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Arabische Nächte 02

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Nach ein oder zwei Minuten erst beruhigte sie sich langsam und ihr Zittern wurde nur noch ein leichtes Schaudern, bis sie endlich ruhig und erschöpft auf dem Stuhl zusammensackte. Mit einem schnalzenden Geräusch kamen Daniels Finger aus der Umklammerung ihrer Scheide frei und er hockte sich neben sie. Sein Penis pochte vor Lust, aber er wollte ihr die Ruhe gönnen, die sie wohl jetzt brauchen würde, um wieder zu Atem zu kommen. Dabei küsste er immer wieder ihren Bauch, ihre Brüste und zuletzt ihr Gesicht, welches er gerötet und mit Schweiß bedeckt vor sich sah.

„Das war ... das Wunderbarste ... was du je mit mir gemacht hast", sagte sie erschöpft und schaute ihn an.

„Sehr gern geschehen, meine Liebste. Und jederzeit würde ich das wieder machen", antwortete Daniel glücklich.

„Aber...was machen wir mit dir?", bemerkte sie dabei mit einem Blick nach unten, wo seine Erregung sichtbar den Bademantel ausbeulte.

„Nichts, das war jetzt mal nur für dich."

„Oh, meinst du also?", antwortete sie, wobei ihre Hand zwischen seine Beine griff und bei sich dachte: ‚Das meinst aber auch nur du! '

„Ähm...ja, meine ich. Wirklich!", gab er zurück wobei es ihm schwerer fiel, die Stimme aufrecht zu halten als er ihre Hand mit seinem Hoden spielen fühlte. Ja, er war erregt, aber er wollte wirklich nicht, dass sie dachte sie müsse ihm das nun zurückzahlen. Doch seine Gegenwehr schwand rasch, als ihre Hand nach oben streichelte und nun ihrerseits seine Feuchtigkeit auf der purpurfarbenen Eichel zu verteilen begann. Als sie die Tröpfchen verrieben hatte, massierte sie mit zwei Fingern herab und drückte ein wenig unterhalb seiner Wurzel ihre Finger fester auf die Haut. Sogleich flossen oben wieder einige Tropfen heraus, die sie jetzt auf seinem ganzen Penis verteilen konnte. Sie hatte sich recht schnell an das glitschige Gefühl gewöhnt, fand es sogar sehr anregend und konnte ihm schnell ansehen, wie sehr ihn dies nun erfreute. Emilia bedeutete ihm aufzustehen und hatte auf ihrem Stuhl nun perfekt die Möglichkeit, sein bestes Stück in genauen Augenschein zu nehmen. Sie drehte sich noch ein wenig mehr zu ihm und benutzte nun beide Hände: Eine umfasste die hervorragende Härte, die andere streichelte seine Eier oder etwas unterhalb davon.

Daniel bemühte sich zwar noch immer sich zurückzuhalten, aber sie hatte sehr schnell gelernt, was ihm gefiel und was sie machen musste, um ihn zu erregen. Vielleicht war es gerade ihre komplette Unerfahrenheit zu Beginn ihrer Beziehung, die dafür gesorgt hatte, dass sie so neugierig war und sehr dazu neigte, vieles auszuprobieren, so dass sie häufig stundenlang miteinander, aneinander experimentiert hatten. Federn, Honig, Sekt und einiges andere waren dabei geflossen oder eingesetzt worden.

Sie wusste, wie sehr er sich zurückgehalten hatte, sein eigenes Verlangen unterdrückt hatte, während er sie so verwöhne, daher wollte sie ihn jetzt nicht noch länger warten lassen. Mit Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand bildete sie einen Ring ganz unten an seinem Glied und streifte dabei mit den übrigen Fingern an seinem Hoden entlang. Die andere Hand schloss sich fest um den Rest seiner Männlichkeit und pumpte auf und ab, und immer wieder streichelte sie dabei mit dem Daumen über seine Eichel. Als nun er nur noch keuchend Atem holte, steigerte sie das Tempo noch ein wenig, drückte nur ein kleines bisschen mehr zu und wusste, dass er wohl nur noch Sekunden sich würde bremsen können. Zuletzt drückte sie ein paar Finger auf die Haut zwischen seinem Po und Eiern und massierte fest dort hinein. In dem Moment spürte Daniel, wie seine Knie weich wurden und sich Saft und Höhepunkt ihren Weg bahnten: Zuckend begann er sein Sperma zu verschießen, welches zum größten Teil auf dem entblößten Dekolleté Emilias landete. Das allerdings kümmerte sie gerade nicht; wichtig war einzig und allein, dass er auch seine Freude daran hatte. Der Dauer und Menge nach, schätzte sie, hatte er wirklich viel Spaß gerade gehabt. Nach wenigen Sekunden hörte es auf, aus der Spitze zu schießen, und nach etwas weniger als einer Minute, zuckte sein Glied auch schon spürbar weniger.

Als Daniel endlich die Augen wieder aufschlug, brauchte er ein wenig, bevor er wieder klar sehen konnte. Vor sich sah er seine verschmitzt lächelnde Freundin, die allerdings ziemlich viele Tropfen seines Ergusses auf sich hatte. Sie schaute an sich herab und meinte dazu.

„Ich denke, ich werde gleich noch einmal duschen müssen", wobei sie zu lachen anfing.

„Ich liebe dich so sehr, Emilia."

„Das sagtest du bereits. Aber ich höre es immer wieder gerne. Und ich liebe dich auch!", sagte sie und stand dann auf, gab ihm einen Kuss auf die Wange und verschwand dann im Bad. Daniel ließ sich erschöpft auf den Stuhl sinken und musste feststellen, dass ihre Feuchtigkeit noch immer nicht weg war. Vermutlich würde er keinen anderen mehr diesen Stuhl benutzen lassen.

Sie verbrachten den Rest des Tages mit Einkaufen und vielen Gesprächen, aber manchmal gingen ihnen auch einfach die Worte aus, denn am nächsten Tag schon würden sie zusammen mit dem Zug zum Flughafen fahren und sich für die kommenden 2 Monate voneinander verabschieden. In dieser Nacht schliefen sie nicht mehr miteinander. Stattdessen legten sie sich aneinander und schauten sich wortlos und gleichzeitig voller Liebe an. Als es wirklich an der Zeit war, noch ein paar Stunden zu schlafen, drehte sie sich herum und legte sich an ihn, um noch einmal seine Wärme zu spüren und sich so geborgen in seinen Armen zu fühlen, die er um sie legte.

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Am nächsten Morgen mussten sie schon um 6 Uhr zum Bahnhof fahren und Emilia half Daniel dabei, seine Taschen zu tragen. Sie versuchte zu lächeln, um ihm und sich selbst Mut zu machen. Er sollte sich keine Gedanken um sie machen, denn diese Arbeit war wichtig und sie wusste, wie viel Spaß er häufig daran hatte, wenn er ihr aufgeregt von irgendwelchen neuen Entdeckungen oder Theorien erzählte. Aber so ganz konnte sie ihre Traurigkeit nicht überspielen. Während der Zugfahrt hielt er sie die ganze Zeit nah bei sich und hatte dabei ihre Hand in seiner. Immer wieder gaben sie sich kurze Küsse und streichelten einander. Am Flughafen angekommen zog sie einen Koffer hinter sich her, während er seinen Rucksack und eine schwere Tasche mit seinen Werkzeugen trug. Nach dem Check-In seines Gepäcks hatten sie nicht mehr viel Zeit, denn schon bald würde der erste Aufruf seines Flugs kommen und sie mussten am Gate noch die anderen Mitglieder von Daniels Gruppe ausfindig machen. Also beeilten sie sich, dahin zu kommen und fanden seinen Professor auch ohne Probleme.

„Ah, guten Morgen, Daniel. Schön, dass sie uns gleich gefunden haben. Und ist das ihre Freundin?"

„Ja, das ist Emilia", antwortete er rasch und sie gab Professor Nate die Hand.

„Guten Morgen, Professor. Endlich lerne ich sie auch mal kennen. Daniel spricht so oft von seiner Arbeit mit ihnen."

„Nun, dann denke ich, haben wir schon viel voneinander gehört, denn bei der Arbeit spricht er sehr häufig von ihnen", begrüßte der Professor sie nun auch. „Ich kann seine Begeisterung nun verstehen, bei so einer entzückenden jungen Dame."

Emilia musste sich bei seinen Worten zurückhalten nicht zu lachen, denn jung war sie sicherlich nicht, hatte sie doch Jahrhunderte als Dschinn existiert. Aber sie freute sich über sein Kompliment und darüber, dass Daniel auch wenn er fern von ihr war wohl immer wieder an sie dachte.

„Vielen Dank, sie sind zu freundlich", antwortete sie daher und lächelte dabei.

„Nun, die anderen Kollegen sind auch schon hier gewesen und wollten nur noch etwas im Duty-Free besorgen, daher bot ich mich an zu warten, damit wir sie nicht verpassten", erklärte Daniels Arbeitgeber.

In dem Moment kam auch schon eine Gruppe von drei Männern zwischen 30 und Ende 50 auf Daniel und die beiden anderen zu, von denen keiner eine Frau oder Freundin dabei hatte. Emilia vermutete, dass (wenn sie denn verheiratete oder liiert wären) sie sich schon so oft von ihren Männern verabschiedet hatten, dass sie nicht mehr zu jedem Flug mit kamen. In dem Moment kam auch schon der erste Aufruf ihres Fluges und der Professor stellte nur schnell Daniel und Emilia seinen Kollegen vor bevor er eine einladende Bewegung macht und zu seinen Kollegen sagte: „Nun, meine Herren, gehen wir schon einmal voraus und lassen dem jungen Pärchen noch ein paar Minuten Zeit."

Dann drehte er sich zu ihnen um: „Verpassen sie nur nicht den letzten Aufruf, Daniel. Sie würden hier auch vermisst werden. Frau Alissano, es war ein Vergnügen. Ich werde mein Bestes tun, ihnen ihren Daniel wieder heil zurück zu bringen."

Mit einem dankbaren Lächeln verabschiedete sie sich von ihm und wandte sich dann wieder Daniel zu. Ihr Herz pochte so heftig, dass sie es von der Brust herauf bis in ihren Hals schlagen fühlte. Ihre Augen füllten sich langsam mit Tränen, auch wenn sie es zu verhindern versuchte.

„Ich werde dich furchtbar vermissen. Versprich mir, dass du bald und gesund wieder zurück kommst, ja?", bat sie ihn, als sie ihn umarmte und ihren Kopf in seinem Nacken vergrub. Er nahm sie fest in seine Arme und hielt sie eng an sich gedrückt und murmelte: „Nichts auf der Welt könnte mich davon abhalten, wieder zu dir zurück zu kehren. Ich liebe dich viel zu sehr dafür."

„Danke. Ich liebe dich auch. Aber du musst jetzt los. Außerdem will ich nicht, dass du mich weinen siehst. Das kenne ich selbst noch zu wenig. Meldest du dich sobald du angekommen bist?"

„Natürlich! Wir hören uns so schnell es geht. Ich liebe dich auch."

Und damit umarmten sie einander noch einmal fest und er löste sich nur widerwillig von ihr. Sie schaute ihm nach, wie er mit seinem Rucksack über den Rücken geworfen durch die Schleuse ging und noch einmal zuwinkte, bevor er hinter einer Trennwand verschwand.

Sie fühlte sich wahnsinnig einsam, dabei war er noch keine Minute weg. Eine einzelne Träne lief ihre Wange herab und sie versuchte sich zusammen zu reißen. Jahrhunderte alt, aber dann fast weinen wie ein verliebtes Teenie. Sie kam sich albern vor, aber konnte sich auch nicht dagegen wehren. Schließlich ging sie in die Besucher-Lounge und beobachtete, wie das Flugzeug aufs Rollfeld gezogen wurde und dann abhob. Nun würde er wirklich weg sein für zwei Monate. Die Zeit würde lang werden, aber es müsste gehen. Da musste sie an einen Spruch von Daniel denken, den er immer wieder mal sagte: „Wird schon schiefgehen." Mittlerweile hatte sie die wahre Bedeutung dieser Redewendung verstanden, aber als er es das erste Mal gesagt hatte, hatte sie ihn tatsächlich gefragt, wieso er es machen würde, wenn es seiner Meinung nach sowieso nicht klappen würde. Er hatte sie so verdutzt angeschaut und dann schallend lachen müssen. Nicht ausgelacht hatte er sie, sondern weil er sich selbst in dem Moment überlegt hatte, was man manchmal für seltsame Sprüche benutzte.

Als das Flugzeug im dunklen Morgenhimmel verschwand, starrte sie noch ein paar Minuten auf den Fleck, wo es abgetaucht war, bevor sie sich endlich aufmachte und wieder nach Hause fuhr. Sie fühlte sich plötzlich so müde und wollte am liebsten einschlafen und erst in seinen Armen wieder aufwachen.

Daheim angekommen legte sie sich tatsächlich noch einmal hin, denn in den nächsten Stunden würde er sich nicht melden können. Also konnte sie ebenso gut noch etwas Schlaf nachholen.

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Als Emilia die Augen wieder öffnete zeigte der Wecker 12:00 Uhr an und sie wunderte sich, wie sie doch so lange noch hatte schlafen können. Sie hatte sich ein T-Shirt von Daniel übergeworfen und dann nur ausruhen wollen. Jetzt lag sie in dem viel zu großen Bett und suchte etwas zum ankuscheln. Sie knautschte die Decke zusammen und umarmte diesen doch sehr schwachen Ersatz. Frühestens um 20:00 Uhr würde Daniel sich melden können, wie sie beide geschätzt hatten. Also stand sie endlich doch auf und machte sich ein stark verspätetes Frühstück, bevor sie sich daran machte, ein paar Anziehsachen von sich in die Waschmaschine zu werfen. Die waren liegengeblieben, weil sie in den letzten zwei Tagen alle Sachen von Daniel bevorzugt gewaschen hatten. Aber irgendwie wusste sie nicht so recht, was sie mit der Zeit anfangen sollte: Rausgehen wollte sie auch nicht, falls Daniel sich während eines Zwischenstopps melden sollte. Er wollte sie anklingeln auf dem Telefon, so dass sie dann an den Computer gehen würde und sie dort über eine Software miteinander reden könnten. Die Webcam hatten sie extra für diese Expedition noch angeschafft, weil sie der Meinung gewesen sind, dass es für sie beide zu schwer werden würde, wenn sie sich immer nur hören könnten. Also schaltete sie den Fernseher ein, räumte zwischendurch ein wenig auf und tigerte in der Wohnung auf und ab, immer wieder von irrationalen Gedanken überfallen, die ihr sagten, dass etwas mit dem Flugzeug passieren könnte oder sie einen Anschlussflug verpassten und so weiter.

Der Sekundenzeiger schien sich nur im Minutentakt zu bewegen und alles anderen schien auch praktisch still zu stehen. So hatte sie den Eindruck, dass selbst Jahrzehnte in ihrer Flasche schneller vorbeigezogen waren.

Bis endlich das Telefon klingelte, sie zu ihm hinrannte und auf dem Display erkennen konnte, dass es eine ausländische Nummer war. Rasch beendete sie den Ruhemodus des Rechners und loggte sich in das Programm ein, wo zwei Minuten später sein Name aufblinkte. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass es mittlerweile 20:47 Uhr geworden war. Dann öffnete sich das Fenster und sie sah ihren Freund.

„Hallo Emilia! Kannst du mich hören? Klappt das?", fragte er

„Ja! Ja, ich kann dich sehen und hören. Kannst du mich sehen und hören?"

„Ja. Das scheint gut zu funktionieren, auch wenn es immer eine Sekunde oder so dauert. Geht's dir gut?"

„Natürlich geht es mir gut, wenn ich weiß, dass es dir gut geht", gab sie zurück, „Und wie war der Flug? Wie spät ist es bei dir? Ist ja alles noch ganz hell im Hintergrund."

„Der Flug war gut, wir mussten nur einmal etwas warten, aber ansonsten ohne Ereignisse. Es ist hier kurz vor Vier. Aber ich bin schon ziemlich erschöpft. Mein Körper denkt sich wohl auch, dass es fast Neun sein sollte und anstrengend war es ja auch ein wenig."

„Was wirst du jetzt noch machen? Es geht erst Montag los für euch, richtig?"

„Ja, wir wollen das Wochenende nutzen, um den Jetlag zu überwinden und ein paar kleine Vorbereitungen zu treffen. Schätzungsweise Montag oder Dienstag werden wir zu der Expedition aufbrechen", sagte er, wobei er halb lächelte, halb traurig schaute, weil sie sich dann für eine unbestimmte Zeit nicht sehen würden. Unterwegs gab es leider keinen Internetzugang.

„Oh bitte, freu dich drauf und ich wünsche dir jetzt schon viel Erfolg. Wer weiß, was ihr nicht alles entdecken werdet", versuchte Emilia ihn aufzuheitern.

„Okay, ich werde versuchen, auch etwas für dich zu finden", antwortete er mit einem Zwinkern, „Aber leider muss ich jetzt schon wieder runter. Der Leiter des hiesigen archäologischen Institutes hat uns zu einer kleinen Empfangsrunde eingeladen. Es wäre unhöflich, wenn ich sie zu sehr warten ließe."

„Kein Problem", sagte Emilia, „Geh ruhig wieder. Jetzt, wo ich weiß, dass alles in Ordnung ist, bin ich beruhigt. Mach dir einen schönen Abend. Wann hören wir uns wieder?"

„Was hältst du von morgen Abend zur gleichen Zeit? 21:00 Uhr bei dir, 16:00 Uhr bei mir?"

„Klingt gut. Ich liebe dich!", sagte sie und küsste sich auf die Fingerspitzen und streckte sie der Kamera entgegen.

„Ich liebe dich auch. Tschüss!", verabschiedete sich Daniel und warf ihr auch einen Kuss zu.

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Dieses Mal vergingen die Nacht und der Tag wie im Flug und so saßen beide wieder an ihren Computern und kamen fast gleichzeitig online.

„Guten Abend, schöne Frau", begrüßte Daniel sie als ihr Bild auf dem Monitor erschien.

„Hallo, junger Herr. Wie geht es ihnen?", sagte sie und neigte fragend ihren Kopf zur Seite.

„Sehr gut. Danke der Nachfrage" und fügte nach einer kurzen Pause hinzu: „Und bei dir auch alles okay?"

„Ja, ein wenig langweilig ist es gewesen, aber ich hatte mich schon auf jetzt gefreut."

„Ich mich auch. Wir waren unterwegs und haben unserer Führer getroffen und ein paar Details mit ihnen durchgesprochen. Danach hatten wir frei und ich habe mich auf den Märkten etwas umgesehen."

„Ich musste heute Nachmittag unter der Dusche an dich denken. Oder viel mehr an das, was du letztes Mal mit mir in der Küche gemacht hast. Ich hätte dich in dem Moment so gerne bei mir gehabt" Dabei wurde sie ein wenig rot, wie sie daran dachte, dass ihre Nippel hart geworden waren und sie unten rum feucht wurde, allerdings nicht nur von der Dusche.

„Oh", kam es erstaunt von Daniel zurück, aber dann wurde seine Neugier geweckt: „Und? Hast du dir selbst geholfen mit der Erinnerung im Kopf?"

„Mir selbst geholfen? Wie meinst du das?", gab Emilia verwundert zurück.

Daniel musste in dem Moment nachdenken: Sie hatten immer wieder Sex gehabt, nicht jeden Tag, klar. Aber er versuchte sich gerade daran zu erinnern, ob sie sich jemals selbst befriedigt hatte. Weder hatte er sie mal dabei beobachtete, noch hatte sie davon erzählt. Könnte es tatsächlich sein, dass sie noch nie sich selbst zum Höhepunkt gebracht hatte?

„Naja, ich meine, du hast unter der Dusche gestanden und warst erregt, oder?"

„Ja, aber du warst nicht da und wirst es die nächsten Monate auch nicht sein. Was sollte ich also machen? Ich habe dann die Dusche kälter gestellt, das hat mich abgelenkt. Damit hatten wir doch gerechnet und wir werden damit auch zu Recht kommen."

Daniel wusste nicht, ob er lachen oder sich freuen sollte. Sie hatte noch viel mehr geopfert, als sie sich dazu entschlossen hatte, dass er gehen sollte, als es ihm bis eben bewusst gewesen war.

„Okay Schatz, erzählst du mir trotzdem, an was du genau gedacht hattest als du unter der Dusche gestanden hast?" In Daniels Kopf formte sich so langsam ein Plan.

„Oh je, ich erzähle es dir gerne, aber danach werde ich sicherlich wieder wünschen, du wärest hier und wieder eine Dusche nehmen müssen." Allerdings kribbelte es schon wieder recht angenehm in ihrem Bauch, wenn sie an den Morgen dachte: „Ich hatte an deine Hände gedacht, wie du mir die Brüste massiert hast. Wie deine Zunge meine Lippen streichelte und ich nur denken konnte: Weiter, mehr, noch mehr! Ich wollte dich am liebsten ganz um mich herum spüren."

Daniel lauschte gebannt und beobachtete sie dabei. Allerdings begann schon bei diesen ersten Worten etwas bei ihm in der Hose zu wachsen. Über die hochauflösende Kamera konnte er erkennen, dass sie wieder sein T-Shirt an hatte, aber nicht, was sie darunter trug. Viel interessanter war in dem Moment allerdings eh, dass ihre Nippel sich unter dem Stoff abzuzeichnen begannen.

„Ich empfand es als süße Qual, als du mich oberhalb von meinem Eingang so langsam und so lange massiert hast", fuhr Emilia fort und bemerkte nicht, versunken wie sie in die Erinnerung war, dass sie ihre Hände ineinander wrang.

„Erregt dich der Gedanke so sehr?", unterbrach Daniel sie kurz.

„Ja! Natürlich. Oh, du kannst das auch sehen, oder?" Dabei musste sie kurz kichern als sie auch die zwei kleinen Erhebungen auf ihren Brüsten durch das Shirt erkennen konnte.

„Und ob! Und ich finde es toll. Aber kannst du mir einen Gefallen tun?", fragte er.

„Wenn es mir möglich ist, natürlich", antwortete Emilia.

„Nimm deine Hände und streichele deine Brüste wie ich es gemacht habe, während du mir davon erzählst."

„Was? Aber, du hast doch gar nichts davon, du kannst mich doch nicht spüren." Emilia war häufig uneigennützig beim Sex, weil es ihr Spaß machte, zu sehen, wie viel Freude er dabei hatte.

„Oh, vertrau mir einfach."

„Na gut, wie du meinst", gab sie mit einem Schulterzucken zurück und fuhr dann fort: „Ich habe es genossen, wie du sie erst gestreichelt hast und dann fühltest du dich so stark an, als du sie in deine Hände nahmst." Wie er es ihr gesagt hatte, streichelte sie zuerst mit den Handflächen über die bedeckten Brustwarzen und schloss kurz dabei die Augen. Dann umfasste sie ihre Brüste mit den Händen und knetete sie vorsichtig.