rückseite der Couch gelegt war. Die Mädels hatten Tränen in den Augen vor Lachen. Isabell hatte die Finger an ihrer Möse und spielte an ihren Schamlippen herum. Es war eine tolle Stimmung. Derweil zog jeder die Sachen an, die Isabell verteilt hatte. Caroline sah großartig aus in ihrem Kurzen Schwarzen. Das geilste Bild lieferte aber Cecil, die in ihrem knappen Sporthöschen so was von geil aussah. Die Hose betonte ihre knackigen Pobacken. Von vorne zeichnete sich der offene String durch die Hose ab und das Top war so kurz, dass es knapp unter ihren Brüsten endete. Ich zog mir den Minirock an, und zog ihn so hoch, dass gerade noch mein Geschlecht drunter zu erahnen war. Das T-Shirt steckte ich in den Rock. Alles in allem sah die ganze Szenerie ein wenig aus wie im Film. Billige, käufliche Lustdiener treffen sich an einem Abend. Für einen Außenstehenden konnte dies der Eindruck sein.

„OK, nun hört mir zu. Caroline ist die Herrin des Hauses. Cecil und XXXXXX spielen die volljährigen Jugendlichen, und ich bin die Dienerin. Bitte setzt euch nun an den Tisch." Wir setzten uns artig an den Tisch. Isabell verschwand in der Küche, wir hörten ein Rascheln, Teller wurden gestapelt, Tassen klimperten. Die Spannung stieg. Isabell kam aus der Küche zurück und brachte kleine Teller. Dazu brachte sie eine große Schale Erdbeeren. Ich liebte Erdbeeren, und freute mich schon darauf, sie zu essen.

Dann fing Isabell an zu erzählen. „Als ich zu Besuch bei meiner Brieffreundin war, war ich etwa 19 Jahre alt. Es war an einem heißen Sommer-Nachmittag als wir uns im Esszimmer trafen, um den Mittagskaffee zu trinken. Mit am Tisch saß außer mir und meiner Brieffreundin noch die Hausherrin, die nach dem Rechten sehen sollte. Außerdem war das Hausmädchen da."

Unsere Blicke lauerten gespannt auf Isabell, wir waren gespannt, wann es endlich anfing.

„Die Hausherrin, Elena, war den ganzen Nachmittag faul in der Sonne gelegen. Sie hatte sich in ein enges schwarzes Kleid gepresst und saß wie ein Drache am Tisch. Meine Brieffreundin Sylvie hatte einen rosa Stretch-Minirock an, mit einem T-Shirt."

In diesem Moment war die Rollenverteilung klar, ich war Isabells Brieffreundin Sylvie, Caroline schlüpfte in die Rolle der Hausherrin, Cecil würde die Rolle von Isabell übernehmen und Isabell selbst würde die Dienerin spielen.

„Als ich die Erdbeeren servierte, sprang Elena auf und fuhr mich an: „Sollen wir die Erdbeeren etwa ohne Sahne essen?"

Caroline sprang auf und bläffte Isabell an: „Sollen wir die Erdbeeren etwa ohne Sahne essen".

„Nein, Herrin, ich gehe die Sahne holen", sagte das Dienstmädchen und verschwand in der Küche. Nach einer Minute kam sie wieder mit einem silbernen großen Tablett und einem Korb mit zehn Dosen Sprühsahne. „Na, also, es geht doch", sagte Elena. Das Dienstmädchen stellte das Tablett in die Mitte des Tisches und griff in den Korb, um eine Dose Sprühsahne zu entnehmen. Sie nahm die Dose entfernte die Schutzkappe und presste den gesamten Inhalt der Dose auf das silberne Tablett. Danach nahm sie eine zweite Dose aus dem Korb, öffnete sie und presste den gesamten Inhalt auf den eben entstandenen Berg.

Der Berg war inzwischen beachtlich groß, doch das ließ Isabell nicht daran hindern eine weitere Dose Sprühsahne direkt auf den Berg zu verteilen. Inzwischen lagen dort auf dem Tisch drei Dosen Sprühsahne, unsere Augen wurden immer größer, welche Menge das sein konnte.

Dann begann Isabell weiter zu erzählen. „Als das Dienstmädchen fertig war, die Sahne auf dem Tablett zu verteilen, konnte ich nicht länger an mich halten. Ich stand auf, zog meine enge Sporthose herunter, kletterte auf den Tisch, spreizte die Beine und setzte mich mitten in den Sahnehaufen."

Dann hörte Isabell auf zu erzählen, denn alles, was dann passierte kam automatisch. Cecil sprang auf, zog ihr enges Sporthöschen nach unten und kletterte auf den Tisch. Aus ihrem offenen String-tanga quoll ihre rosa glänzende Möse hervor. Sie musste schon ordentlich geil gewesen sein. Sie kniete sich mit weit gespreizten Beinen auf den Tisch und senkte ihren geilen Schoß direkt in den Sahneberg. Wir waren alle wie paralysiert ob des geilen Bildes, das sich uns darbot. Die erste die reagierte, war Cecil selbst, die mich ansprach. „Entschuldigung, könntest Du bitte mit deiner Hand die Sahne tiefer in meine Muschi drücken?" Da war es um mich geschehen. Ich riss mir die Klamotten vom Leib und kletterte auf den Tisch. Ich schob mit beiden Händen etwas Sahne zusammen und bildete mit 3 meiner Finger der rechten Hand einen imaginären Schwanz. Mit der linken Hand schaufelte ich immer neue Sahne auf meine rechte Hand. Cecil ritt die Sahne. Ich hatte 3 Finger in ihrer Muschi, die Sahne spritzte nur so vom Tisch, sie fickte meine Hand. Immer wieder senkte sie sich auf meine Finger. Dann entschied ich mich um, ich nahm zwei Finger zurück und ließ nur meinen Mittelfinger stehen. Ich schob meine Hand etwas weiter nach hinten. Celine fuhr mit ihrem Körper wieder nach unten, diesmal rammte sie sich meinen Mittelfinger in den Hintern. Sie grunzte auf. „Ja, weiter, weiter". Ich nahm nun noch meinen Daumen zu Hilfe, den ich Cecil als Ersatz für Ihre Möse anbieten wollte. Immer wieder schaufelte ich Sahne nach. Cecil hatte nun meinen Mittelfinger im Arsch und meinen Daumen in Ihrer Muschi. Cecil schnappte nach Luft, meine Finger waren total heiß, Cecil bewegte sich immer schneller auf und ab. Plötzlich ließ sich sich af meinen Fingern nieder und stieß einen spitzen Schrei aus. Ich konnte merken, wie ihr Orgasmus kam. Ihre Möse zog sich ruckartig zusammen, mein Mittelfinger und mein Daumen wurden regelrecht eingesaugt, so stark war ihr Orgasmus. Cecil kippte nun nach hinten über und gab die volle Sicht auf ihre verschmierte Möse frei. Da zog ich meine Finger aus ihren Öffnungen und beugte mich nach unten, um ihre Säfte aufzulecken. Cecil zog mich dann nach oben und gab mir einen feuchten Zungenkuss. Unsere Gesichter waren nicht wiederzuerkennen. Schweiß stand auf Cecils Stirn, ihre Schminke löste sich langsam auf. Ich bemerkte, wie sich ein Schleimfaden von meinem Gesicht löste und auf den Tisch tropfte.

Ich merkte, dass auch Caroline aufgestanden war, sie zog sich das kurze schwarze Kleid nach oben und bellte Isabell an: „Los, sprüh mir die Sahne auf die Muschi und leck mich". Doch Isabell entschied sich anders. Sie nahm eine neue Dose Sprühsahne und drückte den Inhalt auf einen kleinen Teller, der auf dem Tisch stand. Es war ein mächtiger Berg von ca. 40 cm. Sie nahm den Teller und hob ihn unter Carolines Möse. „Los, fick die Sahne". Und Caroline senkte ihren Körper auf die Sahne. Die Sahne quoll aus allen Seiten aus ihrem Schoß. Sie stöhnte auf. Immer wieder setzte sie sich runter auf den Teller, den Isabell festhielt. Dann nahm sie Ihre Hand und schmierte sich die Sahne noch tiefer in die Möse, verteilt alles in ihrer Arschritze. „Ahhh, nun leck mich, Isabell, leck alles aus mir raus." Caroline stellte ein Bein auf den Stuhl und streckte ihre Möse Isabell entgegen. Durch ihre hohen Schuhe und das schwarze Kleid, sah das ganze sehr dominant aus. Isabell begann sofort, Carolines Möse zu lecken, die warme, flüssig gewordene Sahne lief ihr inzwischen an den Beinen herunter. Doch Isabell hatte noch eine bessere Idee. Sie griff in den Korb mit den Sprühsahne-Dosen, nahm den Deckel von einer ab, setzte die Sprühdüse auf. „Dreh dich um", sagte Isabell fast in einem Befehlston. Caroline drehte sich um und streckte Isabell ihren Hintern entgegen. Isabell kniete sich auf den Boden, stellte Carolines Beine weit auseinander. Das ganze sah wahnsinnig geil aus, da Caroline diese hochhackigen Schuhe trug und sehr lange Beine hatte. Isabell drückte Caroline nach vorne und spreizte mit der linken Hand ihre Schamlippen. Carolines geiles Loch kam zum Vorschein. Es war rosa und feucht. Isabell nahm die Sahnedose und führte sie langsam in Carolines Loch ein. Sie stöhnte auf. „Oh ja, drück ab. Los, drück schon ab!" wimmerte sie. Und Isabell drückte ab. Sie füllte Caroline mit der Sprühsahne. Caroline machte nicht den Eindruck, als würde sie noch etwas mitbekommen, sie war nun völlig in Extase verfallen. Immer wieder nahm Isabell die Dose aus Caroline und schüttelte sie, damit die Sahne auch ordentlich fest wurde. Caroline quittierte dies immer mit einem leisen Grunzen. Nachdem sie die vierte Ladung Sahne in Caroline untergebracht hatte, stellte sie die Dose zur Seite und sagte zu Caroline: „Los, du fütterst mich jetzt". Isabell hockte sich auf den Boden und streckte ihr Gesicht zwischen Carolines Beine. Caroline stöhnte auf, als Isabell ihre Möse mit dem Mund berührte. Und sie begann sofort, die Sahne wieder rauszudrücken, Isabell öffnete ihren Mund und ließ ihre Zunge um das Loch kreisen. Immer wieder drückte Caroline eine Portion Sahne aus Ihrer Muschi. Isabell schluckte sie nicht, sondern spuckte alles wieder aus, so dass ihr die ganze Sahne über die Brust nach unten lief. Der weiße Fluss lief an ihr herunter bis er an ihrem Venushügel angekommen war. Die Sahne quoll über ihr Mösenbrötchen bevor sie auf den Boden tropfte. Isabell bearbeitete Carolines Kitzler mit ihrer Zunge, bis diese laute, spitze Schreie ertönen ließ. Sie würde gleich kommen. Und wie sie kam. Durch die Kontraktion ihres Unterkörpers schoss die ganze Menge der restlichen Sahne aus Ihr heraus, auf Isabells Gesicht. Caroline torkelte, die Macht ihrer Eruption war so stark gewesen, dass sie Kreislaufschwiergkeiten bekam. Sie setzte sich auf den Rand des Tisches und schaute mit leerem Blick in den Raum. Immer wieder durchfuhren Schauer ihren Körper. Isabell stand auf, und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Sie hatte flüssige Sahne in den Wimpern und Augenbrauen. Von ihrem Kinn tropfte eine undefinierbare Flüssigkeit.

Cecil nahm sich einen kleinen Teller vom Tisch und sprühte eine ganze Dose Sahne darauf. Sie stellte den Teller auf einen Stuhl und sagte „los, setz Dich drauf". Ich zog den Stretch-Minirock nach oben, spreizte die Beine und ließ mich auf die weiße Masse nieder. Es war ein wahnsinniges Gefühl, wie die Sahne mein Geschlecht berührte, zwischen meine Pobacken quoll. Ich wünschte, dieses Gefühl würde nie aufhören. Ich stand wieder auf und setzte mich wieder. Es machte mich wahnsinnig, zu spüren, wie die flüssige Sahne langsam an meinen Beinen hinunterlief. Dann zog mich Cecil langsam nach oben. „Knie mit einem Bein auf den Tisch und mit dem anderen auf den Stuhl." Ich tat, was sie sagte, ich war gänzlich willenlos. Sahnetropfen fielen auf den Boden, als ich breitbeinig zwischen Stuhl und Tisch kniete. Ich sah Cecil Gesicht unter mir und wusste, was passieren würde. Und da leckte sie auch schon über mein Geschlecht. Von hinten spürte ich, wie langsam ein Finger in meinen After eindrang. Ich fühlte mich wie in einer Wolke, vorne rieb eine wahnsinning geile Frau mein Geschlecht und hinten hatte ich ihren Finger drin. Es dauerte nicht lange bis ich laut aufschrie und einen wunderbaren Orgasmus hatte. Ich blickte zwischen meine Beine und sah Cecils Gesicht, sie glänzte überall, ich musste sie komplett eingesaut haben. Cecil kletterte zwischen meinen Beinen hervor und lief langsam zur Couch, wo sie sich sofort fallen ließ. Auch ich war fertig von den Strapazen. Aber glücklich.