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Alles über Golden Ally

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Noch in dieser Nacht fuhr er zum Blue Moon. Die Türsteher hatten ihn aus der Menge gezogen, noch bevor er dem Eingang nur nahekam. In einer Seitenstraße vermöbelten sie ihn. Nicht zu schlimm, keine bleibenden Schäden, aber er musste in die Notaufnahme.

Selbstverständlich hatte er von dort aus sofort die Polizei verständigt. Und Candy hatte ihre Drohung wahr gemacht und ihn ihrerseits wegen Körperverletzung angezeigt. Das Spuren ihres Blutes auf seinem Sofa zu finden waren und die Konowalows Candys Verletzungen sogar fotografisch dokumentiert hatten, diskreditierte ihn in den Augen der Ermittler. Die Türsteher, so die Begründung der Brüder, sollten ihn doch lediglich von ihren Mädchen fernhalten. Gefährlich und gewalttätig wie er war.

Zwar stand nie etwas davon in der Zeitung, aber jemand ließ die Details der Anklage und der Umstände zu seinem Chef durchsickern und er verlor seinen Job. Mark wusste nur zu genau, wem er das zu verdanken hatte.

„Ich glaube dir, was du sagst, Mark. Wirklich, ich tu's.", erklärte ihm sein Chef Weber im Vieraugengespräch bei seiner Entlassung. „Aber unseren Kunden wird das egal sein, wenn das rauskommt. Die kennen dich nicht so wie ich das tue. Ich stehe hier mit dem Rücken zur Wand. Ich habe keine Wahl."

Und das war es dann. Keine Abfindung. Nichts. Einfach so brach sein gesamter, wohldurchdachter Finanzierungsplan wie ein Kartenhaus in sich zusammen und er wusste genau, dass er das Haus über kurz oder lang verlieren würde.

Selbstverständlich hatten sie ihn damit aber noch nicht gebrochen.

Als er zu Hause betrunken und irgendwo zwischen rasender Wut und totaler Verzweiflung seine Gerichtsunterlagen und die Scheidungspapiere, die sie ihm zugeschickt hatten, durchging, überkam ihn eine Erleuchtung.

Alenas Name tauchte in den Unterlagen zur Körperverletzung an Candy nirgendwo auf. Das hieß sie hatten sie eben noch nicht soweit, dass sie einfach gegen ihn aussagen würde. Sie würde eben nicht für die Konowalows vor Gericht lügen.

Und dass sie Candy vor ihr diskreditiert hatten, um im Anschluss diese ganze Show in seinem Haus abzuziehen musste ihnen dabei zum Verhängnis geworden sein. Was auch immer für eine Geschichte sie Alena aufgetischt hatten, darüber was Candy mit ihm am Handy besprochen hatte, es war unwahrscheinlich, dass sie mit der Anklageschrift soweit in Einklang gebracht werden konnte, um jemanden wie Alena nachhaltig damit zu überzeugen.

Deshalb ließen sie die Geschichte auch nur diskret zu seinem Chef durchsickern und nicht an die Lokalpresse geraten. Alena war ja nicht aus der Welt und sie würde zumindest Candy darauf ansprechen, sollte sie davon erfahren. Und wie sollten sie dann erklären, dass das arme Opfer Candy nun auf dem Strich anschaffen musste, bis sie wieder in der Gunst der Konowalows gestiegen war?

Und auf den Scheidungspapieren waren noch überhaupt gar keine Unterschriften. Sie wollten, dass er zuerst unterschrieb! Ohne Zweifel war der Plan Alena zu erzählen, dass er die Scheidung wollte.

Langsam erhob er damals seinen Blick von den Unterlagen und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Da hatte er neue Hoffnung geschöpft.

Ihre Kontrolle über Alena hing an einem seidenen Faden.

Also fing er an lokale Zeitungen zu kontaktieren, lange Posts auf allen erdenklichen Pinnwänden der sozialen Medien zu verfassen und lungerte fast den gesamten Tag vor dem Blue Moon um sie eventuell abfangen zu können.

Nichts hatte geholfen. Bei den klassischen Medien traf nur auf geringes Interesse, er vermutete die Konowalows waren ihm einen Schritt voraus und hatten über Kontakte die Chefredakteure vor ihm gewarnt. In sozialen Medien löschten sie seine Posts auf den eigenen Seiten und auf fremden Seiten meldeten sie seine Posts oder stifteten die anderen User dazu an ihn als Irren abzutun. Vor dem Laden schafften sie es ihn immer dann mit Türstehern unter Druck zu setzen, bis Alena das Blue Moon entweder betreten oder verlassen hatte.

Bald war er berüchtigt und niemand sollte ihm noch ein Ohr schenken. Selbst seine Freunde drängten ihn mit der Sache abzuschließen.

Selbstverständlich gab er damit aber noch immer nicht auf.

Selbstverständlich war sein folgender auch sein letzter Versuch, mit dem sie ihn endgültig brechen sollten.

In einem letzten Akt der Verzweiflung gab er sich als Filmproduzent aus und buchte Alena für einen Dreh. Er mietete dafür sogar ein eigenes Zimmer in einem abgelegenen Hotel und engagierte jemanden, der sich als der Produzent ausgeben sollte und dessen Aufgabe es sein sollte Alena alleine bis auf sein Zimmer zu bringen.

Die Brüder verlangten eine astronomische Summe von ihm. Ally musste ihr bestes Pferd im Stall sein. Er sagte alles zu.

Er hatte all seine verbliebene Hoffnung in diesen, wie er fand sehr durchdachten Plan gesetzt.

Und somit zerschmetterten sie all seine verbliebene Hoffnung als an diesem Abend nicht Alena sondern Vadim mit drei bulligen Schlägertypen vor dem Zimmer erschien.

„Du bist echt ein hartnäckiger Motherfucker, muss man dir lassen.", hatte Vadim gesagt, bevor er ihn mit einem Schlag ausgeknockt hatte.

Als Mark wieder zu sich kam hing er mit dem Kopf voran über dem Balkongeländer im obersten Stock des Gebäudes. Einer der Schlägertypen, ein junger aufgepumpter Typ mit schwarzen zurückgegelten Haaren, hielt ihn fest. Würde er ihn loslassen, er würde fallen.

Vadim kniete auf dem Balkon, so dass er mit ihm wieder auf Augenhöhe war.

„War ne schlaue Idee von dir dich als Pornoproduzent auszugeben. Hätte wirklich klappen können."

Warum hatte es nur nicht funktioniert?

„Pro-Tipp: Wenn jemand so viel Geld für seine Stuten verlangt, wie mein Bruder und ich: Sag nicht einfach alles zu. Oder such dir zumindest einen Mittelsmann, der etwas mehr aushält, als deiner. Die reden sonst so schnell."

Der arme Kerl. Was hatten sie mit ihm getan? Mark hatte ihn danach nie mehr wieder getroffen.

„Aber ich respektiere deine Ausdauer und deinen... Mut. Aber ich bin dich langsam leid. Verstehst du das?"

Stille.

„OB DU DAS VERSTEHST HABE ICH GEFRAGT!"

Der Schläger schob ihn ruckartig ein Stück weiter über das Geländer.

„JA! Ja, ich versteh's!"

„Sehr gut. Siehst du? War doch gar nicht so schlimm. Wenn du mit mir vernünftig redest, dann rede ich auch vernünftig mit dir. Zieh in wieder zurück, Maus."

Maus, der bullige Schläger, zog ihn wieder ein Stück nach oben.

„Keine Angst. Ich bin nicht hier um die Sache mit dir endgültig zu beenden, wenn du verstehst was ich meine. Zumindest nicht, wenn du mich nicht dazu zwingst. Ich will nur dass du deine kranke Obsession mit Ally beendest... Nicke, wenn du mir folgen kannst."

Mark nickte.

„Sie gehört jetzt zu uns. Und sie ist glücklich bei uns. Bei mir und meinem Bruder. Und wir wollen auch dass sie glücklich ist. Und deshalb habe ich das hier mitgebracht."

Er zog eine weiter Kopie der Scheidungsunterlagen hervor und legte sie vor sich auf den Balkon.

„Verstehst du worauf ich hinaus will?"

„Dass die Scheidung von ihrem Mann sie in euren Augen glücklich macht."

Vadim schaute zur Seite. Er biss ich auf die Unterlippe, seine Augen blitzten irre auf.

Dann lachte er böse und fixierte ihn wieder mit seinen Augen.

„WAS...", das eine Wort schrie er, dann beruhigte er sich sofort, "...hab ich dir übers vernünftig reden gesagt, Wichser? Ich hab kein Problem damit Maus zu sagen er soll dich fallen lassen. Und Maus hat auch kein Problem damit. Unsere Ally würde dein tragischer Selbstmord aber sicher unglücklicher machen als eine kleine, unbedeutende Scheidung von einem Loser wie dir. Die hat sie sicher sehr bald verarbeitet."

Er hielt die Papiere hoch.

„Also. Was soll es sein? Du entscheidest. Tragischer Selbstmord oder einfache Scheidung?"

Tragischer Selbstmord wollte er im ersten Moment trotzig antworten. Was sollte es schon hiernach für ihn noch geben? Und sie brauchten seine Unterschrift. Sonst würden sie sich diese Mühe hier gar nicht erst machen. Er konnte sie nicht gewinnen lassen. Sein Tod könnte der eine Stoß sein, den Alena brauchte um hinter die Fassade der Brüder zu schauen. Es würde sie sicher nicht unberührt lassen. Vielleicht würde sie sich ja sogar die Schuld geben und endlich aufwachen.

Der letzte Gedanke blieb schmerzhaft bei ihm. Sie würde sich definitiv die Schuld geben. Das konnte er ihr nicht antun.

Als er dies niederschrieb brach sein Herz wieder wie es das auch in dem Moment getan hatte. „Das war der Moment, in dem ich sie aufgegeben habe. In dem ich einfach nicht mehr kämpfen konnte. Ich habe mir damals eingeredet ich hätte es nur ihr zuliebe getan. Aber ich habe aufgegeben. Ich konnte nicht mehr."

Panik stieg in ihm auf.

Er war stark genug dieses Gefühl ziehen zu lassen. Wie eine große Welle, die er über sich schwappen ließ und dabei die Luft anhielt.

Dann schrieb er auch diesen inneren Kampf nieder und fuhr fort.

„Einfache Scheidung.", hatte er Vadim damals resignierend geantwortet.

Maus zog ihn dann wieder zurück, Vadim klopfte ihm auf die Schulter.

„Sehr gut, mein Freund. War das denn so schwer?"

KAPITEL 8: Eine Filmographie sagt mehr als tausend Worte

Es war schwer. Fast auf den Tag genau drei Jahre später war er an dem Tiefpunkt seines Lebens. Er hatte die Phase der Trauer durchlebt und steckte am tiefsten Punkt der Wut fest.

Er fing damals an zu trinken, ihr gemeinsames Haus musste er verkaufen, den Kontakt zu all seinen Freunden verlor er und schließlich kam er auf Hartz 4 in einem heruntergekommen, anonymen Hochhaus am Kölnberg unter. Nur Christoph und Tina luden ihn noch zu den alljährlichen Neujahrsfeiern ein, bei denen er wie die Pest gemieden wurde.

Zugegeben, er war auch keine sonderlich gute Gesellschaft mit seinem konstanten Selbstmitleid.

Die Kluft zwischen ihnen wurde so groß, dass, als die beiden ihr ersten Kind bekamen, Max der Patenonkel werden sollte. Nicht er, wie seit ihrem gemeinsamen Studium feststand.

An diesem Tag, drei Jahre später, in diesem dunklen Tal, saß er, wie auch zuvor tagein tagaus, vor seinem PC. Um ihn herum Berge von leeren Pizzaschachteln und Bierflaschen. Und alles was er tat war online Golden Ally zu stalken.

Ihre Pornos waren die einzige Form, in der er an ihrem Leben teilhaben konnte.

Sabrina sollte recht behalten.

Golden Ally kam in dieser Zeit nie von Blue Moon Models weg und aus ihr wurde auch kein glamouröser Pornostar.

Golden Ally wurde berüchtigt. Die, die alles tut.

Sie scheute sich nicht davor, wenn es schmutzig wurde. Im Gegenteil, umso mehr Schweiß, Saliva, Sperma oder sonstiger Schmutz vorhanden war, desto mehr drehte sie auf. Sie hatte eine beinahe überbordende sexuelle Energie und nutzte ihr unschuldiges Aussehen in Kontrast zu ihrer perversen Darstellung aus.

Und er hatte alles gekauft. Jeden Film, jede Fotoreihe, den ganzen Amateur-Kram, alles.

In „Golden Ally bezahlt die Türsteher" wurde sie von fünf muskulösen Kerlen an der Bar des Blue Moon anal genommen. Er kannte die Kerle. Es waren tatsächlich Türsteher. Nämlich die, die ihm das Leben schwer gemacht hatten.

In dem Film hatten sie Ally rittlings auf einen Barhocker gesetzt, den sie immer wieder weiterdrehten, wenn der nächste Arschficker dran war. Ally quietschte dabei vergnügt und feuerte sie an, während sie ihre Schwänze in ihrem Loch ein- und austrieben. Immer wieder zogen sie dabei ihre Teile schnell raus und hielten ihre Hinterpforte weit offen. Ally konnte mittlerweile gapen wie kaum eine andere. Sie hinterließen jedes Mal einen faustgroßen Krater.

Wenn einer fertig war, rief sie: „Nächster.", oder, „Kommt schon, wer hat seinen Lohn für die Woche noch nicht?".

Als der letzte der Kerle mit ihrem Arsch durch war, kam Vadim mit einer Magnum-Falsche Schampus ins Bild. Er hatte schüttelte sie fortwährend, den Daumen auf die Öffnung gepresst.

„Schampus-Party!", schrie er und schob sie ihr ohne Vorwarnung in ihr Arschloch, das einer der Türsteher offengehalten hatte. Zwei weitere der Türsteher reagierten, packten Ally und hielten sie an Ort und Stelle auf dem Hocker.

Vadim schüttelte Die Falsche in ihrem Arsch, der Schampus brach sich sprudelnd und spritzend den Weg aus ihrem Arsch und saute alles ein.

„Aaaaaaaaaahahahaha, ihr Schweine.", quiekte Ally.

Vadim und ein weiterer Türsteher gingen mit dem Kopf darunter und versuchten so viel wie möglich von dem weißen Schaum zu trinken, die Kamera fuhr Close an Allys Gesicht. Die hatte ihre Augen in den Kopf zurückgerollt und brummte nur manisch und geil einen andauernden Ton vor sich hin.

Es dauerte lange. Sie mussten die ganze Falsche in ihr entleert haben.

Als sie mit ihr fertig waren fragte Michail hinter der Kamera: „Na, hat dir unsere Überraschungs-Sektdusche gefallen?"

„Jaaaa.", stöhnte sie außer Atem. Sie spitzte ihre aufgespritzten Lippen zu einem herausfordernden, schmollenden Lächeln.

„Den Feierabend sollten wir ab jetzt immer so feiern, oder?"

„Unbedingt.", keuchte sie.

In „Golden Ally im Anal-Bootcamp" zog die Kamera von ihrem „Fuck my Ass" Tattoo auf und ging dann Close auf ihr Gesicht mit den sinnlichen, vollen Lippen. Sie trug knappe Fitnessklamotten. Fast schon nur Sport-BH und Hotpants.

„Na, bist du bereit dafür, dass wir deinem Arsch mal für einen richtigen Arschfick trainieren?"

Sie quiekte fröhlich und machte ein verführerisches Gesicht: „Oh ja, bitte. Mein Arschloch braucht dringend ein gutes Training."

Die Kamera zog weiter auf. Sie waren in einem richtigen Fitnessstudio. Sieben Kerle betraten nackt die Szenerie. Einer davon Vadim. In seiner Hand hielt er ein Gymnastikband. Die Videoqualität und Beleuchtung war nach wie vor schlecht. An Michail war kein Videokünstler verloren gegangen.

„Dann sind hier deine Trainer, Süße.", sagte Michail hinter der Kamera.

Vadim zog ihr Hose ruckartig herunter und peitschte sofort brutal das Gymnastikband über den Hintern. Es hinterließ rote Striemen.

Ally atmete scharf ein.

„Auf den Gymnastikball mit dir!"

„Ja, Trainer."

Sie hüpfte auf den Ball und streckte ihnen wohlgebräunten Knackarsch entgegen. Sie musste viel Po trainiert haben. Er war deutlich voller, als er ihn in Erinnerung hatte.

Für einen kurzen Moment zogen sie noch an den Hotpants, so dass sie sie durch ihren Schritt spannte. Dann rissen sie sie ihr einfach so vom Körper und zogen ihr auch das Oberteil aus.

Der Reihe nach nahmen sie sich ihr hinteres Loch vor, während sie vergnügt auf dem Ball auf und ab hüpfte und fleißig mitmachte.

Nach einer Weile wand Ally ihren Blick zur Kamera.

„Ist das nicht genug Warm-Up? Sollten wir nicht mal an meiner Dehnung arbeiten?"

Vadim packte sie an den Haaren und zog sie zu einer Hantelbank, auf der sie sich ablegte. Ihr Hintern hing vorne über. Zwei der Darsteller legten sich unter sie und setzten ihre Schwänze gleichzeitig an ihrem vorgedehnten Arsch an. Dann ritt sie die beiden Schwänze. Gespielt empört blickte sie in die Kamera.

„Ooo, was macht ihr nur mit meinem Arsch? Der ist so gut gedehnt. Oh ja, reißt ihn mir richtig auf.", keuchte sie in die Kamera.

Die Schwänze wechselten durch und Ally ritt sie jedes Mal bis zur Gänze. Jede Größe und jede Form. Sie verschwanden immer vollständig in ihrem Hintern.

„Mensch, du gibst dir ja richtig Mühe beim Training."

„Es soll ja auch was bringen."

„Dann sollten dich die Trainer doch sicher nochmal etwas härter rannehmen, meinst du nicht auch?"

„Klar. Von nichts kommt nichts."

Stellungswechsel. Vadim lag unter ihr und hatte seinen Schwanz in ihrer Pussy. Zwei Kerle, einer über, einer hinter ihr, hatten ihre Schwänze in ihrem rot glänzenden, angeschwollenen Arschloch. Zu seiner Überraschung brachten alle drei in dieser Stellung sogar noch beachtliche Fickbewegungen zu Stande. Ally besorgte es zwei weiteren mit ihren Händen. Die restlichen beiden taten alles dafür ihre Schwänze gleichzeitig in ihre Mundhöhle zu bekommen. Ally zuckte nicht einmal mit der Wimper. Sie stöhnte nur geil und besorgte es sieben Männern gleichzeitig.

Und das für einen beachtlichen Zeitraum.

Dann ließen sie wie auf Kommando von ihr ab.

„Mach dich bereit zur Kür.", kommentierte Vadim, der sie wieder an den Haaren hinter sich herriss. Schnellen Schrittes führte er sie einer Klimmzugstange, Ally stolperte mehr neben ihm her.

Er packte ihr rechtes Bein streckte es mit einem Ruck kerzengerade nach oben, so dass Ally beinahe im Spagat vor ihm stand und band das Bein mit dem Gymnastikband an der Klimmzugstange fest. Ally stützte sich an der Wand ab.

Allys geschwollenes Arschloch glänzte mittlerweile rot und blau. Es stand ohne weiteres Zutun weit offen.

„Zeit für die Abschlussprüfung.", sagte Vadim, steckte ihr seinen Mittel- und Ringfinger in den Po und rüttelte brutal an ihrem Loch.

Ally schrie und squirtete einen immensen Schwall Flüssigkeit.

Er stoppte kurz. Sie keuchte erschöpft. Ihr Kopf hing herunter.

Vadim fing wieder an. Diesmal noch brutaler.

Ally schrie und squirtete eine noch größere Ladung als zuvor.

Wieder stoppte er. Einzelne Schübe ihrer Flüssigkeiten schossen diesmal noch nach.

Er fing wieder an. Nochmal brutaler als zuvor.

Ally verlor den Halt, einer der anderen Darsteller war geistesgegenwärtig genug sie aufzufangen, aber Vadim war es egal. Er hatte nun sogar alle vier Finger in ihr Arschloch geschoben und machte einfach weiter, während Ally schlaff und mit nach oben gefesseltem Bein vor ihm präsentiert wurde und ein manisch gelichförmiges Brummen von sich gab.

Eine wahre Fontäne ergoss sich aus Ally um alle Umstehenden und auch die Kameralinse bekam etwas ab. Allys Gesicht war wie schmerzverzerrt und geistesabwesend.

Als er stoppte führte er seine Hand, die vor ihrem Saft triefte an ihren Mund. Gierig und außer Atem leckte sie alles ab.

„Gutes Mädchen."

Dann ohrfeigte er sie.

Sie lachte erschöpft. Noch immer in den Armen ihres Mitdarstellers blickte sie Vadim an.

„Ich hab dir gesagt, dass du die geborene Analhure bist.", sagte er.

Sie nickte.

„Habe ich meine Abschlussprüfung bestanden?"

„Summa cum laude.", bestätigte Michail hinter der Kamera.

„Aber fehlt da nicht noch der Teil mit dem Cum?", fragte sie verschmitzt in die Kamera.

„Der Kleinen kannst du nichts vormachen."

Sie banden sie los. Sie sackte erschöpft auf einer Sportmatte zusammen und gab sich dann Mühe ihre Oberkörper aufzurichten. Die Männer ergossen sich der Reihe nach auf ihr Gesicht. Sogar Michail entblößte seinen dicken Wanst und seinen kleinen Penis und spritzte auf sie ab.

Viele fragten sich warum die Karriere dieser Frau nicht durch die Decke ging. Sie hatte oberflächlich gesehen alles, was der geborene Pornostar brauchte.

Die Antwort fand er in einem einschlägigen Forum.

Ein User, der scheinbar über Kontakte in die Szene verfügte, schrieb: „Die Besitzer von Blue Moon Models sind Arschlöcher. Die halten ihre Models exklusiv und verlangen horrende Summen, wenn du sie buchen möchtest. Das macht keiner mit. Im Fall von Golden Ally könnte ich mir sogar noch vorstellen, dass das einer zahlt. Die Kleine ist ein wahres Naturtalent. Aber die Jungs sind echt zwielichtig. Mit denen trifft sich schon lange kein seriöser Produzent mehr."

Nach allem was er wusste konnte er sich das nur zu gut vorstellen.

Ihre erste Brustvergrößerung auf DD sah man dann in „Dicke Titten, Spermasalat" und Ally schien unheimlich stolz auf ihre neue Oberweite.

Die Kamera war ständig nah auf ihrem Oberkörper, wie sie in der Mitte einer Meute an Männern in einem sonnigen Garten kniete und einen Schwanz nach den anderem zwischen ihren Titten bearbeitete.

„Gefallen dir die Riesen-Dinger, ja? Gefallen sie dir? Gefallen dir diese dicken Titten?", fragte sie dabei immer.

Das Treiben wurde immer wilder. Nach einer Weile zog sie einer der Umstehenden, den sie gerade nicht mit ihren Brüsten bedienen konnte, nach hinten über ins Hohlkreuz und schob ihr sein Teil tief in den Rachen. Man sah die Auswölbung in ihrem Hals wie er immer aus und ein fuhr. Ally hustete zwar fortwährend und Wellen von Saliva liefen ihr über das Gesicht, aber sie zog ihren Kopf nicht einmal zurück. Der Kerl an ihrer Oberweite übernahm den Tittenfick selbst. Mit ihren Händen fing sie an zwei weitere der Umstehenden zu wichsen.