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Im ersten Moment schienen sie gar nichts zu bemerken, was sich hinter ihnen verändert hatte, aber Nicole hatte wohl schon sehr viele Arschficks mit ihrem Vater genossen und realisierte dann doch sehr rasch, dass jetzt ein anderer Mann in ihr steckte, um sie weiter zu verwöhnen.

Sie drehte sich um und rief erfreut auf:

„Oh, Monsieur Frank! Sie halten Wort. Das freut mich aber. Bitte einfach weiter ficken."

Wenn eine sexy Achtzehnjährige, in deren Arsch du gerade deinen Steifen hineingesteckt hast, mit dir per Sie ist, dann schwingt da eine geile Dekadenz mit, die nur schwer zu überbieten ist.

Nicole lachte mir keck ins Gesicht und drehte sich dann zu Lena.

„Schau mal Lena, schon bemerkt wer dich soeben fickt?"

Lena stöhnte auf, drehte sich um, sah, dass jetzt Nicoles Vater in ihr steckte, und ließ dann den Kopf vornüber auf ihre Unterarme fallen. Ihr Blick war völlig verklärt. Sie gab sich nur noch ihrer Lust hin. Meine Kleine war endgültig in die Fußstapfen ihrer Mutter getreten. So wie für Julia war Analsex nun auch für Lena eine erotische Spielart, auf die sie nie wieder verzichten würde.

Ich erspare mir weitere Details. Wir behielten die bisherige Konstellation bei und nachdem die Mädchen ihre Orgasmen gehabt hatten, wollten irgendwann auch wir Väter zum Höhepunkt kommen. Ich schoss zum dritten Mal an diesem Tag mein Sperma in eine Achtzehnjährige. Diesmal allerdings nicht in meine Tochter sondern in ihre Schulfreundin. Weder Markus noch ich hatten große Lust eine übertriebene Porno-Show abzuziehen und unsere Schwänze aus den Mädchen zu ziehen, nur um ihnen auf den Rücken oder ins Gesicht zu spritzen. Zu unwiderstehlich war die Versuchung bis zum letzten Moment in ihren geilen Ärschen zu bleiben.

Marlene allerdings, die ihren Vater sehr gut kannte und genau spürte sobald er kurz davor stand abzuspritzen, wollte nicht auf den Geschmack von Martins Sperma verzichten. Dafür hatte sie sich vorhin bei ihrem Blowjob, drüben nach dem Galadinner, zu sehr ins Zeug gelegt. Jetzt wollte sie ihre Belohnung dafür. Martin hatte dabei nichts mitzureden sondern war einfach nur ein Passagier auf seiner Inzest-Reise der Lust. Marlene entzog ihm ihren Po, drehte sich mit der unnachahmlich wendigen Beweglichkeit eines Teenagers blitzschnell um und konnte gerade noch rechtzeitig ihre vollen Lippen um den Schwanz ihres Vaters schließen. Martin stöhnte genussvoll auf und spritzte seiner Tochter eine volle Ladung Sperma in den Mund. Sie sah dabei an ihm hoch und ihre Augen strahlten. Marlene saugte voll Leidenschaft bis offenbar wirklich kein Tropfen mehr aus ihm hervorquoll und schluckte dann alles ohne jede Theatralik hinunter. Die beiden waren so vertraut miteinander, dass auch jetzt jegliches Porno-Gehabe überflüssig war. Martin wusste ohnedies, dass Marlene sein Sperma liebte. Sie hatte es nicht notwendig, seinen Saft absichtlich über ihr Kinn laufen zu lassen oder es sich demonstrativ im Gesicht zu verreiben.

„Wow..., das war nicht schlecht", sagte ich mehr zu mir selbst als zu den anderen.

Ich ließ mich auf einen Stuhl fallen und streckte meine Beine lang vor mir aus. Martin und Markus folgten meinem Beispiel. Eine Zeit lang sagte niemand etwas und wir genossen den „post-orgasmischen Frieden", der sich im Raum breit machte.

Unsere Mädchen setzten sich auf und fuhren sich auf diese wunderbar feminine Weise durch die Haare, die sie sofort noch hübscher aussehen ließen. Lena und Nicole schoben sich fast zeitgleich eine Hand zwischen die Beine. Die Schwerkraft war auch nach dem intensivsten Gruppensex nicht weggezaubert und unser Sperma begann aus den sexy Ärschen unserer Töchter zu laufen.

„Papá, wo hast du meinen Butt Plug hingelegt?", wollte Nicole von Markus wissen.

Lena sah mich ebenfalls fragend an.

Markus und ich blickten uns um, wo die kleinen Lustspender in der Hitze des Gefechts zu liegen gekommen waren. Mitten unter unserer abgestreiften Kleidung, die wild verstreut am Boden lag, wurden wir fündig und reichten ihnen die verlangten Teile.

Nicole, keck wie immer, hielt sich den Butt Plug unter die Nase und roch daran.

„Ist das wirklich meiner?"

Die Frage war an uns beide gerichtet. Wir zuckten mit den Achseln.

Nicole sah uns mit ihren dunklen, funkelnden Augen an. Dann steckte sie sich den Butt Plug in den Mund und leckte mit der Zunge darüber. Dieses Mädchen war unglaublich.

„Ja, das ist er", meinte sie zufrieden und zwinkerte uns zu.

Sie schob ihn sich wie selbstverständlich in ihren süßen Arsch und verhinderte dadurch noch mehr von meinem Sperma zu verlieren. Danach stand sie auf, zog sich ihren engen Lederrock mit einigem Arschwackeln wieder hinunter und hielt Lena ihre ausgestreckte Hand entgegen.

„Komm, wir gehen uns frisch machen!"

Lena nickte nur und vollzog das gleiche Manöver wie Nicole. Butt Plug in, Minkleid über den Po.

„Kommst du auch mit?", fragten sie Marlene.

„Bei dir kann aber nichts mehr auslaufen", Nicole kicherte, „du hast ja wieder mal alles geschluckt."

Marlene grinste, erhob sich ebenfalls, richtete mit ein paar Handgriffen ihr elegantes Abendkleid und die drei jungen Schönheiten entschwanden ohne uns eines weiteren Blickes zu würdigen. Vom Flur herein hörten wir noch das immer leiser werdende Stakkato ihrer hohen Absätze am Weg zu einem der vielen Badezimmer der Villa Schomburg. Dann war es still.

Ich war endgültig im Circle angekommen.

***

Ich hoffe, ihr hattet Freude beim Lesen und wünsche euch Frohe Weihnachten!

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Mehr!!

Latexo, kannst Du nicht noch was schreiben? Bin bestimmt nicht der einzige, der wartet...

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Ich plädiere auch

für eine kleine Fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Wir warten!

Lieber Latexo,

Schenk uns zum neuen Jahr doch eine kleine Fortsetzung...! Bitte!!

RobertCSeattleRobertCSeattlevor mehr als 5 Jahren
Top

Einfach nur Tip Top. Geil und unterhaltsam geschrieben, sehr erotisch. Einziger Störfaktor für mich als Seahawks-Fan war der Rams-Fan, aber das kann man verzeihen ;)

silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren
Dir wünsche ich auch ein Frohes Fest

Ich stimme dem User kater001 voll inhaltlich zu. Seine Worte sind sehr präzise formuliert.

Bitte schließe in einer weiteren Fortsetzung Lenas Mutter mit ein.

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