Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

08 Die Lippen der Kreolinnen 28-30

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

In der baldigen Pause fielen sie sich, kaum dass sie von den Menschen etwas abseits standen, einander in die Arme und küssten sich in einer Ecke sehr lange und immer wieder. Beide flüsterten sie immer wieder, wie sehr sie einander liebten, bis Suela unbedingt die Toilette aufsuchen wollte. Auf der Toilette erledigte Suela ihr kleines Geschäft. Wie sie allerdings das herunter geschobene Höschen so ansah und sich erleichterte, musste sie bei dem Gedanken, es jetzt ganz auszuziehen sogar lachen. Sie machte es tatsächlich, legte das kleine Ding zusammen und verstaute es in ihrem Handtäschchen. Wieder bei ihm öffnete sie vor seinen Augen so das Handtäschchen, dass sie niemand dabei beobachten konnte, und zeigte auf den Slip. Sofort sah er, dass dort ein kleiner, schwarzer Slip war. Vorsichtig zog sie ihn etwas heraus und stopfte ihn sofort wieder in das Täschchen zurück. Dabei grinste sie und sah ihn lauernd an. Der Robert schaute ihr mit offenem Mund zu und war perplex. Er dachte „Suela geht aufs Ganze, so schnell, Wahnsinn, Wahnsinn. O.K. gerne, dann darf ich ab jetzt auch aufs Ganze gehen." Als sie sich gleich wieder in den Armen lagen, fragte er leise „Ist dir zu heiß geworden?" Suela ging jetzt tatsächlich voll auf ihn los und gurrte „Vielleicht, vielleicht ist es mir auch noch nicht heiß genug, wer weiß. Du weißt doch, die Mädchen von den Inseln sind immer etwas latent geil, lieben es heiß, erst recht, wenn diese Mädchen auch noch in einen bestimmten Mann sich verliebt haben, mit ihm am liebsten allein sein möchten." Robert hakte nach „Und diese Mädchen haben damit auch ständig entsprechende Träume und Wünsche an den bestimmten Mann?" Suela sagte leise „Nicht immer, aber in bestimmten Situationen bei bestimmten Männern lieben sie den Mann und den Sex mit ihm ganz besonders, sehnen sich nach diesem Mann und dem Sex mit ihm, haben nur noch den Wunsch, ihn zu spüren und sich ihm hinzugeben. Da möchten sie diesen Mann ganz glücklich machen und auch von ihm das Gleiche erleben" worauf Robert fragte „Fahren wir jetzt besser gleich nach Hause, was meinst du? Ich möchte jetzt nur noch mit dir alleine sein und bestimmt keine Oper mehr sehen. Machen wir das, mein Liebling?" Suela sagte leise „Ja, gleich, komm wir gehen zum Auto!"

Beide wussten sie, was jetzt angesagt war. Es war eine reife Leistung von beiden, weil sie sich bis dahin vielleicht gerade mal ca. vier Stunden kannten. Als sie im Auto saßen, fragte sie Robert „Ich weiß nicht, ob wir das jetzt bis nach Hause schaffen. Ich bin verrückt, einfach nur noch wahnsinnig verrückt nach dir. Bleiben wir gleich hier, mein Liebling, was meinst du? Ich mach die Scheiben alle dicht. So können wir uns ungestört unterhalten?" Lächelnd nickte sie und sagte lachend „Ja, bitte, bitte! Unterhalten? O ja, mein Liebling, wir komponieren jetzt unsere eigene Oper. Du dirigierst mit deinem Stab und ich mache das Orchester. Du wirst sehen, mein Liebling, das wird ein tolles Stück. Ich spiele die Geigen und alle Blasinstrumente, Pauken und Trompeten. Und du bestimmst mit deinem Stab das Tempo. Und zwischendurch schenkst du mir eine wunderbare Erfrischung, damit es gleich wieder mit frischen Kräften weiter gehen kann. Das wird die schönste Komposition, die wir beide jemals gehört haben und ist nur von und für uns beiden." Robert war viel zu beschäftigt, um zu kapieren, was sie damit bereits angedeutet hatte. Suela verband bereits zu diesem Zeitpunkt mit ihm einen totalen und immerwährenden Exklusivanspruch. Bereits da ahnte sie, „das ist der Mann, genau der, der meinem Leben für immer den ersehnten Inhalt und die ideale Richtung gibt. Die rasante Entwicklung ihrer Beziehung zeigte, dass sie mit ihrer Einschätzung genau richtig lag. Im Eiltempo verhängten sie die Windschutz-Scheibe, das Rückfenster und die Seitenscheiben des in einer Ecke sehr geschützt stehenden Autos. Zum Glück waren im Kofferraum etliche dafür halbwegs verwendbare Sachen. Als sie schließlich mit ihrem Werk einigermaßen zufrieden waren, stiegen sie auf der Rückbank ein und verschlossen die Türen.

Sofort öffnete Suela ihr Kleid und zog es mit Roberts Hilfe aus. Auch Robert zog sich aus. Nach einer Minute waren sie beide nackt und Robert bedeutete Suela, dass sie sich hinlegen sollte, weil er mit ihrer Muschi schmusen wollte. Gleich spreizte sie ihre Beine. Das eine Bein legte sie auf die Ablage und das andere auf die Rückenlehne des Fahrersitzes. So konnte Robert optimal ihre Muschi sehen und erreichen. Er saugte sie am Kitzler in einen Orgasmus. Danach spreizte sie sich total auf, zog die Knie bis zu ihrem Busen hoch und er war auch schon über ihr. Mit einem Stoß war er bis zum Anschlag in ihr und grunzte „Liebling, du bist der totale Wahnsinn, mein Gott, mein Gott, wir kennen uns jetzt vielleicht vier Stunden und liegen bereits in der Opernpause nackt in der Tiefgarage im Auto und ficken, weil wir beide einander unbedingt brauchen, so große Sehnsucht nach einander haben. Suela, ich liebe dich so, wie ich noch nie einen Menschen geliebt habe. Du bist das Mädchen, das ich mir immer erträumt habe, das zu hundert Prozent zu mir passt. Liebling, Suela, darf ich dir jetzt meinen Samen in den Bauch spritzen. Erlaubst du das? Bitte erlaube es mir, bitte, bitte. Ich bin sehr gerne bereit, sofort alle Konsequenzen zu tragen, wenn du schwanger wirst." Lächelnd nickte sie „Ja, mein Liebling, spritz ganz fest, bitte spritz mir deinen Samen ganz tief in die Muschi. Ich sehne mich doch so danach. Ich liebe dich auch so sehr. So was, wie wir beide erleben, hätte ich niemals für möglich gehalten. Du geliebter Räuber hast mein Herz total überfallen und entführt." Er sagte darauf „Und du meines, du kleine, geliebte Räuberin. Ich liebe dich, du wunderschöne Fee, du bist wie ein Engel, wie ein Engel, der plötzlich in mein Leben getreten ist, und den ich am liebsten nie mehr, hörst du, nie mehr loslassen möchte. Du bist die erste Frau, bei der ich gleich Schmetterlinge im Bauch hatte, und vor lauter Aufregung keine Luft mehr bekam. Ich hätte nie gedacht, dass es so was geben könnte. Jetzt, wo ich in dir drinnen sein darf, fühle ich mich nur noch unendlich glücklich. Liebling, weiß du, was das ist? Das ist die totale, die reine und ganz große Liebe auf den ersten Blick. Das ist keine Schwärmerei oder nur Geilheit. Geil bin ich wegen dir auch, rattenscharf wie noch nie, du aufregendes Weib du. Wir beide dürfen sie jetzt erleben, diese riesengroße, unermesslich große und intensive, so unermesslich schöne Liebe." Sie sagte darauf „Ja, wir dürfen sie jetzt erleben. Uns hat sie uns der liebe Gott geschenkt. Also müssen wir sie beide auch annehmen, und das tun, was zwei liebende Menschen eben ganz oft tun müssen, diese Liebe vollziehen, uns immer wieder einander schenken. Wir müssen diese Liebe ganz fest halten und dürfen sie nie mehr loslassen. Ich werde sie nie mehr loslassen und du" worauf er sagte „Ich auch, mein Liebling. Ich gebe dich nie mehr her. Das weiß ich jetzt schon ganz, ganz sicher. Wir sind für einander bestimmt. Und wenn ich ehrlich bin, hab ich mir bei meiner Frage, ob ich dir reinspritzen darf, nur gedacht „Ich möchte und muss diesem Engel unbedingt ein Kind machen. Dann gehört sie mir schon fast." Als er jetzt spürte, dass sein Samen kam, stöhnte er „Liebste, Liebste, jetzt kommt der Samen. Ich spritz dir jetzt alles in die Muschi. Ich muss dir etwas weh tun und die Eichel in deinen Muttermund drücken. Ich will das jetzt tun, damit du mich ganz fest tief drinnen spürst. Ist das schlimm, mein Liebling? Darf ich das? Du musst mich jetzt ganz fest spüren, wenn mein Samen in den Muttermund spritzt." Suela lächelte „Nein, nicht schlimm, das ist schön, wunderschön, weil du es bist, der mein Innerstes berührt und mir sein Kostbarstes schenkt. Gib es mir jetzt, gib mir deinen Samen, komm, spritz deine Suela. Schenk mir deinen Samen, bitte, mein Liebster, schenk ihn mir." Brüllend ergab er sich nach Sekunden und ergoss sich in ihren Schoß während er sie gleichzeitig unter den Arschbacken packte und sich entgegen drückte. Die beiden fickten bis zum Ende des zweiten Teiles. Als die Aufführung zu Ende war und die ersten Besucher sich ihrem Auto näherten, jagte er ihr zum ersten Mal seinen Samen in die Muschi. Gerade noch rechtzeitig vor den die Treppe in die Tiefgarage zu ihren Autos eilenden Menschenmassen zog er blitzschnell sein Hemd wieder an und riss die Verkleidungen herunter. Für die Unterhose nahm er sich keine Zeit mehr. So, wie er war, nämlich ansonsten völlig nackt, setzte er sich auf den Fahrersitz und fuhr mit Vollgas aus der Tiefgarage. Diese beiden nur sehr notdürftig bekleideten jungen Leute, die beide nur unentwegt jauchzten und ‚Ich liebe dich' schrien, waren wirklich ein äußerst ungewöhnlicher Anblick. Wenn sie die Polizei aufgehalten hätte, wären sie zumindest ein paar Minuten in einem großen Erklärungsnotstand gewesen. Suela lag nämlich nackt auf der Rückbank, hatte sich mit etwas ein wenig zugedeckt und genoss das geile Gefühl, selbst nackt zu sein und mit dem fast nackten Geliebten so durch die Stadt zu fahren. Immer wieder flüsterte sie kichernd laut „Ich liebe dich, mein Liebster. Der Samen läuft auf die Polster. Du hast so viel reingespritzt. Mein Liebling hat aber viel Samen für seine Suela. Mir gehen die Taschentücher aus. Ja, mein Liebster, der kostbare Saft gehört jetzt aller nur noch mir, jedes Tröpfchen. Das ist dir doch hoffentlich klar, mein Liebster." Robert sagte nur „Ich denke ständig, dass ich träume und ein wunderschönes Märchen erlebe und du meine Prinzessin darin bist. Liebling lass ihn laufen. Es sind die ersten und schönsten Flecken einer flüssigen Liebe, unsere Säfte der größten Liebe, die es geben kann, verstehst du, von mir und von dir. Wenn wir sie später irgendwann einmal sehen, werden wir sofort an diese göttlich schönen Stunden, den Beginn unserer Liebe, denken, wo wir so unbeschreiblich glücklich und soooo geil waren."

An ein Verhüten hatte Robert in der Tiefgarage keinen Gedanken verschwendet. Ihm war alles egal. Da wollte er nur noch schnellstmöglich Suela innig spüren. Suela war ihm dazu mit ihren Gedanken weit voraus. Schon während der Fahrt in die Oper hatte sie das mit der nächsten Fruchtbarkeit nachgerechnet. Robert fragte sie auf dem Rastplatz danach. Suelas Muschi war nicht heiß, besser noch nicht heiß. In 2 Tagen begann ihre Regel und vom 9. bis einschließlich 15./16. Tag ab dem ersten Tag der Regel mussten sie damit erst aufpassen, damit kein Samen in ihre Muschi kam und Suela geschwängert wurde. Dass dazu Suela bereits bei ihrer Antwort auf seine Frage nach der Pille schon sehr, sehr viel weiter dachte als Robert, sollte er pünktlich mit Beginn ihrer nächsten Fruchtbarkeit erkennen. Auf dem Parkplatz war sie erneut seinen Gedanken weit voraus. Schon da war sie unumstößlich entschlossen, sich von Robert unter allen Umständen ein Kind machen zu lassen und war überzeugt, dass zur rechten Zeit Robert das auch so wollte.

Erst auf einem verschwiegenen, kleinen Rastplatz weit außerhalb der Stadt hielten sie. Weiter schafften sie es einfach nicht mehr. Dort begann von Neuem das alte Spiel. Robert setzte sich wieder zu ihr nach hinten. Suela kletterte sofort über ihn und stieß sich seinen Schwanz mit einem heftigen Stoß ganz in den Leib. So blieben sie fast 20 Minuten sitzen und genossen die Nähe und die totale Vereinigung ihrer Körper. Suela wäre jetzt am liebsten für den Rest ihres Lebens mit seinem Schwanz im Leib so auf ihm sitzen geblieben. Robert dachte genau so „Jetzt müßte die Zeit einfach stehen bleiben!" Suela ritt ihn in den Himmel. Beim zweiten Mal auf dem Parkplatz schmuste sie mit seinem Schwanz, ließ sich in den Mund spritzen und schluckte ganz selbstverständlich seinen Samen. Beide waren sie danach völlig geschafft, richtig groggy und fielen zu Hause nur noch bei Robert ins Bett. Dass es dort gleich am nächsten Morgen und die folgenden Tage so weiter ging, braucht wohl nicht gesondert näher beschrieben zu werden. Gleich nach dem Frühstück telefonierte Suela mit Maricel und sagte ihr schniefend „Ihr werdet es euch schon gedacht haben. Ich hab bei Robert übernachtet. Sag Wolfgang und Rainer mit Luecienne, Corazon und Yannina tausend Danke. Es war ist und bleibt wunderschön. Wir sind beide sehr glücklich. Damit weißt du alles. Mehr muss ich dir sicher nicht erzählen. Maricel, das ist er, derjenige, welcher. Ja, er ist es." Maricel schniefte auch gleich etwas und sagte leise „Halte ihn fest. Er ist ein guter Junge und extra nur für dich geschaffen. Ich hab doch gesagt, dass ihr beide ideal zusammenpassen würdet. Halte ihn fest, ganz fest."

Suelas bald folgende Regel war für beide ein Grund aber kein Hindernis. Suela zog ihn auch an diesen Tagen zwischen ihre Beine und sagte nur „Fick mich, bitte, Robbi, schenke mir deinen Samen." Was jetzt kam, hätte ihn sicher umgehauen, wenn er nicht sowieso gelegen wäre. Er hatte nämlich -- wie angedeutet -- von Anfang an Gedanken, die in eine ähnliche Richtung gingen, allerdings nicht so konkrete Absichten beinhalten, wie sie Suela hatte „Dieses Mädchen wäre die ideale Mutter für meine Kinder, die ideale Mutter." Suela flüsterte leise „Ich sehne mich so nach einem Baby von dir. Komm, mein Liebling, wir machen schöne Übungen für das Babymachen. Ich will nämlich ein Baby von meinem Liebsten. Wir werden nicht verhüten, nein. Wenn ich fruchtbar bin, musst du mir ein Kind machen. Bitte, Liebling, ich möchte ein Kind von dir, bitte, du musst mich befruchten. Bitte, bitte tue es. Ich sehne mich so danach. Komm, wir trainieren jetzt das Babymachen. Heute geht es leider noch nicht. Aber schon bald bin ich so weit, wie du weißt. Das meine ich sehr ernst, mein Liebling. Das ist keine gefühlsmäßige Spinnerei. Ich will ein Kind von dir, weil du, nur du, der Vater meiner Kinder sein musst, und das schon sehr, sehr bald. Versprichst du mir das jetzt?" Robert versprach es. Das Versprechen reichte ihr nicht „Robbi, du musst es mir schwören und sagen ‚Ich mache meiner geliebten Suela ein Baby, wenn sie bald fruchtbar ist'. Bitte, Liebling, so musst du schwören." Er tat es und sagte leise dazu „Weil nur meine geliebte Suela, diese vollkommene und für mich heilige Frau die Mutter meiner Kinder werden kann und darf." Was dies über Jahre hinweg für sie beide für tiefgreifende Konsequenzen haben konnte, bedachte er in diesen Momenten nicht so ganz. Suela war das allerdings alles sehr, sehr ernst. Das Thema ‚Kind' begleitete sie jetzt bei jedem innigen Beisammensein jeden Tag. Jeder Akt war ihnen beiden eine Art Vorbereitung für das Schwängern und sie überlegten und probierten wie Robert möglichst tief in Suela eindringen und die Eichel zumindest etwas in den Muttermund drücken konnte. Sie beschlossen, dass sie es von hinten machen wollten. Beide waren sie fast gleich groß. Und in dieser Position kam er am tiefsten in ihre Muschi, wenn sie sich ganz nach unten beugte. Vom 9. bis 15. Tag war es endlich so weit. An diesen Tagen konnte Suela schwanger werden. Als sie sich auf dem Teppich nackt einander gegenüber standen, sahen sie sich nur lange an und küssten sich immer wieder bis Robert schließlich sagte „Ich werde es jetzt tun, meine geliebte Suela, wenn du es erlaubst und von mir ein Kind empfangen möchtest. Möchtest du von mir jetzt ein Kind empfangen, meine Liebste? Bitte sag es mir." Suela, die fast weinte, sagte sofort „Ja, mein Liebster, ich will es, ich will ein Kind von dir jetzt und die nächsten Tage empfangen. Es muss und es wird passiert. Ich will es doch so sehr. Liebster, sei ganz geil, fick deiner Suela ein Baby." Sofort drehte sie sich um, beugte sich mit leicht gespreizten Beinen tiefstmöglich herunter und zog ihre Arschbacken auseinander, damit er in die bereits präparierte Muschi ungehindert eindringen konnte. Als er in ihr war, hielt sich Suela an der Sessellehne fest. Wenn es soweit war, musste sie sich dort einspreizen, damit sie ihm ihre Muschi entgegendrücken konnte. Alles lief so ab, wie sie es mehrfach geübt hatten. Suela peitschte ihn mit versauten Worten immer wieder auf und Robert konzentrierte sich ganz auf die entscheidenden Sekunden, wenn jetzt gleich der Samen kam. Er ließ ihn schon sehr bald kommen, damit seine Suela aus der etwas unglücklichen Stellung befreit wurde. Kurz vor dem herausspritzenden Samen schrie er „Jetzt ... jetzt ... jetzt ... Liebling jetzt ... jetzt kommt er ... unser Kind ... unser Kind ... unser Kind kommt ... ich liebe dich!" Gleichzeitig spreizte sich Suela voll ein und drückte ihm ihre Muschi entgegen während er sie umfang und ihr mit aller Kraft den Schwanz in die Muschi drückte. Suela spürte es nicht einmal, als er ihr die Eichelspitze fast etwas brutal und gewaltsam in den Muttermund drückte. Sie heulte und hatte nur einen Gedanken „Bitte ... lieber Gott ... bitte, lass es jetzt geschehen ... lass es geschehen ... Bitte, bitte, du hast uns zu einander geführt ... gib uns jetzt auch das, was uns für unser ganzes Leben verbindet, ein Kind ... Bitte, es muss geschehen ... bitte, bitte ... Wir wollen doch ein Baby bekommen ... Ich sehne mich doch so nach einem Kind von meinem Liebsten ... Mein Robbi doch auch so sehr ... Wir möchten viele Kinder haben ... Vorsicht ... Jetzt spritzt er gleich ... jetzt spritzt er gleich ... ich muss dagegen drücken ... ganz fest ... jaaa ... jetzt passiert es ... jetzt ... jetzt ... ich spür die Eichel ... er drückt sie richtig fest in den Muttermund ... jetzt spritzt er ... jetzt kommt der Samen ... Fester ... fester ... fester ... jetzt ist er drinnen ... Das ist gut ... das ist gut ... Jetzt ist es geschehen ... jetzt haben wir es geschafft ... Wenn mein Liebling jetzt den Schwanz herauszieht, muss er mir sofort den Tampon in die Muschi schieben ... O.K. ... wir haben es geschafft ... Es ist vollbracht ... Jetzt kommst du, lieber Gott ... Bitte hilf uns, bitte, bitte ... Ohne dich geht es nicht ... wird unser Kind nicht entstehen ... Lass es entstehen ... gib es uns ... Ich danke dir auch, dass wir schon so weit gekommen sind ... ich danke dir ... und mein Robbi auch. Ich bleib auf jeden Fall noch heruntergebeugt, bis das Tampon in der Muschi ist."

An allen folgenden Tagen war es natürlich ganz selbstverständlich, dass jeder Akt nur unter dem Gesichtspunkt ‚schwängern' erfolgte. Beide wollten sie es und wünschten sich sehr, dass es geschah. Und beide sagten sie es einander auch immer wieder, wenn Robert in ihr drinnen war und danach, wenn sie beide ihren Bauch und die Scham des hoch gelagerten Unterleibes streichelten. Das taten sie, weil sie irgendwie glaubten, damit den sehr weiten Weg der Samenzellen mit ihren Gedanken, Worten und Kräften durch den Muttermund und den Gebärmutterhals, durch die Gebärmutter und von dort durch den Eileiter zum Eierstock etwas begleiten und beeinflussen zu können.

Dass sie schwanger war, ahnten die beiden schon in Schwarzbärbach, weil sie, entgegen sonst, nichts von ihrem ‚Prämenstruellen Syndrom' spürte. Da war sie ansonsten die Tage vor der Regel immer unausstehlich und mochte sich selbst nicht. Diesmal spürte sie überhaupt nichts. Im Gegenteil, am liebsten hätte sie es gehabt, wenn Robert den ganzen Tag mit ihr gevögelt hätte. Sicher wusste sie es, als sie drei Tage nach der Rückkehr, es war der 12. Tag ab dem Eisprung, in Mindelo gleich einen Test machte. Suela war unbeschreiblich glücklich und vergoss danach viele Freudentränen. Bevor sie Robert anrief, musste sie auch noch nach Stunden zuerst ihre Weinkrämpfe überwinden und sich immer wieder wegen dem Kind zur Disziplin zwingen. Die Tatsache, dass sie jetzt von Robert ein Kind unter dem Herzen trug, konnte sie einfach nicht begreifen. So viel Glück auf einmal konnte einfach nicht sein. Es waren viele Gebete, mit denen sie ihrem Schöpfer dankte und ihn bat, dass er und ihren Robert doch weiterhin so wunderbar begleitete. Als sie sich schließlich nach Stunden wieder etwas beruhigt hatte, rief sie den Robert an und sagte es ihm „Liebster, mein geliebter Robbi, duu, die Mutter deines Kindes möchte den Vater ihres Kindes sprechen." Als er etwas konsterniert zurückfragte „Verstehe ich nicht, welchen Vater denn? Hast du schon ein Kind?" Weinend sagte sie darauf „Robbi, Robbi, mein Liebster, du bist dieser Vater meines Kindes. Wir haben es geschafft. Liebster, wir haben es geschafft. Ich bin schwanger, ich bin von dir schwanger. Das steht 1000-prozentig fest. Ich bekomme ein Baby von dir, mein Liebster. Ich bin so glücklich und so dankbar, so unbeschreiblich glücklich. Danke, mein Liebster für das Baby, Danke, Danke, du Liebster, mein Liebster. Ich liebe dich. Ich liebe dich." Endlich kam auch er zu Wort. Er freute sich auch sehr. Strohtrocken sagte er „Meine geliebte Suela, du glaubst doch wohl nicht, dass es dabei bleibt. Nächstes Jahr um diese Zeit sagt meine Liebste, mein dann schon längst angetrautes Eheweib zu mir ‚Robbi, die Mutter deiner Kinder möchte jetzt mit dem Vater ihrer Kinder sprechen. Liebste, wird es so sein?" Heulend sagte darauf Suela „Ja, ja, ja, mein Liebster, so wird es sein. So muss es sein. So wird es hoffentlich noch oft sein. Ich will es auch so, noch oft. Sind wir dankbar, dass wir jetzt zumindest eines bekommen dürfen. Liebster, wir machen jedes Jahr ein Baby. Wenn du da bist, wird gefickt, wird gefickt bis Muschi und Schwanz glühen. Wir ficken Tag und Nacht. Ich will deinen Samen, allen will ich bekommen, allen. Ich will ihn in der Muschi, im Po und ich will ihn trinken. Ich saug dich aus und mach dich fertig bis du nicht mehr weißt, wie du heißt. Ja, so werde ich dich vernaschen, dich ganz glücklich machen. Dein Samen ist so kostbar. Damit hast du mir ein Kind gemacht. Ich will dich immer ganz glücklich machen, es dir ganz schön machen, dich verwöhnen. Danach sehne ich mich so sehr. Nein, mein Liebster, ich sehne mich unbeschreiblich nach dir. Mein Gott, mein Liebster, ich kann dir gar nicht beschreiben, wie glücklich ich bin, dass dich der Herrgott zu mir und mich zu dir geführt hat und wir jetzt schon so bald ein Kind bekommen. Ich liebe dich."