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Wie das Leben so spielt- Neufassung 02

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Sanft greift Bernd Stephanies Titten und massiert diese. Ein wohliger Schauer durchströmt dadurch den jungen Körper von Stephanie. Fest drücken sich dabei ihre Nippel in Bernds Handflächen. Das auf und ab Ihres Beckens wird nun stetig schneller. Nicht nur weil Stephanie sich zu ihrem nächsten Orgasmus reiten will. Nein sondern weil Sie Bernd diesen schenken will. Das Sie dann selber wieder kommen wird wenn Sie fühlt dass sich Bernd tief in Ihr verströmt ist ein willkommener Nebeneffekt. Beide kommen nach einiger Zeit wieder gemeinsam. Als Stephanie nun den heißen Samen gegen ihren Muttermund spritzen fühlt spitzt Sie sich ein allerletztes mal selber auf seinen Schwanz auf. Stephanies Muschi zuckt und pocht wie wild um seinen Schwanz und massiert so auch den allerletzten Tropfen seines Lebenssaftes heraus. Dann fällt sie vorn über auf seine Brust und bleibt leicht benebelt auf ihm liegen.

Zu stark sind die Gefühle welche in ihr wühlen, als das sie sich in diesem Moment um Bernd kümmern kann. Stephanie will einfach nur fühlen und genießen. Will seine erhitzte Haut auf der eigenen fühlen, dazu fühlen wie sein bestes Stück, zwar schwächer werdend, in Ihr am pochen und zucken ist. Warmer Wellen des Glücks durchströmen Ihren Körper. Sachte schließt Bernd seine Arme um Stephanie und drückt Sie an sich. Als nach ca. Zehn Minuten sein Schwanz soweit zusammengeschrumpft ist das er von alleine aus ihr raus gleitet, bemerkt er dass Stephanie vor Erschöpfung auf seiner Brust liegend eingeschlafen ist! Ein schmunzeln umspielt seinen Mund und Vorsichtig schiebt Bernd Stephanie von sich hinunter, steht auf und löscht das Licht. Dann legt er sich wieder zu Ihr, zieht die Decke über Sie und kuschelt sich an Sie. Stephanie schmiegt sich unbewusst eng an ihn und kurz darauf schläft auch Bernd dann ein.

Sonnenstrahlen scheinen brutal in Bernds Gesicht, um spielen es und wecken ihn so aus seinen süßen Träumen! Träumen in denen Er und Stephanie eine wunderbare Zeit miteinander verbringen und kein Abschied bevor steht. Seine Hand wandert neben sich, doch greift sie ins Leere. Dort wo Stephanie neben Ihn liegen sollte liegt Niemand. Im ersten Moment weiß Bernd nicht ob er das alles nur geträumt hat oder nicht. Er blinzelt durch die Augen und schaut sich im Zimmer um. Nein es kann kein Traum gewesen sein, denn das Zimmer in dem Er sich befindet kennt Bernd und Bernd weiß, dass wenn Er alles nur geträumt hätte Er nicht in diesem Zimmer aufgewacht wäre! Doch Stephanie liegt nicht mehr neben ihm. Der Blick auf seine Uhr verrät ihm auch den Grund, es ist schon fast mittags. Wieder einmal hat Bernd den halben Tag verpennt und das obwohl die Beiden doch eh schon so wenig Zeit haben bis Er morgen wieder zurückfliegen muss!

Sie hätte mich aber auch wecken können, überlegt Bernd und steht auf. Da seine Tasche immer noch im Kofferraum von Stephanies Wagen ist, muss er noch einmal denselben Schlüpfer anziehen. Jedoch hat Bernd keinem Bock mehr drauf seinen Anzug erneut anzuziehen weshalb Er zum Kleiderschrank geht und diesen öffnet. Nach kurzem suchen findet Bernd Stephanies Morgenmantel. Den, den Stephanie vorgestern Abend anhatte, als Sie sich in sein Zimmer geschlichen hat. Er nimmt ihn heraus und zieht ihn sich an. Dann geht er hinunter. Aus der Küche duftet es nach frischem Kaffee, aber ansonsten ist von den dreien nichts zu sehen!

Wo sind Sie nur, wir haben doch so schon so wenig Zeit, überlegt Bernd. Er nimmt sich eine Tasse Kaffee und macht sich auf die Suche nach den anderen. Auf der Terrasse findet er diese dann. Obwohl es erst Anfang April ist, strahle die Sonne an diesem Tag doch schon wie im Juli und sind es knapp 23 Grad in der Sonne. „Ach hier seid Ihr!" begrüßt Bernd alle Anwesenden.

„Guten morgen mein Schatz!" begrüßt ihn Stephanie von ihrer Liege aus.

Sie liegt da wie Gott sie geschaffen hat und lässt ihren Körper von der warmen Sonne verwöhnen. Rita und Peter sitzen bzw. liegen ebenfalls auf Liegen haben jedoch Badesachen an.

„Na Bernd war wohl ziemlich anstrengend die Nacht was?" zieht ihn Peter sofort auf.

Ein verschwitztes grinsen umspielt kurz Stephanies Lippen dabei ist Stephanie jedoch dankbar dafür das Bernd dies nicht sehen kann.

„Peter bitte" protestiert Rita sofort. Wobei auch Ihr anzuhören ist das Sie darüber amüsiert ist und Rita kann sich ein: „Das es anstrengend war, kannst du dir ja bestimmt selber ausmalen" nicht verkneifen.

Stephanie schaut zu Bernd und setzt einen leicht bemitleidend Blick auf. Na warte denkt Bernd bei sich.

„Da seht Ihr mal was für ein Luder ihr da groß gezogen habt!" antwortet Bernd grinsend.

Stephanie springt von ihrer Liege auf und rennt mit hüpfenden Titten zu ihm rüber. „Na warte Dir gebe ich gleich Luder"!

Das keiner der Beiden es ernst meint ist allen Vieren klar und so müssen alle darüber auch herzhaft lachen. Sich gegenseitig in die Arme nehmend schmiegen Sie sich aneinander und geben sich einen Kuss.

„Warum hast Du mich nicht geweckt Steph? Wenn Du doch keine Zeit mit mir verbringen willst, hättest Du mich gestern auch einfach zurückfliegen lassen können!" fragt Bernd mit eiskalt gespielter Stimme.

„Wie kannst Du nur sowas von mir denken? Aber selbst nachdem ich Dir bestimmt schon eine halbe Stunde beim schlafen zugeschaut hatte, konnte ich Dich einfach nicht wecken. Du hast so ruhig geschlafen und ich weiß ja von Dir dass Du auf der Arbeit nicht so gut schlafen kannst. Deshalb habe ich gedacht das Ich Dir die Zeit gebe, auch wenn dadurch unsere gemeinsame Zeit geringer sein wird!"

Bernd zieht Stephanie noch etwas fester an sich. „Ich liebe Dich Steph und aus dem Grund möchte ich die Zeit hier nicht verschlafen."

„Ich liebe Dich auch Schatz!" mit diesen Worten legt Stephanie ihren Kopf an seine Brust. Sanft streicht Bernd mit seiner Hand über Stephanies Haare.

„Wollt Ihr Beide jetzt den ganzen Tag dort drüben stehen bleiben?" fragt Peter.

„Nein natürlich nicht, aber was sollen wir machen Steph?" antwortet Bernd.

Stephanie schaut zu Bernd auf und diesem direkt in die Augen. „Solange wir zusammen sind ist mir das egal. Hauptsache ist das Du in meiner Nähe bist Bernd!"

„Ok was hellst Du davon wenn wir uns den Tag in der Stadt vertreiben?"

„Dann sollten wir Uns aber doch etwas gescheites anziehen mein Schatz!" grinst Stephanie und fügt hinzu „Aber lass uns woanders hinfahren, was alle über mich denken brauche ich erst frühestens erfahren, nachdem Du Dich schön auf deine blöde Bohrinsel zurück gezogen und mich dem hier alleine zurück gelassen hast!"

Somit wäre dies nun geklärt. Bernd holt schnell seine Tasche aus dem Wagen, während Stephanie schon nach Oben gegangen ist um sich anzuziehen. Bernd begibt sich ebenfalls nach Oben und geht in das Zimmer welches Stephanie Ihm am Freitagabend zugewiesen hat. Fast Zeitgleich verlassen die Beiden die Zimmer und treffen sich im oberen Flur. Stephanie hat sich für ein Kleid entschieden welches ein klein wenig tiefer als ihre Knie geht. Obenrum ist es sehr Figurbetont, wodurch sich Stephanies Brüste deutlich darunter abzeichnen. Auch kann Bernd erkennen das Sie auf einen BH verzichtet hat. Untenrum ist das Kleid weiter geschnitten, so das sich der Saum beim drehen im Wind bewegen kann. „Ob Steph. auch unten drunter nichts anhat" fragt sich Bernd lässt die Frage aber unausgesprochen. Farblich passt das Kleid auch gut zu Stephanies Haaren, da das gelb Ihrer blonden Haarfarbe ziemlich nahe kommt. Bernd hat sich nur schnell eine Jeans und ein frisches hellblaues Hemd, dessen Ärmel jedoch nur bis zu den Ellenbogen reichen, entschieden.

Stephanie erkennt sofort dass Sie Bernds Geschmack getroffen hat. Sanft lächelt Sie Bernd an, streckt Ihm ihre Hand entgegen und fragt: „Gefalle ich Dir so? Nimmst Du mich so mit?"

Bernd ignoriert Stephanies Hand und geht an Ihr vorbei, erst am Treppenansatz dreht Er sich zu der verdutzt schauenden und stehen gebliebenen Stephanie um. „Möge die Dame langsam mal kommen oder solle wir doch den Tag hier bei Ihren Eltern verbringen?" fragt Bernd grinsend.

„Ach Du magst mich doch so mitnehmen? Tz sah gerade aber nicht danach aus!" lautet Stephanies Antwort während Sie zu Bernd rübergeht. Diesmal ist es Bernd der Stephanie seine Hand hinhält, welche diese nur zu gerne ergreift.

„Ich liebe Dich Steph. Und wenn Du nackt rumlaufen würdest, ich würde Dich überall mithin nehmen oder Dir folgen!" Stephanie gibt Bernd einen Kuss auf die Wange. Mehr braucht es in diesem Moment nicht. Gemeinsam gehen die Beiden Händchenhaltend die Treppe hinunter, verabschieden sich kurz von Rita und Peter und verlassen das Haus.

Ohne Bernd zu fragen drückt Stephanie diesem den Autoschlüssel in die Hand und meint Du fährst. Während Stephanie um den Wagen herum geht verdreht Bernd die Augen und meint „Na das mit unter den Pantoffeln stehen fängt ja schon früh an".

Stephanie muss herzhaft lachen als Sie dies hört. „Bring mich bitte immer wieder so zum lachen, versprichst Du mir das?" dabei schaut Sie über den Wagen hinweg zu Bernd. Grinsend schließt Er Stephanies Wagen auf und steigt ein. Mit einem schnell Griff hinüber öffnet Bernd die Fahrertür. So das Stephanie einsteigen kann.

„Wo wollen wir denn jetzt eigentlich hinfahren?" will Bernd nun wissen. Stephanie zuckt mit den Achseln.

„Wenn ich ehrlich bin hab ich wie gesagt gar nicht so Lust auf City!"

Bernd überlegt kurz, startet den Wagen und fährt los. „Wohin fahren wir denn jetzt Schatz?" will Stephanie wissen.

„Warts ab" lautet jedoch nur seine Antwort.

„Na warte mein Schatz wenn Du mir nicht sagen willst wohin es geht, dann vertreibe ich mir die Zeit bis wir da sind halt ein wenig" überlegt Stephanie bei sich grinsend.

Geschickt steuert Bernd den Wagen durch den Verkehr als Stephanie auf einmal Ihre Hand in seinen Schritt legt und beginnt mit gekonntem Griff dort zu arbeiten.

Bernd schaut zu Stephanie rüber. „Was gibt das denn jetzt? Hörst Du wohl auf oder wie soll ich mich sonst auf den Verkehr konzentrieren?"

Mit gespielter Gleichgültigkeit zieht Stephanie ihre Hand wieder zurück und setzt sich anders in ihren Sitz. Dabei schlüpft Sie mit ihren Füßen aus ihren Sandaletten und stellt diese gegen den vor Ihr befindlichen Teil des Armaturenbrettes. Langsam, dabei Bernd genau beobachtend, zieht Stephanie den Saum ihres Kleides nach Oben. Immer mehr von Stephanies schönen Beinen wird sichtbar. Bernd muss sich langsam zwingen seinen Blick von Stephanie los zu reißen und auf den Verkehr zu achten.

In dem Moment als Stephanies blank rasierte Muschi sichtbar wird sagt Stephanie" Schau auf die Straße mein Schatz du musst ja auf den Verkehr achten"!

„Wie soll das denn gehen, wenn Du so neben mir sitzt Steph.?"

„Wieso ich mache doch noch gar nichts!" antwortet Stephanie und betont dabei das noch. Bernd kann seinen Blick von Stephanie losreißen und während Er auf die Straße schaut bzw. auf den Verkehr reagiert beginnt Stephanie mit der zweiten Phase ihres kleinen Spielchens. Ohne dass Bernd es mitbekommen hat liegt nun ihre rechte Hand in ihrem Schoss. Ein zufriedenes „hmmm" dringt an Bernds Ohren. Sofort schaut Er wieder rüber zu seiner Steph. Was Bernd dort sieht hätte Er so sich selbst in einem Traum nicht vorgestellt zu erleben. Mit zwei Fingern bearbeitet Stephanie Ihre Schnecke und besonders ihre Lustperle.

„Boah Du bist doch ein Luder!" sagt Bernd und weiß gar nicht wo Er hinschauen soll. Auf die Straße oder zu seinem Schatz rüber. Zum Glück hat Bernd die Stadt vor ungefähr fünf Minuten hinter sich gelassen und fahren Sie nun auf einer nicht zu stark befahrenen Landstraße. So das es zum einen weniger Gefährlich ist und zum anderen die Gefahr das irgendwer was mitbekommen würde geringer ist. Da die Fahrt noch ungefähr 15 Minuten dauern wird und die Landstraße fast nur geradeaus führt steigt Bernd auf das Spiel ein. Ohne ein Wort zu sagen greift seine Hand zu Stephanie hinüber und legt sich auf deren Hand. Da Stephanie mittlerweile die Augen geschlossen hat um besser genießen zu können, öffnet sie nicht einmal die Augen. Sondern zieht Ihre Hand nur weg um dies dann auf ihre Brust zu legen. Deutlich kann Stephanie die Knospe durch den Stoff des Kleides in ihre Handfläche drücken spüren, während nun Bernd sich um Ihre Schnecke kümmert. „Oh Schatz das ist einfach wunderbar!" Stephanie.

Kurze Zeit später lenkt Bernd den Wagen von der Landstraße auf einen kleinen Parkplatz. Als Er den Wagen einparkt öffnet Stephanie die Augen und erkennt wo Sie sich befinden. Schnell nimmt Sie die Beine wieder runter und schlüpft in die Sandaletten. Stephanie kennt den Parkplatz und die Gegend wo Bernd mit Ihr hingefahren ist sehr gut. Waren Bernd und Sie mit ihrer Clique doch früher oftmals hier. Die Beiden steigen aus und gehen dann Arm in Arm den kleinen gewunden Pfad der zur mittlerweile Ausgebauten Plattform. Früher als Sie alle immer hier kamen, war das noch nicht gewesen. Damals gab es lediglich einen Zaun der vor der kleinen alten, wohl aus dem Mittelalter stammenden, Mäuerchen, welches verhindern sollte dass man sich darauf setzt oder darauf herumspielt und so den ca. zehn Meter tiefen Abhang hinunterstürzen könnte. Heute ist dies nicht mehr notwendig durch den Bau der Plattform wurde die Stelle nun so abgesichert das dort Niemand mehr hinunterstürzen kann.

Zusammen gehen die Beiden bis zum Rand der Plattform und schauen von dort über das sich darunter befindende Tal. Direkt unter Ihnen befindet sich eine kleine Lichtung welche ungefähr einen Durchmesser von 25m hat. Umsäumt wird die Lichtung rings rum von dichtem Wald. Stephanie schmiegt sich an Bernd.

„Danke das Wir hierhin und nicht in irgendeine Stadt gefahren sind!" sagt Sie zu ihrem Schatz und denkt weiter bei sich. „Er kennt mich so gut ich will Nie wieder Ohne Ihn sein".

„Meinst Du wirklich das ich das bisschen Zeit was Uns bis morgen noch bleibt, damit verbringen möchte zu sehen wie Wir, wie Du, andauernd begaffst und hinter uns getuschelt wird? Nein Steph. Und es tut mir schrecklich Leid Dich in dieser Situation allein lassen zu müssen!"

„Wie gesagt Danke mein Schatz!" meint Stephanie und fügt während Sie in die Knie geht hinzu „dann werde ich mich jetzt mal Richtig angemessen bedanken!"

Bernd kann gar nicht richtig glauben was sich da vor seinen Augen abspielt. Klar dass Stephanie kein Kind von Traurigkeit ist weiß Er von früher noch. Nicht das Stephanie leicht zu haben gewesen wäre, aber das Stephanie sich gerne von Ihren damaligen Freunden an Orten verwöhnen und ficken lassen hat an denen einige Ihrer Freundinnen nur die Augen verdrehen würden. Aber nach all den Jahren und da Stephanie eigentlich ja seit gestern eine ehrbare und verheiratete Frau sein wollte, das Sie wohl auch in dieser Hinsicht sich geändert gehabt hätte. Sein Kopf dreht sich in alle Richtungen und schaut ob sich Jemand in der Nähe befindet oder gerade auf dem Weg zur Plattform befindet.

Während Bernd sich so noch um am schauen ist öffnet Stephanie schon seinen Reizverschluss, greift mit der Hand hinein und holt mit geübtem Griff Bernds Pint ins freie. „Mal schauen wie lange Du dich beherrschen kannst" mit diesem Gedanken beugt Stephanie sich vor und umschließt mit ihren sinnlichen Lippen die Eichel von Bernd.

Bernd lehnt sich gegen die Brüstung der Plattform und genießt es, nicht nur zu sehen wie Stephanies Zunge an seinem Schaft und seiner Eichel am züngeln ist. Genüsslich als ob Sie ein Eis am schlecken wäre gleitet ihre Zunge auf und ab. Bis sich dann fast überfallartig Stephanies sinnliche Lippen über seinen Pint schieben und ihn tief in ihren Mund einsaugen.

Auch Bernd hat natürlich seine Outdoor Erfahrungen gesammelt, so dass dies hier nicht sein erstes Mal in der Öffentlichkeit ist, aber diesmal empfindet Er es deutlicher. Er kann sich auch genau erklären was der Unterschied zu früher ist. Früher war es, auch wenn es seine damals festen Freundinnen waren, im Grunde nur Sex, da Er schon immer in Stephanie verliebt gewesen war. Wogegen heute es Stephanie ist, die Frau die Er schon so lange liebt und welche Ihn nun ebenfalls liebt und mit Ihm bis ans Ende Ihrer Tage zusammen und glücklich sein will.

Bernd legt seine Hände auf ihren Kopf doch diese währt ab. Klar weis Sie was Bernd will, doch genau dies will Stephanie verhindern. Im Moment will Sie die Kontrolle behalten und da es Bernd auch so schon sehr gut gefällt überlässt Er nun quasi Stephanie das Feld. Nach und nach wird der Rhythmus von Stephanies Kopfbewegung schneller und verstärkt Sie den Unterdruck in ihrem Mund. Als Stephanie dann merkt dass Bernd Schwanz an Umfang in Ihrem Mund noch zunimmt und auch leicht zu zucken beginnt entlässt Stephanie ihn aus ihrem Mund. Vor seinem geistigen Augen sieht Bernd sich schon hier Stephanie stehen, welche über die Brüstung sich gelehnt hat, und Sie von hinten nehmen. Doch Stephanie hat schon wieder anderes im Kopf. Während Bernd Sie sprachlos ansieht, sieht Er wie Stephanie seinen Pint wieder in seiner Hose verstaut und diese schließt. Dabei sagt Sie immer noch vor Ihm kniend „den Rest gibt es heute Abend". Stephanie steht auf und grinst Bernd frech an.

„Boah das ist jetzt aber nicht dein Ernst Steph.?" Ist alles was Bernd heraus bekommt, bevor diese seinen Mund mit ihren Lippen versiegelt.

Ihre Zungen fechten ein irres Fechtduell aus bis sich Stephanie löst und meint" Nun Du kannst mich hier und jetzt haben oder Dich heute Nacht auf etwas ganz besonderes Freuen ... wenn Du denn warten kannst?" dabei grinst Stephanie Bernd frech an und funket es wild in ihren Augen.

Bernd ist hin und her gerissen. Sein Schwanz und seine Eier pochen wie wild, tun schon fast weh andersrum scheint Stephanie sich wohl etwas für die Nacht ausgedacht zu haben. Er schaut auf seine Armbanduhr. „Verdammt noch so lange bis heute Abend, das gibt bestimmt einen tierischen Samenstau" denkt er bei sich.

Stephanies Augen funkeln dabei Bernd die ganze Zeit weiter wild an. „Scheiße" mit diesem Wort packt sich Bernd Stephanie bei den Armen und dreht Sie zur Brüstung und mit dem Rücken zu sich. Während Stephanie hört wie Bernd seine Hose wieder öffnet grinst Sie noch breiter und überlegt: „Ich wäre auch sehr enttäuscht gewesen mein Schatz wenn Du wirklich versucht hättest bis heute Abend zu warten, es stimmt halt scheinbar doch das ich sehr gut Blockflöte spielen kann". Zudem hat das Blockflöte spielen Stephanie auch nicht kalt gelassen. Es ist keine ganze Minute vergangen, seit Stephanie vor und über der Brüstung gelehnt steht bis Sie fühlt wie Bernds Eichel ihre Schamlippen teilen und Er Sie immer weiter und tiefer am ausfüllen ist.

So sehr Bernd eigentlich nur in Stephanie reinhämmern und sich Erlösung verschaffen will, hält Er sich doch zurück. Gleitet in einem langsamen Rhythmus komplett in Stephanie ein und entzieht sich ihr dann wieder soweit das seine Eichel schon wieder ihre Schamlippen teilen, bevor Er sein Becken wieder vorschiebt und Stephanie erneut pfählt. Was diese bei jeder neuen Pfählung mit einem wohligen Seufzer dokumentiert. Um ehrlich zu sein hält sich Bernd für Stephanies Geschmack sogar zu lange zurück, so das diese nach einer Zeit beginnt im entgegen zu bocken.

„Na, na, na wer wird denn"? mit diesen Worten steuert Bernd nun dem bocken Stephanies entgegen.

„Nein bitte nicht Bernd, fick mich richtig durch. So wie ich noch nie gefickt worden bin!" sagt Stephanie mit leicht zitternder Stimme.

Bernd haut Ihr seinen Prügel mit einem kräftigen Schlag bis zur Wurzel rein und verharrt dann in dieser Situation. Stephanie die im ersten Moment dachte das ihr Schatz ihrem Wunsch nachkommen würde, sieht sich nun eines besseren belehrt.

„Schatz bitte ich verglühe gleich!"

Grinsend antwortet Bernd:" Hm dann sollte ich Dir jetzt vielleicht ein wenig deiner eigenen Medizin verpassen, was bedeutet das es heut Abend den Rest gibt!"

„Wenn Du jetzt deinen geilen Schwanz aus meiner nassen Möse zieht mein Schatz wirst Du heute Abend nicht können. Da Dir die Ärzte den vorher erst wieder annähen müssen!" sagt Stephanie und grinst Bernd dabei über ihre Schulter schauend an.