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Wohngemeinschaft nach Maß 03

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Andy43
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174 Anhänger

„Du scheinst wirklich in Ordnung zu sein, und wenn ich bedenke, was du außer deiner Sporttasche noch so alles an Turngeräten mitbringst, können wir wohl nicht nein sagen", meinte Robin und zog seine Augenbrauen hoch.

„Wir brauchen uns also nicht weiter gegenseitig vor zu stellen, in Bezug auf das, was jeder an der Uni macht, und speziell hier in unserer WG", meinte Pit, „das hat wohl Moni schon genauestens getan".

„Carmen weiß bescheid", meinte Moni.

„Gut", sagte Kim ungeduldig und schaute zwischen Carmens Schenkel.

Carmen lächelte sie an und spielt mit ihren Fingern an ihren Haarstoppeln.

„Ist sie nicht schön," fragte Carmen Kim lockend.

Kim schluckte.

„Moni hat mir erzählt, dass du nicht nur auf Schwänze stehst, kommt mir gelegen. Ich hab´ mal an einem internationalen Wettkampf teilgenommen. Da waren auch ein paar hübsche Kenianerinnen dabei. Ich hab noch nie so geile Gazellen gesehen, wie bei diesem Wettbewerb. Da war eine dabei, die hatte eine glatt rasierte Schokomuschi vom Allergemeinsten. Da ist mir das Wasser im Munde zerlaufen... und nicht nur da."

Kim lächelte.

„Meine süße Moni hat einen lockigen, blonden Busch um ihre Schnecke, find ich richtig schön, und wie sieht´s bei dir aus", fragte Carmen nun und schaute Kim an.

„Blank und charmant", meinte Kim und setzte ihre Beine nebeneinander.

„Klingt gut, dann lass´ mal sehen", forderte Carmen Kim schmunzelnd auf, „aber langsam und konzentriert".

Kim stand auf und öffnete verhalten den Gürtel ihrer Jeans, zog den Reisverschluss Häkchen für Häkchen herunter und zog die Hose in Zeitlupe über ihre Beine. Sie tat reserviert, entledigte sich ihres Shirts, griff anmutig an den Saum ihres Slips und zog ihn, während sie in Carmens Augen schaute über ihre schlanken Beine herab. Kim setzte sich wieder auf den Lehnstuhl und stellte die Beine auseinander.

Carmen und Moni schauten auf Kims blanken Schritt.

„Außerordentlich... dein Fötzchen, und standhafte Titten, hast du auch... das machst mich echt an ", meinte Carmen.

„Ich hab´ hin und wieder an Monis süßer Möse gespielt, ich kenn sie in und auswendig", betonte Kim. „Moni ist wirklich eine schöne Frau, du hast einen guten Geschmack. Ich werd´ mich aber zurückhalten, wenn du es willst".

„Moni hat mir reinen Wein eingeschenkt, aber keine Angst, du wirst nicht zu kurz kommen, vielleicht hast du ja mal Lust auf ein heißes Zwischenspiel nur unter uns drei Mädels hier, könnte mir so einiges vorstellen. Da lassen wir die Männer einfach mal außen vor, Moni ist jedenfalls begeistert, wenn wir miteinander Sex hatten, dein geiles Fötzchen würde da gut zwischen uns passen", erklärte Carmen.

„Da werden die Männer hier aber traurig sein", meinte Kim.

„Wir lassen sie vielleicht zu gucken", meinte Moni und lachte.

„Erzähl Moni mal, was mir so an ihrer lockigen Möse gefällt, würde euch beide gerne dabei zusehen", forderte sie Kim auf und fuhr dabei mit der Spitzte ihres Mittelfingers langsam über die lange, schmale Furche, die ihren engen Schoß in zwei festen Bäckchen unterteilte, die wie kleine Muskelstränge aussahen.

Kim wurde fahrig.

„Vielleicht fangen wir mit einem kleines Gesellschaftsspiel an, Kim leckt zuerst Monis Fötzchen, als währe es meines und Moni macht die Augen zu und denkt dabei an mich und dann wechselt ihr die Seiten".

Moni lachte und gab Carmen einen Kuss.

„Ich weiß nicht, wie es euch so geht, aber ich stehe fast auf alles, was Spaß macht...", wandte sie sich nun an Robin und Pit.

„Was hältst du von einem langen Staffellauf, bis der Arsch brennt, während Moni und Kim sich warm machen", meinte Pit und grinste.

„Lasst mal das Holz sehen", meinte Carmen und stand auf.

Pit knöpfte seine Jeans auf und zog sie sich über die Schenkel. Er ließ seinen Slip folgen und schaute Carmen an.

„Nicht schlecht. Du bist doch der ´Gynäkologe´, stimmt´s, du hast tatsächlich ein heißes Teil".

Moni wurde ein wenig verlegen.

Robin hatte sich ebenfalls entkleidet und setzte sich wieder locker in seinen Sessel und zog an seiner Kippe.

„Und noch einer", meinte sie und schaute Robin begierig an.

Carmen zog ihr Shirt aus.

„Geile Kirschen", meinte Robin.

Pit ließ seinen Blick begeistert über Carmens Bauchmuskulatur wandern, die in kleinen Kaskaden unter ihrer Haut in Richtung Schritt hinab ondulierten.

Kein Gramm Fett, dachte er.

Dort, wo sonst Slip und Leibchen ihren Körper bedeckten, war die Haut heller als am übrigen Körper.

„Der Staffellauf kann aber ´ne Weile dauern", in Slow Motion sozusagen, meinte Pit und zog sich die Hose über die Füße.

„Ich hab´ nicht nur ´ne gute´ physische´ Kondition, was meine Ausdauer angeht, wenn´s hart auf hart kommt und es mir die Tränen in die Augen treibt, kann ich mich mental drauf einstellen. Tut euch keinen Zwang an".

„Mit welcher Disziplin fangen wir an", fragte Robin und lachte.

„Erstmal ein paar Dehnübungen und die Turngeräte richtig einstellen", antwortete Carmen und lachte.

„Kommt her".

Carmen kniete sich hin. Pit und Robin standen auf und stellten sich vor sie.

Sie griff sich je einen Schwanz und steckte sie sich abwechselnd tief in den Mund, massierte dabei schnell mit den Händen um die Schäfte herum und ließ sie sich ruckartig in den Mund gleiten.

Kim hatte sich zu Moni auf die Couch gesetzt und schauten mit großen Augen Carmen dabei zu, wie sie Robins Riemen aus ihrem Mund flutschen ließ und sich sofort auf Pits Stange stürzte, um sie schließlich im Duett mit fixen Handbewegungen in Form zu bringen.

Robin biss sich auf die Unterlippe, als er Carmens festen Handgriff spürte, die ihn wie eine Hantel gepackt hatte. Es machte ihn heiß zu fühlen, mit welcher unbändigen Energie Carmen an seinem Riemen riss. So hart hatte ihn noch kein Mädel ran genommen.

Pit warf einen Blick zu Kim herüber, die gerade Moni dabei half, ihr Höschen auszuziehen.

„Habt ihr Vaseline da", meinte Carmen.

„In meinem Nachttisch", sagte Moni leise und lächelte.

Moni lief in ihr Zimmer, kam mit der Dose zurück und warf sie Carmen zu.

„Danke, Schatz".

Carmen flegelte sich in Robins Sessel, schob ihren Hintern bis zur Sitzkante vor, legte sie sich angewinkelt mit den Knien an die Brust, spreizte sie wie eine Bodenturnerin auseinander und schmierte sich ihren After mit Vaseline ein. Das ganze wirkte spielerisch leicht, wie eine unendlich oft einstudierte Kür.

„Einen im Arsch und einen im Mund, find´ ich geil. Wenn ihr vom Arschficken eine Pause benötigt, könnt ihr euch gerne abwechseln, dann blas ich ihn wieder frisch, aber lasst euch Zeit, erklärte sie", als würde sie in der Viermal-Einhundert-Meter Disziplin die Taktik des Laufes durchsprechen.

„Und keine Angst, ich hatte heute morgen schon einen ´Einlauf´", meinte sie und lachte.

Pit und Robin lachten schallend und schauten sich an.

„Wir könnten vorher ´ne Münze werfen, wer zuerst fickt", meinte Robin.

„Ist mir egal, Hauptsache, es fällt bald der Startschuss, ich bin schon ganz geil auf eure Stäbe".

Pit stellte sich vor sie, ging auf die Knie, führte seinen Riemen vor Carmens Anus und hielt seine Eichel davor.

Pit stützte sich mit den Händen auf den Sessellehnen ab und begab sich zum Startblock.

Langsam dehnte er die kleine Rosette und drang vorsichtig tief in Carmens Darm.

„Ich warne dich, ich kann mit meinem Konstriktor Lakritzstangen durch zwicken", meinte Carmen.

Pit schüttelte sich vor lachen.

„Ist ein geiles Gefühl, wenn ein Gynäkologe mir in den Arsch fickt und dabei lachen muss, fühlt sich fast wie´n Vibrator an".

Robin kam mit seinem Riemen über Carmens Mund.

„Schnapp´ an, noch sind wir nicht im Ziel."

„Wenn du willst, wird das ein Marathon, wehe du machst schlapp", antwortete Carmen und machte den Mund auf.

Moni hatte ein Bein auf das alte, mit Cort bezogene Sofa gestellt und zog mit beiden Händen an der Haut über ihrem Schneckchen. Moni hockte bereits im Schneidersitzt vor Moni und suchte zwischen den blonden Löckchen den feuchten, hinreißenden Spalt, der ihrer herankommenden Zunge zu zujubeln schien.

„Ich find es geil, wenn du dich so vor mich hinstellst", flüsterte Kim und ließ ihre Zungenspitze langsam von unten nach oben darüberfahren. Moni beobachtete Kims Zunge angespannt.

„Ja, leck sie ganz vorsichtig..., das mag mein Fötzchen gern..., so schön saftig und weich...,"

Carmen schaute aus den Augenwinkeln herüber. Wenn sie noch einen Mund gehabt hätte, hätte sie Kim gerne dabei unterstützt, Monis zuckersüße Muschi, zum Auslaufen zu bringen.

Im Moment war sie damit beschäftig, Robins Riemen, Zentimeter für Zentimeter mit ihren Lippen abzumessen, während Pits Hammer sich bereits tief in ihren Arsch grub.

Sie stöhnte dumpf und brummte mit vollem Mund.

Moni zuckte mit ihrem Unterleib, wenn Kim sich einen Augenblick für ihren Kitzler interessierte und mit der Zungenspitze stupste.

„Mach´ mich geil... du machst das gut... massiere mein Fältchen schön durch..."

Moni zitterte, stöhnte anhaltend laut auf und schnappte nach Luft, als Kims Zunge fest über ihre kleine Kugel leckte.

Aus der Wohnung unter ihnen hörten sie Klopfzeichen.

Jetzt nicht, Erna, dachte Moni.

Kim stützte sich mit den Händen nach hinten auf den Boden ab, rutschte noch etwas nach vorn, legte ihren Kopf in den Nacken und machte den Mund weit auf.

Moni nahm die Hände von ihrem Schamhügel und zog mit den Fingern nun seitlich an ihrer Spalte.

Kim´ streckte ihr Zunge heraus und tauchte in das nasse Becken.

Monis Beine begannen zu wackeln, als sie Kims Zunge in ihrem rosigen Loch spürte.

„Das ist so...", stöhnte Moni laut auf und biss sich auf die Unterlippe.

„Geil...", flüsterte Kim, „lass´ es laufen..."

Carmen hatte sich derweil Robins Stiel gegriffen, die Vorhaut stramm zurückgezogen und leckte mit ihrer Zunge um seine Eichel. Pit begann erst langsam Carmens Arschgrotte auszumessen, um dann zunehmend heftig mit seinem Schwanz in dem engen Schlund zu bohren, als er spürte, wie entspannt Carmen ihm ihren Arsch hinhielt. Das Mädel nimmt es ohne aufzumucken, dachte er. Pit tat sich keinen Zwang mehr an und knallte Carmens Hintertür rücksichtslos durch. Carmen hielt dabei ihre Beine wie ein überdimensionales Victoryzeichen in die Luft.

Carmen umklammerte Robins Schwanz wie eine Reckstange und schaute kurz auf Pits Riemen, der gerade in ihren Hintern fuhr.

„Geiler Schwanz..." meinte sie nur, „wenn ich Robins Dödel in den Mund nehme, hab´ ich das Gefühl, er kommt gerade oben an..."

Robin und Pit lachten.

Kim ließ sich nicht stören, hielt ihre Augen geschlossen und schleckte.

Moni schaute ein Paar Minuten neugierig herüber und beobachtete wie Robin und Pit schließlich ihre Plätze tauschten.

Robin schob seinen Docht mit einem Ruck in Carmens Arsch, der sich ihm mit weit geöffnetem Mund präsentierte und begann sich in ihm auszutoben. Er hielt seine Hände gegen Carmens Waden und schaute gierig auf ihre seifige Schote, die sich ein wenig aufgefaltet hatte, während Carmen seelenruhig an Pits Pfeife nuckelte.

Nach einer Weile nahm sie Pits Riemen aus dem Mund.

„Warte, zieh´ ihn raus", meinte sie schließlich.

Robin tat es, stand auf und trat zur Seite.

Carmen kam hoch.

„Setz dich hin", forderte sie Robin auf.

Robin setzte sich in den Sessel.

Carmen kam zu Robin auf den Sessel, drehte sich mit dem Rücken zu ihm hin, stellte je ein Bein auf eine Armlehne und ging über seinem Schwanz in die Hocke.

„Greif´ mit den Unterarmen in meine Kniekehlen und halte mich fest ", forderte sie Robin auf.

Er ahnte, was sie vor hatte, machte es so, wie sie gesagt hatte und hob Carmens Federgewicht an.

Ihr Arsch schwebte in der Luft, wobei ihr Rücken gegen Robins Brust gelehnt war.

„Komm her mein Schatz, forderte sie Moni auf.

Moni schaute hinüber und hockte sich vor den Sessel.

Sie schnappte sich Robins Schwanz und dirigiert ihn vor Carmens After. Robin ließ sie langsam herab und drückte seinen Unterleib etwas hoch. Carmen stützte ihre Hände nun seitlich auf die Sessellehnen ab, während ihre Beine wie in Kackstellung in der Luft schwebten. Carmens Darm verschluckte gierig Robins Stängel wieder. Moni schaute jedoch begierig auf Carmens rosig schimmernden Schlitz.

Kim kam schließlich hinzu, stellte sich neben den Sessel, und begann Carmen zu küssen. Carmen streckte ihr sofort ihre Zunge entgegen. Pit ließ sich nicht lange bitten, griff zwischen Kims Schenkel, gab Kim mit seiner Hand Zeichen, ihre Beine auseinander zu stellen und schnappte sich die Vaseline.

Kim streckte bereitwillig ihren Hintern heraus, als sie Pits Finger an ihrer Rosette fühlte und die Ahnung in ihr sofort ein freudig überraschtes Verlangen aufkeimen ließ, als er ihr die kalte Vaseline an den kleinen, dunkelbraunen Trichter schmierte. Ihr kam Pits beachtliche Riemen in den Sinn. Kim wurde triebhaft nervös. Sie dachte für eine Moment an die Aufgabe, die ihrem Hintern bevorstand, zerstreute ihre Gedanken aber sofort wieder, indem sie Carmens hervorschnellende Zunge zwischen ihre Lippen hindurch in ihren Mund fahren ließ, sich im Gegenzug mit einer Hand an Carmens Oberkörper zu schaffen machte und sich erlaubte, mit einer Hand Carmens feste Zitzen zu kneten, unter denen Kim natürlich die weichen Titten vermutete, die aber einfach nicht vorhanden waren. Das, was sie fühlte, war ein flacher Muskel unter verschwitzter Haut, mit einer dick geschwollenen Knospe darauf.

Moni leckte mit ihrem verschmiert klebrigen Mund genüsslich an Carmens Schnecke, während Robin Carmens Körper hoch hielt und, so gut es diese Stellung zuließ, in ihren Hintern vögelte.

Pit hatte unterdessen Kims Rosette eingefettet und fuhr nun mit seinem Zapfen ungehindert tief hinein. Kim presste ihre Augen zusammen. Ihr Körper erstarrte ein Paar Sekunden lang, horchte auf das Wimmern des sich dehnenden Schließmuskels bis er sicher war, dass nun nichts mehr an Länge ins Rektum kommen würde. Kim pustete ihre Wangen auf und versuchte sich zu entspannen. Es war ein höllisch geiler Sinnesreiz, obwohl es ihr ein unangenehm Gefühl in ihrem Arsch war und ein wenig weh tat. Ihr Schließmuskel würgte. Sei vorsichtig, Gynäkologe, dachte sie. Das ist ein riesen Teil.

Pit wusste, wie er sich zu verhalten hatte und nahm nur langsam Tuchfühlung auf. Kim entspannte sich zunehmend und als er sah, dass sich Kims Mund wieder Carmen zuwendete, war er sich gewiss, dass Kims kleiner, aufmüpfiger Schließmuskel aufgegeben hatte und sein Schwanz sich nun hemmungslos aufs entspannte Arschficken konzentrieren konnte.

Kims Zunge wechselte minütlich ihre Position zwischen Carmens Mund und den kleinen, strammen Kirschen auf deren Brust. Kims gieriges Nippelsaugen wurde immer wieder durch ihr leises Stöhnen unterbrochen, wenn Pit seinen Pflock tief in ihren Arsch fahren ließ. Sie stellte ihre Beine noch weiter auseinander und genoss zunehmend Pits kräftige Analmassage.

Carmen dagegen wusste nicht, wo sie zuerst hinfühlen sollte. Ihre Kimme fing langsam Feuer, ihr Schneckchen kroch auf allen Vieren und Kims Zunge, die in ihrem Mund wie ein Propellerblatt rotierte, nahm ihr die Luft. Sie versuchte sich weiter zu motivieren, klapperte in Gedanken jene Körperstellen ab und visualisierte kontrollierend die Abläufe. Noch nie war sie so hart an die Grenzen ihrer Geilheit gekommen. Sie wollte sie bis in die letzte Faser ihres Körpers auskosten, bis zum kollabierenden Zusammenbruch. Sie ermahnte sich und trieb ihren Körper an, die quälenden Erschütterungen in ihrem Hinterteil und die heftig nagenden Gefühle an Muschi und Nippel weg zu stecken. Immer erst nach dem Zieldurchlauf, dachte sie ans Aufgeben. Sie flehte nach Adrenalin.

Moni nuckelte an Carmens Kitzler, leckte tief durch ihre Spalte und ließ dabei nicht einmal Robins glitschigen Schwanz aus, sobald Robin Carmen kurz anhob, sein Becken zugleich in den Sessel sinken und dann ihren federleichten Körper auf seinen Stachel heruntersacken ließ, um erneut mit Wucht in den engen Schlauch zu stoßen. Moni nutzte jedes Mal diesen Moment und machte eine lange Leckbewegung über Robins ausfahrenden Schwanz bis hinauf zu Carmens Klitoris, als wollte sie keine Tropfen verschwendet wissen, die in einem Rinnsal aus Carmens feuchter Spalte in Richtung Rosette hinunter sickerten.

Carmen schaute auf Monis hochwandernde Zunge und biss sich auf die Lippen, wenn sie oben angekommen, über ihr Kügelchen züngelte.

Pit konzentrierte sich derweil auf Kim, hielt sich an ihre Hüften fest und trieb mit erbarmungsloser Gier seinen dicken Keil mit einem heftigen Stoß zwischen die zitternden Arschbacken. Kim riss abrupt ihren Kopf zur Seite und schaute mit wirrem Blick über ihre Schulter. Pit interpretierte ihr Verhalten als einen frechen Anpfiff. Du hast drauf gewartet und nun kriegst du es endlich in deinen Arsch besorgt, beschwere dich also nicht, dachte Pit. Er legte eine Hand auf Kims Kopf, griff sich ihr Haar in seine Faust, zog ihren Kopf unwirsch nach hinten und holte mit seinem Unterleib erneut aus. Kim buckelte und schrie heulend auf, als Pits Lenden vehement gegen ihre Arschbacken klatschten und sich ihr Darm schlagartig füllte. Kims Kopf wurde durch Pits harten Griff weit in den Nacken gezwungen. Carmen schaute prüfend in Kims Gesicht. Kim lächelte Carmen zwischen zwei gierig gequälten Gesichtsausdrücken kurz an und stöhnte sofort wieder flehend bei jedem klatschenden Geräusch auf, welches Pits treibender Ritt verursachte. „Nun fick mich schon...", höhnte sie atemlos und schaute Carmen wie irre in die Augen.

Du kannst mich schinden wie du willst, du kriegst mich nicht mürbe, dachte Kim und genoss es, dass Pit auf sie geil war, auf ihren Arsch und ihre Art mochte, wenn sie ihm, nicht nur beim Ficken, Paroli bot. Sie wusste genau, jeder Stoß von ihm war ein Beweis dafür, ein hemmungsloses Eingeständnis.

Pit hielt ihre Haare wie Zügel und schlug siegesgewiss mit seiner Gerte auf die schnaubende Stute ein.

Robin, dem es in Carmens enger Arschgrotte mehr und mehr gefiel, spürte allmählich ein viel versprechendes, schauriges Verlangen in seine Hoden kriechen. Er knirschte bereits mit den Zähen.

Er begann zu keuchen und ließ Carmen im richtigen Moment mit einem Ruck auf seinen Schoß fallen. Sein Riemen verschwand bis zum Anschlag in Carmens Darm. Er zog dabei ihre Beine wie einen Expander mit seinen Armen auseinander. Carmens Arme, mit denen sie sich auf den Sessellehnen abstützte, knickten kraftlos ein. Sie riss die Augen auf, fletschte die Zähne und entließ ihrer Kehle einen stummen Schrei. Robin zuckte mit seinem Unterleib heftig gegen ihren Hintern, hielt ihn dagegen gepresst und ließ den Damm brechen. Carmen spürte Robins heißen Atem an ihrem Rücken, saß auf ihm wie gepfählt und fühlte wie Robins pochender Stängel tief in ihren Arsch pumpte.

Moni nuckelte an Carmens nasser Schote, kratzte mit den Schneidezähnen über die blutrote Perle und brachte sie allmählich zum Höhepunkt. Carmen kniff ihren Hintern zusammen, als es ihr kam. Es war für sie ein geiles Gefühl, in dieser ausweglosen Position von ihrer Süßen geleckt zu werden und dabei einen harten Schwanz im Hintern zu fühlen, welcher gerade ihre Rektalröhre schmierte. Sie befahl ihrem Körper alles zu geben und schleppte sich ins Ziel. Robin spürte, wie Carmens Körper sich verspannte und ihr Unterleib zitterte. Carmen presste ihre Hände gegen ihren angespannten Bauch und kniff sich in die Haut. Robin hielt Carmen mit eisernem Griff. Sie saß wie festgenagelt auf seinem Schwanz und konnte sich in diesem Moment nicht aus dieser Position befreien. Diese vor Energie strotzende Athletin war ein Opfer seines Schwanzes und seiner kräftigen Arme, die sie in ihren Kniekehlen wie Zangen hielten und ihren Köper bewegungsunfähig machten. Ihr Unterleib krampfte und eruptierte einen paar Mal. Er konnte es fühlen. Ihre Rosette zuckte rhythmisch, während sie laut aufheulte und legte sich dabei wie ein pulsierendes Gummiband stramm um seinen Riemen. Er roch an ihrem Haar, an ihrem verschwitzen Nacken, der einen herbsalzigen Duft verströmte und ihn benommen machte. Robin gab ihr einen mitfühlenden Kuss auf die Schulter. Das war nicht der letzte Fick mit dir, schwor er sich und zuckte noch ein letztes Mal mit seinem Unterleib gegen ihre festen Arschbacken, während sich ihr Körper orgiastisch schüttelte. Carmen stöhnte nochmals anhaltend auf.

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