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Wolfsblut Teil 02

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Aber dabei war sie selbst nicht von Bedeutung. Alles drehte sich nur um ihre beiden Zuschauer. Sie war nur die... Leinwand für den kleinen Porno, der allein den beiden gewidmet war.

Von oben starrte der junge Bursche, dessen Name sie nicht die Spur interessierte, fasziniert in ihr Gesicht und ließ sich von ihrem ergeben flehenden Blick, ihrem saugenden Mund und ihrer agilen Zunge wiederbeleben. Und von unten starrte die wichtigste Person in ihrem Leben an ihrem Körper hinauf und konnte ohne Frage im Zwischenraum ihrer vollen Brüsten sehen, was vor sich ging.

Nichts anderes zählte in diesem Moment.

Ihre Hände auf den süßen Brüsten benutzte Claudia als Medium, um ihrer Freundin zu vermitteln, wie sich langsam etwas in ihrem Mund regte. Jeden Pulsschlag, mit dem ein wenig mehr Festigkeit in das Organ zurückkehrte, gab sie über ein leichtes Zupfen an den harten Nippeln direkt weiter.

Auf diese Weise keuchten und schnauften die beiden Körper unter ihrem Kommando beinahe im Einklang. Und mehr als das wagte keiner von ihnen zu tun.

Völlig ergeben oder vielleicht auch gebannt regte sich kein weiterer Muskel. Keine Hände suchten, sie zu berühren. Genau so, wie sie es in diesem Moment haben wollte.

Der Schwanz in ihrem Mund verdiente so langsam die Bezeichnung wieder und drängte sich immer weiter vor. Aber Claudia hielt mit den Lippen an seiner Basis fest und wich nicht zurück. Er war zwar durchaus erfreulich lang, aber weder zu lang, noch zu dick für das, was sie im Sinn hatte.

Dem Besitzer des Anhängsels war das allerdings offenbar neu, denn seine Augen weiteten sich ungläubig und fasziniert, als seine Eichel immer weiter in ihre Kehle hineinwuchs. Und schließlich runzelte sich sogar seine Stirn in leichter Sorge, als Claudia erst gar nicht versuchte, die leichten Würggeräusche und ihre Schwierigkeiten beim Atmen zu verbergen.

Nur der lustvolle Ausdruck ihrer Augen, in die ganz langsam erste Tränen stiegen, hielt ihn genau dort fest, wo er sich befand.

Hilda auf der anderen Seite erfuhr auf zweierlei Weise von dem kleinen, süßen Kampf, den die Blondine in ihrem Rachen austrug. Zum einen sah und hörte sie, was im Hals ihrer Freundin vor sich ging. Und zum anderen zog die mittlerweile so hart an den kleinen Nippeln, dass Hilda jedes Mal laut japsend nach Luft ringen musste.

Die Show und die Behandlung zeigten mehr als nur ein wenig Wirkung bei der brünetten Schönheit. Sie konnte gar nicht mehr stillliegen. Sie musste sich einfach hin und her winden, um die stetig ansteigende Lust irgendwie zu ertragen.

Ganz genau so, wie Claudia es auch haben wollte.

Irgendwann musste sie schließlich zumindest für eine Weile dem Drang nachgeben, Luft zu holen. Und was ihren Mund verließ, war nun wieder hart und steif. Und triefte vor Nässe.

Dicke Speichelfäden verbanden den keuchenden Mund und den prallen Schwanz miteinander und bogen sich unter ihrem Gewicht nach unten. Und der Rest der reichlich produzierten Spucke floss einfach über Claudias Unterlippe, weil sie rein gar nichts dagegen unternahm.

Mit offenem Mund staunend starrte er auf das Schauspiel. Wenn er Ekel empfand, zeigte sich nichts davon auf seinem Gesicht. Da waren nur Fassungslosigkeit und pure Geilheit.

Claudia erschauerte, als ihr Speichel auf ihre Brüste floss und sich Wege darüber hinweg suchte. Und Hilda erzitterte gehörig, als die ersten Tropfen auf ihren Körper trafen. Sie stöhnte und keuchte, als die Blondine die Nässe aufgriff und auf den Brüsten ihrer Freundin verteilte, nur um dann gleich wieder fest zuzupacken und das glitschige Gefühl zu genießen.

Der Pizzajunge stöhnte laut auf, als sie ihre Lippen wieder um seinen Schwanz schloss und ihn tief in ihren Mund gleiten ließ. Ohne Unterbrechung bis weit in den Rachen und in ihre Kehle, wo sie mit ihren leichten Schluckbewegungen die Spitze massieren konnte.

Und auch Claudia selbst stöhnte röchelnd, als sie keine Luft mehr bekam und die Spucke ihr nun regelrecht übers Kinn flutete. Und als das erste Rinnsal über ihren Bauch seinen Weg bis zu ihrer glühenden Muschi fand und vor dort auf das Gesicht von Hilda tropfen musste.

Als sie das nächste Mal Luft schöpfen musste, konnte der Junge sich schließlich nicht mehr beherrschen und griff an ihre nassen Brüste. Und sie vergab ihm seine Dreistigkeit, denn das Gefühl, als er über die feuchte Haut glitt und sein Griff von ihren Brustwarzen abrutschte, war einfach göttlich.

Aber so sehr sie auch schon wieder bereit war... Hilda war diejenige, die nun an der Reihe war. Also riss sich Claudia zusammen.

„Hast du schon mal einen Arsch gefickt?", wisperte sie mit rauer Kehle.

Sein fassungsloser Blick war Antwort genug. Sein leichtes Kopfschütteln wäre gar nicht mehr nötig gewesen. Und das wollüstige Stöhnen von unten signalisierte, dass Claudia auf dem absolut richtigen Weg war.

„Knie dich zwischen ihre Beine", kommandierte sie. „Wir teilen sie uns."

Allein Geschwindigkeit und Enthusiasmus seiner Reaktion waren ausreichend, um seine Begeisterung für diesen Vorschlag zum Ausdruck zu bringen. Die Gabe der Sprache schien ihn erst einmal verlassen zu haben. Aber er war ja auch nicht für eine Unterhaltung hier.

Während er in Position ging, beugte sich auch Claudia hinab und presste ihren glitschigen Oberkörper gegen die glühend heiße Haut ihrer Freundin. Brüste streifen Brüste und sie mussten beide kurz nach Luft ringen.

Aber die Blondine konzentrierte sich und legte ihre Hände unter die Oberschenkel ihrer Liebsten. Bereitwillig half die dann dabei mit, ihre Beine anzuziehen und ihren Schoß darzubieten.

Claudia legte ihre Arme über die rückwärtigen Oberschenkel von Hilda und bog deren Unterleib auf diese Weise in eine obszön präsentierte Position. Die Knie der Brünetten berührten schon beinahe den Boden, bevor sie zufrieden war.

Direkt vor ihr befanden sich die rot leuchtenden und stark geschwollenen Schamlippen, denen ein andauerndes Rinnsal entsprang. Perfektes Gleitmittel befand Claudia. Und es lief von ganz allein dorthin, wo es gebraucht wurde.

Für den Pizzaboten war die feucht glänzende Rosette nun in optimaler Position. Er musste nur seinen Schwanz noch ein klein wenig nach unten drücken und seine Eichel stand direkt am Eingang.

Mit einem Blick nach oben realisierte sie, dass er mehr als nur ein wenig aufgeregt war. Und deswegen legte sie ihre Hände an seine Beine und bedeutete ihm, dass sie ihn führen würde. Mit einer Hand zum Ausüben von Druck und mit der anderen, um ihn zu bremsen.

Die Blondine war nicht besorgt, der Junge könne ihrer Liebsten wehtun. Sie wusste, dass Hilda schon weit jenseits davon war und vermutlich lauthals gejubelt hätte, wenn er einfach mit voller Kraft zustoßen würde. Tatsächlich versuchte sie sogar ein wenig hilflos und ohne Erfolg, dem Eindringling entgegen zu rutschen. Und ihr Poloch zuckte sich immer wieder sichtbar und öffnete sich beinahe ein klein wenig.

Aber Claudia hatte eigene Pläne. Sie wollte ihre Liebste in den Wahnsinn treiben. Und der Schwanz war eines der Hilfsmittel, mit dem sie dieses Ziel erreichen würde.

Das andere, wichtige Mittel legte sie als Nächstes fest auf die Muschi, deren Geruch sie allerdings selbst fast wahnsinnig machte. Es kostete sie alle Beherrschung, nicht sofort hart daran zu saugen und ihre Zunge hinein zu tauchen. Alle ihre Geschmacksknospen schienen schon jetzt gemeinsam vor Freude aufzuschreien.

Hilda hielt währenddessen den Atem an. Sie stellte jede Bewegung schlagartig ein und wartete auf die Flut an Empfindungen, die gleich auf sie einstürzen würde. Und sie sollte nicht mehr länger leiden, befand Claudia.

Gleichzeitig ließ sie ihre Zunge vorschnellen und durch die klatschnasse Spalte gleiten, während sie stetigen Druck auf den Körper des Mannes ausübte. Ohne sichtbare Schwierigkeiten schob sich dessen Eichel in den engen Muskelring und eroberte ganz langsam Hildas Arsch.

Das arme Opfer dieser neuen Folter schluchzte schrill und spannte sich von einem Moment auf den nächsten an. Gefangen zwischen dem Boden und Claudias Körper, und mit den Knien auf Höhe ihrer Brüste und gefangen unter den Armen ihrer Freundin, konnte sie kaum etwas tun. Nur ihre Schultern hoben sich eine Winzigkeit. Und ihre Hände packten hart die Pobacken von Claudia.

Die Blondine keuchte vor Überraschung und ebenso vor Schmerz. Aber es gab ihr selbst auch einen gewaltigen Kick, dass ihre Liebste sich nicht mehr genug unter Kontrolle hatte, um ihre gewaltige Kraft zu bändigen. Die Male des stählernen Griffs und die Erinnerung an diesen Moment beim Sitzen in den nächsten Tagen würde sie voller Stolz und Freude genießen.

Mit aller eigenen Kraft verhinderte sie, dass der Bursche schneller vordrang oder innehielt. Langsam und stetig, Millimeter für Millimeter, drang sein Schwanz ein und überwand schließlich mit der Eichel den Schließmuskel. Und zugleich tauchte ihre Zunge immer wieder zwischen die Schamlippen und schob sich auch ein wenig in den vibrierenden Kanal dahinter.

Hilda schluchzte und weinte süße Tränen, weil sie nur in winzigen Schritten bekam, was sie so dringend begehrte. Zwischen japsenden Atemzügen fing sie an zu betteln und zu flehen.

„Bitte - Mehr - Claudi-ahh! - Schneller! - Bitt-eeh!"

Es waren nur zusammenhangslose Worte, aber sie bildeten die wunderbare Hintergrundmusik und das Sahnehäubchen auf diesem Erlebnis.

Ein Blick nach oben informierte Claudia darüber, dass der Pizzajunge völlig entrückt war. Er hatte den Kopf in den Nacken gelegt und sich ihrer Führung überlassen. Und er genoss sichtlich die heiße Enge um seinen Schwanz. Hilde winselte hingegen vor Verzweiflung. Und auch sie sollte nun anfangen, vor Freude zu schreien.

Kurz löste die Blondine sich von der Muschi und raunte: „Fick sie so hart, wie du kannst."

Dann ließ sie seine Beine los und packte den Unterleib unter sich, um ihn festzuhalten. Und schließlich legte sie ihre Lippen über den weit hervorragenden Kitzler ihrer Freundin und saugte ihn zwischen ihre Lippen.

Hilda fing tatsächlich an zu schreien. Und sie legte noch an Lautstärke zu, als der Junge endlich auf die Aufforderung reagierte und seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Arsch rammte. Der Tonfall der Zustimmung in den Schreien war nicht zu überhören, als er seine Anweisung umsetzte und sich schnell wieder zurückzog, um gleich wieder zuzustoßen.

Vage streifte die Blondine der Gedanke, dass es kein so gutes Ende nehmen würde, wenn der Kerl diese Erfahrung mit einer anderen Frau zu wiederholen versuchte. Aber dann wurde diese Überlegung von der Erkenntnis überholt, dass bei so einem Vorspiel wahrscheinlich viele Frauen ähnlich vor Vergnügen schreien würden. Sie selbst jedenfalls ganz bestimmt.

Dann waren alle Gedanken Vergangenheit, denn Hilda erreichte zum ersten Mal den Gipfel.

Claudia fühlte es in der Art, wie ihr Körper sich noch mehr anspannte. Sie hörte es in der veränderten Tonlage der Schreie und darin, wie diese plötzlich verstummten. Sie sah und fühlte die Muskelkontraktionen. Und sie roch und schmeckte die stärker werdende Lust ihrer Freundin.

Aber das eindeutigste Zeichen waren die spitzen Krallen, die sich tief in ihre Pobacken gruben. Schmerz flutete durch ihre Nervenbahnen und veränderte sich dank ihrer eigenen Erregung ganz plötzlich. Wurde zu etwas anderem. Und brachte sie selbst zu einem kleinen Höhepunkt, wie sie noch nie einen erlebt hatte.

Vor Überraschung verzog sie das Gesicht und biss die Zähne zusammen. Aber da war noch etwas, was sich dazwischen befand. Und als sie das realisierte, war es bereits zu spät.

Es war kein sonderlich fester Biss, aber er reichte, um Hilda völlig aus der Bahn zu werfen. Sie kam nicht mehr zur Ruhe, sondern steigerte sich geradezu in eine Art sexueller Raserei. Sie erlebte ganz offensichtlich einen Höhepunkt nach dem anderen und riss mit den Zuckungen ihrer Muskeln den armen Burschen, dessen Schwanz in ihrem Arsch steckte, einfach mit.

Sein lautes Röhren und der Anblick seines pulsierenden Schwanzes, wie er Sperma in den Hintern ihrer Liebsten pumpte, waren grandios. Auch wenn er an Lautstärke nicht ansatzweise an Hilda heranreichte.

Noch Minuten später zuckte der Körper der Brünetten unkontrolliert und sie war weiterhin gespannt wie eine Bogensehne. Der Pizzabote war fertig mit der Welt. Und auf einen Wink von Claudia hin verschwand er schnell vom Ort des Geschehens. Letztendlich war ihm wohl doch ein wenig mulmig.

Claudia blieb hingegen, wo sie war, und hielt den geliebten Körper fest. So wie sie selbst mit stählernem Griff gehalten wurde. Selbst mit aller Kraft hätte sie die Hände an ihrem Po nicht abschütteln können.

Aber das hätte sie auch gar nicht gewollt, selbst wenn es mehr als nur ein wenig schmerzhaft war.

Sanfte Liebkosungen ihrer Lippen und Finger waren ihre Antwort. Selbst wenn sie damit Hilda am Ende noch weiter triebe und von ihr zerrissen würde, wäre es ihr das wert gewesen. Denn sie war es, die ihre Freundin in diesen Zustand gebracht hatte.

Aber es waren schließlich auch genau diese Zärtlichkeiten, die Hilda zurück in die Realität holten. Die ihr erlaubten, sich langsam zu entspannen und vom Plateau ihrer Lust wieder herunter zu kommen.

Bis sie dann wieder anfing, regelmäßiger zu atmen und nicht mehr nur ein oder zweimal in der Minute nach Luft zu ringen. Und bis sie schließlich anfing, hemmungslos zu weinen.

„Nein!", schluchzte Hilda erschüttert. „Oh nein! Oh ihr Götter...!"

„Schhhh", machte Claudia beruhigend und half ihrer Liebsten dabei, die Beine wieder auszustrecken. „Alles ist gut."

Allerdings musste sie erleichtert seufzen, als das Gefühl nachließ, lange Messerspitzen in ihren Pobacken stecken zu haben, die mit jeder Zuckung ihrer Freundin vibrierten.

„Oh, Claudi", wimmerte Hilda. „Dein Po... Überall ist Blut... Ich... Es tut mir so leid!"

Es dauerte noch viele Minuten voller tröstender und besänftigender Worte, bevor sie aufhörte, sich entsetzliche Vorwürfe zu machen, weil sie so sehr die Kontrolle verloren hatte.

Noch immer lagen sie auf dem Boden. Hilda weiterhin auf dem Rücken und Claudia nun lang ausgestreckt auf ihr. Das Wolfsmädchen hatte darauf bestanden.

Sie hielten einander im Arm und genossen die Nähe. Und Claudia lächelte glücklich, weil sie die Schmerzen in ihrem Po um keinen Preis der Welt hätte eintauschen wollen.

„Ich bin sogar irgendwie gekommen, als du zum ersten Mal die Krallen ausgefahren hast", erklärte sie.

„Nicht dein Ernst", meinte Hilda ungläubig.

„Mein voller Ernst. Ich schwöre dir, dass ich mich noch nie so geborgen gefühlt habe, wie in deinem Griff. Und wenn ein paar Schmerzen der Preis dafür sind, dann zahle ich den gern."

„Sag das nicht", wimmerte Hilda unter Tränen. „Wenn meinesgleichen die Wut überkommt - die Rage - dann..."

„Aber es war keine Wut, sondern Lust."

„Umso schlimmer! In deiner Nähe fühle ich dauernd Lust. Also bin ich auch dauernd kurz davor..."

„Kurz davor über mich herzufallen und mich flachzulegen?", hakte Claudia ein. „Guut!"

„Das ist kein Spaß, mein Herz...", setzte Hilda besorgt an.

Claudia küsste sie schnell und tief.

„Ich liebe es, wenn du mich so nennst", erklärte sie hinterher. „Und wenn ich mich richtig erinnere, wurde ich auch schon gebissen. Und habe es überstanden."

„Aber..."

„Kein ‚Aber', Liebste. Ich will es spüren, wenn du vor Lust den Verstand verlierst. Ich gehöre dir und ich will das fühlen."

Das letzte Wort in dieser Angelegenheit war sicherlich noch nicht gesprochen, aber Hilda verschlug es für den Moment die Sprache, wie es aussah. Statt weiterhin zu widersprechen, küsste sie ihre Freundin mit staunendem Gesicht.

Claudia hatte den starken Eindruck, dass da wieder einmal eine Eigenheit von Wölfen - oder Werwölfen? - dahinter steckte. Aber für den Augenblick war sie froh, nicht mehr gegen etwas ankämpfen zu müssen, dessen logische Konsequenz zu sein schien, voneinander abzulassen.

Das würde sie nicht überleben.

„Verlass mich nicht", forderte sie mit plötzlich belegter Stimme. „Schwör es mir!"

„Bei meinem Leben", antwortete Hilda sofort.

Sie lagen dann noch eine Weile zusammen und genossen schweigend die Nähe, bevor ein anderes Gefühl sich in den Vordergrund drängte. Hunger.

Gemeinsam gingen sie der Frage auf den Grund, ob auch kalte Pizza noch schmeckte. Und ob man Pizza auch im Bett essen konnte. Und natürlich der Frage, ob sie auch nur einen Millimeter Distanz zwischen einander ertragen konnten, wenn sie schliefen.

Die Antwort auf die ersten beiden Fragen war ein klares Ja. In letzterem Fall erwies sich die Antwort allerdings als noch eindeutigeres Nein.

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15 Kommentare
bauthor123bauthor123vor mehr als 9 Jahren
superklasse

So eine wunderschön geschrieben Geschichte hab ich ja noch nie gelesen. Ich hatte es bis jetzt auch noch nicht so mit den Märchen, aber das was Du geschrieben hast, ist echt der Wahnsinn. Ich hoffe sehr, dass es eine Fortsetzung diese Märchens gibt.

KojoteKojotevor fast 10 JahrenAutor
@ ice108

Danke dir vielmals. Vor allem, weil du dich ja aus deiner Komfortzone begeben hast und es trotzdem leiden mochtest, freue ich mich natürlich. :-D

Es wird eine Fortsetzung geben. Sie hat sogar schon Worte auf dem virtuellen Papier. Ist wieder so eine Sache mit all den Projekten und anderen Dingen, die ich um die Ohren habe. Aber kommt. Versprochen. ;-)

ice108ice108vor fast 10 Jahren
wahnsinn

auch wenn ich solche geschichten eher weniger lese hat mich diese vollkommen in ihren bann gezogen. ich würde mich freuen wenn es noch einen 3ten teil geben würde, man ist ja neugierig wie es evtl weitergehen würde.

also bitte ich drum die story weiter zu schreiben denn sie ist wirklich geil!

KleineMimoseKleineMimosevor etwa 11 Jahren
büddee..

gern geschehen. Aber freu mich, wenn ich helfen konnte.

Aber war ja auch purer Eigennutz. So hatte ich Grund nochmal zu lesen ^^

Lit ist halt bedientechnisch gewöhnungsbedürftig. War von ausgegangen, das mail vorliegt und hab sie nicht nochmal eingegeben. Fürs nächste mal weiß ich es besser.

KojoteKojotevor etwa 11 JahrenAutor
@ Kleine Mimose

Da du mir keine Mailadresse mitgeschickt hast, musste ich entscheiden, ob ich dir über dein Kontaktformular antworte oder es öffentlich tue. Und ich finde, man kann das ruhig ganz offen machen, denn die Lorbeeren gebühren dir ja auch ganz offiziell.

Ganz vielen, lieben Dank für deine Fehlersuche. Das ist toll und wird von mir sofort eingearbeitet. Ich werde nebenbei eine korrigierte Version der Geschichte uploaden.

Wichtig ist mir: Ich kann nicht genug betonen, wie wertvoll die Anmerkungen sind. Solche Fehler, wie du sie gefunden hast, sind immens peinlich (viel anstelle von fiel insbesondere) und dank dir kann ich sie beseitigen und so tun, als hätten sie nie existiert. ;-D

Ganz lieben Dank!

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