Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wir Sind Nicht Allein - Teil 10

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Aber" begann Sarah „du hattest immer so viele Jungs um dich. Du warst die schönste der ganzen Schule."

„Stimmt schon, aber niemand konnte mir diese Gefühle geben, die ich für dich empfunden habe" sagte Susan leise.

„Jetzt erhol dich erstmal, dann haben wir genug Zeit um zu reden" sagte Sarah, gab Susan einen kurzen Kuss. Sie sahen sich dabei in die Augen und man konnte das Knistern in der Luft förmlich spüren.

Langsam näherten sie sich wieder und versanken in einen zärtlichen Kuss, der immer leidenschaftlicher wurde. Sie sanken auf das Bett und Sarah lag auf Susann, die sie mit ihren Händen umschlag und den Rücken rauf und runter strich.

Sie lösten sich, Sarah erhob sich ein wenig und blickte sich verlegen um.

„Du weißt gar nicht, wie glücklich du mich jetzt gemacht hast" sagte Susan „danke für diesen Augenblick."

„Gerne" sagte Sarah, erhob sich und setzte sich wieder auf den Bettrand. Susan nahm eine Hand von Sarah und sagte „ich möchte gerne deinen Mann kennenlernen."

„Du willst Taylor, meinen Mann kennenlernen?" fragte sie erstaunt.

„Ja" sagte Susann „ich hasse nicht alle Männer, auch wenn ich eher auf Frauen stehe."

„Ok" sagte Sarah „aber das hat noch Zeit. Erst reden wir zwei."

„Sehr gerne" meinte Susann „und danke."

Sie verließen alle die Krankenstation, nur die Pflegerinnen blieben noch und versorgten sie mit allem was sie brauchten.

Sue kam zu mir ins Büro und gab mir die Liste mit den beteiligten Personen auf der Insel. Es standen einige interessante Namen darauf, die ich nicht im Verdacht hatte. So erweiterten wir unser langfristiges Vorhaben um einige Adressen.

Außerdem teilte sie mir mit, dass die Hunde noch vor Anbruch des Tages auf dem Grundstück der Inselbesitzer freigelassen wurden.

„Gut" sagte ich, dann warten wir mal ab.

Der Tag verlief ziemlich ruhig. Bis auf die Anfragen von Nigeria und Kamerun bezüglich einer Partnerschaft und engerer Zusammenarbeit geschah nicht viel.

Bis zum Abend, da begannen sich die Ereignisse förmlich zu überschlagen.

Erst verlangte die amerikanische Regierung von den kolumbianischen Behörden ein strengeres Vorgehen gegen die organisierte Kriminalität, besonders gegen die Kartelle, die sie selbst in Wirklichkeit unterstützen.

Weiters gab es Aktieneinbrüche an der Börse von genau den Unternehmen, an denen die beiden Familien Mehrheiten besitzen.

Außerdem kam noch eine vertrauliche Anfrage aus Libyen, die sich aus dem amerikanischen Einfluss befreien wollen, unter dem sie seit dem Sturz der Regierung feststecken. Sie wollten wissen, wie wir Unterstützung geben können, die anonym und verdeckt ist, bis sie sich aus der Umklammerung lösen könnten.

Sue teilte ihnen mit, dass wir mit einer Delegation inoffiziell zu einem Besuch kommen und das besprechen können.

Nachdem sich der Trubel gelegt hat, gingen wir in den Wohnbereich und entspannten uns erstmal. Alles lief perfekt und die Entwicklungen gingen auch in die geplante Richtung.

Kate erzählte mir von den Gesprächen mit den vier Frauen und auch von Susan und Sarah, die sich nähergekommen sind.

Alles in allem waren wir zu angespannt und aufgewühlt durch die Ereignisse, dass wir vorrangig nicht an Sex dachten.

So gingen wir ins Bett, natürlich mit Sue und sie legten sich an meine Seite, ihre Köpfe auf meiner Schulter und so schliefen wir ein.

Ausgeschlafen erwachten wir und starteten in den Tag voller Tatendrang. Auch Kate war voller Energie und ging mit Sue nach dem Frühstück zu den vier Frauen.

Ich erledigte die Arbeiten im Büro, verfolgte die Berichte aus Amerika, doch außer, dass die seismischen Aktivitäten angemessen wurden und ein Erdbeben der Stärke acht in dem Bereich gemeldet hatten kam nichts neues. Untersuchungen waren auf Grund der anhaltenden Stürme noch nicht möglich, da mussten sie sich und auch wir uns noch ein paar Tage gedulden.

Ich machte mich auf den Weg zu Kat und Charlie um mir deren Arbeiten anzuschauen und auch um mit ihnen wieder einmal zu reden.

Gerade als ich in ihre Abteilung trat, kam Charlie auf mich zu und meinte „ich wollte eben zu dir."

„Was gibt es?" fragte ich.

„Ein leichter Meteoritenschauer wird die Erde in ein paar Tagen treffen" sagte er „nichts aufregendes, doch sieben oder acht Brocken könnten es bis auf die Erdoberfläche schaffen, ohne dass sie verglühen."

„Und das heißt?"

„Die Teile sind zwar nur einige Meter groß, doch ziemlich massiv. Das heißt, dass sie nur zum Teil verglühen und etwa maximal Fußballgroße Stücke einschlagen können" führte er aus.

„Die reichen aber dafür, ein Haus zu zerstören" sagte ich.

„Ja, durch ein Haus würden sie durchschlagen, auch ein größeres. Doch schlimmere Schäden wären nicht zu befürchten" sagte er.

Ich dachte kurz nach und sagte dann „wir behalten sie im Auge und leiten sie in die richtige Richtung."

„Und das heißt jetzt?" fragte Charlie mich.

„Weißt du Charlie, es gibt einige Leute, die uns ans Bein gepinkelt haben. Denen könnte jetzt ein Stein auf den Kopf fallen" sagte ich „natürlich nur sprichwörtlich, soll heißen, dass kein Mensch zu Schaden kommen soll."

„Du willst Karma spielen?"

„So in etwa."

„An welche Ziele hast du gedacht?"

„Nun, es gibt da ein Privatmuseum einer gewissen Familie, die für einiges mitverantwortlich ist, was so ungerechtes auf der Welt passiert. Da sind ausschließlich persönliche Wertgegenstände ausgestellt. Und weiters gibt es da einen General, der die Startbahn inzwischen wieder repariert hat. Diese könnte doch noch einmal Schaden nehmen" sagte ich.

„Ich berechne mal die Flugbahn und den wahrscheinlichen Einschlagort" sagte er und machte sich wieder auf den Weg zu seinem Arbeitsplatz.

Ich ging zu Kat und fragte sie wie es ihr geht.

„Warum die Frage?"

„Es geht um Susan und Sarah" sagte ich.

„Das ist kein Problem" sagte sie „ich habe Charlie und Sarah hat Taylor. Ja, ich habe Gefühle für Sarah und wir haben auch schon experimentiert, was auch toll war. Aber mehr als eine sehr gute Freundschaft mit gelegentlichem Sex ist da nichts."

„Das freut mich zu hören" sagte ich „und das Verhältnis zu Susan?"

„Das ist neutral" sagte sie „sie ist eine bildhübsche Frau und ich bin traurig, über das was sie erleiden musste, wie auch die anderen Frauen. So gönne ich ihr die Freundschaft mit Sarah von ganzem Herzen."

„Danke, das wollte ich hören" sagte ich und nahm Kat in den Arm.

„Nana" meinte Charlie, der gerade mit den Daten zu uns kam „spann mir nicht meine Frau aus."

„Keine Angst, ich hab mit meinen zwei genug zu tun" sagte ich lächelnd.

„Die Daten besagen, dass zwei der sieben Objekte, die wahrscheinlich auf der Erde einschlagen werden, im Atlantik niedergehen. Allerdings fünf haben Ziele im Norden der USA und im südlichen Kanada" sagte er.

„Ich will, dass keines der Objekte menschlichen Schaden anrichtet" sagte ich „das ist primäres Ziel."

„Geht klar" sagte Charlie „ich werte alles aus und gebe es an Sue weiter."

„Gut, danke" sagte ich und verabschiedete mich wieder von den beiden.

Ich war unterwegs ins Büro, als mir Kate und Sue unterkamen und mich begleiteten.

„Charlie hat mir Informationen von Meteoriten zukommen lassen" sagte Sue.

„Das ging aber schnell" sagte ich schmunzelnd.

„Ja, wenn wir sie umleiten wollen, dann ist eine Zeitreserve immer von Vorteil" sagte Sue.

„Was heißt umleiten?" fragte Kate „damit sie nicht auf die Erde treffen?"

„Nein" sagte ich ernst „damit sie nicht auf bewohnte Ziele treffen. Das ist ein Unterschied. Außerdem sind wir offiziell nicht mehr da, um die Meteoriten abzuwehren."

„Das ist aber gemein" sagte Kate mit einem Hauch von Sarkasmus.

„Ja" sagte ich „ich habe dem General gesagt, dass ihm die nasse Hose um die Ohren fliegen wird und genau das wird passieren."

Kate lächelte mich an und ich fragte „wie geht es den vier Frauen?"

„Ganz gut" sagte sie und räusperte sich kurz.

„Aber?" fragte ich, da ich vermutete, dass noch etwas war.

„Scarlett, die Frau, die im ersten Bett liegt" sagte sie „sie ist schon am längsten in Gefangenschaft. Sie hat mich gebeten, ob sie mit mir reden kann, was ich auch tat. Dann erklärte sie mir, dass sie ihre devote Seite in der Gefangenschaft entdeckt hatte und es zum Teil auch genossen hat, wie sie behandelt worden ist. Nicht immer, aber teilweise schon."

„Und sie fürchtet, dass sie es vermissen könnte?" fragte ich.

„Ja, irgendwie hat sie Angst davor" sagte Kate.

„Steht sie auf Frauen oder Männer, die sie dominieren?"

„Eher auf Frauen, hat sie gemeint, denn da läuft es nicht auf das Ficken und benutzt werden hinaus" teilte mir Kate mit.

„Dann könnten wir einen Androiden abstellen als ihre Domina und Lebensgefährtin" sagte ich nach einer kurzen Überlegung mit Blick auf Sue.

„Das, würdest du machen?"

„Warum nicht" sagte ich „damit wäre jedem geholfen. Nur müsste sie von Anfang an damit einverstanden sein."

„Das klingt gut" meinte Kate „wie lange würde das dauern?"

„Da Sue die ganzen emotionalen Daten hat, nicht länger als einen Tag" sagte ich „wir müssten nur wissen, wie sie aussehen soll, und ob sie bestimmte Vorlieben hat."

„Das wird sie freuen" meinte Kate „ich rede gleich mit ihr."

„Mach das" sagte ich.

So trennten sich unsere Wege wieder und ich ging mit Sue ins Büro.

„Sie wollen wirklich die Meteoriten so einsetzen?" fragte Sue.

„Warum nicht der Natur nicht ein wenig auf die Sprünge helfen und mit dem nützlichen verbinden" sagte ich.

„Du weißt, dass wir zum Wohle der Menschheit hier sind, Sir" sagte Sue.

„Ja, aber im Grunde ist es zum Wohl der Menschheit, wenn die Personen, denen nur die Vermehrung der Macht im Vordergrund steht, ein wenig eingebremst und in die Schranken gewiesen werden" sagte ich.

„Ja" sagte Sue „aber es ist eine Gradwanderung."

„Das ist mir bewusst" antwortete ich „aber ich hab ja dich zum Aufpassen."

„Was ich auch gerne mache, Sir" sagte sie und kam auf mich zu.

„Das spüre ich täglich" sagte ich und nahm sie in den Arm.

„Verlier das Ziel nicht aus den Augen, Sir" sagte sie an meiner Schulter.

„Nein, sicher nicht" antwortete ich „ich hab es immer vor Augen."

„Ich weiß, Sir" sagte sie „ich wollte es nur noch gesagt haben."

Wir blieben noch eng umarmt stehen und ich genoss den Körperkontakt mit Sue.

Sie löste sich von mir und sagte „Kate kommt gleich, und ich habe noch zu tun."

Tatsächlich kam einige Sekunden später Kate durch die Tür.

„Hallo Schatz" sagte ich „wie lief es mit Scarlett?"

„Hallo Liebling" sagte sie, kam zu mir und gab mir einen zärtlichen Kuss „sie war Feuer und Flamme, konnte sich aber nicht vorstellen, wie das funktionieren soll. Ich hab ihr dann erklärt, dass Sue auch ein Android ist, da war sie erstmal sprachlos."

„Hallo Kate, kann ich das als Zustimmung und Arbeitsauftrag verstehen?" fragte Sue.

„Hi Sue" sagte Kate „ja, das wäre es, danke."

„Hat sie besondere Vorlieben? Aussehen, Haarfarbe, Körperbau?" fragte Sue.

„Ja, sie hat mir gesagt, dass ihr Traum wäre, wenn sie wandlungsfähig ist. In der herrschenden Rolle soll sie wie eine Domina aussehen und Autorität ausstrahlen. Außerhalb, im normalen Leben möchte sie eine liebevolle Begleiterin, die auf sie eingeht."

„Gut, ich mach mich gleich an die Arbeit" sagte Sue und verschwand durch die Tür.

„Ich bin neugierig, was Sue konstruiert" sagte Kate „es wird sicherlich perfekt werden."

„Ja, davon bin ich überzeugt" antwortete ich „wie geht's dir?"

„Sehr gut" sagte sie „ich bin über jede Ablenkung froh."

„Freut mich. Möchtest du Sue assistieren beim Entwurf?"

Kates Gesicht erhellte sich und sie sagte „das ist eine super Idee."

„Dann los" sagte ich und gab ihr noch einen liebevollen Kuss.

Ich widmete mich wieder den Aufgaben, insbesondere den Anfragen bezüglich Vereinigung und Zusammenarbeit mit unseren Nachbarstaaten.

Ich war gerade in meine Arbeit vertieft, als eine Nachricht mit hoher Dringlichkeitsstufe eintraf. Natürlich öffnete ich sie und war überrascht vom Absender.

Sie kam aus Moskau und beinhaltete die Anfrage, über die Auswirkungen der Zusammenarbeit nach dem Absturz, den der Geheimdienst natürlich registriert hat, sowie das Bedauern über den Verlust und die Hoffnung der weiteren guten Zusammenarbeit.

Ich musste schmunzeln beim Lesen, wenn sogar der russische Geheimdienst unser Ableben registriert und für wahr befunden hat.

Ich wies meine Adjutanten an, eine Nachricht zu verfassen und um einen ehest möglichen Besuch zu bitten, um die weitere Zusammenarbeit zu besprechen.

Es dauerte gut eine Stunde, dann kam eine Nachricht zurück, mit der Bitte um ein Treffen mit den aktuell zuständigen Personen am morgigen Tag.

Wir sendeten ihnen die Zusage und schrieben ihnen, dass wir sie gegen Mittag erwarten.

‚Es ging Schlag auf Schlag' dachte ich mir und lehnte mich zurück um den nächsten Schritt gründlich zu überlegen.

Ich wies meine offiziellen Regierungs-Repräsentanten an, dem Staat Libyen die Mitteilung zu senden, dass wir ihnen in den nächsten Tagen mit einer Delegation einen Besuch abstatten wollen, um die angegebenen Punkte zu besprechen.

Da keine weiteren dringlichen Arbeiten anstanden, machte ich mich auf den Weg zu Sue, um mir den Entwurf des Androiden anzusehen.

Ich betrat mit meiner Berechtigung die Abteilung und entdeckte die beiden bei der Feinabstimmung des äußeren Erscheinungsbildes.

Die beiden waren so vertieft in ihre Arbeit, dass sie mich erst registrierten, als ich ihnen schon fast über die Schulter sah. Kate drehte sich überrascht um und berichtete mir begeistert die Details. Die Androidin sollte ein wenig größer sein als Scarlett, aber weibliche Züge haben. Schwarze, glatte Haare, die sie sehr wandlungsfähig machen würde, schlank mit Brüsten im C-Cup. Alles in allem eine schöne Frau, mit der man sich gerne sehen lassen kann.

Sue teilte mir mit, dass die Programmierung abgeschlossen war und jetzt nur noch der Körper vervollständigt werden muss um die Details. Somit wäre sie morgen früh einsatzbereit und könnte Scarlett zum Frühstück begrüßen.

„Cool" sagte ich „das wird sie sicher freuen."

„Ja, vor allem, weil sie noch nichts genaues weiß" sagte Kate.

„Und du wirst sie morgen früh mit Sue zu ihr bringen und ihr vorstellen" sagte ich.

Kate sah mich glücklich an und sagte nur ergriffen „danke, das wird sie sicher freuen."

„Komm" sagte ich „lassen wir Sue alles fertigstellen."

„Ok" sagte sie „tschüss, Sue."

„Bis später Sue" sagte ich.

„Bis später, ihr zwei" sagte Sue lächelnd.

Wir gingen in die Wohnung, machten eine Kleinigkeit zum Essen und setzten uns ins Wohnzimmer.

„Zum ersten Mal bin ich wirklich neugierig auf den Entwurf von Sue" sagte ich.

„Ja, es wird etwas einmaliges und neues" sagte Kate „Sue hat ein paar gute Ideen."

„Das Gefühl habe ich auch."

Kate lehnte sich entspannt an mich und ich legte meinen Arm um sie.

Sie lehnte sich an meine Schulter und seufzte zufrieden.

„Wie geht es dir?"

„Alles gut" sagte sie „laut Untersuchungen entwickelt sich unser Kind hervorragend."

„Das freut mich" sagte ich begeistert „es wird ein wunderbares Kind, bei dieser Mutter."

„Das hast du schön formuliert" sagte sie leise.

„Komm, gehen wir ins Bett" sagte sie nach einer Weile „ich will dich schmecken."

„Wer kann bei so einem Angebot schon nein sagten" antwortete ich.

Wir standen auf, gingen ins Schlafzimmer, zogen uns aus und legten uns ins Bett.

Zärtlich küssten wir uns und ich hielte sie im Arm. Gerade als ich ansetzten wollte, sie über den Hals nach unten mit Küssen zu bedecken, drückte sie mich aufs Bett und sagte „auch wenn es schön ist, doch heute bist du an der Reihe verwöhnt zu werden."

Liebevoll sah sie mir in die Augen und ich zog sie zu mir um sie zärtlich zu küssen.

„Ich liebe dich" hauchte sie leise.

„Ich liebe euch, dich und unser Kind" sagte ich.

Tränen lösten sich aus ihren Augen, die ich sanft mit dem Daumen beiseite wischte. Sie lehnte sich in meine Hand, näherte sich meinem Mund und küsste mich liebevoll. Aus diesem Kuss wurde schnell ein leidenschaftlicher, ich strich mit meinem Händen über ihren Rücken, seitlich an den Brustansatz und erreichte ihre Nippel. Sie keuchte in meinen Mund und begann mich über meinen Hals, den Oberkörper bis hinunter zu meinem Becken mich mit Küssen zu bedecken.

Zärtlich nahm sie meinen steifen Schwanz in die Hand, leckte über die Eichel und nahm schließlich die Spitze in den Mund. Zärtlich lutschte und saugte sie daran, stülpte ihren Mund über meinen Schwanz und versuchte einen Teil des Schaftes aufzunehmen.

Das Gefühl war himmlisch und ich stöhnte immer wieder.

Kate hatte ihren Kopf auf meinem Bauch gelegt, hielt mit einer Hand meinen Schwanz und mit der anderen streichelte sie sich vermutlich selbst an ihrer Muschi, denn auch sie stöhnte genüsslich.

Die Türe öffnete sich leise und Sue steckte ihren Kopf durch den Spalt. Kate bemerkte sie offenbar nicht und machte unbekümmert weiter.

Ich deutete ihr an, dass sie sich zu uns gesellen und sich um Kate kümmern soll, was sie auch sofort tat. Sie zog sich aus und beugte sich mit ihrem Kopf zu ihrer Muschi, küsste ihre Finger, was Kate zufrieden stöhnen ließ. Sofort machts sich Sue mit ihrer Zunge an die Arbeit, mit dem Erfolg, dass Kate erregte an meinen Schaft keuchte, der tief in ihrem Mund steckte.

Sue machte ihre Arbeit sehr gut, was wiederum mit zugutekam, denn Kate stürzte sich mit Eifer auf meinen Schwanz, verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst und schien versessen darauf zu sein, mir meinen Saft so schnell wie möglich zu entlocken.

Ich griff nach Sue, berührte sie am Becken und sie sah von Kate auf und mir glücklich in die Augen.

„Warte mal, Sir" sagte sie und brachte sich in Position, damit ich an ihre Muschi kam. Ich beugte mich ein wenig zur Seite und hatte sie vor mir. Zärtlich hauchte ich einen Kuss darauf und spürte das leichte Zucken ihres Beckens. Vorsichtig fuhr ich mit der Zunge über ihre Schamlippen, tauchte in ihre Muschi ein und hatte wohl ihren Nerv getroffen, denn sie stöhne laut in den Schoß von Kate, was dieser auch zu gefallen schien.

Ich konnte mich nicht mehr halten, umfasste das Becken von Sue mit beiden Händen und drückte mein Gesicht auf ihren Lustbereich, pflügte mit meiner Zunge durch ihr Feuchtgebiet, schlürfte und lutschte an ihrem Kitzler und genoss den Nektar, den sie verströmte. So dauerte es nicht lange und Sue krümmte sich in einem Höhepunkt, der sie völlig unerwartet und schnell überrannte. Es war überwältigend zu erleben, wie sie zuckte und ihre Lust in Kate hineinstöhnte. Es fühlte sich perfekt an.

Es dauerte auch nur ein paar Zungenschläge, dann sprang auch Kate über die Ziellinie. Mit einem tiefen Stöhnen und heftigem zucken aber ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen kam sie, wurde danach von Sue liebevoll saubergeleckt und musste sich erstmal wieder beruhigen. Sie blieb schwer atmend auf meinem Bauch liegen, den Schwanz noch im Mund und lutschte nur leicht daran.

Sue kam zu mir hoch, sah mich glücklich strahlend an, hauchte mit einen liebevollen Kuss auf den Mund und sagte „so schnell hast du mich noch nie zum Orgasmus gebracht, Sir. Das war der Wahnsinn."

„Das war Liebe, Sue. Du hast dich fallengelassen" sagte ich.

„Jetzt bist du dran, Sir" sagte sie glücklich und legte sich auf meine andere Seite um sich mit Kate meinen Schwanz zu teilen.

Sie küsste Kate liebevoll und beide verwöhnten meinen Schwanz, abwechselnd nahmen sie ihn in den Mund, lutschten daran und als ich stöhnend kam, teilten sie sich meinen Saft, leckten meinen Schwanz sauber und küssten sich leidenschaftlich.

Sie legten sich an meine Seite, ich hielt sie im Arm, ihren Kopf auf meiner Schulter und so schliefen wir ein.

Ausgeschlafen und voller Datendrang erwachten wir. Nach dem Frühstück schauten wir gleich in der Abteilung von Sue vorbei um uns die neue Androidin vor Scarlett anzusehen.

Sue erweckte sie und mit einem leichten Ruck, der durch ihren Körper ging, erwachte sie.