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08 Die Lippen der Kreolinnen 28-30

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Dalinda musste sich am Tisch etwas festhalten, weil sie ihre Beine nicht mehr tragen wollten. Sie zitterte am ganzen Körper. Ehrfürchtig stand sie vor Charly, hatte die linke Hand auf die von ihm ihr hingehaltene Bibel gelegt und die rechte Hand zum Schwur erhoben. Leise sprach sie schluchzend nach, was ihr der Charly vorsprach „Ich schwöre dir, mein geliebter Charly, bedingungslose Liebe und Treue in allen guten und schlechten Tagen für immer und ewig, werde dir immer eine gute Frau und Geliebte sein, dir deine Kinder gebären und sie mit dir treusorgend auf das Leben vorbereiten. Ich werde dich lieben und ehren. Nur der Tod vermag uns zu trennen." Spaßeshalber fügte er lächelnd an „Und meine Linda wird immer viel Liebe mit mir machen." Brav sprach sie es ebenfalls nach. Als sie Charly lachen sah, wurde sie fast etwas unwillig und sagte lachend „Liebling darf nicht lachen bei Liebe machen. Linda mussen mit Charly immer viel Liebe machen, viel ficken, viel Liebe machen, meine Charly streicheln, mit ihm schmusen, viel Küssi und sehr, sehr lieb sein. Linda mussen immer ihre Liebling viel glücklich machen, brav und gehorsam sein. Linda wollen, versprechen immer viel zärtlich mit Charly zu sein. Linda werden Babys schenken, damit Linda und Charly immer glücklich." Danach nahm er die am ganzen Körper furchtbar zitternde Linda ganz fest in seine Arme und küsste sie innig. Hemmungslos ließ sie jetzt in seinen Armen ihren Tränen den freien Lauf. Anschließend sprach er gleichermaßen für Dalinda den Treueschwur und sie nahmen sich sehr lange einander wieder ganz fest in die Arme. Dalinda und auch Charly, die beide befürchtet hatten, dass es keine gemeinsame Zukunft geben konnte, fielen ganze Gebirge von der Seele. Mit solchen Glücksgefühlen hatten sie verständlicherweise jetzt nur noch das sehr dringende Bedürfnis, möglichst lange in einander zu sein. Vor seinem Eindringen griff Dalinda nach einem Gummi, den ihr für die fruchtbaren Tage, an deren Anfang sie ja war, Muriel und Klaus für sie besorgt hatten.

Ich will dir ein Kind machen

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Der Charly ließ dem Mädchen keine Chance, die Tüte zu öffnen. Mit sanfter Gewalt nahm er sie ihr lächelnd aus der Hand und sagte nur „Nein, nein, mein Liebling, die brauchen wir beide nie mehr, verstehst du, mein Liebling, nie mehr. Das ist jetzt in diesem Haus verboten, in deinem neuen Heim, in unserem Schlafzimmer, sogar sehr streng verboten ...!" Dalinda sah ihn nur entgeistert an und stotterte „Nie mehr brauchen ... streng verboten? Ja, Liebling ... Linda aber fruchtbar ... wir heute Baby vielleicht machen ... Muschi gefährlich wie Bombe ... wwwummm ... Ahhhhhh, verstehen, mein Charly wollen in Popo spritzen, ja?" Der Charly schüttelte lächelnd den Kopf, worauf Linda sagte „Nein, nicht in Popo spritzen. Aaaah Linda dürfen noch Mal Samen trinken? Komm, wir machen, mein Liebling, was du wollen, alles mein Liebling bekommen." Lächelnd schüttelte Charly den Kopf und sagte „Nein, nein, mein Schatz, nicht in den Popo oder in den Mund. In deine Muschi spritz ich alles rein. Da muss mein Samen jetzt sogar heute unbedingt rein. Mein Schatz, versteh doch, ich muss dir meinen Samen jetzt und die nächsten Tage immer in deine Muschi spritzen. Linda, Liebling, ich möchte doch nur, dass du von mir ein Kind bekommst. Denk daran, was du mir gerade geschworen hast. Auf unserem Hof sind Gummis und Pille streng verboten. Und das bleibt auch immer so, mein Liebling. Wir tun jetzt, heute, gleich ein Baby machen. Ich möchte dir jetzt ein Kind machen, mein Liebling" worauf Dalinda ihn nur mit großen Augen ansah und leise sagte „Ja, ein Kind machen, Linda Baby machen, kein Spaß, ich nicht glauben können. Ist so schön, so wunderschön. Baby von Liebling mein Traum. Linda sehnen nach Baby von Liebling. Nie mehr Gummi nehmen, nie, nie, nie mehr, Gummi und Pille immer streng verboten. Ja, das gut, das so schön, ja, wir jetzt immer Baby machen, Baby machen? Liebling immer in Linda viel spritzen. Wir viele Baby machen. Ja, bitte, bitte, Liebling jetzt gleich Baby machen. Bitte, bitte, komm, du Liebling du, mein Supermann. Ja, du mein Supermann, mein starker, großer Mann, mein Liebster. Ich lieben dich so sehr," Dalinda heulte vor Freude und wollte ihn überall abküssen. Beim Schwanz ließ sie sich Zeit und flüsterte mit ihm „Ich lieben dich ... Liebling so stark ... Mussen mir Baby machen ... bitte, bitte, ficken mir ganz, ganz fest Kind für meine Charly ... meine Liebling ... Wir beide so glücklich ... Ja, du machen ... Du mussen viel Samen in Linda spritzen ... alle Samen ... fest spritzen, immer spritzen, spritzen, spritzen ... tief in Bauch drücken." Sogleich legte sie sich brav mit maximal gespreizten Beinen in Position und mit Tränen in den Augen und glücklich lächelnd zog sie sich den Charly zwischen ihre Beine. Aufgeregt sagte sie lächelnd „Liebling, komm, komm, ja, ja, Baby machen ... Jetzt Linda Kind ficken ... Schwanz wissen schon ... Habe gesprochen ... Er mussen brutal ficken und viel, viel Samen in Linda spucken!" Sie konnte es immer noch nicht glauben. Während sie das sagte, drang er bereits behutsam ganz in sie ein und blieb so. Obwohl er sich schon ein Mal an diesem Abend entleert hatte, glühte sein Schwanz erneut. Seine Samenblasen waren scheinbar zum Bersten gefüllt. Linda war ganz aufgeregt. Über die Backen rannen dem Sensibelchen jetzt wieder ununterbrochen dicke Tränen. Den Charly sah sie nur immerzu liebvoll an und flüsterte laut „Jaaaa ... Liebling muss jetzt Linda Baby machen ... ja, bitte, bitte ... Linda Baby ficken ... Linda glücklich ... Linda so glücklich ... Linda so viel Wunderschönes mit Charly erleben ... bekommen Charly und Baby von Liebling ... Linda immer gehorsam für Liebling ... immer brave Linda ... brave Frau ... gute Mutter für Babys ... gehorsame Frau für Liebling ... viel geile Frau ... alles machen, was Liebling wünschen ... immer ... ich versprechen ... ich schwören ... ich schwören tausend Mal. Mein Liebling ficken jetzt Baby in Linda Bauch ... jaaa ... Charly muss viel Samen in Linda spritzen ... Samen von Liebling im Mund ... mmmhhh ... schmecken sooo köstlich ... im Popo auch gut ... Linda lieben Schwanz von Liebling in Popo ... nein, nein nicht Mund und Popo ... jetzt Samen von Liebling in Muschi für Baby ... bald Samen in Popo spritzen ... dann ganze Linda gehören Liebling ... ja, jetzt Linda schwanger machen ... total schwanger machen ... Liebling sooo dicken Bauch von Liebling ... starker Charly sein starkes Baby für Liebling ... Ich liebe dich ... du lieber Charly ... mein lieber Mann ... schnell machen ... schnell Baby spritzen ... Linda kann nicht glauben ... nein, kann nicht glauben ... bitte, ganz schnell spritzen ... Linda kann erst glauben, wenn viel, viel Samen von Liebling in Muschi ... Linda dürfen kostbaren, heiligen Samen von Liebling trinken und jetzt bekommen geile Spritze für Baby ... ist alles wie großer Traum ... ganz schnell Samen in Lindas Bauch spritzen ... Linda so große Sehnsucht nach Samen von Charly ... lieber, lieber Charly mussen fest spritzen ... jetzt unser Baby machen ... jaaaa ... Baby machen ... Linda viel Samen spritzen ...!" So ging es die ganze Zeit, während der Charly begonnen hatte, langsam in sie zu stoßen. Als es auf das Spritzen zuging, keuchte er „Gleich ... Liebling ... gleich kommt der Samen ... gleich kommt er ... ich spür ihn schon ... unser Baby kommt gleich ... Linda Baby machen ... jetzt Linda Baby machen ... Jetzt kommt der Samen ... jetzt kommt unser Baby ... jetzt kommt es ... jetzt kommt es ... ich fick es dir in den Bauch ... unser Kind ... unser Kind ... ich fick es dir ... ich fick es dir ... ich muss dich spritzen ... jetzt ... jetzt ... meine Linda ... meine Linda ... ich liebe dich ... ich liebe dich so sehr ... meine Linda ... meine kleine, geliebte Frau!"

Auch an den folgenden Tagen liebten sie sich natürlich jeden Abend in seinem Bett. Während die beiden in den Wochen davor immer sehr darauf bedacht waren, nur ja keinen Lärm zu machen, damit die Eltern nicht hören konnten, was sich bei ihnen abspielte, war ihnen das jetzt aber auch so was von völlig egal. Beide ließen sie sich total gehen. Die Eltern konnten ruhig hören, jeder konnte es hören, wie leidenschaftlich und ungezwungen sich Linda ihm hingab, wie sehr sie sich liebten. Beide machten sie keinen Hehl daraus, dass sie jeweils nur noch stundenlang ihre Geilheit und Gier nacheinander, ihre so große Liebe ausleben mußten. Da schlackerte jetzt sogar Charlys Mutter mit den Ohren, wie sie die geile Dalinda stöhnen und laut schreien hörte und mit bekam, wie Charlys Bett unter seinem ungewöhnlich kraftvoll und hemmungslos in Dalinda hinein dreschenden Schwanz ächzte und knarrte und die auf einander prallenden Leiber ständig laut klatschten. Die Babette lauschte vor der Türe. Durch das Schlüsselloch konnte sie noch etwas Lindas in die Höhe gereckte Beine und das hektisch arbeitende Hinterteil des Charly schemenhaft sehen. Linda war scheinbar total aufgespreizt und hielt ihren geil grunzenden Charly mit den Beinen und Armen umklammert. Ihr Sohn schien wie verrückt in sie hinein zu stoßen, wobei Linda ihn mit ihrem geilen Stöhnen und Reden immer noch wilder machte. Was sie da sah, ließ ihr jetzt doch die Kinnlade nach unten klappen und nur noch staunen. Solche Vorgänge, ein so geiles Ficken hatte sie nämlich mit ihrem Hans noch nie erleben dürfen. Sie dachte „Da haben sich die richtigen zwei gefunden, wobei ich nicht weiß, wer da der Schlimmere ist. Ich glaub, unsere Linda kann im Bett für ihren Charly ein ganz großes Luder sein. Der Charly dreht ja auf ihr richtig durch. Mal sehen, vielleicht kann ich ja meinem Hans jetzt gleich auch etwas auf die Sprünge helfen. Was die zwei da machen, macht Appetit. Ich werde es mal versuchen, ihn auf die ganz blöde Tour zu verführen, wenn er nicht schon schläft."

Gleich danach erzählte sie es in ihrem Schlafzimmer dem Hans, ihrem Mann, und stellte sich blöd. Sie fragte ihn, woher das wohl kommen konnte, dieses ständige heftige Klatschen „Sag mal, kannst du dir vorstellen, was die da drinnen machen? Das hab ich ja noch nie gehört und gesehen. Die Linda hat die Beine in die Luft gereckt. Von beiden sieht man die Backen und unser Herr Sohn malträtiert scheinbar mit seinem Dings die Linda. Das sind ja ganz neue Methoden. Die kennst das sicher auch nicht? Wir tun jetzt am besten schlafen, was meinst?" Der Hans, kein Mann vieler Worte, rätselte nicht langer herum, was die beiden da wohl gemacht hatten. Er sagte „Moment, mein Schatz, nicht so schnell. Das mit dem Dings kann ich dir sofort zeigen. Weißt, mein Schatz, die neue Methode ist uralt und ganz was Schönes. Da bekommst du sogar was. Wirst gleich sehen." Die ausführlichen Schilderungen und jeweiligen Kommentare seiner Frau hatten ihn blitzschnell aufgegeilt. Seine Babette war mit ihrer Erzählung noch nicht ganz zu Ende, da hatte ihr der Hans schon das Nachthemd nach oben geschoben und war über ihr. Sofort hatte sie ihre Beine weit aufgespreizt und mit kundigem Griff schob sie sich seinen auch für sie nach langer Abstinenz überraschend schnell steif gewordenen Schwanz in die Muschi. Lächelnd sagte sie „Hui, was ist den mit meinem Liebling heut los. Jaaa, ich brauch auch wieder mal was. Machst jetzt auch die neue Methode? Und die kannst du. Da bin ich aber jetzt gespannt. Komm nur, mein Liebling. Fahr ganz tief rein. Endlich, endlich darf ich dich wieder mal spüren. Ich liebe dich. Du bist aber heut stark. Schau, ich brauch das doch auch, dich spüren, deinen Schwanz, dass wir so innig beisammen sind."

Als er ganz in sie eingedrungen war, schmusten sie über zehn Minuten, wobei ihr der Hans zwischendurch immer wieder langsam Stöße gab und sie sich zärtlich mit einander unterhielten. Das richtig geile Rammeln löste die Babette aus. Sie machte es wie die Linda und umklammerte urplötzlich ebenfalls mit Händen und Füßen ihren Hans und forderte leise „Komm, mein Schatz, komm, fick dein Weib, fick dein Weib. Spritz mich jetzt. Gib mir deinen Samen. Komm, raus damit. Ich brauch das jetzt, möchte mal wieder von meinem geilen Kerl so richtig beherrscht werden. Zeig es mir, wem ich gehöre. Komm, mein Schatz, sag es mir, sag es mir ...!" worauf der Hans sofort keuchte „Mir gehörst, du geiles Luder du, mir, mir, mir, hast gehört, mein geliebtes Weib, du geiles Luder, meine geliebte Babette. So geil und so schön war das Stopfen mit dir doch noch nie. Das ist der Wahnsinn, einfach der Wahnsinn, was du heute für eine versaute Hure bist. Und so leidenschaftlich bist, unglaublich, wie die Mädchen aus Afrika."

Was da ablief, war für beide neu. Dem Hans schien es sogar ganz besonders zu gefallen und die Babette spürte und hörte, wie er immer noch wilder wurde und in ihrem Schlafzimmer zunehmend die gleichen klatschenden Geräusche zu hören waren, die sie bei den beiden vorhin beobachtet hatte. Sie lächelte ihn nur zärtlich an und flüsterte „Na also, siehst, mein Schatz, das können wir auch, noch schöner macht es mir mein Liebster, mein Hans." Als der Hans sich schließlich in seine Babette ergossen hatte, hätte er sie am liebsten vor Liebe sofort aufgefressen und keuchte immer wieder nur „Danke, mein Liebling ... das war aber schön ... so schön ... ich liebe dich ... Danke, du liebe Babette du ... du bist das liebste, schönste und geilste Weib auf der Welt!" worauf die Babette grinsend meinte „Ich liebe dich auch. Wollt dich halt sehr glücklich machen, weil ich dich so liebe. Kann mein Liebling gerne öfter haben, du wilder Kerl. Du warst ja noch wilder als der Charly. Das war aber schön. So geil warst ja nicht einmal, wie du noch jung warst. Ich mag das aber, wenn du so geil auf mich bist. Das ist das schönste Kompliment, das du mir machen kannst, aber natürlich nur hier im Bett, mein Schatz, gell." Der Hans sagte darauf nur leise „Genau, daran ist nur mein geiles Weib schuld, du geliebtes, geiles Luder du. Du bist für mich immer noch meine Madonna, mein vollkommenes und so schönes Weib. Ich bin dem ´Herrgott sehr, sehr dankbar, dass ich dich hab, dass du so bist, wie du bist, so dankbar. Das denk ich mir übrigens ganz oft, jeden Tag" worauf die Babette ihn überall abküssend meinte „Und warum sagst mir das nicht? Das will ich künftig aber wissen. Tust das, mein Liebling?" Der Hans nickte nur und genoss weiter ihre Küsse und ihr Streicheln.

Geile Animation

Das Erstaunliche auch an diesem älteren Paar war, dass die beiden sich tatsächlich von Charly und Dalinda sofort anstecken ließen, etliche Hemmungen überwanden und sie fleißig, wenn auch bei weitem natürlich nicht so oft, nachahmten. Das Reden kam mit dem Tun ganz von alleine. Als die Babette von Dalinda ein sehr kurzes, durchsichtiges Nachthemd mit Spaghettiträgern geschenkt bekam, und sich in der Stadt auch gleich noch mit Dalinda schöne, schwarze, durchsichtige Mini-Dessous kaufte, die man nur für gewisse Stunden anzog, kam der Hans aus dem Staunen nicht mehr heraus. Am Abend zeigte sie ihm die sehr raffiniert geschnittenen Sachen und bat ihn bei ihrer Modenschau im Schlafzimmer um seinen Kommentar dazu. Schon nach den ersten Dessous, die sie vor ihm, natürlich bei voller Beleuchtung, sich geil bewegend zeigte, war die Show schon wieder vorbei. Der Hans packte die lachende Babette nämlich, warf sie auf das Bett und schmuse sie besonders engagiert zwischen den Beinen in einen geilen Orgasmus. Während die Babette die durch ihren Körper wellenartig rollende Lust nach einer Explosion ihres Unterleibes noch etwas genießen wollte, drückte er sie gleich auf den Rücken, spreizte ihre Knie bis zu ihren Brüsten auf und wollte gleich anschließend in sie eindringen. Was sie ihm da so alles an neuen ‚Kleidungsstücken' gezeigt hatte, war für ihn einfach zu viel. Auch die volle Beleuchtung war für die beiden ein Novum. Mit dem Kommentieren hatte es der Hans nicht so. Er bevorzugte auch hier gleich wieder das ‚Laerning by doing' und zeigte es ihr eindrucksvoll mit seinem langen und dicken Zeigestock, wobei man auch gleich wunderbar lernen konnte. Ganz selbstverständlich hielt die Babette ihre Beine unter den Kniekehlen fest, damit er auch ja alles wunderbar sehen, und ihre Muschi optimal bis zum letzten Millimeter erobern konnte. Auch das hatte sie durch das Schlüsselloch bei Charly und Linda so gesehen und das wünschte sie sich sehnlich, weil sie so wunderschön von ihm zum ersten Mal verwöhnt, ihn jetzt nur noch glücklich machen wollte. Als sie schließlich nach einem innigen Ficken keuchend neben einander im Bett lagen, taten sie seit vielen Jahren erneut wieder das, was ihnen in jüngeren Jahren so sehr wichtig war: Über eine Stunde knutschten sie, bis sie schließlich glücklich und zufrieden an einander gekuschelt einschliefen.

Jetzt fragt man sich natürlich, woher wusste der Hans so genau, wie man eine Frau verwöhnt. Ganz einfach, dazu hatte er sich überwunden, am Nachmittag seinen Sohn angesprochen und gefragt" Was machst denn da Schönes, dass die Dalinda immer so stöhnt und schreit? Da musst doch du so Tricks drauf haben? Ich mein, von alleine kommt das doch bestimmt nicht, könntest mir doch verraten. Vielleicht kann ich ja noch etwas lernen." Er konnte sogar sehr viel lernen. Der Charly erklärte es ihm gleich kurz. Am Abend überraschte er damit die Babette. Die folgende Premiere und alle folgenden Aufführungen wurden totale Erfolge. Das Schmusen mit Babettes Muschi und vor allem das Saugen an ihrem Kitzler, bis dahin nie praktiziert, gehörte mit dem weiten Aufspreizen der Babette damit von da an jetzt zu den regelmäßigen besonders begehrten Standart- und Pflichtübungen vor seinem eigenen Vergnügen. Und seine Babette war mit Feuereifer dabei und ungewöhnlich kooperationsbereit, damit er ja auch alles schön ungehindert in ihrem Unterleib und ein Stückchen weiter hinten untersuchen und sie so richtig gemein verwöhnen konnte.

Das einzige Problem dabei war für den Hans beim ersten Mal die große Scham der Babette, als er ihr die Beine mit sanftem Druck aufspreizte, dort alles sehen konnte, ihr zuerst den Zeigefinger in die Muschi steckte und dann auch noch den Mittelfinger in den Po drückte wurde der Babette ganz anders. Wie er danach auch noch mit dem Mund sich ihrer Muschi und der Furche bis hinter zum Arschloch widmete, war für sie schier nicht mehr auszuhalten. Ständig versuchte sie immer wieder, die schließlich gewaltsam gespreizten Beine wieder zusammen zu drücken gefiel ihr diese Leckerei und vor allem der Finger im Po überhaupt. Nach ein paar Minuten gefiel ihr alles, sogar sehr. Mit den ersten heftigen, geilen Gefühlen, die durch die Muschi rieselten, vergaß sie sogleich allen Widerstand, wurde selbst schwer aktiv, war voll dabei und erinnerte den Hans etwas später sogar einmal, dass er das Schmusen doch bitte nicht vergessen durfte. Dass er beim nächsten Mal während des Schmuses erneut mit dem Zeigefinger ihre Muschi und mit dem Mittelfinger gleichzeitig ihr Poloch malträtierte, etwas, das sie ja davor niemals zugelassen hätte, bei einem solchen Ansinnen sofort schreiend aus dem Schlafzimmer gelaufen wäre, hatte ihr schon beim ersten Mal wahnsinnig gefallen. Auch das hatte sie am Schlüsselloch der beiden etwas mit bekommen und gesehen, wie der Charly mit seiner Hand an Lindas Löchern und mit seinem Mund an ihrer Muschi war. Dass es was besonders schönes sein musste, konnte sie an Lindas fast schon hysterischen Reaktionen erahnen.

32.

Maryana & Lars: ‚Explodierende Gefühle im Pferdestall'

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DIE PERSONEN:

Maryana Ortegas (25) Sekretärin in einer Bank in Mindelo

Lars Leitner (38) Pferdefachmann und Stallmeister

Maryana liebte die Pferde. Ihr Traum war ein eigener Reitstall mit einer Art Reiterpension irgendwo in den Bergen auf der Insel Santo Antao, von der sie aus einem Ort nahe des Hafens Porto Novo aus sehr ärmlichen Verhältnissen kam. Sie hatte noch sechs ältere Geschwister, die alle auf den Inseln verstreut lebten und Berufe erlernt hatten. An den Wochenenden und im Urlaub arbeitete sie schwer in der elterlichen Landwirtschaft (Terrassenfelder) und mit der Mutter am Verkaufsstand auf dem Markt (Gemüse, Fische ...). Der alte Vater war Fischer, destillierte in versteckten Hütten Grogue, den er an Touristen verkaufte. Gelegentlich betätigte er sich für Touristengruppen als Führer durch die Berge von Santo Antao.