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Wenn die Nachtigall erwacht 18

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Mit den Händen an ihren hart abstehenden Nippeln, warf Miriam den Kopf erregt in den Nacken und genoss die raue Zunge der Drohne auf ihrem keck hervorstehenden Kitzler. Sven wusste nicht, wie lange er den Anblick der aufs Höchste erregten Königin noch ertragen konnte. Das war die Frau, die er liebte, die er wochenlang nicht gesehen hatte. Er glaubte, sie sei tot, und dann trat sie wieder in sein Leben - schöner und mächtiger als je zuvor.

»Worauf wartest du eigentlich?«, fragte Miriam und Sven zuckte zusammen. Sie hatte den Kopf leicht angehoben und schaute ihn direkt an.

Sie streckte ihre Arme aus und winkte ihn zu sich, während Tyra zwischen ihren Beinen kniete und ihre Zunge tief in den Lustkanal schob. Sven durchschritt die Blätterwand und kam zu ihr gelaufen, er stellte sich neben sie und fühlte ihre Hände auf seinem Körper. Die Berührungen waren intensiver und sinnlicher als alles, was er je zuvor gefühlt hatte.

»Du bist wunderschön in deiner Drohnengestalt«, sagte Miriam. Danach schloss sie ihre Augen und spitzte die Lippen in einem Anflug höchster Lust. Tyra saugte nur kurz mit dieser Intensität an ihrem Kitzler und verringerte die Reize dann wieder.

Sven erlebte den Moment aus nächster Nähe und kam sich dennoch wie ein Fremdkörper vor. Er schaute an sich herunter und wurde sich seiner neuen Erscheinung bewusst. Er war genau so schwarz und anatomisch perfekt wie alle anderen dieser Art - seiner Art.

»Worauf wartest du eigentlich?«, fragte Tyra und trat einen Schritt zurück, um Sven den Platz zwischen den einladend gespreizten Beinen der Königin freizumachen. Miriam schaute ihn schmachtend an.

Konnte es etwas Schöneres, etwas Faszinierenderes geben, als von der übermenschlich schönen Königin einer außerirdischen Rasse verführt zu werden, fragte sich Sven und er war sich nicht sicher. Er müsste sich nur zwischen die weit gespreizten Beine stellen, sie beherzt an den Hüften packen und seinen Rammbock tief in das enge Loch stoßen. So hatte er Miriam schon mehrfach genommen und jeden Stoß genossen, aber da war er auch noch ein normaler Mensch gewesen, der wusste, wo er hingehörte.

Seine fast schon schmerzhaft harte Erektion schwand und Sven sank neben Miriam auf die Knie.

»Ich kann das nicht. Das ist zu viel auf einmal, ich bin doch erst seit ein paar Minuten Teil deiner Welt«, sagte Sven mit entwaffnender Offenheit. Miriam zog ihre Füße aus den Schlingen und rutschte von dem zungenförmigen Blatt, um sich neben Sven zu kauern und ihn in ihre Arme zu schließen.

Schweigend hockten sie nebeneinander und hielten sich gegenseitig in den Armen. Miriam küsste ihn auf die Stirn.

»Es tut mir leid«, sagte Miriam schließlich.

»Die Idee war genial geil«, gestand Sven, »aber in meinem Kopf passiert gerade zu viel auf einmal.«

Miriam lächelte verständig und gab ihm einen Kuss: »Das ist der beste Beweis dafür, dass du deinen freien Willen behalten hast.«

»Du bist nicht enttäuscht?«, fragte Sven und erwiderte ihren Kuss.

‚Nein', sagte sie telepathisch, um den Kuss nicht unterbrechen zu müssen, ‚wir können noch so oft vögeln, wie wir wollen, denn jetzt wird uns niemals wieder jemand trennen können - ich liebe dich.'

Berauscht von dem Kuss, griff Sven ihr an die Brust und streichelte über den harten Nippel. Miriam brummte wohlig, ohne den Kuss zu beenden und legte sich auf den Boden, dabei zog sie Sven mit sich in die Horizontale. Knutschend streichelte Sven den Körper seiner Königin. Er fuhr mit den Fingerspitzen an den feinen blauen Linien entlang, die sich von ihren Flanken über den Bauch bis zum Venushügel zogen und sie wand sich genüsslich unter den Streicheleinheiten.

‚Jetzt weiß ich endlich, was die Linien bedeuten', sagte Sven in Gedanken und streichelte, den Linien folgend, wieder an ihrem Körper empor, bis seine Hand ihren Brustansatz erreichte.

Miriam schmolz unter Svens Berührung. Sie drückte den Rücken durch und reckte ihm ihre Brüste entgegen, während sie ihre Lippen fest auf seine drückte und ihre Zunge mit seiner tanzte. Die leidenschaftliche Hingabe entfachte Svens Lust auf einer anderen Ebene als vorhin. Diesmal waren es keine scharfen Stichflammen, sondern eine kraftvolle Glut, die nicht nur seinen Schwanz, sondern seinen ganzen Körper ergriff. Er nahm Miriams Erregung nicht nur äußerlich wahr, er fühlte ihre Gedanken, wurde davon aufgewühlt und konnte es kaum noch erwarten, kraftvoll, aber mit viel Gefühl, in sie einzudringen.

Dieses Verlangen, das in Sven aufloderte, wurde von Miriam empfangen und ließ sie vor Lust erzittern. Sie rollte sich auf Sven. Er lag auf dem Rücken und Miriam lag auf ihm. Sie rieb ihren aalglatten Latexkörper an seinem ebenso makellosen Leib und küsste ihn dabei mit wilder Leidenschaft. Sven spürte ihre feuchte Spalte über seinen harten Schaft gleiten. Sie wichste ihn mit den stoßartigen Bewegungen ihres Beckens, bis seine Spitze schließlich den Weg in ihre Lusthöhle fand und tief in die enge Umschließung eintauchte.

Miriams Becken begann zu zucken, als würden Stromstöße durch ihren Körper gejagt. Sven riss die Augen weit auf und beendete den endlos langen Kuss, weil er seine Lust herausschreien musste, um diese Ekstase zu ertragen. Er kam nicht zufällig gleichzeitig mit seiner Königin, sondern sie erlebten gemeinsam den gleichen Höhepunkt. In Miriams Augen sah er die gleiche Ergriffenheit, wie er sie selbst erlebte. Diesmal war er Miriam nicht auf einem Weg gefolgt, den sie schon kannte. In diesem Moment hatten sie gemeinsam eine neue Welt entdeckt.

*

Tyra beobachtete die Vereinigung zwischen Sven und ihrer Königin aus gebührendem Abstand. Und gerade war ihr bewusst geworden, was es bedeutete, wenn die Kraft der menschlichen Liebe mit den sexuellen Fähigkeiten ihrer Art vereint wurde.

Der gemeinsame Höhepunkt von Sven und der Königin fegte wie eine Schockwelle durch die Anderswelt. Tyra hatte ihren Zeigefinger nur verträumt über ihre Lustperle kreisen lassen und sich in einem angenehmen, aber keinesfalls kritischen Erregungszustand befunden. Nun saß sie in einer kleinen Pfütze ihrer eigenen Lust und rang mit bebender Brust nach Fassung. Den anderen Drohnen, die um sie herum saßen oder lagen, war es genau so ergangen. Etliche Männer hatten ihren Samen unkontrolliert auf den Boden gespritzt, was eigentlich verpönt war, da der Saft dafür viel zu kostbar war.

*

Nach einer für Sven nicht definierbaren Zeitspanne, in der er und Miriam aneinandergeschmiegt nebeneinandergelegen hatten, schaute er sich um. Er sah, dass er inmitten einer großen Gruppe aus Drohnen lag, die eng aneinandergeschmiegt die kollektiv abklingende Lust genossen.

»In der Anderswelt spricht es sich schnell herum, wenn etwas Besonderes ansteht«, erklärte die Königin, ohne den Kopf von Svens Brust zu heben.

»Das nenne ich mal einen Flashmob«, hauchte Sven. Miriam strich ihm über die Schläfe, dort wo die breite blaue Linie in seinem Haaransatz verschwand, und schaute ihn verliebt an.

»Hier darfst du alles erleben«, sagte Miriam.

Sven zögerte einen Moment mit seiner Frage und Miriam kam ihm mit der Antwort zuvor: »Ja, du darfst dich nach Herzenslust mit anderen Drohnen vergnügen. Es wäre absolut unnatürlich, wenn ich dir das verbieten würde - abgesehen davon, dass du einen freien Willen hast und der Verlockung sowieso nicht lange widerstehen könntest.«

»Das ist ein Schlaraffenland«, gestand Sven.

»Ihr alle gestaltet diese Welt, ich gebe nur den Rahmen vor«, erklärte Miriam.

*

Ein paar Minuten später betrat der Admiral die Anderswelt und näherte sich dem schwarzen Panther mit einem gewissen Respekt. Er hatte das Gefühl, etwas verpasst zu haben, aber ihm stand der Sinn gerade nicht nach amourösen Spielen.

‚Ich muss dringend mit der Königin sprechen', sagte er der großen Katze, die mit gekreuzten Vorderpfoten am Seeufer lag.

‚Ich weiß um deine Not, aber die Königin hat gerade keine Zeit, wir müssen das später mit ihr besprechen', sagte M'ryn der I. ruhig aber bestimmt.

Dem Admiral fiel es immer noch schwer, Befehle von einer Katze entgegenzunehmen und er war der Meinung, dass sein Anliegen keinen Aufschub mehr zuließ.

‚Bei allem nötigen Respekt. Bei mir laufen die Drähte heiß, die Rufe nach Antworten auf die gestrigen Ereignisse werden immer drängender. Die Nachrichten berichten bereits darüber und im Pentagon weiß keiner, was er den Reportern sagen soll. Ich bekam vom Oberbefehlshaber der NAVY ein Ultimatum gestellt. Wenn ich bis heute Abend keinen vollständigen Bericht abgebe, werde ich meines Amtes enthoben. Dann kann ich nichts mehr für die Königin tun.'

M'ryn der I. ließ den Blick träge über den See schweifen.

‚Die Königin kann dir im Moment auch nicht helfen, sie ist hier in der Anderswelt mit Beziehungspflege beschäftigt und in der Realität schläft sie ihren Rausch aus.'

‚Die Königin ist betrunken?', fragte der Admiral bestürzt.

‚Das kommt nur sehr selten vor', beschwichtigte der Panther und schaute den Admiral wieder direkt an.

‚Du machst deine Aufgabe sehr gut. Halte deine Vorgesetzten so lange wie möglich hin. Sobald die Königin vor eine Kamera treten kann, übernimmt sie offiziell die Last der Verantwortung, dann bist du in der Welt der Menschen sowieso deines Amtes enthoben', erklärte M'ryn der I.

***

Miriam hatte den Tag in der Realität zwar überwiegend geschlafen und den Alkohol abgebaut, aber wirklich frisch und erholt fühlte sie sich nicht. Man sah ihr die Erschöpfung nicht an, als sie aus ihrer Kajüte kam und in Begleitung von Sven zum Hangar des Schiffes lief.

Eigentlich wollte sie unverhüllt als Blaue Königin vor die Kamera treten, aber man hatte ihr ans Herz gelegt, zumindest die Brüste und den Intimbereich zu verdecken. Denn die Botschaft sollte an die ganze Welt gerichtet werden und in manchen Kulturkreisen war eine Frau im Bikini schon anstößig genug, um der Zensur zum Opfer zu fallen. Schließlich fand sich in den persönlichen Sachen einer Drohne ein Bikini, welcher der Blauen Königin standesgemäß erschien.

Als die Königin das Hangardeck erreichte, kam Tyra mit einer Handvoll Stoff auf sie zugelaufen und half ihr beim Anziehen. Der metallicblaue Microstring- Bikini schmiegte sich aufreizend an die die weiblichen Kurven der Königin. Das Bikinioberteil war asymmetrisch geschnitten und verdeckte die üppigen Brüste nicht vollständig, aber immerhin waren ihre Nippel verhüllt. Das Unterteil bestand aus einem hauchzarten Stoffdreieck, das sich knapp über ihre Scham spannte. Die Bändchen waren so dünn, dass man sie nur erahnen konnte, zumal die schwarze Latexhaut ihres Körpers von Natur aus mit feinen blauen Linien überzogen war, von denen sich die Bändchen kaum unterschieden.

»Das sieht fast noch geiler aus, als ganz nackt«, sagte Sven, der ihr beim Richten der spärlichen Kleidung half und sich beherrschen musste, nicht über sie herzufallen. Das sanfte Lächeln ihrer blutroten Lippen und der verständige Augenaufschlag mit den überlangen Wimpern ließen seinen Schwanz zucken. Die Erektion war ihm nicht peinlich. In dem Hangar des Flugzeugträgers hatten alle männlichen Drohnen einen mächtigen Ständer und es musste keiner lange warten, bis sich eine oder mehrere weibliche Drohnen fanden, die sich darum kümmerten.

Tyra bürstete die langen blonden Haare der Königin und träumte davon, ihre Hand unter das Höschen zu schieben und die Königin nur mit dem Finger zu verwöhnen. Miriam gefiel die Vorstellung, aber sie verbannte Tyras Fantasien aus ihrem Kopf, um eine seriöse Miene beizubehalten. Auf hohen blauen Absätzen schritt die Königin an die vorher abgestimmte Stelle des Hangars und versuchte, eine möglichst unverkrampfte Körperhaltung einzunehmen.

Aus der Kameraperspektive stand sie etwas links von der Bildmitte. Direkt hinter ihr war eines der Hangartore, durch das man aufs offene Meer blicken konnte. Das aufgetauchte U-Boot, auf dem T'rion der II. und V'nyx der IV. ihre Blüten in den Himmel reckten, war ganz bewusst im Hintergrund zu sehen. Am rechten Bildrand stand der schwarze Container, auf dem in großen Buchstaben KEENS_LABs zu lesen war.

Die Kamera nahm die Szene in HD-Qualität auf, wodurch die satten Farben der Königin auf ihrer ansonsten makellos schwarzen Haut angemessen zur Geltung kamen. Nach einigen Sekunden, in denen sie mit einer gewissen Betroffenheit in die Kamera blickte, begann sie zu sprechen: »Diese Botschaft ist an alle Menschen gerichtet. Haben sie sich schon einmal gefragt, ob es außerirdisches Leben gibt? Ich kann diese Frage nicht im Allgemeinen aber im Speziellen beantworten. Ich bin die Königin einer außerirdischen Lebensform, obwohl ich auf diesem Planeten geboren und aufgewachsen bin. Fragt eure Regierungen und Anführer nach den Details. Und glaubt ihnen nicht, wenn sie behaupten, sie wüssten nichts über mich und meine Art. Ich bin die Blaue Königin.«

Nach einem tiefen Atemzug zeigte die Königin auf den Schiffscontainer auf dem KEENS_LABs zu lesen war: »In den Forschungslaboren dieser Firma waren Mitglieder meines Kollektives gegen ihren Willen gefangen.«

Miriam zeigte aufs Meer hinaus, auf die beiden großen Cerebrate, die sich am Rumpf des U-Bootes festhielten: »Außerdem hat diese Firma zusammen mit der US-Regierung Aliengene an Soldaten getestet, ohne sich über die Langzeitfolgen bewusst zu sein.«

Miriam ging auf die Kamera zu, bis ihr Gesicht das Bild ausfüllte. Dann sagte sie mitfühlend: »Gestern hat die U.S. NAVY über 8000 gut ausgebildete Soldaten und eine Flugzeugträgerkampfgruppe verloren. Diese Männer und Frauen sind nun Teil meines Kollektivs. Sie haben mir geholfen meine Angehörigen aus den Gebäuden der Keens Labs zu befreien und diesem Unternehmen das Handwerk zu legen. Ich will euch nichts wegnehmen was mir nicht gehört, aber ich werde meine Art schützen. Wir wollen leben - und wir werden auf diesem Planeten leben!«

Miriam legte eine rhetorische Pause ein, ehe sie mit einem selbstbewussten Augenaufschlag, aber einer ruhigen, keinesfalls überheblichen, Stimmlage sagte: »Ich habe diesen Konflikt nicht begonnen, aber ich werde ihn beenden. Die Schiffe, die wir gerade besetzen, werden wir in den nächsten 48 Stunden aufgeräumt verlassen, sodass sie die NAVY wieder übernehmen kann. Wir werden unseren Lebensraum in den Meeren einrichten und niemandem zur Last fallen. Wir begehren nichts auf diesem Planeten, was euch wichtig ist. Es liegt an den Menschen, ob wir uns ignorieren oder bekämpfen oder gemeinsam die Zukunft dieser Welt gestalten. Der nächste Schritt obliegt den Menschen. Bis jetzt muss keine Mutter um ihr Kind weinen, denn alle leben und ihre Herzen schlagen kräftiger als je zuvor.«

***

Als die Kamera ausgeschaltet war, sagte Miriam zu ihren Cerebraten: »Sobald die Botschaft raus ist, sollen alle Drohnen die Gelegenheit bekommen, Kontakt mit ihren Angehörigen aufzunehmen. Telefon, Internet, Funk - wie auch immer. Jeder soll die Gelegenheit bekommen, Abschied zu nehmen. Ich glaube nicht, dass irgendein Land der Welt auf absehbare Zeit einen persönlichen Kontakt mit den Angehörigen zulässt. In 24 Stunden kann jede Drohne mindestens schwimmen und ist im Wasser.«

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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Super!

Wieder ein klasse Fortsetzung.

Du hast die Kurve mit dem overkill super gekriegt.

Schade Das der nächste der Letzte sein soll.

Hoffe es gibt eine Neue Episode nach "Mutation"-"Remutation" und der erwachenden Nachtigall.

Seeleute berichten seit vielen Jahren von Sirenen.

Nur so als Tip.

kreetkreetvor mehr als 7 Jahren
Verdammt ...

... ich werd' weich! Warum ist der Teil schon wieder zu Ende? Den nächsten erwarte ich mit einem lachenden, weil ich endlich erfahre wie es weiter geht, und einem weinenden Auge, weil es der letzte Teil sein soll.

Nichtsdestotrotz eine der besten Stories, die ich bislang gelesen habe. Sowohl von der Idee als auch von der Ausarbeitung: Chapeau! Ganz großes Kino!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Danke

für diese gute, mehr als gute Geschichte. Sie passt gut zwischen zwei Buchdeckel, so wie ich sie verschlungen hab.

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

Nur noch ein einziger Teil?

Schade, aber logisch, wobei ich hoffe, dass du schon ein ähnlich spannendes Nachfolgeprojekt in Petto hast.

Gruss

Hans

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Ich kann es kaum in Worte fassen...

,,, wie begeistert ich bin. Ich habe hier schon viel Schrott gefunden, eine Menge gute und wenige sehr gute Geschichten gelesen, aber diese ueberragt alles. Der Plot funktioniert und ist in sich schluessig, ich habe keine Fehler oder Unstimmigkeiten in den Ablaeufen erkannt. Die Charaktere werden gut und ausfuehrlich entwickelt, und die Zusammenhaenge sind klar erkennbar. Der Spannungsbogen entwickelt sich, ohne dass Laengen entstehen. Die Wendungen sind nachvollziehbar, und die Handlungsfaeden werden sauber zusammengefuehrt und aufgeloest.

Es faellt mir schwer, mir vorzustellen, dass Du nur als Hobby erotische Geschichten schreibst und diese dann hier veroeffentlichst. Jemand mit Deinem Talent ist bestimmt in der Lage, aus einem solchen oder anderen Stoff eine Geschichte zu entwickeln, die in Buchform veroeffentlicht werden kann, selbst wenn dafuer die Erotik entschaerft werden muesste.

Ich bin gespannt auf den letzten Teil und hoffe, in Zukunft noch weitere Geschichten von Dir zu lesen.

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