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Wie das Schicksal so Spielt - 09

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Ivo war der Jüngste von elf Geschwistern und fünfundzwanzig Jahre alt. Er lebte alleine mit seiner alten Mutter in dem kleinen Dorf in den Bergen. Er liebte die Natur, die Vögel waren seine Freunde, andere Tiere wie Kaninchen fing er aber mit seinen Fallen damit sie genug zu essen hatten. Er war auf dem geistigen Niveau eines zwölfjährigen und konnte nur wenige Worte sprechen, die anderen Leute im Dorf mieden ihn und nannten ihn nur ‚Budalo', den Verrückten. Eines Abends stand er auf dem Dorfplatz, wo die einzige Straßenlaterne brannte im dichten Schneegestöber und rauchte eine Zigarette.

Zu Hause durfte er das nicht, seine Mutter hatte es ihm verboten.

Plötzlich hörte er ein unbekanntes Geräusch, das schnell näher kam. Ein dumpfes Grollen, dann sah er das Licht von Scheinwerfern die zu einem großen schwarzen Auto gehörten. Das Auto hielt nur wenige Meter von ihm entfernt, wahrscheinlich suchten die Leute den richtigen Weg. Er drückte sich an einen Holzstapel um nicht gesehen zu werden. Dann sah er sie im Auto, eine blonde Göttin deren Gesicht von einem seltsamen Licht beleuchtet wurde und zu ihm herüberblickte. Dann heulte der Motor auf und das Auto schlug den Weg zu dem einsamen Haus oben am Berg ein und verschwand im Wald.

Dort hatte er einige Fallen aufgestellt, die er morgen kontrollieren wollte, vielleicht würde er dann auch das Mädchen wiedersehen. Er musste die ganze Nacht an sie denken und er musste sie haben. Hier im Dorf gab es keine Mädchen in seinem Alter, sie waren in die Städte an der Küste oder ins Ausland gezogen. In der Nacht masturbierte er einige Male mit ihrem Gesicht vor Augen und spritzte riesige Mengen in seine Schlafanzughose bis er in einen unruhigen Schlaf fiel. Die Sonne weckte ihn und er zog sich schnell an und machte sich auf den Weg durch den hohen Schnee. Ivo war sauer, hatte der Schnee doch die Fallen zugedeckt und er hatte nichts gefangen.

Er hörte Stimmen, Gelächter, es kam vom Haus da wo seine Traumfrau jetzt wohnte. Er wusste dass das Grundstück eingezäunt war, kannte aber auch eine Stelle wo ein Loch im Zaun war. Ivo kroch hindurch und versteckte sich hinter einem Felsbrocken. Das Mädchen und der Mann schienen eine Menge Spaß zu haben, sie fuhren mit einem Schlitten den Hang herunter und oft küssten sie sich auch. Ivo war eifersüchtig und böse auf den Mann. Später gingen sie ins Haus und er hatte eigentlich keine Lust mehr zu warten, aber plötzlich als es schon dunkel war kamen die beiden wieder raus. Sie waren ganz nackt und es schien ihnen sehr warm zu sein, sie dampften.

Dann taten sie etwas was Ivo bis jetzt nur bei den Ziegen oder Hunden beobachtet hatte. Der Mann stand hinter dem Mädchen und stieß immer wieder seinen harten Schwanz in ihre Scheide. Ivo war mächtig sauer auf den Mann, packte aber seinen Penis aus und begann ihn zu reiben bis er heftig abspritzte. Die beiden schrien laut und gingen wieder ins Haus, sie kamen nicht mehr raus, also machte sich Ivo auf nach Hause, würde aber morgen auf jeden Fall wiederkommen.

Tom erzählt:

Ich schaltete den Fernseher ein und öffnete mir eine Flasche Bier.

„Ich dachte wir hätten etwas vor!" meckerte Dasha.

„Ja, aber alles zu seiner Zeit", antwortete ich und legte mich auf die Couch.

„Was hast du denn vor mit mir zu machen?"

„Das wirst du noch früh genug erfahren, aber nach dem Spiel. Habe Geduld!"

Sie setzte sich wieder auf den Sessel und schmollte. Kurz vor der Halbzeit verschwand sie und kam ganz nackt zurück, bis auf ein Paar halterloser, weißer Strümpfe. Sie setzte sich wieder auf ihren Sessel und begann mit ihren Füßen Dehnungsübungen zu machen, das Biest wusste ganz genau dass sie mich mit ihren Füßen verrückt machen konnte. Dann strich sie mit ihrem Zeigefinger durch ihre Pussy und stöhnte leise, wobei sie mich herausfordernd anschaute.

Ich konnte mich nicht mehr auf das Spiel konzentrieren und fragte sie: „Kannst du das nicht woanders machen? Ich will das Spiel sehen! Reize mich nicht sonst gibt es Ärger!" „Das will ich doch schwer hoffen", erwiderte die Hexe, „kannst du nicht oder willst du nicht?"

Der Schiedsrichter pfiff zur Halbzeitpause und ich sprang auf. Ich legte sie mir über die Knie und gab ihr fünf kräftige Schläge auf jede Arschbacke bis sie rot glühten und band ihre Handgelenke auf dem Rücken zusammen. Sie schrie kurz auf, damit hatte sie nicht gerechnet. Ich hob sie hoch und trug sie in die Küche, legte sie mit dem Bauch auf den Tisch und verband ihre Fußgelenke mit den gefesselten Händen.

„Ist jetzt Ruhe oder muss ich dich auch noch knebeln?" Sie funkelte mich wild an: „Arschloch!" Zu mehr kam sie nicht mehr, ich nahm ein Geschirrtuch, rollte es zusammen, steckte es ihr zwischen die Zähne und knotete es hinter ihrem Kopf zusammen. „Wir sehen uns nach dem Spiel", sagte ich und streichelte ihren Kopf. Sie knurrte wie unser Hund wenn ich versuchte ihm den Knochen zu klauen. Ich schaltete das Licht aus und schloss die Tür.

Ich hatte bis jetzt noch überlegt wie hart ich vorgehen sollte, aber sie hatte mir die Entscheidung abgenommen. Das Spiel war zu Ende und ich ging in die Küche um nach Dasha zu sehen. Ich entfernte den Knebel und löste die Fußfesseln. „Bist du bereit?" „Trinken, bitte!" krächzte sie. Ich hielt ihr meine Bierflasche an den Mund, sie trank sie gierig aus. Ich befestigte die Hundeleine an ihrem Halsreif und zog meinen Parka über, dann zog ich sie nach draußen. Der Hund hatte keinen Bock auf das Wetter und zog es vor sich weiter auf der Ofenbank grillen zu lassen.

„Was soll das, ganz nackt draußen bei dem Wetter", meckerte sie und wollte mich zurück zum Haus zerren. „Wieso nackt, du hast doch Strümpfe an!" Ich zog sie weiter hinter mir her und ihr Widerstand erlahmte immer mehr. Wir folgten dem Weg, den die Arbeiter gerade mit neuem Schotter befestigt hatten, mit jedem Schritt schrie Dasha auf wenn sich ein spitzer Stein in ihre Fußsohlen bohrte.

„Ich dachte immer Ballerinafüße sind so abgehärtet", sagte ich lachend. „Fick dich!" kam ihre prompte Reaktion, also drehten wir gleich noch eine Extrarunde. Laut fluchend und vor Schmerz Grimassen schneidend humpelte sie hinter mir her, bis ich ein Einsehen hatte und sie über die matschige Wiese Richtung Wald zog. Sie rutschte aus und rollte sich geschickt ab, aber sie war nun von Schlamm, Gras und Schneeresten verschmiert, ihre langen immer gepflegten Haare klebten besudelt an ihrem Körper. Insgeheim hatte ich gehofft das sie der Dreck schon erweichen würde, aber sie fragte nur mit einem provozierenden Blick: „Das war doch noch nicht alles, oder?"

Sie machte ein finsteres Gesicht, ihre kleinen Nippel stachen stahlhart aus der Lehmschicht hervor wie Fingerhüte. Die ehemals weißen Strümpfe hatten die gleiche rotbraune Farbe angenommen wie das ganze Mädchen. „Du siehst aus wie ein alter Waldgnom!" „Warte ab was der Gnom gleich macht!" sprachs und versuchte mir einen Fußtritt zu verpassen, dabei geriet sie ins straucheln und fiel mit dem nackten Hintern in einen Schneehaufen. Sie schrie auf, „hast du die weh getan?" „Nein, aber meine Pussy ist voller Schnee", jammerte sie. „Hast du nicht vielleicht doch Lust auf eine warme Dusche und Sauna danach?" „Sind dir deine Ideen schon ausgegangen?" giftete sie.

Ich schnappte mir die Hundeleine und schleppte sie zu einem Baum der für meine nächste Idee perfekt war. Ich löste ihre Handfesseln auf dem Rücken und verband sie sofort wieder vorne, verknotete sie mit der langen Hundeleine und warf sie über einen stabilen Ast. Ich zog solange daran bis Dasha schön gestreckt dastand, dann befreite ich sie von den Strümpfen und verband ihre Augen damit. Ich beobachtete sie wie sie von einem Fuß auf den anderen tänzelte, manchmal hängte sie sich an die Leine nur um ihre Füße aus dem kalten Schnee zu bekommen.

Sie stöhnte vor Anstrengung, ich nahm den Schuhanzieher und ließ ihn auf Dashas Hintern knallen. Sie drehte sich weg und der nächste Treffer galt ihrem Oberschenkel. „Au!" rief sie spitz und drehte sich wieder, ich traf ihre andere Arschbacke. Den nächsten Hieb setzte ich auf ihre Tittchen, sie keuchte: „Scheiße, Aua!" Nach weiteren zehn durchaus kräftig ausgeführten Schlägen auf verschiedene Körperteile stöhnte sie jetzt richtig laut aber ich hörte auch wie sie zwischendurch schniefte. „Hast du genug, soll ich aufhören?" „Nein, mir wird gerade warm!" Sie war wirklich ein harter Brocken und gab sich alle Mühe ihrem Vorbild gerecht zu werden. Es hatte aufgehört zu nieseln, der Vollmond schien durch die vorbeiziehenden Wolkenfetzen und tauchte den Wald in ein gespenstisches Licht.

Ich merkte dass ich so nicht zum Ziel kam, also kam Plan B. Ich löste sie vom Baum und führte sie zu einem Grillplatz der nicht weit vom Haus entfernt war. Ich schlug einen Umweg ein, sie sollte denken ich führte sie tiefer in den Wald hinein. Es machte keinen Sinn sie grün und blau zu hauen nur um sie aus der Fassung zu bringen, jetzt wollte ich sie über ihre Psyche zur Aufgabe treiben.

Mein Plan war ihre Angst vor wilden Tieren auszunutzen. Ich hatte in meiner Jackentasche eine Tube Hundeleberwurst gefunden von der Louis zur Belohnung immer ein Stückchen abschlecken durfte. Die wollte ich auf ihre Arme und Füße schmieren und dann Louis rauslassen. Wenn er an ihr schnüffelte würde sie denken es sei ein Wolf, Panik bekommen und hoffentlich aufgeben. Dann würde ich sie in die Decke wickeln, ins Haus tragen und mit ihr einen gemütlichen Abend in der Sauna verbringen. Ich freute mich schon darauf sie von Kopf bis Fuß zärtlich einzuseifen, den Dreck abzuspülen und nachzusehen ob vielleicht noch immer Schnee in ihrer Pussy ist.

Ich wischte den Schnee von der Tischplatte und legte die Decke darauf, dann ließ ich sie darauf klettern und fesselte ihre Arme und Beine an den Tisch, sie quiekte auf als ihr Hintern die Decke berührte, die Striemen brannten ziemlich. Danach strich ich ihr die Leberpaste auf die Füße und wollte nun den Hund holen.

Sie begann sofort an den Fesseln zu ziehen als in der Ferne ein Wolf heulte. „Schatz, ich gehe schnell zum Haus mein Gewehr holen für den Fall das Wölfe uns überraschen. Es scheinen welche in der Nähe zu sein." „Nein, bleib hier, ich habe Angst", schluchzte sie.

„Ich bin doch in zwei Minuten wieder da, keine Panik. Oder willst du jetzt schon abbrechen?" „Nein", sagte sie wieder trotzig „was auch immer du noch mit mir vorhast, ich will es überstehen! Komm aber bitte ganz schnell wieder, OK?"

Ich stapfte durch den Schnee zum Haus, das wirklich nur fünfzig Meter entfernt war. Ich passierte einen dicken Baum der neben der Terrasse stand und sah noch wie sich ein dunkler Schatten bewegte, dann schien die Welt zu explodieren, ich fühlte noch einen rasenden Schmerz am Hinterkopf und alles versank im Dunklen.

Ivo stand lächelnd mit einem Holzknüppel in der Hand und dachte: „Ich habe meinen Engel gerettet vor diesem Mann der sie so verprügelt hat. Jetzt gehört sie mir, sie wird mir dankbar sein." Er schlich zu Dasha und beobachtete sie.

Wie sie da lag, einfach wunderschön auch wenn sie sehr schmutzig war. Sie tat ihm leid, mit den ganzen roten Striemen an ihrem Körper, bei ihm würde sie es besser haben als bei dem Mann. Sie rief etwas in einer Sprache die er nicht verstand, Ivo streckte seine Hand aus um sie zu berühren, ihre kleinen Brüste die viel kleiner waren als bei Mama, er traute sich aber nicht und zuckte zurück. Er beschloss erst einmal still stehen zu bleiben und dachte nach wie er sie mit nach Hause nehmen könnte, ob Mama einverstanden sei wenn sie bei ihm wohnen würde. Er konnte ganz leise sein, das hatte er gelernt wenn er sich an seine Beutetiere anschlich. Sie versuchte sich zu befreien aber die Fesseln hielten sie auf dem Tisch gefangen.

Dasha lag auf dem Tisch und hatte das Zeitgefühl total verloren. Wie lange war Tom nun schon weg? Sie hatte die ganze Zeit gelauscht, die vielen Geräusche des Waldes, das allgegenwärtige Tröpfeln des tauenden Schnees, das sanfte Harfen des Windes in den Bäumen, entfernte Tierstimmen die sie nicht zuordnen konnte. Sie fröstelte, einerseits wegen der Kühle andererseits wegen der Angst die sie langsam beschlich. Sie hörte ein seltsames Geräusch, wie ein dumpfer Schlag und dann ein kurzes Stöhnen, wo blieb Tom nur?

Sie rief: „Tom, wo bleibst du? Verdammt, komm endlich zurück!" Die einzige Reaktion war ein gedämpftes Bellen, vielleicht von Louis. Oder doch ein Wolf? Sie zerrte panisch an ihren Fesseln, sie schnitten schmerzhaft in ihre Haut. Sie konnte sich nicht befreien. Wenn sie doch wenigstens was sehen könnte, vielleicht stand Tom ja neben ihr und grinste hämisch und würde sie wieder fragen ob sie nun aufgeben wolle. Sie jammerte: „Tom, bitte mach mich los. Ich gebe auf, hörst du? ROT!!!" Wieder nur entferntes Hundegebell, wieder geschah nichts. Spätestens jetzt hätte Tom eingegriffen und sie befreit, was war passiert?

Sie zerrte wieder an den Fesseln, aber sie ließen ihr keine Chance. Dasha fing an hemmungslos zu weinen als sie die Ausweglosigkeit ihrer Lage erahnte. Was wäre wenn Tom etwas zugestoßen wäre, ein Herzinfarkt oder Schlaganfall? Vielleicht war er gestürzt und lag ohnmächtig im Schnee und brauchte Hilfe?

In ihrem Gehirn tobte ein Delirium an Gedanken und Gefühlen, ihr war heiß und kalt zugleich. Was wäre wenn ein Fremder sie hier so finden würde, ganz nackt und hilflos? Jetzt meldete sich auch noch ihre Blase, krampfhaft versuchte sie einzuhalten. Irgendwo heulte wieder ein Wolf, gab es vielleicht doch Werwölfe? Würde einer über sie herfallen, ihr seinen riesigen Schwanz in die Pussy rammen und sie schwängern? Sie hatte mal eine Horrorgeschichte gelesen in der sich bei Vollmond die Werwölfe junge Frauen suchten um sich fortzupflanzen. Aber,... was wäre wenn sie niemand finden würde? Wie lange kann ein Mensch ohne Essen und Trinken überleben?

Die Kälte kroch in ihren Körper und ließ sie ermatten, wie fühlt es sich an zu sterben? Einfach wie einschlafen? Sie begann zu phantasieren, ihre Eltern erschienen und riefen sie: „Komm Schatz. Komm zu uns, wir vermissen dich!"

Plötzlich schrie die kleine Eule direkt über ihr, sie schrak auf als lautes Flügelschlagen eine Schneelawine auslöste die aus dem Baum neben ihr auf den Boden krachte. Sie meinte Atemzüge zu hören, dann berührte eine Hand ihr Bein, Panik stieg in ihr auf. Sie verlor die Kontrolle über ihre Blase, der Urin spritzte im hohen Bogen aus ihrer Pussy. Dann schrie sie wieder um Hilfe, der Hund bellte jetzt aggressiver konnte ihr aber nicht helfen.

Ivo war jetzt mutiger geworden, er wollte sie streicheln so wie er seine Lieblingskatze verwöhnte. Er strich über ihre Beine, ihre Haare, berührte ihre Brüste und erkundete die nasse Spalte zwischen ihren Beinen, das war die Stelle in die der Mann gestern seinen Schwanz geschoben hatte. Die Erinnerung daran ließ auch seinen Penis anschwellen, aber warum schrie sie so, er wollte ihr doch nichts tun. Er entfernte ihre Augenbinde und lächelte sie freundlich an.

In Dasha zog sich alles zusammen vor Angst, die Finger berührten ihre Nippel dann drangen sie in ihre Vagina ein. Sie versuchte die Beine zusammenzukneifen, die Fesseln waren aber unnachgiebig. Auf einmal wurde der Strumpf, der ihr die Sicht versperrte, weggezogen, das war nicht Tom. Ein verwahrlost aussehender junger Mann stand vor ihr und lächelte sie an, einige seiner Zähne fehlten. Nachdem sie sich von ihrem Schreck erholt hatte erkannte sie dass er ihre einzige, die letzte Chance war aus ihrer mißlichen Lage zu entkommen.

Pures Adrenalin pumpte jetzt durch ihre Adern, die Kämpferin erwachte wieder in ihr. Sie sprach ihn an: „Bitte hilf mir, binde mich los!" Er kicherte nur dümmlich und strich ihr mir seinen rauen Fingern durch das Gesicht. Dann versuchte sie es auf kroatisch, das sie mittlerweile gut beherrschte: „Molim, trebam pomoć! Odvezi me!" Bitte! Ich brauche Hilfe, binde mich los! Er reagierte nicht und steckte wieder zwei Finger in ihre Spalte, zog sie wieder raus und leckte daran.

Dasha bemerkte seine dicke Beule in der Hose und berührte sie, soweit wie die Fesseln es zuließen. Sie fragte: „Willst du dass ich deinen Schwanz in die Hand nehme? Dann musst du mich aber losbinden!" Er schien sie verstanden zu haben, zückte ein großes rostiges Messer und kam näher. Ivo schnitt die Handfesseln durch und öffnete seinen Hosenstall. Er zog seinen Schwanz heraus der noch größer war als der von Tom. Dasha nahm ihn in die Hand und wichste ihn, er wurde noch größer aber stank bestialisch.

Ihr Herz raste, sie würde nun alles tun um befreit zu werden und um nach Tom zu sehen. Sie nahm die Eichel mit ekelverzerrtem Gesicht in den Mund und leckte daran, in seinen Schamhaaren entdeckte sie eingetrocknete Spermaspuren. Ivo stöhnte laut auf, sie sagte ihm lächelnd: „Wenn du noch mehr davon willst dann schneide die Fesseln an meinen Beinen noch durch." Tatsächlich fing er an die Fesseln durchzusäbeln und Dasha sprang vom Tisch. Sie rieb ihre Handgelenke und reckte sich um wieder beweglich zu werden, dann fragte sie: „Wo ist mein Freund, was hast du mit ihm gemacht?"

Er grinste wieder, machte die Bewegung für „Kopf ab" waagerecht mit der Hand unter seinem Kinn her und bewegte sich langsam auf sie zu. Sein Schwanz stand senkrecht aus seiner Hose und er wichste ihn, in der anderen Hand hielt er sein Messer. Dasha schrie aus vollem Hals nach Hilfe in der vagen Hoffnung dass Tom vielleicht doch noch helfen könnte, musste aber feststellen, dass sie ganz alleine auf sich gestellt war. Louis im Haus schien nun komplett auszurasten, er hörte nicht mehr auf zu bellen. Sie sagte zu dem Mann mit einem gefährlichen Funkeln in den Augen: „Jetzt komm her du Wichser, jetzt gibt es was Schönes!"

Erwartungsvoll näherte sich Ivo, als er vor Dasha stand holte sie aus und trat ihm mit voller Kraft in die Eier. Er grunzte und klappte zusammen wie ein Taschenmesser, Dasha versuchte ihn nun mit einem Tritt gegen das Kinn außer Gefecht zu setzen. Ivica hatte den Mädchen einige Unterweisungen in Selbstverteidigung gegeben falls es im Fitnessstudio Ärger geben sollte und er nicht da wäre. Das zahlte sich jetzt aus. Leider traf sie ihn nur an der Schulter, er fiel auf den Rücken wie ein nasser Sack und hielt jaulend seine Eier fest. Ivo war richtig sauer, er hatte das Mädchen doch vor ihrem brutalen Mann erlöst und jetzt tat sie ihm so weh. Er nahm sein Messer und rappelte sich auf, das Mädchen stand mit geballten Fäusten vor ihm und erwartete ihn.

Mit wutverzerrtem Gesicht stürmte er auf Dasha los, das Messer hoch erhoben.

Sie feuerte einen neuen Fußtritt ab, der jedoch wiederum sein Ziel verfehlte und nur seine Brust traf. Er taumelte zurück, ließ das Messer fallen aber blieb stehen. Dasha fühlte nun wie ihre Kräfte schwanden, die Kälte an ihren nackten Füßen ließ sie taub werden, auch wenn das Adrenalin sie weiter zu Höchstleistungen treiben wollte.

Den nächsten Tritt konnte er abfangen, er schnappte sich ihren Fuß und drehte ihn herum. Sie spürte einen heftigen Schmerz im Fußgelenk, schrie laut auf und wusste sofort dass sie eine schlimme Verletzung erlitten hatte. Sie fiel rücklings in den Schnee und schlug hart mit dem Kopf auf, ganz benommen sah sie wie der Mann sein Messer aufhob und sie irre grinsend anblickte.

Eine drängende weibliche Stimme in Toms Kopf ließ ihn kurz zur Besinnung kommen. „Lass den Hund raus!" Immer und immer wieder. Er hörte Schreie die von Dasha zu sein schienen, Louis im Haus tobte und kläffte. Sein Kopf schien zu zerspringen, überall war Blut, rasende Kopfschmerzen wie er sie noch nie in seinem Leben hatte lähmten ihn. Er sah verschwommen dass er nur zwei Meter vor der Tür lag, robbte hin und schaffte es gerade noch die Klinke zu erreichen. Louis schoss heraus und leckte durch sein Gesicht, er flüsterte: „Such Dasha, Alarm", er sprang über Tom hinweg und verschwand, dann versank er wieder im Dunklen.

Jana hatte Louis zu einem Schutzhund ausbilden lassen weil sie spätabends nach der Arbeit gerne noch durch die Parks am Düsseldorfer Rheinufer oder in den Wäldern joggte, die in der Nähe des Hauses waren wo sie und Tom wohnten. Sie hatte ihn liebevoll großgezogen und er war immer bei ihr, sie waren ein Herz und eine Seele. Auch er hatte wochenlang gelitten als sie plötzlich nicht mehr da war. „Alarm!" war sein Signalwort, er wusste genau was er nun zu tun hatte.