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Wohngemeinschaft nach Maß 03

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Andy43
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Moni fing den kleinen Spritzer gierig mit dem Mund auf. Den warmen Quell an Vaginalflüssigkeit, den Carmens Orgasmus hervorgezaubert hatte, ließ dann von ihrem Liebesbrunnen ab, leckte sich an Carmens Bauch und Oberkörper hoch und küsste sie schließlich heftig auf den Mund.

Pit lief ebenfalls mit schmerzverzerrtem Gesicht durch das Zielband und zog seine Stange heraus.

Kim fühlte sich wie gerädert, drehte sich aber schnell um, ging auf die Knie und machte verlangend ihr hechelndes Mundwerk auf.

Carmen löste sich von Monis intensivem Kuss, schaute atemlos zu Kim und Pit herüber und verfolgte jeden Spritzer, der aus Pits Flöte schoss und in Kims Mund verschwand.

Moni hatte recht. Du kleine nimmersatte Pädagogin, dachte Carmen, ich schwör´ dir, irgendwann wirst du mir die Schmiere aus Arsch und Muschi lecken oder ich dir.

Robin ließ Carmens Beine herab, legte seine Hände an Carmens Hüfte und bedeutete ihr aufzustehen.

Sie stellte ihre Beine auf die Lehnen und entließ mit schmerzverzerrtem Gesicht vorsichtig Robins Bolzen aus ihrem Darm. Moni kam nahe heran und inspizierte fasziniert Carmens gähnende Rosette, aus welcher langsam der milchweiße Saft sickerte und auf Robins Stängel tropfte. Einen Moment verharrte Carmen so.

Moni schnappte sich ein T-Shirt und reichte es Carmen, die nun langsam vom Sessel stieg, sich am Tisch festhielt und in die Hocke ging. Sie hielt sich das Shirt unter ihren köchelnden Darmausgang, presste dabei mit dem Schließmuskel und ließ den heißen Cocktail aus Vaseline und Sperma herauslaufen.

Kim hielt derweil ihren Mund unter Pits Eichel und melkte mit einer Hand die letzen Tropfen heraus. Sie schaute herausfordernd in Pits Gesicht und schluckte dann genüsslich. Pit stand der Schweiß auf der Stirn. Er schaute sich suchend um, zog sich den Lehnstuhl heran und setzte sich.

Kim stakste auf Knien zu ihm hin, machte sich über seinen Riemen her und lutschte zärtlich daran. Pit legte seinen Kopf zurück und entspannte. Die ist nicht klein zu kriegen, dachte er.

Moni saß neben Carmen und flüsterte ihr etwas ins Ohr, während Carmen sich mit dem Shirt über die Kimme wischte, um sich dann das schleimige Ergebnis darauf anzuschauen.

Kim zog mit ihrem Mund noch einmal Pits schlaffen Riemen wie einen Gummischlauch in die Länge und ließ ihn dann zurückschnappen.

Carmen und Moni setzten sich wieder aufs Sofa. Robin angelte müde nach seiner Bierflasche und nahm einen großen Schluck.

Moni setzte sich in Pits Schaukelstuhl und wippte. Sie legte ein Bein über die Armlehne, tastete mit einer Hand nach ihrer Rosette und streichelte mit ihrem Mittelfinger vorsichtig darüber.

„Ein Kamillensitzbad wirkt wahre Wunder", meinte Pit, schaute Kim dabei zu und schmunzelte.

„Ich setz´ mich auch dazu", pflichte Carmen bei und machte einen spitzen Mund, während sie mit ihrem Hintern in eine geeignetere Sitzposition rutschte. Sie stöhnte dabei wohltuend auf.

Pit und Robin lachten.

„Wir kommen nicht umhin, dir eifrig bei deinem Umzug zur Hand zu gehen", meinte Robin und lächelte.

Carmen schaute auf Robins und Pits Gehänge. „Da sehe ich harte Zeiten auf mich zu kommen", erwiderte sie.

„Wir sollten den Umzug in die kommende Woche legen, wenn es dir nichts ausmacht, noch bevor wir an die See fahren", meinte Pit.

Carmen, Moni und Kim schauten ihn fragend an.

„Wir wollten es zwar erst in den kommenden Tagen ansprechen, aber jetzt, wo wir alle zusammen sind, können wir Pits Idee ja vortragen", erklärte Robin.

„Pit hat ein große Zelt vom Roten Kreuz und mir vorgeschlagen, wir könnten gemeinsam an die See fahren, um uns ein wenig vom Unistress zu erholen. Muss ja nicht unbedingt die Nordsee oder Ostsee sein, es gib ja auch schöne Binnengewässer. Mir schwebt da schon was vor, will aber nicht vorgreifen. Was haltet ihr grundsätzlich davon".

„Keine schlecht Idee", meinte Moni und schaute in die Runde.

„Ich wollte eigentlich für zwei Wochen nach Hause fahren, kommt darauf an, wann wir das machen wollen, dann könnte ich das schon einrichten", meinte Kim.

„Ich bin ebenfalls Flexibel", meinte Carmen, „muss mich nur um einen Ersatz für meine Halbtagsstelle in der Bibliothek kümmern, aber das wird kein Problem sein".

„Kann sich ja jeder noch mal durch den Kopf gehen lassen, dann sprechen wir in den nächsten Tagen noch mal alles durch, und jetzt ein Prösterchen auf unsere gemeinsame, schöne Zeit hier in der WG", meinte Pit und griff nach seinem Bier.

„Auf guten Zusammenfick", meinte Kim und lachte.

Andy43
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Anonymous
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3 Kommentare
Janek2210Janek2210vor etwa 14 Jahren
Sehr gut!!!!¡!

Ich mag dich. Sehr gut geschrieben.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
weiter!!!

mach bitte weiter!!!

p.s. ich finde Moni ist etwas zu kurz gekommen wäre schön wenn sie beim nächstenmal etwas mehr action hätte.

FunhaseFunhasevor mehr als 14 Jahren
Superklasse geschrieben ....

.... und da ist noch jede menge Platz für mehr "Schweinereien" **gg !! Nur weiter so - ich freu mich auf die Fortsetzung ...

LG - alina

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