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Zauberhaft 02

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Er schob meine Trainingsjacke hoch, zog sie mir über die Arme und öffnete mit zwei Fingern den BH-Verschluss. Na das klappte ja schon mal. Ich spürte seinen Mund an meinen Brustwarzen und auch hier merkte ich den erfahrenen Liebhaber. Wenn er jetzt noch Standfestigkeit bewies, konnte kaum noch etwas schief gehen.

Nach meinen bisherigen Erfahrungen war das genau der Punkt, an dem ich nachhelfen wollte. Noch ein vorzeitiger Samenerguss und ich wäre in Depressionen verfallen. Ich griff zu meiner Geheimwaffe, die ich hinter mich gelegt hatte und drückte nochmals auf PLAY.

"Du bist doch gelenkig?", fragte ich ihn unschuldig.

"Klar!", antwortete Mike im Brustton der Überzeugung.

Offensichtlich freute er sich auf eine ganz besondere Nummer. Die konnte er haben.

"Gut, dann blas Dir selbst einen."

Mike schaute mich an, als hätte ich ihm glaubhaft versichert, ein Alien zu sein.

"Nun mach schon. Das geht, ich hab's selbst schon in Pornofilmen gesehen."

Das stimmte sogar. Allerdings waren die Kerle eher die Sorte Spargeltarzan gewesen. Mike beugte sich vor und verlor prompt das Gleichgewicht.

"Stell Dich nicht so an. Du musst Dich auf den Rücken legen, Kopf und Arsch hoch. Und dann klappst du zusammen wie ein Taschenmesser."

Man kann jetzt nicht sagen, dass er unkooperativ war. Nur halt nicht so gelenkig, wie er dachte. Ich hatte nichts anderes erwartet, aber das war schon mal eine gute Übung, sein Selbstbewusstsein aus dem Tritt zu bringen. Es sah jedenfalls recht lustig aus, wie der nackte Mike verzweifelt versuchte seinen Pimmel in den Mund zu bekommen und danach schnappte wie ein Hund nach der Wurst.

"Schon gut", lenkte ich ein. "Holst du dir halt so einen runter."

Um es ihm leichter zu machen, zog ich mich ebenfalls ganz aus und stellte mich breitbeinig über seinen Kopf. So konnte er mir zusehen, wie ich meine Muschi selbst ein wenig in Fahrt brachte. Die Show schien anzukommen, jedenfalls dauerte es nicht lange und er fing an Urwaldlaute auszustoßen. Ein Blick auf seinen voll gespritzten Unterleib überzeugte mich davon, dass mein Vorhaben von Erfolg gekrönt war.

Ich warf ihm ein Handtuch zu und grinste ihn an.

"So, mein Freund, jetzt bin ich dran. Leck mich."

Ich schob ihm eine Kiste vor den Schreibtisch und setzte mich wieder auf die Tischkante. Brav hockte sich Mike vor mich und steckte mir seine Zunge ins Loch. Er fuhr mir mit seinem Waschlappen zwischen die Schamlippen, lutschte an meiner Klitoris und begann sein Liebesspiel von vorne. Nicht schlecht. Ich reizte mir zusätzlich noch die Brustwarzen und stellte mir vor, wie das blonde Doofchen jetzt draußen vergebens vor sich hin schwitzte.

Mike unterstütze seine Bemühungen um mein Wohlergehen durch ein geschicktes Fingerspiel innerhalb und außerhalb meines Intimbereichs.

"Mmmh, gut machst du das", lobte ich ihn und fing an erste Stöhnlaute von mir zu geben.

So ein Lob zwischendurch hat noch keiner Frau geschadet. Es spornt die Männer nur noch mehr an. Die Wirkung blieb auch bei Mike nicht aus. Er legte sich ordentlich ins Zeug, wurde schneller, heftiger, drängender. Genau das, was meine Möse jetzt brauchte. Unruhig rutschte ich auf dem Schreibtisch hin und her und plötzlich zog das vertraute Kribbeln hoch von meinen Zehen in die Körpermitte.

"Ja, jaa, jaaaaaah", blökte ich ihn an wie ein Schaf auf dem Schlachthof, seinen Kopf in meinen Schoß pressend.

Glücklich wie ein braver Hund, der gerade erfolgreich sein Stöckchen apportiert hatte, sah Mike mich mit nassem Kinn an. Ich konnte nicht anders als "Braver Hund" sagen und brach in Lachen aus. Pikiert schaute er mich an.

"Ja, schon gut. Jetzt bist du erst Mal wieder dran. Komm, lass uns die Plätze tauschen", lenkte ich ein.

Mein Vorschlag zur Wiedergutmachung schien anzukommen. Bereitwillig setzte sich Mike auf den Schreibtisch und ich blies ihm einen. Er hatte keine Ahnung, dass dies mein Test war, ob er mir schon an die Möse durfte. Entweder er spritzte wieder zu früh ab, dann würde ich vermutlich Probleme haben, ihn noch mal zum Stehen zu kriegen. Oder er hielt durch, dann konnte die nächste Runde eingeläutet werden.

Mike entschied sich für die erste Variante. Ich dachte gerade, er hätte es geschafft, da schoss er mir unvermittelt seine Ladung in den Mund. Ich war so sauer, dass ich ausnahmsweise mal nicht runterschluckte, sondern sein Sperma auf den Boden spuckte. Sollte er die Sauerei doch hinterher selbst aufwischen.

Mike griff nach seiner Hose, dachte wohl, damit sei die Sache für ihn erledigt. Doch zu seinem Pech stand die Fernbedienung immer noch auf PLAY.

"Wirst du wohl hier bleiben!", fauchte ich ihn an. "Koch uns erst mal einen Kaffee."

Ich ging frustriert 'ne Runde pinkeln, überlegte, ob ich mich gemeinerweise nicht abwischen sollte, entschied mich als anständiges Mädchen dann aber doch für die Grundreinigung.

Bei einem Kaffee fragte ich ihn aus und erfuhr, dass er weder Mike noch Michael hieß, wie ich vermutet hatte, sondern Helmut. Der Name war ihm nur zu schwul und nicht männlich genug. So hatte er mehr Erfolg bei den Weibern, protzte er. Gut, an dem Punkt konnte ich mitreden.

"Was ist mit dem Blondchen?", wollte ich wissen.

"Die hätte ich heute flachgelegt", plusterte er sich auf. "Aber du bist auch nicht schlecht."

Danke. So ein Kompliment baut auf.

Idiot!

Trotzdem, ich war mit ihm noch nicht fertig. Nur - nach dem Spruch sah ich nicht ein, warum ich seine Flagge auf Vollmast bringen sollte. Das konnte ja schließlich genauso gut Blondchen für mich erledigen.

Ich setzte meinen Fuß unter dem Tisch auf seinen eingerollten Kümmerling und rieb spielerisch. Der Erfolg blieb nicht aus, er regte sich tatsächlich. Aber irgendwie hatte ich keine Lust, die ganze Arbeit alleine zu erledigen. Da draußen war schließlich eine enttäuschte Möse, die ebenso Einsatz zeigen konnte.

"Ruf Blondchen rein", forderte ich ihn auf. "Ich will vögeln."

Er schaute mich an wie eine Kuh, wenn's donnert. Das Blondchen dazu kommen sollte, kriegte er ja noch auf die Reihe, aber ich wollte doch vögeln, aber wenn sie ...? Schließlich gab sein Hirn auf und er rief sie rein, so das ich die Fernbedienung auch an ihr ausprobierte.

"Zieh Dich aus", forderte ich sie auf.

Sie sah uns beide an, unbekleidet und offensichtlich schon eine Runde weiter, grinste unverschämt und entledigte sich ihrer Kleidung. Für meine Begriffe war sie zu mager und muskolös, aber die Titten waren okay. B-Körbchen, rund und Nippel, die schon standen und nach nuckeln aussahen.

"Soll ich ihm einen blasen oder willst du die Muschi verwöhnt haben?", fragte sie mich dann.

Da hatte ich ja was angerichtet. Völlig neue Perspektiven taten sich auf. Aber meine Muschi war schon geleckt worden, ein weiteres mal und ich hätte womöglich keinen Spaß mehr mit seinem Stäbchen gewollt.

"Blas ihn hoch, dann will ich ihn vögeln", schlug ich vor.

"Und ich?", fragte sie unverschämterweise.

"Wichs Dir einen oder nimm Dir, was ich von ihm übrig lasse."

Mike schaute zwischen uns hin und her, begriff nur die Hälfte, aber als sich Blondchen ohne weitere Widerworte an seinem Gemächt zu schaffen machte, setzte er sich um, auf einen Stuhl direkt vor mich, und fing an zu genießen. Seine Augen glitten von meinem Kopf über die Brüste zu der gewissen Stelle zwischen meinen Beinen. Ich tat ihm den Gefallen und spreizte nicht nur die Schenkel sondern meine Schamlippen gleich mit. Warum sollte ich mich nicht schon mal anfeuchten? Zwei Finger glitten schmatzend in meiner Pussy rein und raus.

"Du bist ein geiles Luder", stellte er anerkennend fest.

Blondchen nahm an, das Kompliment würde ihr gelten und verdoppelte ihre Anstrengungen. Ihre Technik konnte man kaum als blasen bezeichnen, stülpte sie doch nur ihren Mund über seine Kuppe und verpasste ihm ansonsten einen flotten Handjob. Mike schien es trotzdem zu gefallen, jedenfalls hatte sie seine Möhre in zwei drei Minuten einsatzbereit gelutscht. Ich stand auf, schubste sie zur Seite, setzte mich rückwärts auf seinen Kolben und begann ihn zu reiten. Er war fair, griff um mich herum und streichelte mir die Brust, während ich Blondchen befahl, mir den Kitzler zu lecken.

Ich ließ mir Zeit, ritt ihn, bis mir die Oberschenkel weh taten, dann vögelten wir in Missionarsstellung weiter, während uns Blondchen zusah und sich selbst die Muschi fingerte. Nach meinem zweiten Orgasmus drehte ich mich um und ließ mich von hinten besteigen, erst flach auf dem Bauch, dann auf allen Vieren. Meinen dritten Abgang hatte ich dann auf der Seite liegend, mit seiner Hand an meinen Titten und meinen Fingern an der Klit.

"Schade", hörte ich hinter mir den gleichen Kommentar völlig unverständlicherweise doppelt.

"Häh?"

"Ich war auch kurz davor", ebenfalls zweistimmig.

Ach so. Dann will mal nicht so sein. Ich griff die Fernbedienung und befahl beiden sich gegenseitig zu befriedigen. Wie, war mir egal. Während ich mich anzog, beobachtete ich sie, wie sie ihn reitend weitermachten. Blondchen kam zuerst und hatte danach keine Lust mehr. Sie entzog sich ihm und drehte sich um.

"Wichs mich an", forderte sie ihn großzügig auf.

Mike ließ sich das nicht zweimal sagen, kniete sich über sie und hobelte ihr seine Sahne auf die Titten.

Grinsend griff ich mir das Handtuch und gab es ihr zum sauberwischen. Dann drückte ich die STOPP-Taste. Mike schüttelte sich und sah mich fragend an. Das beste Bild gab Blondchen ab: Sie saß auf dem Boden, nackt mit dem Handtuch in der Hand, mit hochrotem Kopf, als wäre sie gerade bei etwas Unanständigem ertappt worden.

"Danke für den Fick", sagte ich artig.

"Wie - was?"

Völlig verständnislos sah er auf seinen nackten eingesauten Schniedel. Ich wusste, hier konnte ich mich nicht mehr blicken lassen. Auch wenn das nur ein feuchter Traum war, die Erinnerung blieb. Auch bei den beiden.

"Meine Kündigung, bitte", hielt ich ihm die Hand hin.

Er füllte sie brav aus, aber erst nachdem ich wieder PLAY gedrückt hatte.

"Und mein Rest Geld."

"Verdammtes Aas", entfuhr ihm.

Ich hatte versehentlich STOPP gedrückt. Ein zweiter Druck und ...

... ich blinzelte verwirrt meinen Mann an.

"Verdammtes Aas", lachte er, "Du kannst einen Kerl ja ganz schön rum kommandieren. Zum Glück war ich nicht dein Opfer."

Ich wusste, warum ich bei Ansgar so glücklich war. Für diesen Spruch bekam er glatt einen geblasen. Aber woher wusste er die Einzelheiten?

"Du hast im Traum geredet. So als würdest du schlafen. Ansonsten lagst du ganz ruhig da."

War mir recht. Ich fand es prickelnd, wenn Ansgar mir von seinen 'Ausflügen' berichtete, hatte aber kein Verlangen danach, auch noch zuzusehen. Genauso wenig wie er mir zusehen sollte, außer natürlich bei gemeinsamem Gruppensex.

Ansgar

Ihr werdet euch sicher wundern, warum ausgerechnet mein Mann in der Überschrift steht. Ich hatte nicht vergessen, welche Mühe er sich gegeben hatte, mich von der Wirkung des Zauberkastens zu überzeugen. Und großzügig hatte er mir sogar einen eigenen geschenkt. Mein letztes Ass wollte ich daher ihm widmen, so wie er seins mit mir geteilt hatte.

Natürlich musste es wieder ein Gruppensex werden, Sex mit Ansgar alleine konnte ich auch so genug haben. Ebenso stand die dritte Person für mich sofort fest: Brunhilde. Ich wollte unbedingt noch mal mit ihr ins Bett und ich wusste, dass Ansgar nichts dagegen haben würde, sie erneut zu vögeln.

Doch eine Person fehlte mir noch. Auf Bernd hatte ich keinen Bock, auch wenn er nicht schlecht gewesen war. Ich ging unsere Fotoalben rauf und runter durch. Nichts. Da war niemand dabei, mit dem ich hätte schlafen wollen. Dann fiel mir ein alter Zeitungsausschnitt in die Finger, der von einer Kanutour über die Ruhr berichtete. Das Foto zeigte ein Hippiepärchen im Kanu sitzend, völlig deplatziert. Dafür hübsch. Beide trugen lange Haare, sie sehr weiblich, mit vollen Brüsten unter dem Blumenkleid, er männlich markant, trotz der wilden Locken. Seine Haare mussten geil an den Oberschenkeln kitzeln.

'Und ihre an Ansgars Eiern', lachte ich.

Ich überlegte nicht lange. Wenn ich die mit einbezog, würde es ein Fünfer werden. Auch nicht schlecht. Fast so gut wie ein Sechser im Lotto. Schon hatte ich die Utensilien zusammengelegt, wie es mir Ansgar gezeigt hatte und sah nach draußen.

Das Wetter drohte umzuschlagen.

Bei strahlendem Sonnenschein waren wir los gerudert, Brunhilde, Ansgar und ich. Zu einer Kanutour hatte ich sie eingeladen und nicht daran gedacht, dass es nur Einer- oder Zweierkanus gab. Einer von uns hätte alleine die Route bewältigen müssen, aber niemand wollte das Opfer sein. So mieteten wir notgedrungen ein Ruderboot und wechselten uns ab.

Vor mir saßen Brunhilde und Ansgar am Ruder, ich ihnen gegenüber und räkelte mich in der Sonne. Ich machte beide ein wenig an, schloss die Augen und streichelte meine Brüste unter dem Kleid. Ich tat so, als wäre ich völlig alleine.

"Hey, was hast du vor?", fragte Brunhilde lachend.

Als ob das nicht offensichtlich war. Doch wenn sie eine Bestätigung ihrer Vermutung brauchte, die konnte sie haben. Ohne mich zu ihrer Frage zu äußern glitten meine Hände langsam den Stoff herab und tätschelten meinen Bauch. Schließlich griff ich an den Saum meines Kleides, zog es hoch, zeigte meine nackten Beine und strich mir über den Slip. Keiner der beiden sagte ein Wort, ich stellte mir vor, wie sie mir zwischen die Beine starren würden. Dann zog ich den Slip zur Seite und streichelte ungeniert meine nasse Muschi.

"Was hältst du davon, Ansgar?", fragte Brunhilde meinen Mann mit belegter Stimme. "Sieht Anita nicht heiß aus?"

Ansgar antwortete nicht, zu trocken war sein Mund. Statt dessen nickte er nur und sah sich nervös um, ob wir eventuell beobachtet wurden. Doch nichts, kein Mensch zusehen, aber im Hintergrund grollte es und es wurde merklich dunkler.

"Wir sollten sehen, dass wir einen Unterschlupf finden", sorgte sich Brunhilde.

"Zweihundert Meter voraus steht eine Art Hütte", sagte ich. "Da liegt schon ein Kanu davor."

Ich gab keine Erklärung, woher ich das wusste sondern stellte meine Fummelei ein und die beiden legten sich richtig ins Zeug.

Fünf Minuten später vertäuten wir unser Ruderboot und flüchteten vor den ersten Tropfen in die Hütte, die nur ringsum drei Bänke bot und in halber Höhe in alle Richtungen offen war. Das Dach und die Seiten würde halbwegs Schutz vor Regen und Wind bieten, wenn der Regen nicht gerade waagerecht hereinblies. Eine Bank war belagert durch ein Hippiepärchen, dass uns erschreckt ansah. Kein Wunder, hatte er doch ihren Slip auf dem Kopf und sie sein Glied in der Hand.

Ich musste spontan ein altes Vorurteil revidieren. Hippies waren für mich immer Weicheier gewesen und von daher mit kleinen Schwänzen gesegnet. Dieser hier bewies das Gegenteil, mindestens 20 cm lachten mich an.

"Lasst euch nicht stören", kommentierte ich erfreut und nahm ihnen gegenüber Platz.

Der junge Hippie riss sich die dünne Baumwolle von den Locken, dass ich Angst um die Nähte bekam. Die Kleine wollte schon verschämt ihren Slip wieder anziehen, als ich noch einmal dazwischen ging, seinen hochroten Kopf einfach ignorierend.

"Seid doch nicht so schüchtern. Ihr hattet doch bestimmt was anderes vor, oder? Ich meinte das ernst, lasst euch wirklich nicht stören. Wir hatten auch so etwas in der Richtung geplant", grinste ich.

Zur Untermalung meiner Worte fasste ich Ansgar, der neben mir saß, in den Schritt und rieb seine Beule. Das Mädel folgte meiner Hand mit Blicken und lächelte erleichtert. Während Brunhilde meinem Mann einen heißen Zungenkuss gab, befreite ich seinen Schniedel aus seinem Gefängnis, was gar nicht so einfach war, da er schon einen ordentlichen Ständer hatte. Schließlich verleibte sich mein Mund seine inzwischen glühende Eichel ein.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Ansgar ebenfalls nicht untätig geblieben war und sich über Brunhildes Brüste hermachte. Ihre Bluse hatte sie an einen herausstehenden Nagel gehängt, den BH darüber. Ein kurzer Blick in die andere Richtung zeigte mir, dass das Mädchen ihren Slip in die Hosentasche ihres Lovers stopfte. Zu meiner Überraschung kam sie danach zu mir rüber. Vielleicht war ihr Lover immer noch zu geschockt, um Handlungsfähig zu sein? Jedenfalls saß er mit einer Sollbruchstelle im Rohr ziemlich geknickt da und schaute zu uns, mit einem Blick, der zu fragen schien, was wir da eigentlich machten.

"Ich bin die Gudrun", sagte sie schlicht.

Dann griff sie sich Ansgar Möhre, zog ihn fast aus meinem Mund, um ihn selbst zu blasen. Sie zog ihm die Vorhaut straff nach unten, spielte mit der Zunge an seinem Bändchen und umfuhr die Glanz mit der Zungenspitze. Immer die Vorhaut straff gespannt schleckte sie schließlich am Schaft. Ich sah ihr mit neugierigen Augen zu. Wir schienen an die Richtigen geraten zu sein, zumindest das Girl zeigte mir eine ganz neue Technik.

"Und ich heiße Heinz", meldete sich plötzlich der Hippie und half Brunhilde auf die Beine.

Er schien sich endlich von seinem Schreck erholt zu haben, jedenfalls zeigte seine Eichel wieder gen Himmel. Wir stellten uns ebenfalls kurz vor. Rein technisch ging jetzt niemand mehr fremd, schließlich kannten wir ja nun unsere Vornamen. Heinz machte da weiter, wo er die Sache Ansgar wortwörtlich aus der Hand genommen hatte und grapschte an Brunhildes Titten, um dann ihre Warzen abzuschlecken.

Brunhilde presste sich seinen Kopf an die Brust und nestelte an seiner Hose herum. Da ich gerade meinen Mann in guten Händen wusste, gesellte ich mich zu den Beiden und half ihr. Durch den offenen Reißverschluss hatte ich seine geballte Manneskraft zwar schon vor Augen, aber unbekleidet finde ich es bequemer. Ich zog den jungen Mann ganz aus und dann hinein damit und sauber abgeleckt.

Gudrun hatte sich mittlerweile meinen Ansgar zwischen ihre langen Schamlippen eingestöpselt und ritt ihn leise vor sich hinstöhnend. Ihre unrasierte Möse schmatzte dabei vernehmlich, als wollte sie ihre Freude verkünden. Gudruns Augen waren dabei auf ihren Freund gerichtet, der jetzt von zwei Frauenmündern gleichzeitig geblasen wurde.

"Verdammt, seid ihr gut drauf", staunte er uns beide von oben herab an.

"Gefällt es dir nicht?", fragte Brunhilde kokett. "Sollen wir damit aufhören?"

"Bist du verrückt?", rief Heinz erschreckt und stieß etwas zu tief zu.

"Hey, pass doch auf", maulte ich.

"Das macht der bei mir auch immer", petzte Gudrun.

Deren Muschi wurde jetzt zusätzlich von Ansgars Fingern verwöhnt und so war es kein Wunder, dass sie als erste laut ihren Orgasmus hinausstöhnte, war sie doch schon von Heinz vorgeglüht worden.

Gudrun stieg damit erschöpft aus dem Spiel aus und gönnte sich eine Pause als Zuschauerin auf der Bank. Mein Mann nutzte die Gelegenheit und nahm sich Brunhilde vor, die sich willig über eine der Bänke bückte. Genauso erwartungsvoll stützte ich mich daneben auf und ließ mir Heinz Möhre einführen. Parallel wurden unsere Mösen ganz ordentlich gevögelt, doch zu unserem Bedauern kamen beide Kerle vor uns und füllten uns ab. Brunhilde und ich sahen uns an, küssten uns und hatte plötzlich die gleiche Idee. Irgendwie stand uns beiden jetzt der Sinn nach feuchter Pussy.

"Entschuldigt ihr uns mal, ihr beiden?", meldete ich uns leicht sarkastisch bei den Männern ab.

Brunhilde und ich entzogen uns den abgeschlafften Schwänzen und gaben uns in einer geilen 69iger Position gegenseitig die Zunge. Brunhilde schmeckte wieder wunderbar, selbst mit Angars Sperma in der Dose, und ich genoss ihren Mund an meiner Liebeshöhle. Gegenseitig leckten wir uns ganz langsam zu einem ersten Orgasmus und ließen die anderen zusehen. Wir wendeten beide die gleiche Technik an. Wenn eine von uns wechselte, machte die andere es sofort nach. Es machte unheimlich Spaß, sich so abhängig voneinander zu machen und dabei zu wissen, dass das nur auf einen gemeinsamen Orgasmus zusteuern konnte.

So saugten wir unserer Partnerin erst das Sperma aus, durchpflügten dann unsere Canyons in voller Länge, pausierten knabbernd an der Klitoris, steckten uns gegenseitig die Zunge in den Liebeskanal, so tief es ging. Dann saugten wir an unseren Schamlippen, umkreisten den Kitzler mit der Zunge, brachten uns kurz vor die Erlösung, nur um abzubrechen und nochmal von vorne anzufangen. Diesmal brachten wir es zu Ende, mit einem stürmischen Zungenkuss auf die Lustkirsche gingen wir in den Endspurt. Zuckend und laut stöhnend beendeten wir unsere Vorstellung.