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Wir Sind Nicht Allein - Teil 08

Geschichte Info
Neue Erfahrungen - alte Probleme.
11.7k Wörter
4.79
2.7k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 03/23/2024
Erstellt 12/02/2023
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Dieser Teil der Geschichte ist eine weitere Fortsetzung, rein meiner Phantasie entsprungen und hat in keinster Weise mit der Realität zu tun.

Sämtliche Personen sind über 18 Jahre alt und alle Namen und Orte frei gewählt. Alle wirklich existierenden Namen und Orte haben nichts mit den realen Geschehnissen zu tun.

Zum besseren Verständnis dieser Geschichte empfiehlt es sich, die ersten sieben Teile dieser Serie zu lesen. Wer nur schnellen Sex in den Geschichten sucht, ist bei dieser Serie fehl am Platz, auch wenn der eine oder andere Teil der Serie etwas mehr Sex beinhaltet, werde ich meinem Motto treu bleiben und eine Handlung in den Vordergrund stellen.

Und nun viel Spaß beim Lesen von Teil 8 der Geschichte.

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Wir genossen das Essen, das Sue uns bereitet hat und lehnten uns zurück.

„Danke, das war köstlich" sagte Kate.

„Freut mich, dass es geschmeckt hat" meinte Sue.

„Du führst doch was im Schilde?" fragte ich Sue.

Sie sah mich an und meinte „du kennst mich zu gut, Sir."

„Also, was ist?"

„Ich habe ein Geschenk für Kate, wollte es ihr aber erst morgen geben, zu ihrem Geburtstag" sagte Sue.

„Ach Sue" sagte Kate ergriffen „das wäre doch nicht nötig."

„Es ist aber nicht ganz uneigennützig" sagte Sue schmunzelnd.

„Jetzt machst du mich neugierig" meinte Kate „du kannst es mir heute geben."

„Wenn ich es dir gebe, dann musst du es auch probieren" sagte Sue und sah Kate lächelnd an.

„Natürlich probiere ich es, wenn es nichts zum Essen ist, denn ich bin satt" meinte Kate.

„Nein, es ist nichts zum Essen."

Ich hatte einen Verdacht und sah lächelnd zu Sue, die sich umdrehte, um das Geschenk zu holen.

Sie kam wieder und überreichte Kate ein kleines Paket, das mit einer schönen Schleife verschlossen war.

Kate öffnete es und nahm den Inhalt heraus. Wie ich vermutet hatte, war es ein Latexhöschen, allerdings mit zwei Dildos, von denen eigentlich keiner die bekannten Ausmaße hatte. Kate keuchte leise und musste dann allerdings lachen.

„Du bist mir aber ein verdorbenes Luder" sagte sie zu Sue, die ihr schmunzelnd zugesehen hat beim Auspacken.

„Aber warum ist das so schwer?" fragte sie.

„Es sind einige technische Raffinessen enthalten, die ich schwer erklären kann. Du müsstest es schon probieren" sagte sie.

„Hilfst du mir?" fragte sie Sue.

„Natürlich, gerne."

Wir wechselten ins Schlafzimmer, wo sich beide erst gegenüberstanden. Ihre Köpfe näherten sich und Sue sagte leise „im Voraus schon mal alles Gute zum Geburtstag, liebste Kate."

„Danke" hauchte Kate und sie küsste Sue zärtlich. Aus diesem Kuss würde ein liebevoller. Sie verschmolzen ineinander, umarmten sich und Kate stöhnte ihre Erregung in den Mund von Sue. Keiner wollte aber den Kuss unterbrechen, bis letztlich die Atemnot von Kate sie zwang sich zu trennen.

Mit glasigen Augen sah Kate Sue an und sagte leise „ich liebe dich, Sue."

„Ich liebe dich auch, Kate" sagte Sue.

Beide entkleideten sich und Sue führte Kate zum Bett, sie sollte aber noch stehen bleiben, nahm das Höschen und ließ Kate hineinsteigen und zog es bis zum Oberschenkel hinauf. Jetzt sollte sie sich auf das Bett knien und Sue ihren schönen Hintern zeigen. Auch die Schamlippen, die schon glänzten und vor Erregung leicht geschwollen waren.

Zärtlich leckte sie einmal durch ihre Muschi bis zum Arsch hinauf, was Kate laut stöhnen ließ. Dann nahm sie die Flasche Öl und massierte es in beide Löcher, fuhr mit den Fingern aus und ein, um sie auch von innen zu benetzen. Kate genoss die Prozedur, wissentlich, dass sie noch weit vom Finale entfernt war.

Jetzt zog sie das Höschen nach oben, setzte erst den vorderen Dildo an und dann den hinteren, schob sie langsam bis zum Anschlag hinein und zog das Höschen hoch, bis es richtig saß. War es erst noch weit genug, mit ausreichend Spielraum zum Anziehen gewesen, so zog es sich jetzt zusammen um ihr Becken wie eine zweite Haut zu umschließen.

„So, das war der erste Teil" sagte Sue und half Kate aufzustehen, die sie ein wenig enttäuscht ansah.

Sie nahm einen Finger von Kate und führte ihn nach unten an den Ansatz der beiden Dildos und legte ihn auf einen Kontakt. Die Dildos begannen leicht zu vibrieren und entlockten Kate ein leises Stöhnen. Mit einem leisem Piepsen war die Registrierung abgeschlossen und sie nahm den Finger wieder weg.

„So, jetzt bist du Herr über dein Höschen" meinte Sue.

„Und das heißt jetzt?"

„Denk an einen der beiden Dildos und stell dir vor, was er machen soll."

Von außen unbemerkt und nicht sichtbar was sich Kate vorstellte zeigte mir Sue ein kleines Display mit den aktuellen Zuständen der beiden Dildos.

Ein erregtes Stöhnen kam von Kate und wir verfolgten, wie sich der hintere Stück für Stück in ihren Darm vorschob.

„Das sieht geil aus" sagte ich zu Sue.

„Genau so hab ich das geplant" meinte Sue „funktioniert perfekt."

Kate wechselte etwas wackelig auf das Bett und legte sich auf den Rücken.

Auch der vordere Dildo wurde ein wenig dicker und länger, füllte sie fast vollständig aus, währen der hintere immer noch seinen Weg suchte und in die Länge wuchs.

Ihr Becken hob und senkte sich, aus dem leisen Stöhnen wurde ein lautes, unterbrochen von gelegentlichem Keuchen, wenn sich Darmbiegung und Dildo auf einen Kompromiss einließen und sich die Innereien dem Eindringling teilweise anpassen mussten.

Ich war mittlerweile auch nackt, stand hinter Sue und hielt sie im Arm. Mein steifer Schwanz lag in ihrer Pofalte, was Sue mit leichten Beckenbewegungen beantwortete und dafür sorgte, dass er nichts von seiner Festigkeit einbüßte.

Mit glasigen Augen sah Kate zu uns und raste auf ihren ersten Höhepunkt zu, der unaufhaltsam näher kam. Mit zuckendem Becken und aufgerissenem Mund erwartete sie ihn, und er kam. Sie spannte ihr Becken an, stöhnte und entlud ihre Anspannung mit einem Schrei, krümmte sich zuckend zusammen, klemmte ihre Hände zwischen die Beine und kam wieder, oder immer noch.

Sue zeigte auf das Display und mir wurde klar, was passierte. Ihre Mengen an Säfte wurden vom Dildo verwertet und zum größten Teil in ihren Darm gespritzt. Außerdem vibrierten die beiden Dildos leicht, wobei der hintere auch ein wenig zuckte, wie bei einem echten Schwanz.

Langsam beruhigte sie sich wieder, kam zu sich und sah uns schwer atmend in unsere lächelnden Gesichter.

„Das war unbeschreiblich" sagte sie noch nach Luft ringend.

„Du hast da ein Monsterteil konstruiert, Sue" sagte sie weiter „als ich gekommen bin, und dabei einiges an Flüssigkeit produziere, hat dieses Teil in meinem Arsch gezuckt und alles tief in mich gespritzt, je mehr ich produziert habe, desto mehr hat es in meinem Arsch befördert. Es ist ein Kreislauf, der lange nicht endet, ein Muliorgasmus, ewig in die Länge gezogen, bis sich das Teil ausgeschaltet hat, Gott sei Dank."

„So wie es aussieht, gefällt dir das Geschenk" sagte Sue.

„Gefallen?? Ich liebe es" sagte Kate begeistert „aber denke nicht, dass ich es gegen Peter austausche, das kannst du vergessen."

Sue kam zu Kate auf das Bett und sagte einfühlsam „,wenn du das befürchtest, irrst du dich. Ich würde nie etwas unternehmen, das euch trennt. Ich liebe euch beide und will, dass ihr zusammen glücklich seid."

„Ich weiß" sagte Kate leise und zog Sue zu sich, um sie zu küssen.

„Warum hat sich das Teil ausgeschaltet?" fragte Kate.

„Das ist die Standarteinstellung und nur zur Sicherheit" erklärte Sue „du kannst die Zeit erhöhen oder auch ganz ausschalten, dann aber spritzt er so lange, bis entweder keine Flüssigkeit mehr da ist oder deine Körperfunktionen abfallen, sprich wenn du ohnmächtig wirst."

„Also doch ein Monsterteil" sagte Kate lächelnd.

„Warte einen Moment" meinte Sue, stand auf und verließ kurz den Raum, um mit einen kleinen Display zurückzukommen.

„Gib mir mal deinen Finger" sagte sie zu Kate, die reichte ihn ihr und Sue legte ihn auf einen Sensor, wartete auf das Signal und gab Kate anschließend das Display.

„So, es ist auf dich eingestellt, und nur auf dich und mich. Mit dem kannst du einfach die Grundeinstellungen vornehmen. Du kannst es auch mit der Halterung am Arm tragen, wenn du joggen gehst oder dich bewegst" erklärte sie.

„Also ein Mörderteil mit Fernbedienung" sagte Kate lächelnd.

„Sozusagen" meine Sue trocken.

Kate sah es sich an und probierte die Einstellungen. Sofort stöhnte sie leicht und verfolgte die Aktivität auf dem Display.

„Wie lang können die Dildos werden?" fragte sie mit erregter Stimme.

„Das habe ich nicht so genau festgestellt, aber sei unbesorgt, sie werden sich nicht gewaltsam den Weg suchen, sondern sehr vorsichtig sein, da sie mit Sensoren bestückt sind und das System auch von dir und deinen Einstellungen lernt" sagte Sue.

„Dann forschen wir mal" hauchte Kate, stellte den Regler auf maximal und ließ sich entspannt zurücksinken.

Ich kam auch auf das Bett hinter Sue, strich zärtlich über ihren Rücken und legte mich hinter sie. Sie fasste meinen Schwanz, setzte ihn sich an ihre Muschi und ließ ihn genüsslich mit leichtem Seufzen eindringen.

„So schön, Sir" flüsterte sie.

Wir ließen uns treiben und beobachteten Kate, die mit geschlossenen Augen in Bett lag und gelegentlich leicht mit dem Becken zuckte. Am Bauch sah man fallweise eine Wölbung, die sich nach einem Augenblick wieder legte und dafür an anderer Stelle auftauchte. Ein leichtes Stöhnen kam aus ihrem Mund, das gelegentlich von Hecheln unterbrochen wurde, wenn anscheinend eine engere Biegung anstand. Gelegentlich zog sie die Beine an und drehte sich auf die Seite, also ob sie Bauchkrämpfe hätte. Nur das erregte Stöhnen verriet, dass sie es dem Eindringlich leichter machen will, ihr gesamtes Inneres zu erobern. Aus ihrem Stöhnen wurde mittlerweile ein Keuchen und wir konnten an ihrem Gesichtsausdruck erkennen, dass ein Höhepunkt im Anmarsch war. Sie atmete stoßweise, kniff sich in die Brustwarzen und krallte sich mit der anderen Hand in ihren Schritt.

Sie wimmerte und zuckte mit ihrem Becken, drehte sich zur Seite mit angezogenen Beinen. Sie sah uns mit aufgerissenen Augen und offenem Mund an, aus dem aber kein Laut kam. Erst als sie von ekstatischen Zuckungen überrollt wurde löste sich ein tiefes lautes Stöhnen. Sie wälzte sich hin und her, als wollte sie das Gefühl abschütteln, doch es kam wieder und wieder. Das Stöhnen und Keuchen wurde durch leises kraftloses Wimmern abgelöst und Sue hatte ein Einsehen und drückte den Aus-Schalter. Langsam beruhigten sich die beiden Dildos in ihr und Kate sackte erschöpft und kraftlos in das Bett.

„Wow", sagte ich zu Sue „,wenn ich nicht wüsste, dass das ein Höhepunkt war, müsste man sich Sorgen machen."

„Genaugenommen waren es fünf Höhepunkte, nacheinander" sagte Sue.

„Das erklärt einiges" sagte ich und müsste leicht stöhnen, weil sie meinen Schwanz mit ihrer Muskulatur gekonnt stimulierte.

„Würdest du in mich spritzen, Sir?" fragte Sue.

Ich küsste sie auf die Schulter und sagte „liebend gerne, Sue. Wenn du so weitermachst, dauert es nicht mehr lange."

„Umarme mich fest" sagte sie, nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brüste und ihren Bauch.

„Ja, genau so bin ich fest mit dir verbunden" hauchte sie und intensivierte ihre Massage.

Ich kam auf die Zielgerade, fuhr mit meiner Hand weiter hinunter zu ihrer Spalte, fühlte meinen Schaft, der in ihr steckte.

„Ja, genau so liebe ich es" hauchte sie und brachte mich über das Ziel.

Mit Stöhnen, das ich an ihrer Schulter unterdrückte, kam ich in sie mit mehreren Schüben. Sie molk mich regelrecht leer und ich übergab ihr meine letzten Tropfen.

Kate hatte sich inzwischen erholt, war zu Sue herangerutscht und küsste sie liebevoll.

„Nimm alles von ihm" sagte Kate zu Sue und küsste sie wieder.

Erschöpft, aber befriedigt sanken wir in die Kissen. Sue drehte sich leicht zu mir, küsste mich zärtlich und sagte leise „danke dafür."

„Ich hab zu danken" antwortete ich.

„Alles in Ordnung bei dir, Kate?" fragte ich.

„Schau mal mit Sue auf das Display, dann kannst du dir in etwa ausmalen, wie es mir geht" sagte sie erregt seufzend.

„Oh", sagte Sue, als sie auf das Display schaute „du bist beim Übergang zum Dünndarm"

„Ja, es ist ein Gefühl zwischen Lust und Wahnsinn" sagte Kate mit erregter Stimme „ich denke, wenn mich jetzt jemand leidenschaftlich küsst, explodiere ich."

„Willst du?" fragte Sue.

Sie nickte leicht und sagte leise „ich liebe euch beide."

Sue kletterte auch die andere Seite von Kate und wir beide streichelten über ihre Brüste, küssten ihre Schulter, ihren Hals bis hinauf zu ihrem Mund.

Ich küsste sie liebevoll, sie schmolz in den Kuss hinein, stöhnte ihre aufsteigende Lust in meinen Mund und löste sich schwer atmend. Mit verliebtem Blick sah sie mich an und ich konnte nicht anders als ihr zu sagen „ich liebe dich."

Ich deutete ihr an, sich zu Sue zu drehen und überließ ihr das Finale. Dankbar sah sie mich an und näherte sich Kate's Lippen. Sie verfielen in einen leidenschaftlichen Kuss, ihre Zungen kämpften miteinander und Sue dämpfte Kates erregtes Stöhnen und Keuchen mit ihrem Mund.

Ich beschäftigte mich damit, den Körper von Kate zu verwöhnen und mit Küssen zu bedecken. Besonders ihre hervorstehenden Nippel forderten meine Aufmerksamkeit und so kam es wie es kommen musste.

Kate kam, ihr Körper bäumte sich auf, zuckte wie bei einem Anfall, wurde von Sue liebevoll, aber bestimmt festgehalten und immer wieder geküsst. Ein Gefühlssturm tobte durch Kate, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Sie zitterte am ganzen Körper, der Schweißbedeckt war und noch immer von Zuckungen durchlaufen wurde.

Sie beruhigte sich langsam wieder und strahlte Sue glücklich an, allerdings lösten sich Tränen aus ihren Augen.

„Es ist alles okay" sagte Sue einfühlsam.

Jetzt schluchzte Kate an der Schulter von Sue, die sie zärtlich im Arm hielt.

Ich verstand nicht genau, was passiert war, hatte nur eine Vermutung. Es war Sue, die gewissermaßen den Durchblick hatte und sich in Kate hineinversetzen konnte.

„Hilfst du mir, das Teil loszuwerden?" fragte Kate leise.

„Gefällt es dir nicht?" fragte Sue.

„Doch" sagte Kate „aber deshalb will ich es raushaben, bitte."

Mein Verdacht erhärtete sich und es tat mir leid für Kate, aber da war sie auf dem falschen Weg.

Ich berührte sie vorsichtig an der Schulter, sie drehte sich zu mir und sah mich schuldbewusst an.

„Es ist alles in Ordnung" sagte ich „ich liebe dich."

Sie legte sich in meine Arme, bettete ihren Kopf auf meine Schulter und sagte leise „ich liebe dich auch, nicht dieses Teil da."

Sue betätigte einige Schaltungen und die Dildos zogen sich langsam zurück, was Kate wieder stöhnen ließ und auch ein paar Tränen auslöste. Ich nahm ihren Kopf und küsste sie liebevoll, was sie auch erwiderte, hielt sie zärtlich im Arm und versuchte ihr die Sicherheit zu vermitteln, die sie jetzt brauchte.

Als sich die Dildos zurückgezogen haben, löste sich die Spannung des Höschens und Sue konnte ihr es ausziehen.

Als sie nackt auf mir lag fragte sie leise „würdest du ganz zärtlich mit mir schlafen, bitte."

Zur Bestätigung küsste ich wieder sie liebevoll, wollte mich schon umdrehen, als sie mir andeutete, dass sie auf mir liegen bleiben will.

Ich setzte meinen steifen Schwanz an ihre nasse Muschi an und glitt langsam, aber in einem Zug in sie hinein.

Genüsslich stöhnte sie und als ich bis zum Anschlag in ihr war sagte sie leise „ich brauche nur dich."

Zärtlich küssten wir uns, ich streichelte über ihren Rücken, was ihr eine Gänsehaut bescherte und sie sich verliebt an mich schmiegte.

Wir wiegten uns nur leicht und so dauerte es eine lange Zeit, bis unsere Erregung anstieg und noch länger, bis wir uns fast zeitgleich in den Höhepunkt fallen ließen, der so anders war als alle bisherigen Orgasmen mit ihr. Ich fühlte eine unglaubliche Tiefe und Verbundenheit, er begann im Kopf, durchfloss den ganzen Körper und löste sich letztlich der Körpermitte. Ich spürte jeden Spritzer, der meinen Schwanz verließ, fühlte das Pulsieren ihrer Scheidenwände, die ihren Höhepunkt anzeigten. Wir küssten uns wie frisch verliebte und ich weiß nicht, nach wie vielen Schüben eine tiefe Befriedigung uns erfasste. Sie legte ihren Kopf erschöpft auf meine Schulter und schlief fast übergangslos ein.

Sue, die uns die ganze Zeit beobachtet hat, lächelte mich liebevoll an, zog die Decke über uns und wünschte mir eine gute Nacht.

Auch ich schlief schnell ein, hielt Kate auf mir im Arm und Sue war an unsere Seite gekommen, und hatte sich an mich gelehnt.

Genauso wachten wir auch auf.

„Guten Morgen, meine beiden Liebsten" wurden wir von Sue begrüßt.

„Guten Morgen, Liebling, alles Gute zum Geburtstag" sagte ich „guten Morgen Sue."

„Morgen, Schatz" flüsterte Kate noch verschlafen „guten Morgen Sue."

Wir genossen noch die Gemeinsamkeit und ließen unsere Glieder richtig erwachen.

„Tut mir leid, wegen gestern" sagte Kate leise.

„Es ist absolut nichts passiert gestern, außer dass du ein Sexspielzeug probiert und genossen hast" sagte ich.

„Gerade das ist es ja" sagte sie „ich habe es genossen, und abgebrochen, bevor es zu gefährlich wurde."

„Warum sollte es gefährlich werden?" fragte ich.

„Es ist eine völlig andere Art der Erregung, sie kommt langsam, aber stetig, hält mich auf einen Level kurz vor den Höhepunkt und ich kann steuern, wann ich über die Schwelle gehe und er mich mitreißt. Danach falle ich nicht in einen entspannten Zustand, wie normalerweise üblich, sondern gehe nur einen Schritt zurück, um wieder vor der Schwelle zu stehen. Es ist ein ewiger Kreislauf und ich könnte von einem Höhepunkt in den nächsten fallen ohne Ende" sagte Kate „deshalb habe ich abgebrochen, um nicht in die Gefahr zu kommen, dass ich süchtig danach werde."

„Was wäre das Problem, wenn du danach süchtig werden würdest?" fragte ich.

„Ich will dich dadurch nicht verlieren" sagte sie mit traurigem Unterton.

Warum fürchtest du, dass du mich verlieren könntest?" fragte ich „ich liebe dich, nicht nur wegen dem Sex. Obwohl der überirdisch geil ist."

„Wirklich?" fragte sie leise.

„Ja, wirklich" sagte ich „glaubst du, Sue hätte so ein geiles Teil gebaut, wenn es uns auseinanderbringen könnte?"

„Du findest das Teil geil?" fragte sie weiter.

„Ich finde deine Reaktionen darauf erregend, die das Teil hervorruft" sagte ich „es ist unheimlich schön anzusehen, wie du darauf reagierst und auf deinen Orgasmus zutreibst."

„Ist das wahr?" fragte sie leise.

„Die volle Wahrheit" sagte ich.

Sie schmiegte sich zufrieden wieder an mich, obwohl ich das Gefühl hatte, dass sie nicht ganz zufriedengestellt ist. Diese Klärung übernahm Sue für mich.

„Kate, deine Befürchtung, dass Peter das Gefühl haben könnte, dich befriedigt das Teil mehr als er es tut, ist absolut unbegründet und irrsinnig. Er liebt dich mehr als alles andere und glaub mir, ich kann das am besten beurteilen" sagte sie.

„Danke" sagte Kate nach einem Augenblick „ich habe einfach nur Angst dich zu verlieren oder zu enttäuschen."

„Das kann und wird nie passieren" antwortete ich „schon allein, weil mich auch dieses Teil an und in dir maßlos erregt."

„Wirklich?" fragte sie leise „das wäre toll."

„Ja, wirklich" sagte ich „und es ist toll."

„Du bist wirklich mein Traum" sagte sie ergriffen.

Zärtlich zog ich sie zu mir und küsste sie liebevoll.

Sue war inzwischen aufgestanden und bereitete wie üblich das Frühstück.

Auch wir erhoben uns, da wir einiges geplant hatten oder vielmehr an Arbeit anstand.

Kate lächelte wieder und strahlte glücklich, wie ich es von ihr gewohnt war. Sie hatte es immer geschafft, mit ihrer Ausstrahlung alle anzustecken, und das hatte sie wieder gefunden. Ich und auch Sue konnten es mit Freude feststellen.

Als wir zu Ende gefrühstückt hatten sagte Sue „Sam hat um einen Rückruf gebeten."

„Ok, danke" sagte ich „machen wir gleich, wenn wir im Büro sind."