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Als dann endlich die erlösenden Worte kamen:

„Ich erhöre dich und gewähre dir deinen Höhepunkt!", da waren es nicht die zielstrebigen Finger, die sie über die Klippen stürzte, da waren es die Worte allein, die Janina zu einem erschütternden Höhepunkt peitschten. Janina stöhnte nicht mehr, es waren längst verzweifelte Schreie, die sie ausstieß. So laut und durchdringend, dass ihre Chefin sich genötigt sah, ihr den Mund zuzuhalten, die Schreie zu unterdrücken, zu dämpfen. Und Janina kam, wie sie noch nie zuvor gekommen war, sank auf den Boden, zu Füßen ihrer Chefin und nunmehr auch Herrin.

Janina wusste nicht, wie lange sie weggetreten war. Vielleicht waren es nur Augenblicke, es könnten aber auch Minuten gewesen sein, in denen sie zu keinem Gedanken fähig war. Als sie wieder zu sich kam, da hockte sie vor dem Bürosessel ihrer Chefin, nackt, erschöpft, leer und vollkommen aufgewühlt. Der Lederslip lag längst in Fetzen auf dem Boden. Kein einziges Kleidungsstück bedeckte mehr ihren Leib.

„Da bist du ja wieder! Meine Güte, du gibst ja wirklich alles. So was habe ich auch noch nicht erlebt, wie du hier das Büro zusammen gebrüllt hast!"

Janina senkte beschämt den Kopf. Mit dem Abkühlen ihres Körpers kam auch ihr Schamgefühl zurück, und sie schlug die Augen nieder. Sie hatte noch nie einen dergleichen intensiven Höhepunkt erlebt und noch nie hatte ihr jemand eröffnet, dass sie sich dabei so laut gebärdete.

„Immerhin haben wir jetzt ein für alle Mal geklärt, wer hier das Sagen hat! Deine kleine Show letzte Woche wird nie wieder vorkommen. Ich bin deine Herrin, und du bist mir ausgeliefert und tust, was ich sage und was ich will, wenn du deinen Job hier behalten willst! Hast du das verstanden?"

Janina musste schlucken. Sie hatte keine Wahl, wusste, dass jeder Widerstand zwecklos war, dass sie nur eines sagen konnte:

„Ja, ich habe verstanden!"

„Sehr schön! Dann wäre das ja geklärt. Zunächst mal sollten wir dir was anzuziehen geben. Deine Kleider sind ja alle nur noch Fetzen!"

Frau Wichmann öffnete eine Schublade in ihrem Schreibtisch und kramte darin.

„Bastele dir doch was, bis wir was Passenderes finden! Ich glaube, ich muss dir mal den Umgang mit Büromaterial erklären. Wie wäre es mit einem lustigen kleinen Slip und BH aus Büroklammern? Du ist doch bestimmt klug genug, dir zu überlegen, wie so was aussehen könnte, nicht wahr?"

Mit diesen Worten warf sie Janina eine Faust voll Büroklammern vor die Füße und ließ ein paar Zettel eines Notizblocks folgen.

Janina begab sich auf die Knie, sammelte die Klammern ein und fühlte sich ganz klein, hier nackt und gedemütigt auf dem kalten Boden kriechen zu müssen. Sie erinnerte sich daran, wie vor Tagen noch sie ihrer Chefin diese Prozedur hatte angedeihen lassen. Sie erinnerte sich daran, dass ihre Chefin an dieser Behandlung durchaus Befriedigung empfunden hatte. All das war vergangen. Nun hatte sie den Platz der Sklavin eingenommen und es gab keine Hoffnung.

Dann verband sie die Klammern zu einer langen Kette, legte sie sich um die Hüften, verband sie, umwickelte sie mit den Zetteln, machte eine weitere Kette, kleidete sie mit weiteren Zetteln aus, verband einige der kleinen quadratischen Papierstücke mit Klammern zu einem größeren Feld zusammen und befestigte sie um die Hüften herum, sodass sie schließlich ein kleines Röckchen trug, das ihre Scham allerdings nur sehr, sehr spärlich bedeckte.

Derweil wurde sie von ihrer Chefin ignoriert, die an ihrem Computer arbeitete. Erst als Janina ihr Werk verrichtet hatte, auch einen provisorischen BH gebastelt hatte, der sie zwickte und piekte, aber ihre Brüste nicht wirklich bedeckte, da erbarmte sich ihre Chefin eines Blicks, nachdem sie Janina minutenlang hatte warten lassen.

„Das hast du aber fein gemacht! Da siehst du mal, wozu Büroklammern alles gut sein können!"

Der Spott troff aus den Worten.

„So, und jetzt mach dich an deine Arbeit! Hier ist eine Liste mit den Dingen, die nach deinen so nett ausgearbeiteten Reformvorschlägen noch abzuarbeiten sind!"

Damit warf sie Janina ein Papier vor die Füße. Die Bürokauffrau bückte sich schnell, nahm das Papier und war froh, sich in ihr Vorzimmer zurückziehen zu dürfen, wo sie in ihrer demütigenden Montur ihrer Arbeit nachging und hoffte, dass niemand ihre Chefin in deren Büro besuchen wollte.

Den ganzen Tag über blieb Janina im Büro. So konnte sie sich nicht zeigen. Sie fühlte sich wie eine Gefangene. Als ihre Chefin zum Mittag ging, blieb sie allein zurück, versuchte praktisch nackt, nur mit den albernen Zetteln und Büroklammern bekleidet ihre Arbeit zu erledigen, fühlte dabei ständig die spitzen Büroklammern, die sich in ihren Po drückten, sodass sie immer wieder auf ihrem Stuhl hin und her rutschte, was nur noch mehr Stiche zur Folge hatte. Doch diese kleinen Schmerzen brachten noch mehr, eine Wärme, die Janina nicht wahr haben wollte, die sie zu leugnen suchte, die sie beschämte, der sie sich aber nicht entziehen konnte. Gefangen hier in dem kalten Büro, unbekleidet, von ihrer Chefin so unwillkürlich in den Dreck gestoßen. Sie war hilflos Frau Wichmann ausgeliefert. Es war nicht allein die Kühle des Büros, die ihre Brustwarzen hatte hart werden und aufrichten lassen und die für die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, die Wärme in ihrem Leib gesorgt hatten.

Trotz des Höhepunktes, den sie genossen hatte, der so intensiv gewesen war wie noch keiner zuvor, konnte sie sich nicht mit dem Arrangement zufrieden geben. Wie sie jetzt war, war sie am Morgen nicht in das Büro gekommen und sie wusste nicht, ob sie sich in dieser Rolle als Nichts wirklich zufrieden geben konnte. Ihr gingen die Ansprüche durch den Kopf, die sie ursprünglich dazu gebracht hatten, sich gegen ihre Chefin aufzulehnen. Ihr Wissen, ihre Kompetenz, ihr Verständnis von der Firma und ihre Intelligenz standen in harschem Kontrast zu der demütigenden Gestalt, die sie jetzt ablieferte.

Doch gerade als sie versuchte, sich wieder aufzubauen, sich wieder ihrer Selbstachtung bewusst zu werden, da kehrte Frau Wichmann von der Mittagspause zurück und zwang Janina dazu, um eine Apfelsine und ein Brötchen zu betteln, die diese ihr mitgebracht hatte.

„Schließlich willst du in deiner Montur doch nicht in die Kantine gehen, oder?", waren ihre Worte gewesen.

So arbeitete Janina den ganzen Tag die Liste ab, suchte Akten heraus und stellte Zahlen zusammen, brachte ihrer Chefin Kaffee, musste vor ihr posieren, musste sich zwischen ihren Schenkeln berühren lassen, Kommentare über ihre Figur ertragen und nie versiegenden Spott ertragen.

Es war schon spät am Abend, als Frau Wichmann ihren PC ausschaltete und in das Vorzimmer kam.

Die Frage, wie Janina wohl ohne Kleider nach Hause kommen sollte, hatte sie schon den ganzen Tag beschäftigt. All ihre Kleidungsstücke waren zerschnitten, sie hatte nichts anzuziehen. Janina musste vor ihrer Chefin knien, deren Füße küssen, betteln und flehen, um eine alte, durchlöcherte Sporthose und ein verschwitztes Sweatshirt Frau Wichmanns zu erhalten, das unangenehm roch. Und sie musste die beiden Kleidungsstücke über die gebastelte Unterwäsche anziehen.

„So, du kleines Miststück. Das sind schon mehr Kleidungsstücke als du verdienst! Morgen wirst du dich für meine großzügige Gabe dankbar erweisen müssen. Von nun an werden sich einige Dinge ändern, und wehe, du gehorchst nicht! So, du darfst gehen! Morgen werde ich mit deiner Erziehung beginnen, du kleines Luder!"

Ein letztes Mal musste sie sich auf die Knie begeben und ihrer Chefin die Füße küssen. Dabei spürte sie wieder die stechenden Klammern auf ihren Hüften, zwischen ihren Schenkeln. Dann zog ihre Chefin sie zu sich und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, umarmte sie, drückte sie an sich, dass die Klammern sich nur noch tiefer in Janinas Hüften bohrten. Doch der Schmerz und die Küsse verfehlten ihr Ziel nicht. Schnell wurde Janina wieder heiß in ihrem Schoß und sie gab sich dem Kuss hin und drückte ihre Körper der Hand entgegen, die sie erneut streichelte, ihre Scheide durch den Stoff der Trainingshose massierte. Und sie spürte die Feuchtigkeit, die sich zwischen ihren Beinen sammelte. Sie spürte das Pochen, sie spürte ihre Hilflosigkeit und das Gefühl des sich Fallenlassens. Sie schmiegte sich nur noch fester an den Körper ihrer Chefin und genoss den Kuss, die Finger und das Stechen der Klammern und bereitete sich auf einen weiteren Höhepunkt vor, ließ es geschehen. Doch kurz bevor sie so weit war, bevor sie über die Klippen fiel, da hielt ihre Chefin inne. Stoppte. Stieß sie von sich weg.

Frustriert stöhnte Janina, konnte es nicht fassen, wollte gerade um Erlösung betteln, als ihre Chefin ansetzte.

„Jetzt sieh dich mal an, du kleines Luder! Ganz feucht! Es ist ja widerlich, wie wenig Kontrolle du über dich hast!"

Da war wieder der Hohn, triefend und gemein.

Zunächst verstand Janina nicht, bis Frau Wichmann zu ihrem Schritt nickte.

Mit Schrecken musste Janina erkennen, dass deutlich sichtbar ein feuchter Fleck zwischen ihren Schenkeln prangte. Ihre Feuchtigkeit hatte den Stoff durchdrungen, hatte ihn gefärbt, verdunkelt.

„Du bist wirklich ein kleines Miststück! Und jetzt verschwinde, damit jeder sehen kann, wie geil du bist und wie wenig du dich unter Kontrolle hast!"

Schnellen Schrittes verließ Janina nervös und ängstlich die Firma, hoffte, dass niemand sie sehen möge, hielt die Hände betont beiläufig vor ihrem Schritt, versuchte es unauffällig zu machen, wirkte aber umso verkrampfter. Sie hastete an dem Pförtner vorbei, den sie am Morgen noch so stolz passiert hatte. Ihre Zeit als Herrin war eine kurze gewesen. Nunmehr ging sie als wieder eine andere Person durch die Vorhalle am Pförtner vorbei. Der hob die Hand zum Gruß, doch sie hielt die Hände verschränkt, nickte ihm nur zu und beeilte sich dann, aus seinem Blickfeld zu kommen, ohne zu große Aufmerksamkeit zu erregen. Als sie die Firma verließ, da lief sie gebückt und klein an ihm und seinen fragenden Blicken vorbei.

Und eine Träne rann ihre Wange hinab.

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5 Kommentare
HerrA44HerrA44vor mehr als 6 Jahren
salopp gesagt, da fehlt aber schon noch einiges

das muss unbedingt fortgesetzt werden !

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren

Das war keine gute Idee, den Weg so zu brechen. Erst baust du das Mädel auf, zeigst das sie wirklich und warhaftig Dominant ist, und dann baust du nen Switch ein? Das ist sowohl unglaubwürdig als auch unrealistisch. Ein Aufbäumen der Chefin das Janina abgeschmettert hätte, oder sogar eine provokation um wieder unterworfen zu werden, wäre die Bessere entscheidung für das Finale gewesen

Gorn1234Gorn1234vor mehr als 7 Jahren
Eine überaschende Wendung

Eine nette Überraschung die du in der Geschichte eingebaut hast.

Bitte um eine Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren

Das ist doch aufjedenfall mal was anderes als das übliche einerlei. Freue mich auf eine Fortführung!

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren

Eine tolle Geschichte. Sehr gut geschrieben. Hoffe auf eine Fortsetzung.

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