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Wolfsblut Teil 02

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„Aber wenn ich ihn... sagen wir... an meinem Bein lecken lassen würde, würde er doch die geballte Ladung abkriegen", sinnierte sie nachdenklich.

„Willst du es ausprobieren?"

Claudia stutzte und musste Hilda ansehen. Ihre Freundin lächelte ein wenig boshaft und da war ein Funkeln in ihrem Blick...

„Ich gehöre dir", wehrte sie sofort ab. Und sie meinte es auch so. Auch wenn der Gedanke an ein wenig Unanständigkeit ihr ein flüchtiges Kribbeln verursachte, war sie vollkommen glücklich mit ihrer Wölfin. Sie brauchte sonst niemanden.

„Und ich gehöre dir", erwiderte die. „Aber ich will den Knilch auch nicht behalten. Nur benutzen..."

Ein Dutzend kurzer Gedanken wurden von Hildas Worten ausgelöst. ‚Genüge ich ihr nicht?' war eine Frage, die ihr durch den Sinn ging. ‚Würde es mich stören, wenn sie...? Und würde es sie stören, wenn ich...? Wir haben noch nicht einmal miteinander richtig... Aber... niedlich ist er schon irgendwie...'

Alle diese Impulse entstammten ihrem Sin für Anstand. Ihrem Verständnis für die Gesellschaft, in der sie aufgewachsen war. Bis auf den Letzten. Der hatte seinen Ursprung recht eindeutig in einem eher triebgesteuerten Bereich.

Und das war es, was den Ausschlag gab. Denn Anstand und gesellschaftliche Anpassung waren ab sofort nicht mehr Teil ihres Lebens.

„Du entscheidest, wie weit das gehen wird", wisperte sie schnell ihrer Freundin zu, um ihr zu versichern, dass sie an erster Stelle stand. Dann drehte sie sich langsam um und fasste den jungen Burschen ins Auge.

„In meinem Haus ist Kleidung verboten", erklärte sie streng.

Er blieb abrupt stehen und brauchte eine Weile, bis er die Worte verarbeitet hatte. Dann weiteten sich seine Augen.

„Ich bin gleich wieder weg?", krächzte er heiser.

„Das spielt keine Rolle", bestimmte Claudia fest.

Hilda sprang ihr sofort unterstützend bei, indem sie hinter ihre Freundin trat und sprach über deren Schulter.

„Schließlich hast du auch von uns schon alles gesehen..."

Im Gegensatz zu ihrer Gefährtin legte das Wolfsmädchen lauter Verheißung und Freundlichkeit in ihre Worte. Aber den Ausschlag für die Entscheidung des Pizzaboten gab vermutlich keines der gesprochenen Worte.

Seine Augen waren fixiert auf das, was Hildas Hände taten, als sie die Arme um Claudia legte. Und die musste schwer um ihre Beherrschung kämpfen, als sie die hauchzarte Berührung der Fingerspitzen fühlte, sie sich langsam zu ihren Brüsten hochstahlen. Im Takt ihres Herzschlags reagierte ihre Haut - einschließlich ihrer Brustwarzen - auf den hochwillkommenen Besuch.

Unter diesen Umständen war es völlig unmöglich, die strenge Miene aufrechtzuerhalten.

Hilflos verdrehte sie die Augen, als Hilda recht zielstrebig anfing, ihre Nippel zu umkreisen. Ein nicht zu unterdrückendes Seufzen kam ihr über die Lippen. Und sie würde völlig überraschend zur Zuschauerin in dem Spiel.

„Sie tut nur so streng, weißt du?", lockte das Wolfsmädchen. „Wenn man weiß, welche Knöpfe man drücken muss, ist sie völlig handzahm."

Claudia stöhnte laut auf, als die Betonung auf den Knöpfen durch ein festes Zupfen an ihren Nippeln unterstrichen wurde. Sie konnte nicht anders. Und sie wollte auch gar nicht anders. Wenn Hilda ihre Hände an sie legte, war sie mehr als nur handzahm. Sie war geschmolzene Butter.

„Ich... ähm...", stammelte der verunsicherte Pizzajunge.

„Du bekommst eine einmalige Chance", reizte Hilda ihn weiter. „Du hast die Pizza. Das perfekte Alibi, um hier zu sein. Und niemand würde glauben, dass zwei erwachsene Frauen einem einzelnen Mann nicht gewachsen wären. Zwei Frauen, die Pizza bestellt haben, ohne bezahlen zu können..."

Vage nahm Claudia wahr, dass er schluckte und mit sich rang.

„Koste sie", wisperte es verschwörerisch neben ihrem Ohr. „Sie ist besser als jede Pizza."

„Koste mich", wimmerte sie dann selbst.

Die geschickten Berührungen ihrer Freundin brachten sie völlig um ihren Verstand.

Mit einem dumpfen Knall traf die Warmhaltebox auf dem Boden auf. Der junge Kerl leistete nicht länger Widerstand. Direkt vor Claudia fiel er auf die Knie.

„Sie ist ganz nass überall", begehrte sein Verstand noch ein letztes Mal zweifelnd auf.

„Schau auf ihre Muschi. Du siehst doch, wie die kleine Katze vor Geilheit ausläuft."

Ohne einen Anflug von Scham musste Claudia einräumen, dass es die Wahrheit war. Sie fühlte es in aller Deutlichkeit. Sie war tatsächlich wie eine rollige Katze. Oder lieber wie eine läufige Hündin. Und das war ganz allein Hildas Verdienst. Der Typ hatte nichts damit zu schaffen. Aber das wusste er ja nicht...

Japsend rang sie nach Atem, als er enthusiastisch sein Gesicht in ihrem Schoß vergrub. Zugegeben. Damit hatte er etwas zu tun. Und auch damit, dass ihr die Knie weich wurden und Hilda sie stützen musste, sodass sie nicht wegknickte.

„Heilige Scheiße!", keuchte sie erstaunt.

Entweder war der Junge ein absolutes Naturtalent beim Einsatz seiner Zunge und seiner Lippen, oder sie war schon weit jenseits des Punktes, wo das noch eine Rolle spielte. So oder so fühlte sie eine langsam wachsende Zuneigung zu ihm. Oder zumindest zu seinem Körper.

„Gut...?", hauchte Hilda ihr ins Ohr und ließ keine Sekunde von ihren Brüsten ab.

„Uh-huh", bestätigte sie atemlos.

„Und dir gefällt es auch, Kleiner?", fragte sie lauter.

Claudia musste sich schwer zusammenreißen, um einen Schrei zu unterdrücken, als er seine Antwort gab, indem er anfing, an ihrer Klit zu saugen.

„Ich werte das als Ja", entschied das Wolfsmädchen fröhlich. „Oh... liebe Güte!"

Der überraschte Ausruf von Hilda korrespondierte perfekt mit dem Gefühl an Claudias Hüfte. Der Frechdachs hatte forsch seinen Arm um ihre Hüfte geschlungene und tastete sich offenbar wie selbstverständlich gleich zum nächsten Schatzkästchen vor.

Der Blondine war es nur recht, denn abgesehen davon, dass Hilda sich nun noch fester an sie presste, wimmerte sie ihr dabei auch noch leise ins Ohr. Was ihre Geilheit gleich noch ein wenig weiter steigen ließ.

„Scheiße!", fluchte es dann vergnügt an ihrem Ohr. „Ich glaube, jetzt müssen wir beide das kleine Miststück benutzen, um uns zu amüsieren."

Claudia erkannte erst nach einem Moment, dass diese Worte gar nicht an sie gerichtet waren. Und dann erschauerte sie gleich doppelt bei dem Gedanken an das, was kommen mochte.

„Aber erst musst du ein artiges Mädchen sein und den jungen Herrn höflich um seinen Schwanz in deiner geilen Muschi anbetteln", fuhr sie fort.

Claudia war jenseits irgendwelcher Hemmungen und folgte aufs Wort.

„Gib mir deinen Schwanz. Bitte steck ihn mir ganz tief rein. Fick mich mit deinem dicken Riemen, bis ich um Gnade winsele", bettelte sie wimmernd und hatte richtig Spaß daran.

„Und wenn sie dann winselt, fickst du sie weiter und spritzt sie richtig schön voll", fügte Hilda hinzu.

„Jaaa...", freute sie sich daraufhin. „Und dann greifst du dir meine liebste Schlampe, packst sie im Nacken und lässt sie mich auslecken."

Der Film, den sich die beiden da ausdachten, wurde ziemlich über den Kopf des Hauptdarstellers hinweg geplant. Aber der schien keine Einwände zu haben, denn er löste sich von Claudias Spalte. Was die mit einem empörten Quietschen quittierte.

Seine überraschend kräftigen Arme, die sich um ihre Hüfte legten und sie zu Boden zogen, versöhnten sie aber schnell wieder. Sie leistete keinen Widerstand und ließ sich vor ihm ausbreiten.

Als sie ihre Oberschenkel anzog und sich ihm bereitwillig öffnete, sah sie ihm zum ersten Mal so richtig bewusst ins Gesicht. Und sofort war das Gefühl der Überlegenheit wieder da. Der junge Kerl, dessen Name sie nicht die Spur interessierte, war völlig darauf fixiert, seinen Prügel in ihr zu versenken. Sie sah in seinen Augen, dass er an nichts anderes denken konnte.

Er war ein Sklave seiner Triebe. Darin glichen sie sich. Mit dem Unterschied, dass sie sich dessen bewusst war, während er glaubte, er habe sich unter Kontrolle. Ein paar lächerliche Scheinargumente und er war auf die Knie gefallen. Und er würde keine Bezahlung für die Pizza verlangen. Auch wenn ihm das sicherlich Ärger einbrachte.

Zischend atmete Claudia ein, als sein durchaus sehenswerter Lümmel sich in ihre Pussy bohrte. Es fühlte sich toll an. Sie wollte diesen Prügel jetzt genau dort. Wollte ihn so tief wie möglich spüren. Aber sie verlor dennoch nicht völlig die Kontrolle. Er hingegen war völlig gefangen in seiner kleinen Welt, die nur ihre Muschi und ihre Titten beinhaltete.

Als sie nach oben blickte, traf sie auf die Augen ihrer Geliebten und sah darin, dass die verstand, was sie gerade dachte. Sie wusste es. Und nun hatte sie Claudia diese Lektion gelehrt, die zivilisierte Menschen nur selten verstanden.

Es ging letztendlich immer nur ums Ficken...

„Und jetzt lass dich fallen", raunte Hilda ihr zu. „Genieß es in vollen Zügen."

Das war der Augenblick, in dem Claudia ihr bewusstes Denken abschalten konnte. Nun gab sie sich in die Hände der einzigen Person, der sie vertraute. Mehr vertraute, als sich selbst. Und sie fühlte sich absolut sicher. Nur eines blieb ihr noch zu tun, bevor sie sich vollkommen auf die harten Stöße des Schwanzes in ihrem Unterleib konzentrieren konnte.

Sie griff hinauf und Hilda verstand erneut. Langsam senkte sie sich auf die Knie und weiter hinab, bis Claudia mit ihrem Mund das Paradies zwischen ihren Schenkeln erreichen konnte.

Für die Blondine war der Himmel nun zum Greifen nah. Sie fühlte und hörte, wie der junge Kerl sich zwischen ihren Beinen austobte. Und auch wenn es ihm ein wenig an Technik mangelte, war er sehr enthusiastisch und vor allem überraschend ausdauernd.

Für Claudia war es nicht schlimm, dass er sich schwer damit tat, einen Rhythmus zu halten. Wenn sie soweit war, würde sie ihn mit den Beinen packen und die Steuerung übernehmen. Bis dahin trieb er sie ein wenig unregelmäßig, aber doch stetig aufs Ziel zu.

Viel wichtiger und letztendlich ihrer Erregung viel zuträglicher, war der Schoß ihrer Geliebten über ihrem Kopf.

Der Duft aus Hildas Spalte allein machte sie fast rasend. Sie liebte dieses Aroma mit jeder Faser ihres Körpers. Davon, ihre Zunge in die Quelle zu tauchen, hätte man sie mit Gewalt nicht abhalten können. Sie fühlte, wie Hilda erzitterte, und hörte sie leise stöhnen. Und sie zögerte nicht, mit ihren Händen über den Körper der Geliebten auf Wanderschaft zu gehen.

Ihre Zunge ließ sie in langen Strichen vom Kitzler bis zum Poloch wandern, wenn sie sich nicht gerade bemühte, damit in den Körper der anderen einzudringen oder mit den Lippen ihren Saft aus ihr herauszusaugen. Ihre Hände benutzte sie, um einfach überall über die Haut zu streifen und ohne bewusstes Muster hier und da fest zuzupacken.

Das erregte Stöhnen über ihr wurde dadurch schnell lauter.

„Hör mir zu, Kleiner", hörte sie dann überraschend Hilda den Typen ansprechen.

Da er innehielt, hatte sie ihn vermutlich im Nacken gepackt oder etwas in der Art.

„Sie wird nicht aufgeben, bis ich komme. Als wirst du etwas sorgfältiger arbeiten müssen, um sie zur richtigen Zeit genau dort zu haben. Verstehst du mich?"

Beinahe hätte Claudia gegrinst, aber dazu hätte sie ihre Behandlung unterbrechen müssen. Und das hatte sie, wie Hilda richtig annahm, nicht vor.

Aber das Wolfsmädchen hatte ihrerseits ein paar Tricks auf Lager. Und dazu gehörte ihre übernatürliche Autorität, mit der sie es spielend schaffte, selbst den Nebel der Geilheit des jungen Mannes zu durchdringen. Und unter ihrer Führung...

‚Ohhh Gott!, dachte sie. Ihren Mund verließ nur ein angestrengtes Grunzen, denn sie konnte einfach nicht aufgeben.

Aber der Stoß, den ihr das Bürschlein gerade verpasst hatte, hatte es in sich gehabt. Sie spürte sofort die führende Hand. Und die sorgte dafür, dass sie es von diesem Moment an sehr schwer hatte, sich zu konzentrieren.

Mit ein wenig Anleitung verstand der Schwanz in ihrem Schatzkästchen es plötzlich perfekt, ihr Tränen der Ekstase in die Augen zu treiben. Eine kleine Veränderung im Winkel und ein durchdachter Rhythmus beim Stoßen und sie musste sofort den Rücken durchdrücken und mit aller Kraft gegen den Drang ankämpfen, sich einfach nur von ihm durch den Boden vögeln zu lassen.

An zielgerichtetes Lecken war unter diesen Umständen nicht mehr zu denken. Also verlegte sie sich darauf, die Perle ihrer Geliebten direkt anzugreifen und zwischen ihre Lippen zu saugen, während sie mit einer Hand von hinten weit genug vordrang, um ein wenig in ihre Muschi vorzustoßen.

Es war keine technische Meisterleistung, aber Hilda war nicht weniger erregt, als sie es war.

Was dann kam, hatte sie allerdings nicht vorhersehen können und so erwischte es sie buchstäblich mit heruntergelassener Hose. Dank Hilda war nämlich gegenwärtig einfach ihr gesamter Körper eine erogene Zone. Und ihre ohnehin empfänglichen Regionen machten Überstunden.

Als Hilda also ihre Hände auf Claudias Brüste senkte und ganz gezielt anfing, ihre Nippel zu quälen und die Hügel fest zu kneten, musste sie kapitulieren.

Hilflos ließ sie von der köstlichen Quelle über ihrem Kopf ab und find damit an, ihre Lust herauszuschreien.

Für eine zeitlose und absolut unbezahlbare Weile war sie ein Opfer ihrer Ekstase. Harte Stöße in ihren Schoß und das Spiel an ihren Brüsten stießen sie über die Schwelle. Und Hildas Geschick hielt sie dort für eine Ewigkeit fest, die anhielt, bis sie den Orgasmus des Schwanzes in ihrer Muschi fühlte und noch einmal Sterne sah.

Sie schrie, bis ihr die Stimme versagte. Dann wimmerte und winselte völlig ungehemmt und genoss es, ein Spielball ihrer Lust zu sein. Es war einfach unvergleichlich, sich so völlig gehenzulassen.

Und am Ende kam sie wieder an ihre Grenzen und erlebte schon zum zweiten Mal an einem Abend das, was in einem schrecklich schnulzigen Buch einmal ‚der kleine Tod' genannt wurde. Ihr wurde einfach schwarz vor Augen und sie trat weg in ein traumhaftes Land völliger Sorglosigkeit und Befriedigung.

Gerne wäre Claudia für immer in diesem Lala-Land geblieben. Schwerelos dahintreibend und dennoch von liebenden Armen gehalten werdend. Und auf einem wunderbaren Kissen aus festen Muskeln und weichem Fleisch gebettet.

Aber eben der Gedanke an dieses Fleisch holte sie zurück in die Realität. Denn es gehörte zu einem Körper, der sich am Rand der Schmerzgrenze befinden musste, was die schiere Geilheit anging.

Hildas Körper, der sowas von fällig war, was einen ähnlich gigantischen Höhepunkt anging.

Kraft ihres Willens kämpfte sich Claudia zurück ins Reich der Wachen und realisierte, dass sie tatsächlich in den Armen ihrer Freundin lag. Der Pizzabote ruhte halb auf ihren Beinen und atmete schwer. Sein Sperma lief aus ihrer Muschi und kitzelte ihre Haut bis hinab zu ihrem Poloch.

Langsam richtete sie sich ein wenig auf und drehte sich dann. Ein neugieriger Blick aus wachen, silbrigen Augen erwartete sie.

Claudia machte eine schnelle Bestandsaufnahme, während sie gar nicht anders konnte, als Hilda liebevoll anzulächeln. Und sich in der Erwiderung zu sonnen.

Sie hatte nicht gerade wenig Ideen, wie sie ihre Freundin vielleicht Kraft ihrer eigenen Hände und Lippen an den Rand des Wahnsinns treiben konnte. Aber sie hatte gerade auch noch zusätzlich einen Schwanz zur Verfügung. Und der war zwar nicht gigantisch und gerade ziemlich ausgelaugt, aber doch sicherlich sehr hilfreich, um ihr Ziel zu erreichen.

Sofern sie ihn noch einmal wiederbelebt bekam, hieß das...

„Wie würde es dir gefallen, dabei zuzusehen, wie sie dein Sperma aus mir leckt?", hauchte sie daher verführerisch.

Sie sagte es in Hildas Richtung und das Zucken, das durch deren Körper ging sowie der stärker werdende Glanz in ihren Augen offenbarte deutlich, wie wenig sie dagegen einzuwenden hatte. Nicht weniger wichtig war allerdings, dass der junge Bursche aufhörte, wie eine Dampflok zu schnaufen.

Da die Frage damit mehr als ausreichend beantwortet schien, richtete sie sich auf und krabbelte über Hildas Körper. Über ihrem Kopf drehte sie sich, damit der Zuschauer sie von vorne sehen konnte. Ihre Freundin blieb währenddessen vollkommen passiv.

Wenn man davon absah, dass sie immer wieder ihre Oberschenkel zusammenpresste, weil sie vermutlich das Kribbeln dazwischen sonst nicht hätte ertragen können.

Langsam und aufreizend platzierte sich Claudia mit ihrem Schoß über Hildas Gesicht. Sie fühlte, wie durch die aufgerichtete Körperhaltung die Flüssigkeiten schneller aus ihr heraus liefen. Aber das sich bereits ein erster Tropfen löste und auf das Gesicht ihrer Freundin fiel, merkte sie nur an deren leisem Keuchen und dem Zucken im Gesicht des Pizzaboten.

Er lag zwar noch immer auf dem Bauch und atmete auch weiterhin schwer, aber seine Augen waren völlig auf den Bereich konzentriert, wo sich die beiden Lippenpaare einander annäherten. Und es funkelte bereits wieder eine Spur von Lust darin.

Jung, drahtig und sportlich sah er aus. Das bestärkte die Hoffnung, dass seine Kondition sich als ebenso jugendlich erweisen würde, wie sein Enthusiasmus.

Claudia machte eine Show daraus, sich ganz langsam weiter abzusenken und Hildas Mund zu nähern. Aber es war keine Schauspielerei, als sie sich über die Lippen leckte und die Hände von ihrem Bauch aus bis hinauf zu ihren Brüsten gleiten ließ, um sie darin zu wiegen und dann mit den Fingern die Nippel zu ergreifen und etwas in die Länge zu ziehen.

Allein der heiße Atem, der ihr gegen die Muschi schlug, war schon genug, um ihre Lust wieder erwachen zu lassen. Die Berührung der tastenden Zungenspitze brachte sie sogar schon wieder zum Stöhnen.

Und dieses Stöhnen fand sein Echo in dem Laut tiefster Begierde, der Hildas Kehle verließ, als die den Geschmack der vermischten Säfte auf ihrer Zunge offenbar ganz und gar bezaubernd fand.

„Ich glaube, sie mag deinen Saft", wisperte Claudia in Richtung ihres Zuschauers.

Er schluckte nur hart und starrte noch aufmerksamer.

Und Hilda bestätigte die Aussage, indem sie mit den Händen hinauflangte und die Hüften der Blondine packte. Energisch zog sie sich die Quelle der Nässe entgegen und fest legten sich ihre Lippen darüber.

„Oh... Shit!", kommentierte Claudia unwillkürlich das Gefühl, als die Zunge tiefer und agiler in ihren Schoß vordrang, als es menschenmöglich war.

Es fühlte sich an wie ein ganz besonders wendiger Finger. Wie ein... Tentakel oder etwas in der Art. Und das Organ erreichte spielend leicht jeden Winkel in ihrer Muschi.

Für eine lange Minute verdrehte sie die Augen und genoss in vollen Zügen, schon wieder die Empfängerin der Zuwendungen zu sein. Dann riss sie sich zusammen und öffnete die Augen wieder.

Der Pizzabote sah aufmerksam zu und wirkte nun nicht mehr so atemlos. Er lag zwar noch entspannt auf dem Bauch und vermutlich rührte sich noch nichts in seiner Körpermitte, aber in seinem Kopf war er schon wieder bereit für die nächste Runde.

‚Komm her', formte sie mit dem Mund und dem Zeigefinger.

Folgsam wie ein junges Hündchen stand er auf und trat einen Schritt näher. Sein schlaffer Schwanz machte dabei keine so schlechte Figur und glänzte noch immer vor Feuchtigkeit.

Ohne Schwierigkeiten dirigierte Claudia ihn zu sich, sodass er breitbeinig über Hilda und direkt vor ihr stand. In perfekter Höhe hatte sie seinen Schoß nun direkt vor dem Gesicht.

Nur eines fehlte noch...

Mit sanfter Gewalt entzog sie ihre Muschi dem saugenden Mund und schob ihre Hüfte ein wenig nach hinten. Hilda wollte nicht von ihr ablassen, fügte sich aber, als sie von unten erkennen konnte, was über ihr vor sich ging.

Erst dann legte Claudia ihre Hände auf die festen, kleinen Brüste ihrer Freundin und angelte mit Lippen und Zunge nach dem glitschigen Würstchen. Und im gleichen Moment, in dem dessen Besitzer ihr energisches Saugen mit einem zischenden Einatmen kommentierte, keuchte Hilda laut, weil ihre Brüste fest gepackt wurden.

Ein berauschendes Gefühl stieg der Blondine zu Kopf, als sie im Geiste ein wenig aus sich heraustrat und die gesamte Szene erfasste. Sie kniete über dem Gesicht ihrer Liebsten und knetete deren Brüste fest. Und sie saugte an einem schlaffen Penis in ihrem Mund.