Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Weg von zuhause

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Gemeinsam betrachteten wir wie Caroline Isabell eine Erdbeere nach der anderen in die Möse steckte. Isabell lag rücklings auf dem Tisch, Caroline stand mit dem Hintern zu uns. Caroline begann langsam eine Erdbeere nach der anderen aus Isabells Möse zu lutschen. Dabei bewegte sie ihren Hintern nach rechts und nach links, was für uns als Zuschauer eine sehr geile Sache war. „Na gefällt euch das?" kokettierte sie und nahm eine Erdbeere in die Hand, die sie direkt in ihre Möse steckte. „Na komm XXXXXX, hol sie Dir". Wie in Trance lief ich auf Carolines Arsch zu, spreizte ihre Beine und versuchte die Erdbeere aus Ihrer Möse zu essen. Sie hatte sie tief versteckt, es dauerte eine ganze Weile. Ich steckte meine ganze Zunge in ihr Loch, dehnte sie mit zwei Fingern, bis ich dran kam. Dann kamen Isabell und Caroline fast zeitgleich. Isabell versprühte einen heißen Strahl ihres Mösensaftes über Carolines Gesicht, welche den größten Teil mit dem Mund auffing. „Huh, du bist ja ein schlüpfriges Scheißerchen", witzelte Caroline zur zuckenden Isabell, die das gar nicht mitbekommen hatte. An Carolines Gesicht und an ihren Schenkeln lief eine Mischung aus Mösensaft, Sahne und Speichel herunter, sie nahm ihren Finger und wischte sich über ihren Schenkel. Danach lutschte sie ihren Finger ab. „Ja, das war heute wirklich geil".

Cecil meinte neckisch: "Ja, und es ist noch nicht vorbei! XXXXXX, ist noch an der Reihe". Ich blickte in die Runde und sah auf die Körper dreier Frauen, die von allerlei Körperflüssigkeiten, Nahrungsmitteln und Cremes eingesaut waren. In den Gesichtern schimmerte der Glanz von Sahne und geilen Lusttropfen. Das erotischste Erscheinungsbild bot Caroline, die um ihren Mund herum völlig verschmiert war mit Sahne, Mösensaft und kleinen Erdbeerresten, die sie gerade noch aus Isabells Muschi gegessen hatte. Ich überlegte mir, wie ich das wohl toppen könnte.

„Ja", sagte ich. „Da gibt es wirklich eine geile Geschichte, die ich euch erzählen möchte." Die Sitzordnung hatte sich nun geändert. Ich saß gegenüber von Caroline, während Cecil gegenüber von Isabell Platz genommen hattte. „Isabell, wir würden dazu zwei Flaschen Sekt brauchen, hast du welchen da?" Eine leises Raunen ging durch die Mädels, wohl gespannt, was nun kommen würde. Isabell stand auf und kam mit zwei Flaschen Sekt aus der Küche zurück. Sie stellte die Flaschen auf den Tisch und ich begann zu erzählen.

„Es war an meinem 19. Geburtstag. Ich hatte zwei Freundinnen, Julia und Karin, und einen netten Jungen, Michael, aus meiner Schule eingeladen. Wir saßen locker zusammen und witzelten über dies und das, als Julia auf die Idee kam, „hey, lass uns doch mal wieder Flaschendrehen spielen". Karin war sofort Feuer und Flamme, Michael rollte mit den Augen, stimmte aber dann zu und ich fand die Idee sehr reizvoll. Wir nahmen eine der Flaschen, die auf dem Tisch standen und räumten unsere Gläser beiseite. „Ich fange an", sagte Michael und griff sich die Flasche.

In dem Moment stand Isabell auf und griff sich eine leere Flasche, die neben der Couch stand und legte sie auf den Tisch. „Das wird lustig", sagte sie und lehnte sich zurück.

„Michael drehte die Flasche und das Ende zeigte auf Julia. „OK, Julia, du musst Karin einen Zungenkuss geben". Die Mädchen giggelten und taten schamhaft, aber Julia nahme Karins Gesicht zwischen ihre Hände und küsste sie leidenschaftlich. Sie steckte ihre Zunge in Karins Mund und umschmeichelte ihre Lippen."

In dem Moment nahm Isabell Cecils Gesicht zwischen ihre Hände und begann die Zunge in ihrem Mund kreisen zu lassen. Caroline kam näher an mich heran, küsste mich auf die Lippen und begann langsam ihre Zunge in meinem Mund rotieren zu lassen. Ich bemerkte, dass Caroline unheimlich viel Speichel im Mund hatte, der uns beim Knutschen rechts und links aus den Mundwinkeln heraustropfte. Es war ein unheimlich geiles Gefühl, wie ihre warme, nasse Zunge in meinem Mund spielte. Ich wich ein wenig zurück, was einen langen Speichelfaden zwischen mit und Caroline zurückließ, der sich dann von ihrem Mund löste und auf meine Brust fiel.

„Julia nahm die Flasche in die Hand und drehte sie. Das Ende stoppte bei Karin. „Du musst dein T-Shirt ausziehen, und deine Brustwarzen kneten". Karin wollte sich weigern, da hatte Julia schon ihr T-Shirt hochgezogen und Karins praller Busen kam zum Vorschein. Sie war ein sehr schlankes Mädchen, mit langen, braunen Haaren und einem knackigen Hintern. Julia begann zögerlich, ihren Busen zu massieren und an ihren Brustwarzen zu spielen.

Caroline, Cecile und Isabell nahmen ihre Brüste und begannen sie zu kneten, ihre Brustwarzen zu zwirbeln. Caroline spuckte sich auf die Finger, um die Massage etwas zu befeuchten, was die anderen Mädchen ihr gleich taten. Ihre Nippel standen schon senkrecht ab und waren steinhart, als ich fortfuhr:

„Julia hatte wahnsinnig große Nippel, man konnte sehr deutlich sehen, dass sie durch ihre eigene Massage geil geworden war. Dann griff sie sich die Flasche und drehte sie. Das Ende stoppte bei Michael. „Michael, du musst Deine Unterhose tauschen mit XXXXXXX." Michael errötete. Unwillig stand er auf, knöpfte seine Hose auf. Auch ich stand auf, öffnete meinen Reißverschluss und zog meine Hose nach unten. Unter Michaels Unterhose zeichnete sich ein mächtiger Schwanz ab. Ich wusste nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte, als er seine Unterhose über seinen Schwanz zog und ein prächtiger Schwengel zum Vorschein kam. Sein Schwanz war schon steif vom Anblick Karins, die sich immer noch die Busen massierte. Michael war vollständig rasiert, was seinen Schwanz fast riesig erscheinen ließ. Auch ich zog meine Unterhose runter und mein Geschlecht kam zum Vorschein. Julia und Karin machten große Augen. Ich konnte sehen, wie Julia sich im Schritt massierte, Karin hatte ihre Hände wieder an den Brustwarzen. Ich gab Michael meine Unterhose, übernahm seine und zog sie sofort an."

Cecil, die immer noch ihren offenen String-Tanga anhatte, begann sich dessen zu entledigen. Der ehemals weiße Tanga war völlig verschmiert. Der Tanga hinerließ Druckstellen rund um Cecils geschwollene Schamlippen. Sie musste wohl schon wieder geil sein. Sie nahm ihren Tanga und reichte ihn Isabell, welche kurz den String durch ihren Mund zog, und ihn sich dann anzog. Das offene Dreick betonte Ihre schöne Möse noch mehr und ich fühlte schon wieder die Säfte in meinem Schritt zusammenfließen.

„Michael nahm nun die Flasche und drehte sie. Das Ende stoppte bei Julia. „Julia, du musst dich nackt ausziehen und Karin dein Arschloch zeigen. Julia tat empört, man merkte aber, dass sie nicht abgeneigt war. Sofort stand sie auf, zog ihr T-Shirt aus und öffnete Ihre Hose. Sie hatte einen knappen Micro-String an, der an der Vorderseite schon einen feuchten Fleck aufwies. Sie war also schon geil geworden. Julia zog ihren String nach unten. Beim Herunterziehen blieb ein Faden ihrer Flüssigkeit am String haften, den sie mit nach unten zog. Julia hatte eine tadellos rasierte Möse und sehr große Schamlippen, welche nach draußen ragten. Michael raunte. Julia schob ihren Stuhl nach hinten, drehte sich zu Karin um, beugte sich nach vorne, ging ein wenig in die Hocke und zog mit beiden Händen ihre knackigen Pobacken auseinander. Zum Vorschein kam eine wunderschöne Rosette. Julia begann mit einem Finger ihre Rosette zu umspielen. „Na, wie findest Du mein Arschloch?" fragte sie Karin. Karin antwortete nicht, sie war sprachlos, als sie sah, wie Julia ihren Finger in ihr Arschloch steckte und begann langsame Fickbewegungen zu machen. Karin hatte die Hand in ihrem Schritt und rieb sich durch die Hose. „Kann mich jemand mal erlösen?"

Caroline, die immer noch in ihrem völlig eingesauten schwarzen Kleid neben mir saß, begann das Kleid auszuziehen. Caroline war eine absolute Schönheit und ich freute mich schon, was ich nun wieder zu Gesicht bekommen würde, hatte ich doch gerade noch eine Erdbeere aus ihrer Möse gegessen. Sie beugte sich nach vorne, spreizte ihre Pobacken und reckte mir ihren Arsch entgegen. Sie griff mit einer hand nach hinten und steckte sich unvermittelt den Finger in den Arsch. „Hmmm, das ist geil", sagte sie und begann mit ihrem Finger hin und her zu spielen. Auf der anderen Seite der Couch entledigte Isabell sich gerade ihres Dienerinnenkostüms und streckte Cecil ihren Hintern entgegen. Cecil drückte sie noch ein wenig weiter nach unten und leckte ihr mit der Zunge durch ihre Poritze. Isabell stöhnte auf.

„Julia drehte die Flasche, welche bei Karin stoppte". „Endlich!", sagte Karin. „Du musst Dich komplett ausziehen und dich mit gespreizten Beinen auf den Tisch legen. Jeder soll Deine Muschi sehen." Karin stand auf, zog hastig ihr T-Shirt aus und entledigte sich ihrer Hose. Sie hatte keine Unterwäsche an. Karins Muschi war gänzlich glatt rasiert, kein Haar war zu sehen. Ihr strammer Hintern hatte die Form eines Apfels. Sie legte sich auf den Tisch und spreizte die Beine. Ich konnte sehen, wie ein kleines Rinnsal ihres geilen Saftes aus Ihrer Muschi floss und in der Poritze verschwand."

In dem Moment stand Isabell auf und legte sich auf den schmalen Couchtisch. Sie öffnete ihre Beine und spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern. Ich konnte nicht widerstehen, kniete mich vor sie und leckte ihr einmal durch ihre Möse. „Hey, das ist aber nicht Teil der Geschichte" witzelte sie. Ich setzte mich zurück auf die Couch und erzählte weiter. Der Geschmack von Isabells Möse war hervorragend und verteilte sich schnell in meinem Mund.

„Julia übernahm das Drehen der Flasche für Karin, die sich inzwischen einen Finger in die Muschi gesteckt hatte, weil sie es vor Geilheit kaum aushielt. Man konnte deutlich hören, wie der Finger in ihre feuchte Großßte flutschte. Die Flasche stoppte bei Michael. Julia sagte, „Du musst Deinen Schwanz aus der Hose nehmen und ihn mir in den Mund stecken". Michael tat, wie ihm gesagt wurde. Er führte seinen prächtigen Schwanz an Julias Mund, und Julia griff sofort zu. Sie leckte über seine rot geschwollene Eichel, und steckte sich kurz danach den ganzen Schwanz in den Mund. Sie saugte und leckte, der Speichel lief an Michaels Schwanz herunter und tropfte auf den Tisch. Sie blies Michaels Schwanz, als hätte sie ihr Leben lang nichts anderes gemacht. Es sah sehr professionell aus."

Völlig ungeachtet der Rollenverteilung sprang Caroline auf und kniete sich über Isabells Gesicht. Isabell begann sofort Carolines Möse zu lecken. Sie schlabberte und knabberte an ihrem Kitzler, so dass Caroline die Augen verdrehte.

„Schnell, Julia, dreh die Flache für mich", sagte Michael, der immer noch seinen Schwanz in Karins Mund hatte. Julia drehte und die Flasche stoppte bei mir. „XXXXXX, du nimmst eine volle Sektflasche und steckst sie Karin in die Muschi, danach trinkst du den Sekt aus Ihrer Muschi. Zieh vorher die Unterhose aus." Ich zog die Unterhose aus und griff nach einer Flasche Sekt, die noch geschlossen auf dem Buffet stand. Ich nestelte am Verschluss und schon knallte der Korken. Eine weiße Schaumfontäne schoß aus der Flasche. Ich hielt sie über Karins Muschi, welche aufquiekte als die kalten Tropfen auf ihre Schamlippen tropften. Sanft öffnete ich Karins Beine bis sie weit geöffnet waren und drückte ihre Füße rechts und links von mir auf die Tischkante. Mit meiner linken Hand spreizte ich Ihre Schamlippen und blickte direkt in ihr geiles Loch. Ich steckte ihr die Flasche in die Möse ..."

Meine Erzählung wurde jäh unterbrochen von dem Knall zweier Sektkorken. Caroline und Cecil hatten die beiden Flaschen geöffnet. Caroline streckte mir eine Flasche entgegen und flehte mich an: „Los, steck sie in meine Muschi". Ich griff nach der Flasche, wandte mich Caroline zu, welche inzwischen von Isabells Gesicht gestiegen war und dort eine Schleimspur der Verwüstung hinterlassen hatte. Caroline legte sich rücklings auf die Couch, schwang das linke Bein über die Lehne, zog das rechte Bein mit Ihrem rechten Arm nach hinten, um mir den besten Zugang zu verschaffen. Ich nahm die Flasche, spreizte ihre Schamlippen und steckte ihr die Flasche in die Möse. Der Sekt floß hinein. Caroline stöhnte auf und verdrehte die Augen. Ich bewegte die Flasche vorsichtig hin und her und streichelte dabei ihren Kitzler. In dem Moment als ich die Flasche wieder zurückzog, traf mich eine Fontäne mit einer Mischung aus Sekt, Sahne, Erdbeeren und Mösensaft. Ich war vollständig bedeckt mit der geilen Flüssigkeit, von meinem Gesicht tropften die einzelnen Fäden. In dem Moment ließ Caroline einen spitzen Schrei. Sie hatte durch mein Reiben und den Druck des Sektes einen Orgasmus bekommen. Ich blickte hinüber zum Tisch. Ich sah, wie Isabell sich auf den Tisch kniete, ihre Beine spreizte und Cecil aufforderte „Los, steck sie rein. Fick mich mit der Flasche." Cecil spreizte vorsichtig Isabells Schamlippen, und steckte die Flasche behutsam in ihre Möse. Sie vermied allzugroße Schüttelbewegungen, um genug Sekt in Isabell zu schütten. Und sie war wahnsinnig geschickt. Sie schaffte es, eine halbe Flasche des edlen Gesöffs in Isabells Möse zu schütten, ohne einen Tropfen zu vergeuden. Währenddessen rieb sie vorne Isabells Kitzler, welcher dick und rot abstand. Isabell verdrehte die Augen und rief „Achtung! Jetzt" Cecil steckte die Flasche noch mal kurz hinein und zog sie dann ruckartig wieder raus. Eine Fontäne spritze hinten aus Isabells Möse hinaus. Isabell schrie vor Lust und Cecil rief, „Ja, dusche mich du geile Göttin" und warf sich direkt in den Strahl.

Caroline und ich waren sprachlos ob des Schauspiels, das sich uns bot. An Cecils Körper lief ein ganzer Bach aus den unterschiedlichsten Flüssigkeiten herunter. Sie stellte sich hin und verrieb mit ihren Händen alles, was sich auf ihrem Körper befand. Danach lutschte sie ihre Finger sauber. Ich versuchte dennoch meine Geschichte zuende zu erzählen.

„Als ich dann den Sekt aus Karins Möse geschlüft hatte, griff ich mir die Flasche und stellte das Ende direkt auf Julia. „Du sollst dich unter mich knien und mein Geschlecht so lange lecken, bis ich komme, dabei darfst du nicht die Hände benutzen". In diesem Moment stöhnte Michael laut auf, und spritzte Karin seine gewaltige Ladung Sperma mitten ins Gesicht. Karin leckte sich die Lippen und schaufelte das Sperma mit ihren Fingern in den Mund. Julia sprang auf und ging zu Karin, sie beugte sich nach unten und gab ihr einen Zungenkuss. Sie leckte Michaels Sperma von Karins Backen, während Michael immer noch die letzen Tropfen aus seinem Schwamz presste. Er ließ die Tropfen direkt in Karins Mund fallen, welche jeden Tropfen an Julia weitergab. Julia kam mit geschlossenem Mund auf mich zu, ich ging ein wenig zurück vom Tisch, spreizte die Beine und gab Julia den Zugang zu meinem Geschlecht frei. Sie begann sofort die Gegend zwischen meinen Beinen zu bearbeiten. Ich blickte ihr ins Gesicht und sah, wie Michaels Spermafäden aud Julias Mund quollen und auch mein Geschlecht benetzten. Julia machte sich hervorragend und so dauerte es nicht lange, bis ich aufschrie und einen Orgasmus hatte, wie ich ihn lange nicht erlebt hatte. Auch Julia grunzte auf und begann zu zittern. Sie hatte sich während sie es mir mit dem Mund besorgt hatte, fast die ganze Hand in die Möse gesteckt und sich so zu einem extremen Orgasmus manövriert."

Ich schaute auf die andere Seite der Couch und sah, wie sich Cecil gerade vier Finger in die Muschi steckte und ihren Kitzler mit dem Daumen bearbeitete. Sie atmete schwer und keuchte, da sprang ich auf und kniete mich vor ihr auf den Boden. Ich nahm die Sektflasche die noch auf dem Tisch stand, zog ihre Hand aus Ihrer Möse und rammte ihr die Flasche in ihr Loch. Cecil jauchzte auf. Das war die Spitze, die sie noch zur Erfüllung benötigte. Sie kam mit einem gewaltigen Stoß. Aus ihrer Mitte floss das Ergbnis ihres Abgangs vermischt mit dem Sekt, der noch in der Flasche war. Ich schob meine Hand unter den kleinen Fluss, um nichts von der Flüssigkeit zu verpassen, dann leckte ich meine Hand ab und verschmierte den Rest in meinem Gesicht.

Erschöpft ließ ich mich danach auf die Couch fallen und sah in drei zufriedene Gesichter. „Mein lieber Schwan", sagte Caroline. Dieser Sonntag war der geilste Sonntag, den ich jemals erlebt habe". Wir nickten zustimmend, blickten uns gegenseitig an und mussten grinsen. Isabell stand von der Couch auf und kam direkt zu mir. Sie gab mir einen Kuss auf den Mund und sagte: „Wenn Du wiedermal Kaffee brauchst, komm gerne wieder vorbei." Da mussten wir alle nochmal herzlich lachen.

Ende

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Supergeil !

Da möchte man Frau und lesbisch sein. In dieser Wohngemeinschaft ist noch einiges möglich. Mach weiter !

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Seltsame Vorlieben oder: "Fass mich bloss nicht an!"
Melanies Geschichte Teil eins Eine junge Frau entdeckt ihre lesbische Seite.
Ein liebevolles Experiment Ein Abend an der Uni nimmt für Selina eine angenehme Wende...
Verborgene Lust Teil 01 Mirjam wird an die Grenze ihrer Selbstbeherrschung getrieben.
Mehr Geschichten