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Arabische Nächte 02

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Endlich (die Sekunden hatten sich wie Minuten angefühlt), ohne dass er es tatsächlich hätte steuern können, streichelte er ihre Beine und Emilia löste sich aus ihrer Pose. Sie schaute herab und löste dabei den Gesichtsschleier: „Ich habe dich vermisst."

Er schaute hoch zu ihr und sah ihr strahlendes Gesicht, wobei auch Feuchtigkeit in ihren Augen glitzerte: „Ich habe dich auch vermisst. Jeden Tag, jede Nacht." Und mit diesen Worten küsste er ihren Schoß, der sich bei ihm genau auf Kopfhöhe befand. Sie löste die kleine Schnalle, welche ihr Beinkleid oben hielt und seufzte auf, als er es geschickt herab zog und ihre Schenkel küsste. Ihre Hände suchten Halt und streichelten seinen Kopf, als er sie noch etwas näher zog und mit seinen Lippen ihren Schamhügel streichelte, wo nur ein kleiner Rest getrimmter Härchen zu erfühlen war. Sie warf einen kurzen Blick herab und konnte erkennen, dass schon ein kleiner Tropfen auf seiner Spitze stand. Sein Mund küsste sich tiefer und sie stellte ihre Beine etwas auseinander, um ihm den Zugang zu erleichtern. Sein Finger glitten unablässig an ihrem Körper auf und ab: Von den Beinen zur Hüfte, sogar herauf bis zu ihren Brüsten. Unter dem dünnen Stoff konnte er problemlos fühlen, dass ihre Spitzen hart aufgerichtet waren.

Seine Zunge schnellte hervor und stahl sich zwischen ihre Lippen, kostete von ihrer Feuchtigkeit. Sie ging dabei fast in die Knie und stützte sich nun auf seine Schultern. Daniel kraulte ihre nackte Haut am Po und kam mit der Hand nach vorne. Er hatte gemerkt, dass sie schon gut nass war und teilte daher ihre Schamlippen, bevor er einen Finger in sie schob. Er beobachtete erst, wie sein Finger in ihr verschwand, bevor er wieder anfing mit seiner Zunge den Kitzler zu verwöhnen. Kurz darauf fügte er einen zweiten Finger hinzu und kam noch tiefer in sie hinein. Er tastete sich in ihr vor, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Ihre Knie gaben noch etwas nach und sie sackte erneut tiefer: Dadurch stießen seine Finger fühlbar weiter hinein und berührten ihren Eingang zur Gebärmutter. Er fühlte den leichten Knubbel in ihr, welcher den Eingang quasi markierte, aber statt seine Finger zurück zu ziehen, massierte er die weiche Haut drum herum.

„Oh Gott, das fühlt sich so geil an, meine Süße", bemerkte er erstaunt.

Bevor ihm Emilia antworten konnte, gab sie ein tiefes Stöhnen von sich, dass aber so von Lust erfüllt war, dass er genau damit weiter machte. Endlich brachte sie es fertig, ein paar Worte zu formulieren: „Ja, wenn es ginge, würde ich sagen: Geh tiefer!"

Tiefer konnte er nicht mehr gehen, aber bevor er eine neue Idee probieren würde, massierte er kurzfristig etwas weiter vorne und kam dabei über ihren G-Punkt. Dann aber ließ er die Finger wieder tiefer wandern. Es war immer wieder schwierig in dieser Position, seine Finger alle bei sich zu halten, doch statt sich zu verkrampfen, wie es sonst manchmal bei ihm passierte, ließ er sie diesmal locker, wodurch Emilia weiter zwischen ihren Pobacken gestreichelt wurde. Etwas anderes hatte er auch nicht vor und sie schien keinen Anstoß daran zu nehmen:

„Das fühlt sich neu an. Aber gut. Mach weiter!", seufzte sie.

Sie spürte ihre Erregung immer weiter wachsen, ahnte aber auch, wie begierig er sein müsste. Kurz bevor es ihr zu viel werden konnte, raffte sie sich auf und stemmte sich hoch, so dass seine Finger aus ihr rutschten.

„Nimm mich", bat sie ihn mit zittriger Stimme. Er saß noch immer im Schneidersitz auf dem großen Kissen und schaute zu ihr herauf. Daniel reichte ihr eine Hand zur Stütze und sie ließ sich langsam sinken. Ihre Beine legten sich um ihn und umklammerten Daniel fest, bis sie ihn in sich eindringen fühlte. Ihre Köpfe waren nun auf einer Höhe und sie schauten sich tief in die Augen als er ihr die Schleier abnahm, so dass sie letztendlich auch komplett nackt auf ihm saß, gehalten von seinen Beinen und Armen. Langsam wippten sie hin und her, wobei sich seine Hand unter ihren Po stahl und wieder begann, ihren Anus zu streicheln. Sie drängte immer näher auf ihn, immer fester drückte sie ihn mit der Kraft ihrer Beine in sich hinein, so dass nun nicht seine Finger, aber seine Härte ihre Scheide füllte und den Gebärmuttereingang massierte.

Die Lust in ihren Augen war heiß, geradezu wie ein Raubtier, das darauf wartete los zu preschen und sich auf sein Opfer zu stürzen. Aber noch heller leuchtete ihre Liebe zu ihm, die sich in seinen Augen wiederfand.

Ihre Hände krallten sich in seinen Rücken, nur gerade so hielt sie sich zurück, um seine Haut nicht zu zerkratzen. Seine freie Hand hatte sich um sie gelegt und hielt sie fest. Ihre Oberkörper waren fast aneinandergedrückt, so dass ihre Brüste sich an ihm rieben. Zwischendurch küssten sie einander immer wieder, leckten die Lippen und Zunge des anderen ab, bevor sie auch hier miteinander verschmolzen. Als er unterstützend seine Hand tief auf ihre Hüfte legte und sie fest an ihm war, löste sie den Kuss und schaute ihn aus glasigen Augen an. Nur eine Sekunde später als er erneut in sie stieß und mit dem Finger auf ihrem Poloch etwas fester massierte, warf sie den Kopf in den Nacken und kam zitternd, wimmernd, fast heulend vor Lust auf seinem Schoß. Das saugende Gefühl ihrer zuckend sich zusammenziehenden Muschi ließ auch Daniel laut aufstöhnen während er weiter seinen Penis tief in sie trieb. Es dauerte lange, bevor die Welle abebbte, auf der Emilia geschwommen war und schließlich bemerkte, wie kurz vor einem Höhepunkt er stand.

Sie beugte sich vor, fasste mit einer Hand nach seinem Gesäß und presste mit einem feurigen Blick im Auge ihre Lippen auf seine, womit sie gleichzeitig auch ihre Zunge in seinen Mund gleiten ließ. Wild umfuhr sie seine Zunge und leckte an ihr, wobei sich ein Stöhnen in seiner Kehle bildete als er nun auch kam und seinen Saft in sie pumpte. Emilia spürte es, als sein Sperma in sie gespritzt wurde und erzitterte in einem kleinen weiteren Orgasmus als sie sich das bildlich vorstellte.

Sie blieben so sitzen, einander Halt gebend und schwitzend. Aber beide waren einfach froh, wieder beieinander sein zu können. Da wollten sie am liebsten keinen Millimeter voneinander abrutschen und so ließen sie ein paar Minuten verstreichen, in denen so langsam auch ihre vermengten Säfte aus ihr heraus flossen, an seinem Glied und Sack herab, auf das Kissen unter ihnen.

„Das war unglaublich. Wo hast du so zu tanzen gelernt?", fragte er sie schließlich.

Sie erzählte es ihm in kurzen Worten, bevor sie ihn wieder in die Arme nahm und sich an ihn drückte.

„Ich liebe dich, mein Schatz. So sehr, wie ich es mir nicht vorstellen kann, jemanden anderen lieben zu können", sagte sie schließlich.

„Ich liebe dich ebenso sehr, Emilia", antwortete er ihr.

„Daniel, ich bin schwanger."

Ende?

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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21 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Eine ganz zauberhafte Geschichte.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Ende? Waaaaaas????? ENDE?????????

Wie kannst du bloß ein Ende hier ziehen :D

Hab noch nie so eine geiale Geschichte mit solch einer liebevollen Handlung gelsen;)

hardcorefrankhardcorefrankvor fast 11 Jahren
Der erste Teil war besser!

Dieser hier hat schon ein paar Längen und enthält etliche Flüchtigkeitsfehler, ist aber trotzdem immer noch besser geschrieben als vieles andere hier. Mal sehen, wie's weitergeht!

KojoteKojotevor etwa 14 Jahren
Der bezaubernde Anfang...

...aus der ersten Geschichte findet hier eine romantische Fortsetzung.

Du fängst recht gut gewisse Stimmungen ein und setzt sie um und es war ein vergnügen, diesen zweiten Teil zu lesen.

Aber du möchtest lieber Kommentare als Sterne (weswegen ich diesmal auch nicht verrate, wie viele ich gegeben habe ;-P), also will ich dir was geben, was dich vielleicht noch weiter bringt:

Dein Stil ist manchmal etwas holperig.

Ich würde mal aus dem Bauch heraus sagen, dass du öfter zu viel über die Formulierungen nachdenkst und sie dadurch unnötig kompliziert gestaltest.

Mir scheint es jedenfalls so, als wäre da manchmal kein richtiger 'Fluss' drin.

Ich nehme jetzt mal an, dass du eher mehr Text in den ersten Überarbeitungen komplett abänderst, als ich. Daher würde ich dir mal versuchsweise raten, den ursprünglichen Schreibfluss als Rohversion neben den Bearbeitungsversionen zu behalten und nach einer gewissen Zeit zu vergleichen, ob deine Überarbeitungen dir wirklich besser gefallen.

Ist aber wirklich ein Vorschlag, der auf einer rein intuitiven Einschätzung deiner Arbeitsweise beruht und vielleicht völlig am Thema vorbei geht... ;-)

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Der Hammer

Die genialste und erregenste Geschichte auf ganz Literotica. So soll eine Erotische Geschichte sein!

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