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Wie es dazu kam 01

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Ihr Grinsen deutete an das sie es im Scherz meinte und ich drehte mich wieder um griff nach meinem Buch um mich abzulenken.

Nur gut das ich auf dem Bauch lag, denn mein Schwanz hatte sich vergrößert, drückte gegen meinen Bauch, sie hatte aber auch ein paar unverschämt geile Brüste fand ich.

Inzwischen lag unser Platz in der Sonne, die Wärme tat gut.

Mutter hatte sich hingesetzt, sie reichte Alfred die Sonnencreme.

"Sei so lieb, reib mir mal den Rücken ein, ich möchte keinen Sonnenbrand bekommen."

"Nicht nur den", grinste Alfred, "gerne mehr!"

"Du Schlimmer du, was soll mein Sohn von uns denken", lachte sie.

"Gar nichts", warf ich ein, "ich lese, cremt euch ein wo ihr wollt, mich stört´s nicht!"

"Na dann", sagte Alfred, er hatte sich hinter Mutter gekniet, tröpfelte die Creme auf ihren Rücken um sie dann mit sanften Bewegungen einzureiben.

Ich ließ es mir nicht nehmen, sah ihm aus den Augenwinkeln heraus zu. Mutter hatte sich nach vorne gebückt, ihre großen Brüste baumelten, schaukelten leicht bei seinen Bewegungen, mein Schwanz schwoll an.

Alfred hatte sich hingesetzt, Mutter saß nun zwischen seinen gespreizten Schenkeln, er verrieb die Creme auf ihrem Rücken.

Plötzlich, ich dachte ich sehe nicht richtig, legten sich Alfred´s Hände auf ihre Brüste, hoben sie an und kneteten sie sanft.

Mutter reagierte in keiner Weise, sie ließ es einfach zu, auch dann, als er an ihren hart und steif gewordenen Nippeln zog, sie atmete nur heftiger und blickte zu mir.

Ich tat als würde ich lesen, klappte dann aber ohne zu ihr hinzusehen das Buch zusammen, legte meinen Kopf auf meine, über mir verschränkten Arme und stellte mich schlafend.

In dieser Position konnte ich unter meiner Achselhöhle hindurch blickend, zumindest mit einem Auge die beiden beobachten.

Ich war froh, dass ich auf dem Bauch lag, denn mein Schwanz schwoll noch mehr an als ich sah, wie Mutter sich zurück, an die Brust von Alfred gelehnt hatte, ihren Kopf seitlich geneigt, wurde sie von Alfred geküßt,

während seine Hände ihre Brüste weiterhin kneteten, ihre Nippel in die Länge zogen.

Zweifelsohne war Mutter erregt, Alfred ebenso und ich natürlich auch über den erregenden Anblick den die Beiden mir boten.

Eine Hand von Alfred verließ ihre Brust, sanft streichelte er ihren Bauch, zuerst umkreisten seine Finger ihren Nabel, dann glitt seine Hand weiter nach unten.

Als sich seine Finger unter ihr Bikinihöschen schoben, öffneten sich Mutter´s Schenkel wie von selbst und ich hörte ein leises Seufzen, konnte sehen wie sich seine Finger unter dem kleinen Stück Stoff bewegten.

Sicher hatte er seine Finger an ihrer sensibelsten Stelle, denn ihr Unterleib drückte sich seiner streichelnden Hand entgegen, während sie vergeblich versuchte, ein Stöhnen zu unterdrücken.

Mein Schwanz hatte sich voll aufgerichtet, mein Bauch fühlte sich feucht an, nur für meinen Kopf wurde es etwas unbequem und ich hob ihn an um mich etwas zu verlagern.

Mein Blick traf sich in diesem Moment mit Mutter´s, ihr Gesicht gerötet, sah sie mich erschrocken mit weit geöffneten Augen an.

Ich blinzelte ihr beruhigend zu, "ich gehe eine Runde schwimmen, lasse euch mal alleine, solltet ihr mich pfeifen hören, ist jemand in der Nähe", grinste ich, "dann wisst ihr Bescheid."

"Danke, du bist lieb", hauchte sie und Alfred nickte mir verlegen lächelnd zu.

Ich sah ein Grinsen in seinem Gesicht als ich aufstand, die Beule in meiner Badehose war nicht zu übersehen und auch Mutter bemerkte sie und lächelte.

Mir war es egal, schließlich hatten ja die beiden meinen Zustand herbeigeführt.

Ich ging zum See, stieg schnell ins Wasser um mich zu erfrischen und erst mal abzureagieren.

Das kühle Wasser half mir, meine Erregung zumindest äußerlich abzubauen.

Jedoch innerlich hatte ich immer noch die Szene vor meinem geistigen Auge, Mutter in ihrer, zu allem bereiten Pose, die Hand von Alfred in ihrer sicher nassen Muschi, wie geil war das denn.

Das es meine Mutter war, die sich so offenbarte, noch dazu in meiner Gegenwart, war zweitrangig, ich sah nur die reife, gut aussehende Frau, die wohl gerade zu allem bereit war, vielleicht sogar sich von Alfred ficken zu lassen.

Ob sie es wohl taten, jetzt nachdem sie nun alleine und ungestört waren?

Ich wollte es wissen, blickte zum Ufer, sie konnten mich nicht sehen, ich sie auch nicht.

Also schwamm ich ein wenig zur Seite, um dann ans Ufer zu gehen. Ich schlug einen Bogen und näherte mich, von den umliegenden Büschen Büschen geschützt, unserem Platz.

Das, was ich mir vorgestellt, erhofft hatte, spielte sich tatsächlich ab.

Beide waren jetzt nackt, Mutter lag auf dem Rücken, ihre Schenkel hatte sie um Alfred´s Hüften geschlungen, der auf seine Hände gestützt, sich über ihr, auf- und ab bewegte.

Ich trat etwas näher, meine Erregung kehrte sofort zurück, hatte mich jetzt erneut voll im Griff, zu geil sah es aus wie Alfred´s weißer Arsch sich über Ma hob und senkte, tatsächlich, er fickte sie und ich konnte sie stöhnen hören.

"Ja fick mich, fick mich richtig durch, ich brauch es,....habe so lange schon nicht mehr, tiefer jaaaa.....sooo!".

Inzwischen war ich nahe genug dran, konnte sehen wie sein Schwanz in ihrem behaarten Dreieck rein- und raus glitt, ihre rosa schimmernden Schamlippen teilte, während sein baumelnder Hodensack bei jedem Stoß an ihre Pobacken klatschte.

Ja, Alfred fickte meine Mutter mit heftigen Stößen und ich sah ihnen zu, schämte mich deswegen zwar ein wenig, aber der erregende Anblick des fickenden Paares, verdrängte meine Skrupel.

Gottseidank hatte Mutter ihren Kopf zur Seite gedreht, sie konnte mich nicht sehen, auch Alfred nicht, denn ich befand mich seitlich hinter ihm..

Meine Erregung war nicht mehr zu zügeln, ich traute mich, schob meine Badehose nach unten und ergriff meinen, inzwischen wieder voll aufgerichteten Schwanz und fing an ihn mit langsamen Bewegungen zu reiben.

Alfred fickte schneller, ich wichste schneller und genoss den geilen Fick der beiden, als Mutter plötzlich ihren Kopf drehte, dabei unwillkürlich in meine Richtung blickte.

Natürlich bemerkte sie mich sofort, schien für einen Moment genau so erschrocken zu sein wie auch ich. Mit beiden Händen versuchte ich meinen Schwanz zu bedecken, sie jedoch, unbemerkt von Alfred, lächelte mir zu, spitzte ihre Lippen und deutete mir einen Kuss an und nickte mit dem Kopf.

Es schien ihr nichts auszumachen, oder gefiel es ihr vielleicht sogar, das ich sie dabei, noch dazu mich wichsend, beobachtete wie Alfred sie fickte?

Mich immer noch anlächelnd ergriff sie mit beiden Händen Alfred´s Kopf zog in herab und küsste ihn, legte dabei ihre Arme um ihn.

Als Alfred mit seinem Mund an ihren Brüsten zu saugen begann, blickte sie wieder zu mir und nun nahm ich die Hände weg, denn sie lächelte, spitzte erneut ihre Lippen und nickte mit dem Kopf, während ihr Blick auf meinem Schwanz ruhte.

Nun mach schon weiter, schien mir ihre Gestik anzudeuten, ihr offensichtliches Einverständnis für mein Tun vor ihr, beflügelte mich, machte mich noch geiler, ich deutete auch ihr einen Kuss an und ich hielt mich nicht mehr zurück, rieb mich schneller.

Wieso hatte sie nichts dagegen das ich ihr zusah, wollte sie mir auf diese Art zeigen wie geil es ist eine Frau zu ficken, war meine Episode mit Karsten die Ursache dafür das sie es zuließ, fragte ich mich.

Es vor ihren Augen zu tun, während Alfred in sie stieß und sie mir zusah, steigerte meine Erregung, trieb mich dem Höhepunkt entgegen und es kam mir urplötzlich.

Mein Schwanz zuckte, ich stand breitbeinig wie erstarrt da als das Sperma aus mir schoss, Spritzer um Spritzer klatschten auf den Boden und Mutter sah mir lächelnd dabei zu, während ihr Körper unter Alfred´s Stößen zu beben schien.zu.

Ich bemerkte noch, wie es Alfred anscheinend auch kam, er mehrmals heftig in sie stieß, dann auf ihr plötzlich verharrte und laut stöhnend, vermutlich sein Sperma in sie spritzte.

Schnell zog ich meine Badehose nach oben, eilte zum See und schwamm zurück.

Nach einer Weile stieg ich aus dem Wasser und ging zu den beiden, die friedlich, so, als wäre nichts gewesen, nun beide auf der Decke lagen.

Ma hatte ihr Bikinihöschen wieder an und auch Alfred war nicht mehr nackt.

"Du hast es ja lange ausgehalten; war dir das Wasser nicht zu kalt", fragte Mutter und lächelte mich an.

"Nein, im Gegenteil, angenehm frisch war es", sagte ich und blickte dabei ungeniert, da sie auf dem Bauch lag, auf ihre nackten, prallen Pobacken, zwischen denen sich das Stück Stoff ihres Bikinihöschens versteckt hatte.

"Ich gehe nochmals ins Wasser, ich muss mich abkühlen, mir ist es etwas zu warm geworden", sagte Alfred, "kommst du mit Margit?"

"Nein, erst mal nicht, geh nur du, die Erfrischung wird dir gut tun", lächelte sie ihn zweideutig an.

Alfred lächelte zurück und begab sich zum See, wir waren alleine.

"Hör auf damit meinen Hintern anzustarren, hast du gerade nicht genug gesehen?"

Ma drehte sich wieder um, richtete sich auf, saß mir nun gegenüber.

"Du Schlingel, du hast gespannt, konntest du vorhin auch alles genau sehen was du dir vorgestellt hast als Alfred mich fickte?"

Sie blickte mich an und ich hielt ihrem Blick stand, jedoch verlegen über ihre offenen Worte, nickte ich nur.

"Eigentlich macht man das nicht anderen dabei heimlich zuzusehen, noch dazu der eigenen Mutter und sich dabei auch noch zu befriedigen.

Du warst ganz schön angeregt vorhin. Wie kamst du auf die Idee uns zu beobachten, schämst du dich nicht?"

"Ja eigentlich schon, es tut mir leid, aber als Alfred vorher an dir rumfummelte und ihr euch geküßt habt, wurde ich....."

"Da wurdest du geil", unterbrach sie mich und lächelte.

"Wundert dich das, er massiert deine Brüste, greift dir an die .....an die Muschi", sagte ich, "so etwas kenne ich bisher nur aus Pornos."

"Da kamst du auf die Idee uns heimlich zu beobachten. Es hat dir gefallen, dich erregt uns dabei zu beobachten, es war nicht zu übersehen!"

Diesmal war ich nicht verlegen.

"Ja, ich geb´s zu, es sah schon geil aus wie Alfred dich fickte, aber du hattest ja nichts dagegen dass ich euch dabei zusah."

Sie lächelte; "Nein warum auch, erst erschrak ich als ich dich sah, noch dazu wichsend, aber dann, ich geb´s zu, hat es mich erregt, ich wollte dass du uns dabei beobachtest, es sah aber auch geil aus, dich wichsen zu sehen und gespritzt hast du nicht gerade wenig."

Sie blickte zum See, Alfred war ziemlich weit draußen zu sehen.

Ich blickte unverhohlen auf ihre Brüste und verspürte in mir dem Wunsch sie zu berühren, zu streicheln und zu drücken, so wie Alfred zuvor. Meine Erregung kehrte zurück. Sie bemerkte meinen Blick und lächelte.

"Sag mal", sie blickte mich an, "sei jetzt mal ganz ehrlich, hast du mich in Gedanken schon mal gefickt?"

Ich zögerte ein wenig, jedoch ihre direkte Frage verdiente eine direkte Antwort und ich überlegte nicht länger, blickte jedoch als ich antwortete, verlegen an ihr vorbei.

"Ja Ma, nicht nur einmal, öfters sogar, .......seit dem Moment vor einigen Tagen, als du ins Bad kamst und ich dich zum ersten Mal nackt sah, so wie jetzt, nur,..... da warst du unten rum auch nackt", gestand ich ihr.

„Ich konnte nichts dafür, aber als ich dich so sah, überkam es mich eben plötzlich."

Sie lächelte, "ja, da konnte ich sehen wie der da", sie deutete auf meinen Schwanz, "sich vergrößerte.

Hattest du den Wunsch mich zu ficken vorhin auch, sei ehrlich?"

Ich zögerte nicht, antwortete wahrheitsgemäß; "ja, ich beneidete Alfred, ich geb´s zu, in Gedanken habe ich mir gewünscht an seiner Stelle zu sein."

"Danke für deine Ehrlichkeit, ich kann damit umgehen, mach dir keine Gedanken darüber und schämen musst du dich deswegen auch nicht."

Ich fühlte wie unser Dialog mich erregte, meine Badehose beulte sich aus und sie bemerkte es, lächelte.

"Oh, er rührt sich ja schon wieder!"

Obwohl ich vor kurzer Zeit erst einen heftigen Orgasmus hatte, kehrten meine Lustgefühle bei diesem intimen Dialog sofort zurück und ich fühlte wie mein Schwanz sich aufrichtete.

Ich machte mir nicht die Mühe meine Erregung zu verbergen. Im Gegenteil, ich lehnte mich zurück, stützte mich mit den Händen nach hinten ab, präsentierte ihr bewusst die Ausbuchtung meiner Badehose, indessen ich dabei zuerst auf ihre Brüste, dann auf ihr Dreieck starrte.

Das winzige Stück Stoff welches ihren Schambereich bedeckte, hatte sich verfärbt, schien nass zu sein.

Ma´s Blick wanderte meinen Körper entlang nach unten, blieb auf der Beule meiner Badehose hängen.

Ihr Gesicht war von leichter Röte überzogen, sie wandte sich ab, blickte zum See, Alfred drehte immer noch seine Kreise.

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8 Kommentare
kredkredvor mehr als 4 Jahren
Das kann

ja noch spannend werden ...

Atlantis01Atlantis01vor fast 8 Jahren
Zwar habe ich noch nicht...

...die ganze Geschichte gelesen. Was ich aber bereits mitbekommen habe, ist super! Da kann landmann gerne so weiterfahren, bravo!

SakatoSakatovor fast 8 Jahren
Heiß

Eine heiße, voller knisternder Spannung geladene Geschichte -- das Kopfkino wird so richtig angeheizt - die Fanatsie "brodelt" - bin auf die Fortsetzung gespannt.

behecbehecvor fast 8 Jahren
Sehr geil geschrieben.

Freue mich schon auf die Fortsetzung.

48er48ervor fast 8 Jahren
Ausbazfähig

Auch ich halte die Story für sehr erregend. Bin gespannt wie du sie weiter führst ich hätte dazu sehr nette Fantasien, freue mich aber auf deine Fortsetzung.

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