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Wir gingen ein paar Schritte und fanden uns wenig später in einem riesigen Wintergarten wieder, der einen herrlichen Ausblick auf das Anwesen der Schomburgs bot, das inzwischen im Abendrot zu versinken begann.

Mir war schon vorhin aufgefallen, dass die Mädchen alle sehr sexy angezogen waren, aber nichts in Richtung Fetisch dabei war. Auf jeder Party an der Cote d'Azur konnte man gewagtere Outfits sehen. Väter und Töchter nahmen paarweise an dem großen Tisch Platz und für jeden Außenstehenden wäre kein anderer Eindruck entstanden, als dass hier ein paar sehr wohlhabende Männer mit ihren auffallend hübschen Freundinnen einen schönen Abend zu verbringen gedachten. Dieser Eindruck sollte wohl auch ganz bewusst erzielt werden, denn das Dinner wurde von einem Catering-Service bereitgestellt und auch serviert. Es schwirrten ständig ein paar Kellner durch den Raum und auch Lena vermied es jetzt, übertriebene Zärtlichkeiten mit mir auszutauschen. Ich passte mich ganz automatisch dem Verhalten der anderen an und schlüpfte sogleich in die Rolle des galanten Charmeurs, der sich um seine weibliche Begleitung in vollendeter Form bemühte und dabei ein wunderbares Dinner genoss.

Während des Abendessens hatte ich eine gute Gelegenheit die anderen Väter in der Runde kennenzulernen. Natürlich wollten sie auch möglichst viel über mich erfahren und ich gab ihnen bereitwillig Auskunft.

Ich plauderte am meisten mit Markus, dem Vater von Nicole. Sie war seit wir nach Frankreich gezogen waren, neben Marlene, Lenas zweite beste Freundin geworden.

Irgendwann beugte er sich vertrauensvoll zu mir herüber. Markus senkte seine Stimme weil in diesem Augenblick ein Kellner Champagner für uns und die Mädchen nachschenkte und meinte:

„Du kannst dir sicher denken, dass wir, sobald das Catering-Personal verschwunden ist, nicht mehr ganz so sittsam beisammen sitzen wie jetzt."

Ich nickte zustimmend und er fuhr fort:

„Martin hat es dir sicher auch unmissverständlich klar gemacht. Unsere Töchter sind uns heilig. In Wahrheit bestimmen sie den Ablauf dieser Wochenenden. Wir genießen, was sie uns gestatten. Wir versuchen sie zu betören, zu immer Neuem zu verführen, aber es gibt keinen Zwang. Das macht ja den besonderen Reiz unserer kleinen Sex-Partys aus. Mit bezahlten Nutten irgendwelche sexuellen Ausschweifungen zelebrieren, das kann jeder. Der Sex, den wir mit unseren Töchtern erleben, ist nicht nur wegen des prickelnden Inzests geil, er ist es vor allem deshalb, weil wir die Gewissheit haben, dass die Mädchen das auch wirklich wollen und entsprechend genießen."

Dem konnte ich nur beipflichten.

„Haben dich Lena oder Martin auf das Ampelsystem hingewiesen?"

„Das Ampelsystem...?", sah ich ihn fragend an.

Markus schmunzelte.

„Heutzutage ist Analsex ein Riesenthema. Um es den Mädchen, aber auch uns, einfacher zu machen, haben wir ein sehr simples aber effektives Ampelsystem eingeführt. Nichts ist so ernüchternd als im Rausch der Geilheit mit einer Achtzehnjährigen darüber zu diskutieren, ob sie gerade in Anal-Laune ist oder nicht."

Mir fiel die silberne Schatulle oben in Lenas Badezimmer wieder ein und mir wurde sofort klar, worauf Markus hinaus wollte. Ich sagte nichts und war gespannt darauf, wie er mir so ein delikates Thema präsentieren würde.

Er war ziemlich direkt.

„Alle Mädchen tragen während der Vater-Tochter-Wochenenden einen Butt Plug. Das hält sie nicht nur permanent erregt und ist sehr sexy anzusehen wenn sie dir ihren süßen Arsch präsentieren, es sagt dir auch Bescheid, was Sache ist. Lacht dir ihr kleiner Freudenspender grün entgegen, heißt das freie Fahrt. Gelb bedeutet ‚ja', aber nur sehr behutsam und ist er rot, dann hast du Pech gehabt. Entweder will sie grundsätzlich noch keinen Analsex oder nur in diesem Moment nicht. Manchmal müssen sich die Mädchen da hinten erholen und deshalb ist es für sie sehr angenehm, den Analverkehr auf diese Weise dosieren zu können."

Ich grinste ihn an und antwortete in Anspielung auf seine Bemerkung von vorhin:

„Nichts ist so ernüchternd wie eine Achtzehnjährige, deren süßes, kleines Po-Loch komplett ausgedehnt ist."

Markus lachte und stimmte mir zu.

„Ich weiß nicht, wie du das siehst", sagte er zu mir, „aber für die meisten von uns gehört gepflegter Analsex einfach dazu."

Nicole, die rechts von ihm saß, hatte den letzten Satz ihres Vaters aufgeschnappt, unterbrach kurz das Gespräch mit ihrer Sitznachbarin auf der anderen Seite und drehte sich zu uns.

„Papá, versuchst du schon wieder Stimmung für dein Lieblingsthema zu machen?"

Sie boxte ihn leicht in die Seite und wendete sich dann direkt an mich.

„Glauben Sie nicht alles was mein Vater Ihnen erzählt, Hr. Frank. Die Mädchen im Circle genießen auch ganz normalen Sex. Es muss nicht immer der Hintereingang sein."

„Das sind ja ganz neue Töne", erwiderte ihr Vater in gespieltem Entsetzen, „warum schwärmst du mir dann seit Wochen nur noch etwas von deinen analen Orgasmen vor?"

Nicole ließ sich auf den ungewöhnlichen Dialog mit ihrem Vater ein. Ihre hübschen, dunklen Augen funkelten regelrecht vor Übermut. Es machte ihr ganz offensichtlich Spaß, den Neuen im Circle, nämlich mich, etwas zu verunsichern.

Sie streichelte sanft über die Wange ihres Vaters und stupste dann mit dem langen Nagel ihres Zeigefingers seine Nasenspitze an. Ganz so wie man es bei Kindern macht, die bei einer kleinen Dummheit erwischt wurden.

„Ach, Papá, du bist so süß. Du weißt doch genau, dass das nur mit dir so ist. Dein Schwanz passt eben perfekt in meinen kleinen Arsch. Aber das ist wahrscheinlich von der Natur so vorgesehen, dass Väter und Töchter anal besonders gut harmonieren. Melanie glaubt das auch. Sie liebt den Analsex mit allen von euch, aber sie sagt mit Martin ist er einfach am besten."

Nicole sah mich keck lächelnd an:

„Ist doch so, Monsieur Frank, oder nicht?"

Ich beschloss, mich nicht von einem Teenager in Verlegenheit bringen zu lassen. Auch nicht von einem so ausnehmend hübschen wie Nicole und antwortete ihr bewusst vulgärer als es normalerweise meine Art war.

„Ich bin sicher, dass du mit deinem Vater sehr intensive Anal-Orgasmen genießt. Aber ich finde ein endgültiges Urteil solltest du erst treffen, nachdem du auch von mir in deinen süßen Arsch gefickt wurdest. Traust du dir das zu? Ich hoffe, du trägst heute nicht rot, denn dir würde wirklich etwas entgehen."

Mit dieser Antwort hatte Nicole nicht gerechnet. Die hübsche Brünette musste einen Augenblick überlegen, was sie darauf sagen sollte. Aber sie machte ihre Sache nicht schlecht und legte noch einen Gang zu.

„Das müssen Sie Papá fragen. Er war es, der heute Morgen meinen Butt Plug ausgesucht und ihn mir hinein gesteckt hat. Ich hoffe, du hast nicht versehentlich den roten erwischt", wendete sie sich wieder an ihren Vater und spielte die Unwissende.

Markus grinste. Ihm gefiel dieser bizarre Dialog ganz außergewöhnlich.

„Das könnte mir niemals passieren. Nicht bei dir, mein Schatz", antwortete er seiner Tochter, „ich weiß doch wie sehr du dich immer auf's Arschficken freust. Ganz besonders hier bei den Schomburgs."

„Na gut", mengte ich mich wieder in das Gespräch ein und wendete mich direkt an Nicole, „dann haben wir im Laufe dieses Abends ein fixes Date. Ein Anal-Date sozusagen. Abgemacht?"

„Es ist mir eine Freude, Monsieur Frank", meinte Nicole und reichte mir an ihrem Vater vorbei ihre Hand.

Ich nahm sie in die meine und und hauchte ihr einen Handkuss darauf. Ich konnte nicht anders. Genau wie Lena und Marlene hatte auch sie sehr schlanke, zierliche Hände mit wunderschön manikürten, langen Fingernägeln. Anders als bei meiner Tochter waren sie aber nicht klassisch rot lackiert, sondern schimmerten in einem zarten Rosa-Ton.

Nachdem auch das geklärt war, redete ich mit Markus wieder über ganz alltägliche Dinge. Von Politik über Autos, Aktienkurse bis hin zu Sport. Es war faszinierend mit welcher Unbeschwertheit hier im Circle vom Thema Analsex mit der eigenen Tochter zu beispielsweise American Football gewechselt wurde. Markus war glühender Fan der Los Angeles Rams und war mit Nicole mindestens einmal im Jahr an der Westküste, um mit ihr ein Spiel seiner Football-Helden zu besuchen. Er betonte wie sehr er diese Tage der Zweisamkeit mit seiner Tochter genoss. Ich zeigte mich verwundert, dass ein junges Mädchen wie Nicole sich schon so sehr für die NFL begeistern konnte, aber Markus meinte mit einem schuldbewussten Grinsen, dass vermutlich auch die ausgedehnten Shopping-Touren am Rode Drive in Beverly Hills ein „klein wenig" dazu beitrugen.

„Für mich ist das eine Win-Win-Situation", meinte er, „ich sehe meine LA Rams live im Stadion und verwöhne danach meine Kleine mit schicker Mode, Dessous und sexy Schuhen. Ich verwöhne sie in jeder Hinsicht. Amerikanische Luxus-Boutiquen haben sehr komfortable Umkleidekabinen."

Er zwinkerte mir vielsagend zu.

Abgesehen von solchen Geschichten, die Väter einander über ihre Töchter normalerweise nicht gleich beim ersten Abendessen erzählen, vergaß ich zwischendurch beinahe wo und warum ich hier saß. Es war ein elegantes Galadinner mit niveauvollen Menschen und interessanten Gesprächen wie ich schon unzählige andere in meinem Leben genießen durfte. Sowohl beruflich als auch privat mit meiner Frau Julia.

Glücklicherweise saß Lena neben mir. Sie sorgte immer wieder dafür, dass ich nicht zu tief in angeregte Diskussionen mit Markus oder einem der anderen Väter am Tisch versank. Immer wieder streifte ihre zarte Hand ganz beiläufig über meinen Oberschenkel, dann wieder streckte sie sich demonstrativ gegen ihre Rückenlehne nach hinten durch, wobei sich ihre vollen Brüste perfekt durch ihr rotes Stretchkleid abzeichneten.

Eben hatte sie ihre Beine überschlagen und legte meine Hand auf das weiche Leder ihres Stiefels, der auf halber Höhe ihren Oberschenkel eng umschloss.

Sie sah mich verträumt an.

„Ich hoffe, du bist nicht böse, dass ich die Stiefel daheim länger nicht getragen habe. Ich habe sie hier ein paar Mal gebraucht."

Lena lächelte verlegen.

„Bemerkt habe ich es schon, aber ich wollte dich deswegen nicht extra fragen. Habe mir gedacht, vielleicht gefallen sie dir doch nicht."

„Nein Papá, wo denkst du hin? Sie haben mir sofort sehr gut gefallen. Weißt du nicht mehr? Kurz nach meinem Geburtstag mit Mamá? Unser Stiefel-Abend für dich..."

Lena sah mich mit einem beinahe melancholischem Blick an.

Wie hätte ich diesen Abend jemals vergessen können. Meine Frau wusste natürlich, dass ich schon immer einen Hang zu Leder, Latex, Stiefeln und High Heels hatte. Dementsprechend wenig verwundert zeigte sie sich, als ich begonnen hatte mit ersten Geschenken auch unsere Tochter modisch in diese Richtung zu lenken. Schwierig genug bei einem Teenager. Aber Julia unterstütze mich stets dabei und lebte es Lena auch entsprechend vor.

An besagtem „Stiefel-Abend" hatten sich die beiden gemeinsam nach oben zurückgezogen, weil sie ein paar ach so wichtige Mutter-Tochter-Dinge besprechen mussten. Ich sollte es mir im Wohnraum auf der Couch gemütlich machen und auf meine beiden Schönheiten warten. Julia hatte im Weggehen über ihre Schulter zu mir zurück geblickt und zwinkerte mir zu. Dann nahmen sich die beiden eng umschlungen um die Taille und Mutter und Tochter entschwanden nach oben.

Schon mit siebzehn besaß Lena natürlich bereits einige sehr sehenswerte und sexy Stiefel. Allerdings bis hinauf zu den Oberschenkeln reichte ihr nur mein Geburtstagsgeschenk. Julia war umfangreicher ausgestattet. Jedenfalls erschienen die beiden, nachdem sie mich mindestens eine Stunde hatten warten lassen, als wahr gewordener erotischer Leder-Traum. Beide in schwarz. Julia mit Overknees zum Schnüren und kompletter Korsage ging optisch eher in Richtung Domina, Lena wirkte eine Spur mädchenhafter in klassischem Ledermini, einem bauchfreien Leder-Top und den hohen Geburtstagsstiefeln. Sie setzten sich links und rechts neben mich auf die Couch und kuschelten sich eng an mich ran. Es kam zu keinerlei sexuellen Aktivitäten zwischen Lena und mir aber sie genoss es sichtlich ihre Mutter zu imitieren in dem sie mich auch immer wieder liebevoll streichelte und mir vereinzelt Küsse auf den Mund hauchte. Julia agierte sehr clever und brachte Lena nie in Verlegenheit, da sie unserer Tochter nichts vormachte, was Lena dann vielleicht doch noch nicht gewagt hätte nachzuahmen. So aber war sie gleichwertig mit dabei und kam sich zum ersten Mal wirklich erwachsen vor. Zwischendurch standen sie immer wieder auf und präsentierten mir ihre Outfits, von denen ich natürlich begeistert war und meine beiden Traumfrauen entsprechend mit Komplimenten überschüttete.

Dieser „Stiefel-Abend" war es, den Lena jetzt angesprochen hatte.

Hin und her wechselnd zwischen Männer-Gesprächen, romantischen Schmeicheleien mit Lena und mehreren Gängen eines köstlichen französischen Abendessens verflog die Zeit und inzwischen war es draußen dunkel geworden. Das Catering-Personal hatte sich sehr dezent zurückgezogen. Die Mitglieder des Circle waren unter sich.

Martin, unser Gastgeber, tippte mit der Messerspitze an den Rand seines Weinglases, um unsere Aufmerksamkeit zu erlangen, stand auf und erhob es.

„Liebe Gäste, geschätzte Freunde, meine verehrten jungen Damen! Üblicherweise kommt bei einem Vater-Tochter-Wochenende an dieser Stelle die Versicherung des Gastgebers, dass bei all unseren sexuellen Ausschweifungen stets die Lust und Befriedigung unserer Töchter im Vordergrund zu stehen hat. Ihr seid es, die wir über alles lieben und ich weiß, ihr wisst wie stolz wir darauf sind eure Väter zu sein."

Marlene, neben ihrem Vater sitzend, sah anerkennend zu ihm hoch und begann demonstrativ zu klatschen. Alle anderen am Tisch folgten ihrem Beispiel und es brandete ein kleiner Zwischenapplaus durch den Raum.

Martin nickte dankend mehrmals in die Runde und fuhr dann fort:

„Doch heute haben wir noch einen Grund uns zu freuen. Unser exklusiver Circle hat ein neues Mitglied bekommen."

Martin wendete sich mir zu. Die Blicke der anderen am Tisch folgten ihm und nun sahen alle zu Lena und mir, die sich eng an mich schmiegte.

„Paul, herzlich willkommen!"

Alle am Tisch begannen neuerlich zu applaudieren und sahen mich wohlwollend an.

„Doch", ergänzte Martin sobald sich der Beifall gelegt hatte, „wir dürfen keinesfalls auf deine von uns allen geschätzte Tochter Lena vergessen, die uns ja schon etwas länger mit ihrer Anwesenheit erfreut und deren bezauberndem Charme wir alle sofort erlegen sind. Erst als Vater-Tochter-Paar seid ihr aber endgültig im Circle angekommen und ich glaube ich darf im Namen von Lena behaupten, dass sie überglücklich ist, dass nun endlich auch sie sich mit ihrem Vater in unserer Runde der unnachahmlichen Erotik des Inzest hingeben kann. Natürlich haben wir alle Lena schon längst in unser Herz geschlossen, nun sei auch du, lieber Paul, ein weiteres Mal herzlich in unserer Runde willkommen geheißen. Wir erheben unser Glas auf euch! Auf deine bildhübsche Tochter Lena, auf dich Paul und wie an jedem Vater-Tochter-Wochenende ganz besonders auf die Freuden des Inzest! Prost!"

„Auf euch! Auf unsere Töchter! Auf den geilsten Sex der Welt!"

So erklangen die zustimmenden Ausrufe der illustren Gäste am Tisch. Wir waren alle aufgestanden und prosteten uns gegenseitig zu. Die Mädchen zappelten ungeduldig neben uns stehend hin und her und fielen uns schließlich, als wir die Gläser wieder am Tisch abgestellt hatten, um den Hals. So als wollten sie Martins kurze Ansprache offiziell besiegeln, drückte sich nun jedes der Mädchen eng an ihren Vater und gab ihm einen liebevollen Kuss. Was Lena betraf, war es sogar etwas mehr. Sie begann regelrecht mit mir zu schmusen. Fast so als wäre sie frisch verliebt.

In gewisser Weise war diese Einschätzung gar nicht so abwegig. Unser erster gemeinsamer Sex an diesem Nachmittag hatte wirklich etwas von einem frisch verliebten Paar gehabt und auch jetzt, als sie mich hingebungsvoll küsste und mit ihrer Zunge ständig die meine umspielte, merkte ich ihr an, wie überglücklich und dankbar sie war, dass endlich auch sie mit ihrem Vater im Circle mitfeiern durfte und in manchen Momenten nun nicht mehr als fünftes Rad am Wagen weitergereicht wurde.

Ich genoss den Kuss meiner Tochter. Meine Kleine fühlte sich so wunderbar weich und dennoch knackig fest an. Ihre Haare dufteten und ich lief schon wieder Gefahr meine Umgebung völlig auszublenden und nur noch in ihren Armen versinken zu wollen. Meine Hand streichelte über das enge Minikleid den schlanken Rücken hinunter bis sie an den Rundungen ihres Po angelangt war. Lena stöhnte sanft auf und drückte mir ihren Knackarsch regelrecht in die Hand hinein. Ich war neugierig und es dauerte nicht lange bis ich ihren Butt Plug ertastete, den sie, wie es sich bei Vater-Tochter-Wochenenden gehörte, bereits den ganzen Abend trug. Welche Farbe ihr silber umrahmter Swarovski-Kristall hatte, konnte ich noch nicht sagen. Lena musste ihn sich erst nach dem Duschen eingesetzt haben, denn als wir uns am Zimmer miteinander vergnügt hatten, war davon nichts zu bemerken. Analsex war heute Nachmittag grundsätzlich noch kein Thema für uns gewesen. Zu neu, zu frisch, ich möchte fast sagen zu unschuldig war unsere erotische Leidenschaft füreinander und ich wusste schlichtweg nicht, ob Lena diesbezüglich schon Erfahrungen gemacht hatte. Spätestens jetzt wurde mir bewusst, wie genial das anale Ampelsystem des Circle war.

Sofern sich Lena anal ebenfalls an ihren beiden Freundinnen Marlene und Nicole orientierte, war allerdings auch das für sie kein Neuland mehr. Ich hatte vor, mich überraschen zu lassen. Es konnte nicht mehr lange dauern bis die Mädchen endgültig die Initiative übernahmen, um mit ihren reichen, gut aussehenden Vätern auf einer Welle der Lust dahinzutreiben.

Ich will hier wirklich nicht selbstverliebt angeben, aber in gewisser Weise passten wir Väter auch optisch sehr gut zu unseren wunderschönen Töchtern. Natürlich gab es diesen Altersunterschied von zirka 25 Jahren. Aber erstens machte dies den besonderen Reiz für beide Seiten aus und zweitens waren angesichts der Jugend der Mädchen auch die Herren der Runde alle erst Mitte Vierzig. Und in diesem Alter strahlten manche Männer erst so richtig ihre Anziehungskraft auf junge Damen aus. Besonders wenn sie auf wirtschaftlich außergewöhnliche Erfolge verweisen konnten und parallel dazu auch auf ihr äußeres Erscheinungsbild größten Wert legten. Sportlich, schlank sowie stets modisch und hochwertig gekleidet zu sein, war nicht nur den Herren des Circle sehr wichtig sondern wurde von den Mädchen ganz einfach vorausgesetzt. Zu Recht. Schließlich wäre es auch keiner Tochter im Circle eingefallen sich mit Schlabberpulli und Birkenstock-Sandalen ihrem Vater zu präsentieren.

Und bei aller Bescheidenheit, es bedurfte nicht zuletzt einer beachtlichen Attraktivität beider Elternteile um solch perfekte Geschöpfe in die Welt zu setzen. Kurz gesagt, es sah nicht pervers oder gar abartig aus als ich meinen Blick über die Gästerunde schweifen ließ nachdem sich Lena wieder von mir gelöst hatte.

Die anderen Vater-Tochter-Paare standen rund um den Tisch und schmusten ungeniert miteinander. Nur Melanie wurde ihrer Rolle als Gastgeberin besonders gerecht, in dem sie mit gutem Beispiel voran ging und vorbildlich demonstrierte, was den Circle so einzigartig machte. Sie hatte sich wieder hingesetzt und sich dabei ihrem immer noch neben ihr stehenden Vater zugewandt. Ihr Kopf war somit auf idealer Höhe um ihm lustvoll einen zu blasen. Martin sah zufrieden in die Runde und als er bemerkte, dass nur ich zu ihm hinüber sah, hob er nochmals sein Glas und prostete mir zu.

„Und...", fragte ich Lena, „wie geht das jetzt hier weiter? Fallen wir hier am Tisch alle übereinander her und rammeln wie wild durch die Gegend?"

Lena lachte auf.

„Das kommt ganz auf die Stimmung der Gäste an. Aber keine Sorge, es gibt hier mehrere Räume, die sich für das, was wir vorhaben, sehr gut eignen. Stilvoll und elegant. Wie alles im Circle. Am besten wir bleiben am Beginn in der Nähe von Martin und Markus. Die beiden kennst du inzwischen am besten und soweit ich vorhin mitbekommen habe, hast du dir ohnedies mit Nicole schon etwas für später ausgemacht. Oder etwa nicht?"