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Wie das Schicksal so Spielt - 09

Geschichte Info
Das Forsthaus.
9k Wörter
4.66
3.3k
0

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 11/09/2023
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Hallo, hier ist Teil 9 meiner Geschichte von Tom und seinen Mädels. Es ist möglicherweise der Letzte, aber vielleicht fällt mir ja noch etwas ein.

Auch hier gilt dass die Geschichte auf vorhergehenden Ereignissen aufbaut.

Viel Spaß beim Lesen, nette Kommentare sind gerne gesehen!

Ich half Micky gerne bei seiner Arbeit, es war eine willkommene Abwechslung und wir wurden richtig gute Freunde. Die Mädels ließen sich ab und an blicken um den Fortgang der Arbeiten zu erfahren. Ich bat Dasha uns noch zwei Flaschen Bier zu holen, sie erwiderte nur: „Du weißt doch selber wo es steht", und meckerte gleich wir hätten im Wohnzimmer zu wenig Steckdosen angebracht. „Du, sag mal, Tom", sprach Micky mich an, „die zwei Schwangeren sind ja richtig süß und nett, aber deine Lange ist ja komisch drauf. Entweder ist die total untervögelt oder sie hat ne Dauerperiode."

„Der ist einfach nur langweilig, ist ja auch nichts los hier im Winter."

Dann, endlich Anfang März, rief mich der Chef meiner Handwerker an, sie waren fertig geworden mit den Umbauarbeiten im Forsthaus, ich könnte hinfahren und kontrollieren ob alles zu meiner Zufriedenheit erledigt worden sei. Dasha war sofort Feuer und Flamme: „Darf ich mitkommen, bitte! Ich habe keine Lust hier den ganzen Tag mit den Mutterschiffen deiner Sprößlinge am Kamin zu sitzen und Babysachen zu häkeln!" Die anderen beiden saßen hinter ihr und nickten zustimmend mit dem Kopf, „nimm sie bloß mit, die geht uns mit ihrer schlechten Laune auf die Nerven!"

War das Wetter in den letzten Wochen schon angenehm mild geworden, war es am nächsten Morgen deutlich kühler, die Bergspitzen am Festland erstrahlten in einem strahlenden Schneeweiß. Wir packten noch die Wintersachen ein und fuhren los. Nachdem wir die schmale, kurvenreiche Straße den Berg herauffuhren erreichten wir die Schneefallgrenze. Es war ein einmaliges Schauspiel der Natur, unter uns das eintönige Braun von welken Blättern und Wiesen, über uns herrschte tiefster Winter. Von hier oben gab es auch einen grandiosen Blick über die Inseln Krk und Cres, die tiefstehende Sonne ließ das Meer wie Gold glitzern.

„Dreh dich mal rum, das sieht gar nicht gut aus!" sagte Dasha, tatsächlich zogen pechschwarze Wolken über den Gipfeln auf. Wir stiegen ins Auto und fuhren weiter, es fing an leicht zu schneien. Wir kamen in ein verschlafenes Dorf, nur eine einzige Laterne auf dem Dorfplatz brannte, auch in einigen der kleinen Häuser brannte Licht. Der Schneefall wurde immer stärker und es war sehr dunkel geworden. Dasha machte ein Foto und schickte es den Mädels, sie schaute raus und meinte: „Ich würde mich nicht wundern wenn die Leute hier noch Knoblauch an den Haustüren hängen hätten."

Der Weg gabelte sich und nach einigem Überlegen entschied ich mit für den linken Weg, so verschneit und im Dunklen sah alles so anders aus wie letztes Mal als ich hier war, das Navi kannte sich hier auch nicht mehr aus. Es war ziemlich gruselig, der Weg war tief verschneit, Nebel hing zwischen den hohen Bäumen, es war nun stockfinster. „Das ist ja wirklich am Arsch der Welt", bemerkte Dasha und guckte etwas ängstlich aus dem Fenster. „Ja, hier gibt es auch Bären und Wölfe, vor Allem im Winter ", heizte ich ihre Bedenken noch mehr an.

Ich hatte sie bisher immer als unerschütterlich mutig und selbstbewusst erlebt, hier schien sich das zu wandeln. „Da hinten im Wald, das sah aus wie zwei Augen, und da, noch zwei!" rief sie erschrocken. „Das kommt von unseren Scheinwerfern, wenn da ein Reh oder Fuchs rumläuft und in das Licht schaut, wird das reflektiert", beruhigte ich sie. „Bei Bären und Wölfen aber auch." Ich konnte es nicht lassen.

„Ich wusste gar nicht dass du Angst vor wilden Tieren hast", sagte ich. „Ich bin als Kind mal von einem Hund gebissen worden, anfangs hatte ich sogar etwas Angst vor Louis. Aber der ist ja so lieb, fast schon ein Kuscheltier." Louis im Kofferraum bellte kurz und fiepste als ob er es verstanden hätte.

„Da, sieh doch!" rief Dasha. Im dichten Schneetreiben sahen wir einen massigen Schatten der auf die Straße sprang, kurz innehielt um dann sofort wieder im Wald zu verschwinden. „Sollen wir nicht lieber zurückfahren?" Ihre sonstige Coolness war nun ganz dahingeschmolzen. „Nein, wir sind gleich da und das Grundstück ist weiträumig eingezäunt, da kommen keine wilden Tiere rein, höchstens mal ein Kaninchen!"

Dann erreichten wir schon das Tor, ich schloss es auf und die G-Klasse hatte trotz Allrad und Winterreifen Schwierigkeiten den steilen Berg zum Parkplatz des Hauses heraufzukommen. Dasha verriegelte das Tor und rannte so schnell sie konnte durch den tiefen Schnee hinter mir her. „Warte doch auf mich!" keuchte sie. Das letzte Mal als ich hier war schien die Sonne und alles wirkte idyllisch aber jetzt im Dunklen war es schon etwas unheimlich, schon wegen dem Heulen des Windes in den Bäumen und der Nebelfetzen die wie die Dementoren aus Harry Potter Filmen aus dem Wald zu uns wehten.

Ich ließ den Hund aus dem Kofferraum, ausgelassen sprang er im Tiefschnee herum, er liebte Schnee genauso wie das Wasser. Plötzlich ertönte ein lautes „TUUUT" aus dem Wald, kurz darauf nochmal, jetzt näher. Dasha klammerte sich entsetzt an mich: „Was war das?" Ich lachte: „Das ist der Vogel Tuk, wie ihn die Einheimischen nennen, eine kleine Eule die im Wald lebt, du brauchst keine Angst zu haben, den hört man bei uns auf der Insel auch schon mal." „Trotzdem, lasst uns endlich reingehen", drängelte Dasha. Wir trugen das Gepäck rein und stellten erfreut fest dass es noch schön warm war, die Handwerker hatten vor der Abreise noch kräftig den Kachelofen eingeheizt.

Nach dem Abendessen machten wir es uns auf der Couch vor dem Fernseher bequem. Wir sahen uns einige Folgen von Dashas Lieblingsserie an und genehmigten uns eine Flasche Wein bevor wir ins Bett gingen.

Ich wachte früh auf weil mir die Sonne ins Gesicht schien, stand auf und genoss das Panorama das sich mir durch den verglasten Giebel bot. Links hohe kahle Hügel, rechts ein felsiger Gipfel und unterhalb des Hauses Wald so weit das Auge reichte. Alles war tief verschneit, darüber der strahlend blaue Himmel.

Ich wurde von hinten umarmt, „Guten Morgen!" Meine süße Ballerina war aufgestanden und küsste mich in den Nacken. „Wahnsinn, gestern hätte ich nicht gedacht dass es hier so schön ist." Wir fielen ins Bett und küssten uns innig. „Ich hoffe du hast gut geschlafen und nicht von Wölfen und Bären geträumt", sagte ich lächelnd. „Nein, ich habe geschlafen wie ein Stein, das muss an der guten frischen Luft hier liegen. Aber wenn ich von etwas geträumt hätte, dann bestimmt hiervon!" Sie nahm meinen Freudenspender und ließ ihn tief in ihrem Rachen verschwinden bis er voll einsatzbereit war. Wir legten uns in Löffelchenstellung, ich streichelte ihre herrlichen kleinen Tittchen und ihren flachen Bauch. Sie küsste mich gierig und verlangend, ich drang langsam von hinten in ihr enges Paradies ein. Es war traumhaft, ein zärtlicher Morgenfick vor dieser phantastischen Kulisse. Der Tag versprach großartig zu werden.

Nach dem Frühstück beeilten wir uns nach draußen in den Schnee zu kommen,

im Brennholzschuppen fand ich einen alten Schlitten. Wir rasten die Hänge herunter, der Hund rannte laut bellend hinter uns her. Ich lenkte den Schlitten versehentlich über einen Buckel, er hob ab und wir landeten im tiefen Schnee. Dasha umarmte mich und wir wälzten uns knutschend in der weißen Pracht, dann sprang sie auf und fing an mich mit Schneebällen zu bewerfen, eine wilde Schlacht begann. Zum Schluss bauten wir noch einen großen Schneemann, wir hatten Spaß wie kleine Kinder. Später waren wir dann ziemlich erschöpft, wir setzten uns zum Ausruhen auf die Terrasse. Dort war es windgeschützt und in der prallen Sonne schon so warm dass wir oben ohne sitzen und uns braten lassen konnten. Was für ein Unterschied zu gestern!

Leider ließ die Märzsonne den Schnee ziemlich schnell tauen, es war wohl ein letztes Aufbäumen des Winters gewesen. Im Schatten und im Wald blieb aber alles noch liegen. Als die Sonne hinter dem Berggipfel verschwand wurde es schlagartig kalt und wir beschlossen die neue Sauna auszuprobieren. Unser Schweiß rann in Strömen, bei Dasha aber nicht nur der. Sie saß auf der Bank über mir und tippte auf meine Schulter. Ich drehte mich herum und blickte direkt in ihre nasse Pussy, in der zwei Finger steckten.

Sie ergriff meinen Hinterkopf, presste mein Gesicht auf ihre Grotte und stöhnte nur: „Leck mich!" „Wie heißt das Zauberwort?" erwiderte ich. „Sofort?" Sie grinste. „Das gibt einen Eintrag in dein Strafbuch, das ist die doch klar, oder?"

„Gerne, jetzt fang endlich an!"

Ich liebte den süßen Geschmack ihres Honigtöpfchens so sehr das ich ohne weitere Einwände mit langer Zunge durch ihre Spalte leckte. Der Schweiß der in dicken Tropfen an ihr herabrann gab ihr eine noch würzigere Note. Sie kreischte in den höchsten Tönen: „Jetzt fick mich, bitte!" Ich stellte mich hinter sie, drang in ihre heiße Pussy ein und stieß zu bis sich vor meinen Augen alles drehte. „Lasst uns rausgehen, hier drinnen hält das mein Herz nicht aus", stöhnte ich. „Dann schnell, ich will hier nicht alleine sein falls du umkippst!" Ich zog sie nach draußen und legte sie auf den Terrassentisch. Ich drang hart in sie ein, unsere überhitzten Körper dampften in der kalten Luft.

Der Vollmond ging über dem Wald auf und tauchte unser hemmungsloses Treiben in sein fahles Licht. Ich kniff in Dashas Nippel, die hart waren wie Kirschkerne und spritzte tief in ihrer Pussy ab, mit einem Aufschrei kam sie gleichzeitig. „Hoffentlich hat uns niemand gehört, wir waren ganz schön laut", lächelte sie. „Ach was, hier ist doch keiner im Umkreis von fünf Kilometern!" Irgendwo weit entfernt heulte ein Wolf, Dasha schrak zusammen. Ich strich beruhigend über ihre Haare und küsste sie. Ich sagte scherzhaft: „Eigentlich ein guter Zeitpunkt um kleine Raubtiere zu zeugen."

„Nicht mit mir, ich bin noch viel zu jung. Vielleicht in zehn Jahren, wenn du dann noch kannst." Ein weiterer Eintrag ins Strafbuch stand an.

„Außerdem fänden die Leute im Dorf es bestimmt nicht cool, wenn wir alle Kindergartenplätze auf einmal mit deinen Sprösslingen belegen würden."

Wir duschten und nach dem Abendessen zündete ich den offenen Kamin an um es uns gemütlich zu machen. Wir schauten „Killing Eve" auf Netflix, die Lieblingsserie von Dasha. Sie war begeistert von der Schauspielerin und der Rolle der Auftragskillerin Villanelle. „Sie sieht echt heiß aus und sie ist so taff! Sie ist gnadenlos gegenüber ihren Opfern aber auch gegen sich selbst. Nichts kann sie erschüttern." Es folgte eine Szene wo die Killerin in einem russischen Gefängnis aufsässig gegenüber einer Wärterin war und dafür einen Faustschlag ins Gesicht kassierte. Sie ging zu Boden, stand aber mit einem Lächeln im Gesicht wieder auf. „Verstehst du was ich meine? Sie fasziniert mich, sie ist mein Vorbild!" „Müssen wir jetzt Angst haben vor Dir, dass du uns vergiftest oder das Genick brichst?" Ich lachte. „Blödmann, natürlich nicht!" erwiderte sie.

Wir kuschelten auf der Couch, ich streichelte ihren flachen Bauch bis sie wieder anfing: „Tommy, ich muss die Grenzen meiner Belastbarkeit kennenlernen. Ich habe ja schon oft gesagt du sollst mich hart rannehmen, aber da war immer noch Luft nach oben!" Ich war schockiert: „Das war doch alles Spielerei, ich würde dir, Ana und Valeria niemals richtig weh tun wollen!"

„Tom, bitte nur ein einziges Mal. Zu Hause würde es nicht gehen, unsere Frauen hätten kein Verständnis dafür, aber wir sind jetzt hier unter uns, bringe mich zum Schreien und Weinen bis zum Safeword. Ich weiß dass ich mich auf dich verlassen kann, dass du weißt wenn es zu viel wird." „Dasha, Liebes, was steckt denn genau dahinter? Gibt es ein Problem? Rede mit mir!"

Sie schluckte und sagte leise: „Du würdest mir helfen ein altes Trauma zu überwinden. Ich will versuchen so hart zu sein und es ertragen wie die Frau da in der Serie um meinen Kopf wieder frei bekommen!"

Das musste ich erst einmal sacken lassen. „Um welches traumatische Ereignis handelt es sich denn? Warst du deswegen die letzte Zeit so schlecht drauf?"

Sie flüsterte: „Ja. Der Unfall meiner Eltern. Ich bin eigentlich schuld daran. Eine harte Bestrafung würde helfen mich ein für alle Male von den Schuldgefühlen zu erlösen." Ich war einige Sekunden sprachlos und drückte sie an mich. „Was ist denn genau passiert? Warum gibst du dir die Schuld?"

„Ich durfte bei einer Freundin übernachten. Wir haben uns wegen einer Kleinigkeit gestritten und ich wollte so schnell wie möglich wieder abgeholt werden. Meine Eltern mussten einen Umweg fahren und dann passierte der Unfall. Ich habe meinen Vater immer so vermisst, ich brauchte oft einen starken Vater der mich erdet, der mir meine Flausen aus dem Kopf treibt und an den ich mich anlehnen konnte wenn es mir schlecht ging. Der war nun plötzlich nicht mehr da. Anas Mutter war überfordert mit uns und glich das mit übertriebener Strenge aus. Mit ihr konnte ich nicht über meine Probleme reden. Wirst du mir helfen, bitte!"

„Ich will es versuchen, wenn es dir hilft. Auch wenn es mir sehr schwerfallen wird, und erwarte nicht zu viel. Wenn ich es nicht mehr verantworten kann breche ich sofort ab!" Sie umarmte mich und übersäte mein Gesicht mit vielen Küssen. „Danke, Danke, Danke!"

Wir gingen zu Bett und sie schlummerte friedlich in meinen Armen ein, für mich war an Schlaf nicht zu denken. Zu sehr hatte mich alles aufgewühlt und ich zerbrach mir den Kopf wie ich ihren Wunsch erfüllen könnte.

Ana erzählt:

Valeria und ich kamen von einer Routineuntersuchung mit Ultraschall bei Drago zurück. Ich nahm sie an der Hand und zog sie ins Bad. „Komm Süße, wir wollen duschen!" Wir seiften uns gegenseitig zärtlich unsere dicken Bäuche ein um den Glibber des Gleitmittels abzuwaschen. Das angenehm warme Wasser und unsere Hormone heizten uns heute richtig ein, wir verschlangen unsere Zungen bei einem wilden verlangenden Kuss. Wir waren richtig geil aufeinander und kneteten uns gegenseitig die Titten, die wieder deutlich an Größe dazugewonnen hatten. Sogar Valerias niedliche Hügelchen waren zu ansehnlichen Brüstchen herangewachsen. Sie nahm eine meiner Brüste in die Hände, massierte sie und saugte an der Brustwarze. Auf einmal quiekte sie: „Da kommt ja was raus!"

Sie drückte nochmal zu und tatsächlich spritzte ein feiner Milchstrahl aus der Brustwarze, sie stülpte sofort den Mund darüber und fing an zu nuckeln wie ein Baby. „Hmm, das schmeckt total süß, das musst du auch mal probieren!" Sie gab mir einen tiefen Zungenkuss, es schmeckte wirklich süß wie Honig. Dann nahm Valeria den anderen Nippel in den Mund und begann zu nuckeln und leicht zuzubeißen, Blitze schlugen in meiner Pussy ein und ich spürte wie ich immer nasser wurde.

„Hm, lecker, hier kommt ja noch mehr raus!" Sie öffnete ihren Mund und zeigte mir das Ergebnis, was wir dann sofort wieder genüsslich teilten. Ich nahm sie an der Hand und zerrte sie ins Schlafzimmer. Auf dem Bett cremten wir uns gegenseitig unsere Bäuche ein, immer wieder berührten wir dabei unsere Pussys. Zu gerne wären hätten wir uns gegenseitig die Muschis geleckt, aber die Bäuche waren im Weg. Ich legte mich auf die Seite und spreizte die Beine, Valeria verstand sofort und leckte meine Klit so lange bis ich laut stöhnend heftig kam. Ihr Gesicht tauchte ziemlich verschmiert zwischen meinen Beinen auf und fragte lächelnd: „Lust auf etwas Geburtsvorbereitung?" „Ja, ich habe schon ziemlich Angst vor der Geburt. Es ist ja alles noch so eng, aber Kaiserschnitt will ich auch nicht." „Bei mir ist es genauso, wir sollten mit einigen Dehnungsübungen beginnen."

Ich kniete mich vor Valeria und leckte ihre kleine Pussy die schon ganz nass war. Ich steckte ihr zwei Finger hinein, als ich spürte wie sie sich mehr und mehr entspannte, dann alle vier Finger, mit dem Daumen rubbelte ich ihre Perle. Mit lustverzerrtem Gesicht fing sie an zu keuchen und wand sich hin und her, ich saugte an ihren harten Nippeln und verschloss ihren Mund mit einem Kuss. Ich zog meine Finger aus ihr und steckte sie ihr in den Mund, sie lutschte ihre Säfte hingebungsvoll ab. Dann fand meine Hand den Weg zurück zu ihrer Vagina, die sie sehnsüchtig empfing. Sie begann zu hecheln als ich ihr nun die ganze Hand vorsichtig in ihre Spalte schob die förmlich eingesogen wurde. Mit der zu einer Faust geballten Hand fickte ich sie jetzt und zog die Faust langsam aus ihren Schamlippen heraus.

Sie biss sich in ihre Hand um nicht laut ihre Geilheit herauszuschreien. Das wiederholte ich noch einige Male, jedes Mal ging es etwas leichter. Sie konnte sich nicht mehr zurückhalten und kam mit einem lauten Schrei zu einem heftigen Höhepunkt.

Sie lag in meinem Arm, ich streichelte ihr zur Beruhigung ihren Bauch. Sie fragte: „Spürst du das auch, sie bewegt sich!" Tatsächlich waren deutliche Bewegungen in ihrem Bauch zu spüren. „Das geht bei mir schon länger so, wahrscheinlich prügeln die sich schon wer zuerst raus darf", lachte ich.

„Sieh mal was Dragos Tochter mir geschenkt hat", sagte Valeria, „ jetzt bist du dran."

Sie zeigte mir einen Gummiball mit einem Blasebalg daran, sie schob ihn in meine Pussy und fing an ihn langsam aufzupumpen. „Geht's noch?" fragte sie.

„Ich glaube für den Anfang reicht es", stöhnte ich, dann zog sie den Ball langsam heraus. meine Pussylippen spannten sich darum, dann ploppte der Ball heraus. „Der Kopf des Babys ist noch viel größer, da geht noch was!" lachte sie und führte den Ball wieder in meinen Geburtskanal ein. Diesmal nahm sie weniger Rücksicht auf mich, ich dachte ich müsste platzen. „Vorsichtig, meine Blase ist ziemlich voll", warnte ich sie, „ich muss gleich pinkeln!"

Sie grinste: „Dann tu es doch einfach", und pumpte noch zwei Mal nach, genau in dem Moment trampelte ein Baby auf meine volle Blase. Das war zu viel, ein kräftiger Strahl ergoss sich über ihr Gesicht. Sie versuchte alles aufzuschlecken aber viel ging daneben. Das Bett war klatschnass wir schwammen in unseren Körpersäften. Als Valeria den Ball rauszog dachte ich es würde mir meine Pussy zerreißen, dann kam ich brutal und ich fürchtete mein Kopf würde zerspringen. „He, bleib bei mir!" rief Valeria besorgt und gab mir einige leichte Ohrfeigen.

„Deine Pussy steht offen wie ein U-Bahntunnel", spottete Valeria als ich wieder ansprechbar war. „Das wird Tom gar nicht gefallen", jammerte ich, „aber es hilft nichts, die Babys müssen ja da durch und mit Rückbildungsgymnastik kriegen wir das schon wieder hin."

Wir bezogen das Bett neu und überlegten was Tom und Dasha wohl jetzt machen würden, „na was wohl, die lassen sicher die Bettfedern krachen!"

„Morgen machen wir das wieder, und dann, meine Süße, bekommst du den Ball zu spüren" Wir kuschelten uns eng aneinander und schliefen sehr müde ein.

Tom erzählt:

Nach einer fast schlaflosen Nacht lag ich noch total müde im Bett und grübelte wie ich Dashas Wunsch erfüllen könnte so dass es für sie aber auch für mich akzeptabel war. Sie war schon im Bad und begrüßte mich mit einem Kuss: „Kaffee ist fertig und die Brötchen sind auch schon im Backofen, kommst du?"

Sie schien aufgedreht und sehr erwartungsvoll zu sein, langsam hatte ich einige vage Vorstellungen wie ich die Sache angehen könnte. Ich schaute mich nach geeigneten Hilfsmitteln um, zu Hause im Keller wäre das einfacher gewesen.

An der Garderobe fand ich einen langen Schuhanzieher aus biegsamem Plastik, gut geeignet um bösen Mädchen den Hintern zu versohlen. Im Kofferraum fand ich ein langes Seil und Kabelbinder, Wäscheklammern hingen an der Leine und die lange Schleppleine von Louis würde ich auch gut gebrauchen können. Das Wetter war schlecht geworden, regnerisch, windig und ziemlich mild, Südwind hatte eingesetzt. Die Wiese vor dem Haus war matschig, in den Baggerspuren der Handwerker, die den Pool gebaut hatten sammelte sich lehmiges Wasser.

Dasha wurde immer nervöser, aber zuerst wollte ich das Fußballspiel von Christian sehen, der einige Zeit verletzt war aber heute wieder spielen konnte. Dasha war sofort sauer: „Du willst jetzt tatsächlich fernsehen und mich schmoren lassen? Das ist ja wohl nicht dein Ernst!" Das gehörte allerdings auch zu meinem Plan Dasha Frustrationspegel zu steigern, außerdem wollte ich mein Spiel mit ihr erst nach Einbruch der Dämmerung starten. Nun saß sie mir gegenüber auf dem Sessel und machte ein wütendes Gesicht.