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Zauberhaft 02

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Brunhilde gab den Blick frei und ich konnte mit noch immer verschleierten Augen sehen, dass Gudrun zwischen beiden Männern saß und sich mit beiden Möhrchen beschäftigte. Auch jetzt wendete sie eine Technik an, die mir bis dato unbekannt gewesen war. Mit der Handfläche glitt sie über die blanken Eicheln, immer kreisförmig und von unten nach oben. Es dauerte nicht lange, dann waren beide wieder steif und Gudrun differenzierte ihre Taktik etwas. Den Daumen presste sie unter die Glanz, der Zeigefinger spielte am Bändchen und dazwischen lag die Oberfläche der Eichel fest verborgen in ihrer Handfläche.

Heinz kannte das Spiel wohl und genoss mit geschlossenen Augen, aber mein Ansgar sah interessiert ihrem Tun zu.

"Wollt ihr sie noch Mal haben?", fragte Gudrun plötzlich.

"Nein, danke", lachte Brunhilde. "Mach mit ihnen, was du willst."

"Dann guck mal, wie du die zwei befriedigt kriegst", ergänzte ich.

"Tja, dann muss ich ja wohl", seufzte Gudrun theatralisch.

"Och du Ärmste, wir bedauern dich auch", lästerte ihr Freund.

Gudrun kniete sich vor die beiden, blies sie abwechselnd, den jeweils anderen dabei mit der Hand befriedigend.

"Versuch doch mal beide zusammen in den Mund zu bekommen", schlug Brunhilde plötzlich vor.

"Du hast gut reden", brummte Gudrun, probierte aber trotzdem ihr Glück.

Wären beide Kerle von Ansgars Größe hätte sie es vermutlich geschafft, aber ihr Heinz war einfach zu groß und zu dick. Schnell gab sie auf und machte im alten Stil weiter, bis mein Mann sich von ihrem Mund löste und sich an ihrer Muschi zu schaffen machte.

"Uuuiih", jubelte Gudrun, als er seinen Docht in ihre nasse Ritze schob.

Arm in Arm sahen Brunhilde und ich dem Liebesspiel der anderen zu, uns dabei gegenseitig die Brüste kraulend. Ich hatte den Eindruck, dass die drei noch einige Zeit durchhalten würden, hatten sie doch alle schon den ersten Glücksmoment genossen.

"Sollen wir die arme Gudrun mal entlasten?", fragte ich daher Brunhilde.

Ich fühlte mich wieder fit für neue Schandtaten.

"Warum nicht?", fragte Brunhilde und stand auf.

"Du kommst mit mir", forderte sie meinen Mann auf, der ihr brav hinterher dackelte.

Brunhilde zog eine Bank etwas nach vorne, legte sich breitbeinig darauf und ließ sich von Ansgar besteigen. Sie war schon immer die Praktischere von uns beiden gewesen. Doch ich hatte auch eine gute Idee, wie ich fand. Warum sollte ich nicht mal in einen 69iger Clinch mit Gudrun gehen?

"Was hältst du von uns beiden?", fragte ich sie vorsichtshalber.

Ich wusste ja nicht, ob sie auf Mösensaft stand. Doch strahlend sah sie mich an.

"Ich hab schon darauf gewartet", gab sie zu. "Hab lange keine Möse mehr geleckt, wird langsam mal wieder Zeit."

Gudruns Pussy war zwar unrasiert, aber das machte mir nichts aus. Ich strich die nassen Haare zur Seite, die Dank ihrer Feuchtigkeit auch da kleben blieben, wo sie hin sollten. Dann schmatzte ich durch ihr Feuchtbiotop, während sie sich an meiner warmen Höhle genüsslich tat. Sie tat es mit solcher Inbrunst, dass ich den armen Heinz fast vergessen hätte. Aber er machte sich schon selbst bemerkbar, indem er sich hinter mich drängelte und mir seinen Harten einführte.

Die beiden waren einfach Klasse. Genau das, was mir der Arzt verschrieben hatte. Heinz Taktstock in der Punze und Gudrun, die ihre Lippen um mein Kitzlerversteck schloss. Ich trieb einem himmlischen Orgasmus entgegen, als ich Ansgar und Brunhilde aufstöhnen hörte. Kurz darauf kam es mir.

"Mmmmrrrr, mmmmhuurr", stöhnte ich meinen Abgang in Gudruns nassen Höllenschlund.

Ich war fix und alle, wurde aber immer noch von Heinz durchgevögelt, der mich von einem Orgasmus in den anderen trieb. Ich kam und kam und wurde wieder da unten geküsst und kam erneut. Dann zog Heinz seinen Bolzen bei mir raus und stopfte ihn der wartenden Gudrun in den Mund, die seinen Samen gierig aufnahm. Zumindest tat sie so. Schlaues Weib!

Mir war klar, dass ich vor lauter Attraktion Gudrun nicht zu Ende beglückt hatte. Mit den Augen forderte ich Brunhilde auf, mein Werk zu vervollständigen.

"Uiiih", schrie Gudrun erschreckt auf, als sie plötzlich von einem weiteren Mund an ihrer Pussy überrascht wurde.

"Wer ist das denn jetzt schon wieder?", wollte sie wissen.

Kein Wunder, ich lag noch auf ihrem Kopf und meine Hinterfront schränkte ihren Blickwinkel gewaltig ein.

"Ich, Brunhilde", kam eine durch den Urwald gedämpfte Antwort.

"Verdammt, hört ihr denn nie auf", stöhnte Gudrun.

Die Kritik war nicht ganz ernst gemeint, zumal es nur noch weniger Zungenschläge bedurfte, um auch sie noch mal laut aufjaulen zu lassen. Ich kletterte von ihr runter, wobei sich Heinz als Kavalier erwies und mir half. Die Männer stellten die Bänke zusammen und wir setzten uns. Erschöpft schauten wir uns an.

"Das war ja mal ein geiler Nachmittag", kommentierte Brunhilde.

Wir stimmten bedingungslos zu, grinsten uns an und schauten nach draußen. Es hatte aufgehört zu Regnen. Das Gewitter war vorbei, als die Tür aufging und ein patschnasser Ansgar ins Wohnzimmer stürmte.

"Hast du gerade ...?", fragte er mit einem Prachtständer in der Hose.

Ich nickte. Doch als ich mich seinem Liebesknochen widmen sollte, weigerte ich mich. Ich war viel zu kaputt, um ihn noch zu beglücken.

"Wenn du willst, wichs mir da rein", forderte ich ihn erschöpft auf und hielt meinen Slip am Bündchen auf.

Ansgar zuckte nur die Achseln, grinste unverschämt und begann sein Möhrchen zu schrubben. Mit nassem Höschen ging ich dann zu Bett.

Nachwort

Das Telefon klingelte.

"Weißt du, wer dran ist?", fragte eine wohlbekannte Stimme.

Ich hatte gestern noch ihr Stöhnen gehört und den Geschmack ihrer Möse im Mund.

"Brunhilde! Hallo! Du hast dich ja schon lange nicht mehr gemeldet!"

"Ja, nicht? Du, hör mal, können wir uns sehen? Ich möchte jetzt nicht am Telefon ..."

Sie brach ab.

"Was ist denn los?", fragte ich besorgt.

"Keine Ahnung, ehrlich gesagt. Aber ich hab jetzt zweimal so komische Träume von euch gehabt."

Mir wurde heiß und kalt. Ich musste mich erst einmal setzen.

"Ja??", hakte ich nach.

"So etwas von realistisch hab ich noch nie geträumt. Ich hab im Schlaf ... und bei der Arbeit ... ach was. Lass uns das bei dir besprechen, ja?"

"Gerne. Kannst du nächsten Samstag?"

"Ich denke ja. Um sieben?"

"Geht klar. Und bring einen Zauberkasten mit, wenn es geht."

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2 Kommentare
bardo_eroticosbardo_eroticosvor mehr als 6 Jahren
Wie Teil 1

im Großen und Ganzen eine Geschichte im Sinn einer ordentlichen WV.

Rechtschreibfehler sind mir weniger aufgefallen. Der Hauptkritikpunkt von Teil 1 steht allerdings immer noch - die Geschichte wird mir zu schnell im wahrsten Sinn des Wortes "runtergerammelt.

Ein wenig mehr Ruhe und ausarbeiten der Szenen um den Sex, vor allem im Bezug auf die Karten könnte aus einer ordentlichen WV eine ordentliche Geschichte werden. So ist es einfach nur eine Andernanderreihung von Fickszenen, bei denen der Fantasy-Aspekt als handlungsirrelevante Verknüpfungs- und Begründungszenen herhält. ;-)

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Tolle Geschichte

Mindestens 5 Sterne,

Fortsetzung erbeten.

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