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08 Die Lippen der Kreolinnen 28-30

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Die Liebesgeschichte um Francesca und Helmut wäre jetzt allerdings höchst unvollständig, wenn man das Wichtigste, das sich ja erst noch ereignete, nicht auch noch kurz beschreiben würde. Es war der Abend, der auf den Ausflug folgte, und die Tage, an denen sie zum ersten Mal für Helmut fruchtbar war. Nach dem Ausflug brachte sie Helmut gleich zu Luecienne, weil sie sich noch frisch machen und ein paar Sachen holen wollte. Luecienne wollte sie danach bald zu ihm bringen. Sie erzählte natürlich Luecienne sofort, was sich da so Weltbewegendes ereignet hatte. Als Francesca ihr erzählte, dass sie bereits in der folgenden Nacht bei ihm schlafen wollte, hatte die sofort tolle Ideen. Sie gab ihr alles von ihren Dessous mit, was Francesca für einen besonders aufregenden Einstand, eine unvergessliche Premiere, in seinem Schlafzimmer benötigte. Gemeinsam schmiedeten sie regelrechte Verführungspläne und gaben Francesca viele Ratschläge mit auf den Weg. Raffaella holte ihr sogar noch schnell eine spezielle Medizin, die sie immer für ihren Hans verwendete und Gleitmittel, damit nach der so langen Abstinenz des Helmut alles prima klappte, was sie sich beide so sehr wünschten und danach sehnten. Gemeinsam frisierten sie und schminkten sie Francesca etwas. Immer wieder instruierten sie beide Freundinnen, was sie nicht vergessen durfte, was wichtig war, was sie tun und sagen, wie sie ihren Auftritt zelebrieren musste, damit er sehr schnell vor Geilheit zerplatzen, nur noch ficken wollte. Die Tablette schien ihnen besonders wichtig, weil in Helmuts Alter, bei langer Enthaltsamkeit und unter Erfolgsdruck bei einer neuen Partnerin, wie sie Francesca erklärten, durchaus die Möglichkeit bestand, dass es mit der Reaktion auf Anhieb nicht so perfekt klappte. Seine Schwellkörper konnten ihn vor lauter Aufregung im Stich lassen. Das galt es zu vermeiden. Die Francesca verabreichte sie ihm mit einem kleinen Trick. Sie hatte ihm Obstsalat mitgebracht, in den die halbe geriebene Tablette gemixt war. Die wollte sie ihm geben und sagen, dass er „das unbedingt wegen der vielen Kraft für Stopfen" ganz essen musste.

Es klappte, und wie es klappte. Selbst der Helmut wunderte sich schon bald sehr über seinen besonders steifen Schwanz, der ihm in dieser Nacht sogar zwei Mal wunderschöne Stunden in Francesca bescherte. Doch der Reihe nach. Francesca sah aus wie die Sünde persönlich als sie sein hell erleuchtetes Schlafzimmer betrat und nach ihrem gemeinsamen Abendessen zu ihm ins Schlafzimmer kam und an sein Bett trat. Gekonnt drehte sie sich um die eigene Achse, ließ ihr Becken immer schneller geil rotieren und bot ihm eine ihn regelrecht aufgeilende Show. Sie sahen sich nur an und Francesca sagte lächelnd leise „Ich will für Liebling tanzen ... gefallen dir Francesca?" Er konnte nur nicken und sah sie fasziniert an. Eine derartige, so aufregende, erregende Frau und Bekleidung hatte er noch nie zu Gesicht bekommen. Nach etlichen Minuten schob sie ihn etwas beiseite und legte sich zu ihm. Sofort lagen sie sich wieder in den Armen und küssten sich. Dabei sagte der Helmut, der sie bereits mit einem steifen Schwanz, die Wundertablette ließ grüßen, dringend erwartete „Liebling, Ich hab keine Kinder, das weißt du. Ich möchte dir ein Kind machen. Darf ich das?" worauf Francesca sagte „Das du mussen ... Baby mein Traum ... Muschi bald gut für Helmut ... für Baby machen ... Francesca wollen Baby von Liebling ... Helmut Francesca Baby machen ... Francesca dir Baby schenken ... Francesca versprechen ... eins, zwei drei, vier ... viele Kinder von Liebling für Helmut und Francesca ... Helmut werden Papa und Francesca Mama ...!" Sehr genau spürte sie seine stahlharte Erektion und sagte „Liebling jetzt fest stopfen ... Francesca große Sehnsucht nach deinem Schwanz ... nach Samen von Helmut ... du mussen jetzt Liebling schenken ... kommen in Francesca ... du fest stopfen und Baby machen ... du so brutal ... so fest und tief ... fest stopfen ... Francesca wollen Baby von Liebling ... kommen, Liebling ... kommen in Francesca ... kommen zu mir, Francesca ficken ... Francesca große Sehnsucht nach Schwanz von Liebling ... wir jetzt Baby machen ... Liebling viel spritzen ... Samen spritzen ... Francesca schenken und schwanger machen ... Kommen, mein Liebling, Francesca stopfen ...!" Bestimmend schob sie ihn sich dabei verführerisch lächelnd zwischen ihre Beine, packte gleich seinen Schwanz mit festem Griff und wies ihm den Weg. Als er jetzt zwischen ihren Lippen ihre heiße Muschi spürte, hatten sie beide nur noch einen Wunsch. Dass es für ihn wunderschön sein musste, sah sie an seinem gequälten Gesicht. Immer wieder zog er ihn blitzschnell wieder heraus, weil er ansonsten schon beim Eindringen hätte spritzen müssen. Langsam glitt er in sie bis er schließlich an seiner Eichelspitze ihr Innerstes, ihren Muttermund, spürte und Francesca bat, die ihm ihre Beine um den Rücken gelegt hatte, dort zu bleiben „Liebling bleiben ... nicht stoßen ... nicht spritzen ... bleiben ... wir jetzt ein Mensch ... Liebling tief in Francesca und Francesca tief in Liebling ... das so wunderschön ... ich so glücklich ... so glücklich ... ich lieben dich viel, viel, viel ...!" Beide wollten sie jetzt einander nur noch in ihrer innigen Umarmung, tief in einander, spüren und dabei ansehen und küssen. Francesca weinte und schluchzte. Jetzt war es mit ihrer Beherrschung vorbei und sie ließ ihrer Freude und den Tränen den freien Lauf „Ich so glücklich ... so glücklich ... du Liebling ... mein Liebling ... jetzt mein Mann ... mein Liebling ... nur mein Liebling ... ich dich sehr lieben ... Francesca so glücklich ... Schwanz von Liebling in Muschi von Francesca so schön ... wir bald Kind machen ... ich dir Kind schenken ... so viel du wollen ... ich lieben Kinder, eins, zwei drei, vier ... Liebling auch Kinder lieben ...?" Der Helmut nickte nur ergriffen, küsste sie zärtlich, lächelte, und begann sie langsam zu stoßen.

Als nach vier Tagen Francescas Fruchtbarkeit begann, war Francesca natürlich wieder mit Feuereifer dabei, wie sie ihre erfahrenen ‚Beraterinnen' die dabei bereits sehr erfolgreichen Luecienne und Raffaella, bestens vorbereiteten. Und als sich schließlich zwölf Tage nach dem mutmaßlichen Eisprung ein paar Tage vor der Regel deren Ausbleiben abzeichnete, sah man nur noch eine ängstlich dreinschauende Francesca, die auf Helmuts eindringlichem Wunsch jede Bewegung und Anstrengung vermied, damit sie ja nicht ihre Blutung bekam. Nach dem Schwangerschaftstest am 14. Tag löste sich die Anspannung der beiden. Jetzt sah man nur noch eine überglücklich weinende Francesca, die immer wieder ihren Helmut umarmen musste, der auch seinen Freudentränen den freien Lauf ließ. Dass er ebenfalls darüber unbeschreiblich glücklich war, kann man sich wohl denken. Auch für ihn ging sein größter Wunsch und seine jahrzehntelange Sehnsucht nach einem Kind und Nachfolger für sein Lebenswerk in Erfüllung. Francesca schenkte ihm ein Mädchen. Es blieb nicht bei dem Einen. Das zweite wurde ein Bub. ‚Umsichtig' sorgte seine Francesca immer dafür, dass er das über Jahre Versäumte nicht nur im Bett zumindest ein wenig nachholen konnte.

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INHALT KAPITEL 01--40:

TEIL 01:

1. Polygamie in Schwarzbärbach, Markt Guntramszell

2. Leonhard und seine Magdalena, die ‚Gummipuppe'

3. Die Kap Verden und ihre Bewohner

4. Faszinierende Frauen, sie lieben den Sex

5. Wie alles beginnt

TEIL 02:

6. Er liebt Negerküsse und Schokokrümel über alles

7. Den gönne ich dir niemals!

8. Backe, backe Kuchen ...

9. Aufregende Fotos

10. Jetzt gehörst du mir

TEIL 03:

11. Die Insel der Frauen

12. Maricel ist schrecklich eifersüchtig

13. Ein Kind verändert alles

14. Raffinierte, schwarze Teufelchen

15. Die ‚Sklavengene'

16. Ich will auch seine ‚Zuchtstute' sein

17. ‚Verzweifelter' Schwester wird sofort geholfen

18. Die 2. rassige ‚Zuchtstute'

TEIL 04:

19. Das ‚Treueversprechen'

20. Sie sind so liebenswert

21. ‚Schwägerinnenrechte' der Yannina

22. Yannina, seine 3. rassige ‚Zuchtstute'

TEIL 05:

23. Träume gehen für Sherylinn in Erfüllung

24. Muriel empfängt von Klaus

TEIL 06:

25. Monjas zärtliche ‚Spezialpflege' bei Albert

26. Luecienne verführt den schüchternen Rainer

27. Raffaella macht den Grundhofer glücklich

TEIL 07:

28. 13 goldene Schüsse für wunderbare Souvenirs

29. Tammy & Sebastian: ‚Ihre Leiber drängen in einander'

30. Suzette & Oliver: Sie beherrscht ihn durch Dienen

TEIL 08:

31. Dalinda & Charly: ‚Sie sind untrennbar'

32. Maryana & Lars: ‚Explodierende Gefühle im Pferdestall'

33. Suela & Robert: ‚Intensive Einführung in der Oper'

34. Francesca & Helmut: ‚Sie macht ihn glücklich'

TEIL 09:

35. Yanni & Andreas: ‚Zuerst unschuldig, bald unersättlich'

36. Janice & Ralf: ‚Notfall, Janice braucht dringend Spritze!'

37. Grace & Stefan: ‚Sie paaren sich wie die Tiere'

TEIL 10:

38. Cristin & Nico: ‚Von Liebe und Sehnsucht beherrscht'

TEIL 11:

39. Olivia & Werner: ‚Deutschunterricht in Umkleide und Bett'

40a.Marcia & Georg

40b.Tina & Felix: ‚Mutter und Tochter sind raffinierte Verführerinnen'

>>> 41. - 72. in weiteren Teilen

GESCHICHTEN ÜBER DIE FRAUEN VON DEN INSELN

01 -- 40 „Die Lippen der Kreolinnen"

41 -- 54 „Kreolinnen herrschen durch Dienen"

55 -- 67 „Schwarze Zuchtstuten und ‚Bärenjäger"

68 -- 72 „Sklaven, Seeräuber und Sträflinge"

>>> Siehe in weiteren Teilen!

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EIN PAAR ERGÄNZENDE ANMERKUNGEN:

Zum gelegentlichen gemeinsamen (!) Konsum erotischer Literatur, darf ruhig - soweit die Beteiligten volljährig sind - auch etwas bis sehr versaut, pornografisch sein, sei eine vorzügliche Idee von Christina hier abschließend aufgegriffen. Das kann für Junge, Ältere, Junge Alte, Alte und Betagte, also natürlich (ab Altersgrenzen) in jedem Lebensalter für Männlein und Weiblein aller ‚Neigungen' und ‚Vorlieben' zur ‚Einstimmung' auf innige Begegnungen nur sehr empfohlen werden. Es vermag in jedem Fall den ‚angeregten' Austausch von Kommunikation, Zärtlichkeiten und Körpersäften positiv zu beeinflussen. Die Möglichkeiten reichen von Erotischen / Anregenden Geschichten bis zu den Klassikern der Literatur.

"Seid reinlich bei Tage und säuisch bei Nacht,

so habt ihrs auf Erden am weitesten gebracht."

(Johann Wolfgang von Goethe)

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Saftreibende Passagen

nein nicht langweilig, realistischer und geiler in den Sexszenen als andere Stories.Nur richtig hineinlesen.....

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
LANGWEILIGES KARNICKELGESÜLZE

Yogy habe gehofft die ewig lange Geschichte wird irgendwann wenigstens spannend...nein nein und nochmals nein. Wenn du die Namen der Kreolinnen durch Karnickelnamen : Hasi 1,Hasi 2, Möhre schluck und die Partnernamen durch Rammler 1, 2, 3 usw. austauscht dann käme wenigstens der Sinn raus: ich rammle um viel Nachwuchs zu erzeugen. Yogi wie willst du denn deine vielen Kreolenbabies ernähren und wie erziehen...

Ach ich hab mich gerade genug aufgeregt, die Geschichte ist nur langweilig und hat mit Erotik nur sehr wenig zu tun.

Hätte ich in dieser Zeit ein Buch gelesen hätte ich wenigstens etwas für meine Bildung getan.

Yogi bitte höre auf die Leser mit diesen Elendsgeschichten zu quälen. Ich weiß du kannst mehr, denn deine Phantasie ist grenzenlos!! Lass sie vorher querlesen und frage mal ein paar echte Pornoromanleser vor der Veröffentlichung wie oft ihnen ihr Lümmel hart wurde.!!!

Bitte ändere deinen Stil!!!!!

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