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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 09

Geschichte Info
Offenbarungen in großer Runde.
16k Wörter
4.64
16.8k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 10/20/2022
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Anja mit ihrem Vater im Urlaub

Tag 11 - Offenbarungen in großer Runde

Allmählich wurde Anja bewusst, dass der Urlaub in wenigen Tagen vorbei sein wird. Und gerade jetzt musste sie ihre Freundin Steffi wieder treffen. Was hätten die beiden Mädchen noch alles gemeinsam anstellen können. Aber auch ohne sie wurde für alles, was sie sich noch vorgenommen hatte, die Zeit knapp. Was sie zu Hause erwartete, konnte Anja überhaupt nicht abschätzen. Ihre Mutter hatte nie wieder etwas von sich hören lassen. Dass sie mit ihrem Vater zu Hause auch so hemmungslos ficken konnte wie hier im Urlaub, war wohl eher nicht möglich. Deshalb wollte sie mit ihrem Vater, bevor sie wieder abreisen mussten, noch so oft Sex haben, wie es irgendwie ging. Doch da gab es noch anderen Dinge, die sie eigentlich noch vorhatte. Da war einmal Yasminas Wunsch, dass sie noch einmal so einen schönen gemeinsamen Abend haben. Auch hatte sie nicht vergessen, dass sie es auch noch einmal mit Marcel machen wollte. Auch Mike hatte per WhatsApp schon ein paar Mal nachgefragt, ob sie sich nochmal sehen können. Und jetzt war auch noch Steffi da. Mit ihr und ihrem Großvater war es in der vergangenen Nacht so schön gewesen. Das schrie schon fast nach einer Wiederholung.

Natürlich könnte sie mit Steffi auch ohne ihren Vater und ihren Großvater etwas unternehmen. Sie könnten doch nochmal in eine der Discos gehen und dort versuchen, irgendwelche Kerle aufzureißen. Erfolgreich würden sie dabei ganz bestimmt sein. Steffi hätte bestimmt auch nichts dagegen, wenn sie es mal mit Marcel oder Mike machen. Vielleicht sogar mit beiden zusammen. Nur bei Yasmina konnte sie es sich nicht vorstellen, dass Steffi und ihr Opa dort auch dabei sind. Yasmina kannte zwar Thorsten sehr gut, aber davon, dass sie etwas von seinem besonderen Verhältnis zu seiner Enkeltochter wusste, hatte Anja noch nichts mitbekommen.

Diese ganzen Fragen konnte Anja nicht alleine klären. Sie wusste bisher auch noch nicht, was sich ihr Vater für die letzten Tage vorgenommen hatte. Mit Steffi klarzukommen war sicher nicht schwer. Sie war ganz bestimmt zu jeder Schandtat bereit. Schließlich beschloss Anja, alles auf sich zukommen zu lassen. Damit war sie bisher sehr gut gefahren. Was blieb ihr auch anderes übrig.

Zunächst begann dieser Tag so, wie schon fast alle bisherigen Urlaubstage. Ihr Vater saß bereits auf dem Balkon und trank seinen Morgenkaffee, als sie endlich auch aufwachte. Frisch geduscht, die Haare gemacht, setzte sie sich in ihrem inzwischen normalen Outfit zu ihrem Vater. Dieses Outfit bestand aus nicht mehr als einem kleinen Slip.

„Hallo, Papa. Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?"

„Etwas kurz. Aber es geht schon. Und du?"

„Wie ein Murmeltier. Bist du schon lange auf? Ich hatte gehofft, dass wir noch ein bisschen im Bett kuscheln können."

„Du hast so fest geschlafen. Ich wollte dich nicht wecken."

„Dafür kannst du mich immer wecken. Auch mitten in der Nacht."

„Ich weiß. Aber du hattest den Schlaf ganz bestimmt genauso nötig wie ich. Gestern war es ja wieder ganz schön heftig gewesen."

„Ich wollte das gestern Abend eigentlich noch mal mit dir machen. Aber du warst sowas von schnell eingeschlafen. Ich habe dich auch nicht noch einmal wach bekommen."

„Hättest du denn nochmal gekonnt?"

„Du etwa nicht? So schlimm fand ich es eigentlich gar nicht. Ja. Ich hätte nochmal gekonnt. Mit dir geht das immer."

„Das freut mich, aber ich hätte dich ganz sicher enttäuschen müssen. Aber lassen wir das jetzt erst einmal und gehen frühstücken. Du ziehst dir doch hoffentlich noch etwas an."

„Muss das sein, Papa?" lächelte Anja. „Ich fühle mich so ganz wohl. Aber wenn du unbedingt willst...."

Anja warf sich lediglich ein kurzes Kleidchen über, das aber auch nicht viel mehr als ihren Po bedeckte. Auf einen BH verzichtete sie.

Beim Frühstück trafen sie, als hätten sie sich verabredet, Steffi und ihren Großvater. Die Mädchen fielen sich natürlich gleich wieder um den Hals, als hätten sie sich ewig nicht gesehen. Auch Thorsten und Klaus begrüßten sich wie alte Freunde. Vor nicht einmal 24 Stunden haben sie sich noch nicht einmal gekannt. Was doch ein gemeinsamer Abend und eine halbe Nacht mit der Tochter und der Enkeltochter alles bewirken kann. Den Mädchen war es ganz lieb, dass die Männer zusammen einen Ausflug machen wollten. Sie hatten sich ja noch so unendlich viel zu erzählen. Besonders Steffi war über alle Maßen neugierig, wie Anja ihren Urlaub verbracht hatte. Von der einen oder anderen Andeutung konnte sie sich vorstellen, dass es nicht ganz harmlos gewesen ist und dass ihr Vater nicht der Einzige gewesen ist, mit dem sie gefickt hat.

Nachdem sie erst einmal ausgiebig im Meer baden und schwimmen waren, machten sie es sich an einem etwas abgelegenen Plätzchen auf ihren Liegen bequem. Obwohl sie wieder neugierige und interessierte Blicke auf sich zogen, war ihnen nicht nach männlicher Begleitung zumute. Kaum hatten sie sich gegenseitig fertig eingecremt, konnte Steffi ihre Neugier nicht mehr bremsen.

„Nun erzähl mal, Anja. Du hast doch nicht nur mit deinem Vater rumgevögelt. Warst du mal in der Disco und hast irgendwelche Kerle aufgerissen oder hier am Strand welche angebaggert? Hat dein Vater nicht auch mal Lust auf eine andere Muschi bekommen?"

„Du bist ganz schön neugierig. Aber von dem, was du dir ausmalst, war fast von allem was dabei. Nur in einer Disco war ich nicht. Das hatte ich bisher gar nicht nötig. Ich bin auch so auf meine Kosten gekommen. Und mein Papa war auch nicht der Einzige. Er hatte aber auch seinen Spaß mit anderen Muschis."

Mit steigendem Interesse, weit aufgerissenen Augen und immer feuchter werdendem Fötzchen lauschte Steffi Anjas Erzählung. Immer wieder entfuhr ihr ein „Mann, ist das geil" oder ein „Das gibt's doch gar nicht." Schon bei der Schilderung der Partnermassage und da ganz besonders bei Anjas Bemerkung zu Marcels monströsem Schwanz und dass die Chefin dabei mitgemacht hat, konnte sie kaum noch an sich halten. Bei den Erinnerungen daran wurde es zwischen Anjas Beinen auch zunehmend feuchter. Nachdem Steffi auch erfahren hatte, dass Anja und ihr Vater sogar auf der Sandbank miteinander gefickt haben und dabei auch noch ein mehr oder weniger interessiertes Publikum gehabt haben, mussten sie sich erst einmal im Wasser abkühlen. Dass es Anja dabei wieder zu der Sandbank zog, war kein Wunder.

„Hier hast du mit deinem Vater gefickt? War das nicht ein ganz schönes Risiko?"

„Gerade das hat mich unheimlich angemacht. Zum Glück waren bei den Leuten, die uns beobachtet haben, keine Kinder dabei. Aber es hat keiner was gesagt. Der eine oder andere hat zwar ein bisschen komisch geguckt als wir wieder zurück sind, aber das hat mich nicht interessiert."

„Ist das geil. Vielleicht krieg ich meinen Opa auch mal dazu."

Anja hatte bereits angefangen, ihre Freundin zu befummeln. Unter heftigen Küssen streichelte sie über ihren Po, nahm ihr das Bikinioberteil ab und streichelte und küsste ihre nackten Brüste. Steffi konnte dem nicht nur nicht widerstehen. Auch Anjas BH schwamm bald im Wasser und bei ihren Höschen brauchten beide nicht viel länger. Dass sie dabei auch wieder ein interessiertes Publikum hatten, störte sie überhaupt nicht. Jedem, der es sehen wollte wäre nicht verborgen geblieben, wie sich die beiden Mädchen nicht nur an ihren Brüsten streichelten, sondern sich auch gegenseitig ihre Fötzchen rubbelten. Schwerer zu erkennen war natürlich, wie tief die Finger der Freundin dabei in dem Fötzchen der anderen steckten und was sie da drin machten. Der Fantasie war aber Tür und Tor geöffnet.

Die Orgasmen, zu denen sich die Mädchen brachten, dämpften etwas ihre Erregung. Kaum wieder am Strand und auf ihren Liegen, setzte Anja ihre unterbrochene Schilderung fort. Nachdem Steffi erfahren hatte, wie und warum Yasmina so wahnsinnig geil geworden war, als sie miterlebt hat, wie Anja mit ihrem Vater fickt und dass sie es sogar in ihrem Beisein mit Yasminas Mann gemacht hat, war es um Steffi fast schon wieder geschehen.

So zog sich der Tag hin, ohne dass noch etwas nennenswertes passierte. Ihren Vater und Großvater sahen sie den ganzen Tag nicht.

Am späten Nachmittag überredete Anja ihre Freundin Steffi, mit ihr noch einmal in die Cafeteria zu gehen, um bei einer Tasse Kaffee über ihre weiteren Pläne zu reden.

In der Cafeteria erwartete sie eine weitere Überraschung. An einem der Tische saß Yasmina mit ihrem Mann Tarek und einem weiteren Paar. Dieses war ein etwas älterer Herr etwa im Alter von Anjas Vater und eine deutlich jüngere Frau um die 25, also etwa so alt wie Yasmina. Kaum hatte Yasmina die Mädchen entdeckt, rief sie die beiden zu sich und bat sie, sich mit zu ihnen zu setzen. Yasmina übernahm auch gleich die Vorstellung. Der schon etwas ältere Herr stellte sich als Mehmet, Yasminas Vater heraus. Die junge Frau war seine Frau Miriam. Diese war genauso schwarz wie Marcel und ausgesprochen hübsch. Ihre vollen Haare waren zu unendlich vielen Zöpfe geflochten. Auch das, was Anja von ihrem schlanken und wohlproportionierten Körper erkennen konnte, war traumhaft schön. Ein eng anliegendes Oberteil ließ viel von ihren festen und mittelgroßen Brüsten erkennen. Steffi, die noch keinen der Anwesenden kannte, begrüßte diese nur mit einem kurzen „Hallo, ich bin die Steffi."

Als die Mädchen saßen, ergänzte Anja kurz die Vorstellung.

„Steffi ist eine sehr gute Freundin von mir. Zu Hause spielen wir in der gleichen Tennismannschaft. Wir haben uns hier ganz zufällig getroffen. Sie ist mit ihrem Großvater hier. Ihr kennt ihn ja" wandte sie sich lächelnd an Yasmina und Tarek. „Ich habe bei ihm ja vor ein paar Tagen die Massage gemacht. Und das" wandte sie sich wieder an Steffi. „Das sind Yasmina, die Chefin des Spa-Bereichs und ihr Mann Tarek."

Yasmina hatte interessiert zugehört. Dieses Mädchen war also der Grund, weshalb Thorsten diese spezielle Massage unmöglich verschieben konnte. Doch was wusste Steffi und steckte noch mehr dahinter? Worüber hatten die Mädchen schon gesprochen? Das musste sie alles unbedingt rausbekommen. Doch hier und an diesem Tisch war es unmöglich, mit Anja darüber zu reden. Durch ihren Kopf rasten die wildesten und unzüchtigsten Gedanken. Dabei sah sie, wie die Blicke ihres Vaters von einem der Mädchen zur anderen wanderten, was sogar diesen auffiel. Es war unverkennbar, dass sie fast schon unverschämt mit ihm flirteten. Von Anja wusste sie ja, dass sie ein Faible für Männer im Alter ihres Vaters hatte. Das schien bei Steffi nicht anders zu sein. Bei ihrem Vater überraschte sie das ebenfalls nicht. Seine Frau war ja im Vergleich zu ihm auch noch sehr jung und da ließ er sich einen heftigen Flirt mit diesen beiden jungen Mädchen nicht entgehen. Miriam konnte ebenfalls nur darüber lächeln. Sie kannte ihren Mann.

„Anja...können wir mal kurz in mein Büro gehen? Ich möchte mit dir etwas besprechen. Es dauert nicht lange." Yasmina konnte ihre Neugierde kaum noch unterdrücken. Sie musste wissen, was hier gespielt wird. In ihrem Hinterkopf zeichnete sich schon eine Idee ab.

„Natürlich. Jetzt gleich?"

„Ja. Wir sind gleich wieder da" entschuldigte sich Yasmina bei den anderen.

„Was gibt es denn?" wollte Anja gleich wissen, als sie in Yasminas Büro angekommen waren.

„Ich will gleich ganz direkt werden. Dort am Tisch ging das nicht. Als du gesagt hast, dass Steffi mit ihrem Großvater hier ist, ist mir aufgefallen, dass sie etwas erschrocken geguckt hat. Es war so, als würdest du ein Geheimnis verraten. Gibt es da irgendwas?"

„Das fragst du Steffi am besten selber. Mir wollte sie es erst auch nicht verraten. Aber du vermutest richtig. Sag aber bitte niemandem, dass du das von mir hast."

„Natürlich mache ich das nicht. Du hast gesagt, dass Steffi eine langjährige Freundin von dir ist. Hast du das gewusst?"

„Ich hatte keine Ahnung. Das ist erst hier rausgekommen. Wir hatten mit meinem Vater und ihrem Großvater übrigens schon eine herrliche Nacht mit sehr viel Sex zusammen."

„Mein Gott, ist das geil. Da könnte ich wieder richtig neidisch werden."

„Du denkst an deinen Vater, stimmt's?"

„Pausenlos. Seit er mit Miriam hier ist, bin ich permanent geil und habe ein feuchtes Höschen. Ich glaube, dass seine Frau schon etwas ahnt. Ich weiß nicht, was ich noch machen soll. Und jetzt sagst du mir auch noch, dass Steffi ebenfalls mit ihrem Großvater fickt."

„Kann ich dir irgendwie helfen? Dein Vater gefällt mir auch. Ich könnte es mir mit ihm durchaus vorstellen. Was würde seine Frau dazu sagen?"

„Das weiß ich nicht. Aber probieren könnten wir es. Wenn die Stimmung erst einmal entsprechend ist, könnten wir weitersehen. Vielleicht kann dich Steffi auch etwas unterstützen."

„Da hätte sie ganz bestimmt nichts dagegen. Und wann wollen wir das machen? Für mich ist es ja heute der letzte Tag. Morgen ist es doof. Da müssen wir ja schon mitten in der Nacht zum Flughafen."

„Ich dachte ohnehin an heute. Morgen muss mein Vater auch schon wieder weg."

„Und wer soll alles dabei sein und wo machen wir es?"

„Ich dachte natürlich an dich, deinen Vater und auch an Steffi und ihren Großvater. Wir gehen wieder zu uns. Überlass das alles mir und Tarek. Wir bereiten alles vor."

„Ich werde vorher nochmal mit Steffi reden. Sie und ihr Opa müssen ja wissen, was auf sie zukommt. Aber das ist bestimmt kein Problem. Mit meinem Vater ganz sicher auch nicht. Er fand es letztens bei euch unheimlich schön. Er hat mir noch ein paar Mal gesagt, wieviel Spaß es ihm mit dir gemacht hat und dass er das gerne noch einmal machen würde."

„Das hat es mir auch. Rede du mit Steffi und ich mache es mit den anderen klar. Ich rufe dich an, wann ich euch erwarte. Ich bin schon so aufgeregt, das glaubst du nicht. Ich könnte sofort mit dir anfangen."

„Und was hindert dich daran? Werden wir von den anderen vermisst?" lächelte Anja Yasmina verführerisch an.

Anja wartete eine Antwort erst gar nicht ab, sondern schob Yasmina zu ihrem Schreibtisch. Dabei zog sie ihr bereits das Top über den Kopf. Kaum saß Yasmina mit weit gespreizten Beinen auf ihrem Schreibtisch, kniete Anja schon vor ihr. Sie machte sich erst gar nicht die Mühe, ihr den Slip auszuziehen. Ihn zur Seite zu schieben reichte erst einmal völlig aus.

„Mein Gott, du läufst ja wirklich fast aus" lächelte Anja Yasmina an, als sie nicht nur ihre Finger in Yasminas Möse versenkte, sondern auch schon ihre Lippen und ihre Zunge dort spielen ließ.

„Leck mich...fick mich...oh Gott, ist das schön..." stöhnte Yasmina hemmungslos aus sich raus, während sie sich auch noch selber ihre Brüste massierte. Immer mehr ging ihr Stöhnen und Schreien in unartikulierte Laute über, je schneller Anja ihr ihre Finger in die zuckende Fotze stieß. Auch Anja konnte nicht mehr anders, als sich dabei selber ihre Muschi zu rubbeln und Yasmina zusätzlich anzufeuern.

„Ich fick dich...fick deine geile Fotze...komm für mich...für deinen Papa....fick mit ihm...gib ihm deine Fotze..."

Selten war es Yasmina mit einer Frau derart schnell gekommen. Sie schien es wirklich dringend nötig gehabt zu haben. Selbst Anja war überrascht, als sich Yasmina aufbäumte, ihren Unterleib gegen die in ihr wühlenden Finger und ihren lutschenden Mund presste und ihr ein Schwall der Mösensäfte ins Gesicht spritzte.

„Du bist verrückt, Anja. Das kannst du doch nicht mit mir machen" brachte Yasmina gerade noch heraus, als alles vorbei war. „Aber das war genau das, was ich jetzt gebraucht habe."

„Das habe ich gemerkt."

„Soll ich bei dir auch noch....?"

„Nee, lass mal. Ich habe es nicht so dringend nötig. Ich hatte heute schon meinen Orgasmus. Wir gehen wieder zu den anderen. Nicht, dass die uns noch vermissen. Yasmina ordnete ihre Kleidung und Anja wischte sich notdürftig ihr Gesicht ab. Trotzdem schmeckte Yasmina bei dem Kuss, den sie Anja auf die Lippen drückte, noch ihre eigenen Säfte.

„Da seid ihr ja wieder" begrüßte sie Yasminas Vater, während Tarek seine Frau lächelnd ansah. Ihre glänzenden Augen verrieten ihm, was die Ursache für das längere Wegbleiben seiner Frau und Anja war. Wenn er das gewusst hätte, hätte er sich ihnen sicher angeschlossen.

„Wir waren gerade dabei, uns über heute Abend einig zu werden" klärte Tarek seine Frau auf. „Da Mehmet und Miriam ja morgen schon wieder abfahren müssen, dachten wir, dass wir uns heute Abend noch etwas zusammensetzen. Du hast doch sicher nichts dagegen."

„Ganz und gar nicht. Ich hatte auch schon daran gedacht. Wie ist es mit dir und deinem Vater? Hättet ihr auch Lust? Für euch ist es ja auch der letzte Abend" wollte sie von Anja wissen und tat so, als würde ihr erst in diesem Moment die Idee kommen.

Anja wusste ganz genau, worauf Yasmina hinaus wollte. Sie meinte es wirklich ernst. Sie wollte es heute unbedingt machen. Das hatte sie ihr vor nicht einmal einer viertel Stunde klipp und klar gesagt.

„Sehr gerne würde ich den letzten Abend noch mit euch verbringen. Ich muss aber erst einmal mit meinem Vater reden. Ich weiß nicht, was er heute noch vorhat. Um ehrlich zu sein, wollte ich eigentlich den Abend mit Steffi verbringen, damit sie nicht immer nur mit ihrem Großvater zusammen sein muss."

„Dann komm doch auch mit" wandte sich Tarek an Steffi. Ihm gefiel dieses junge Mädchen ausgesprochen gut. Vielleicht ergab sich auch mit ihr eine Gelegenheit. Dass ihn ihr Großvater dabei stören könnte, glaubte er nicht.

„Ich weiß nicht, Tarek. Ich kann doch nicht einfach...ich kenne euch doch noch gar nicht."

„Ach, lass mal. Ich würde es schön finden. Und wenn dein Großvater Langeweile hat, bringst du ihn einfach mit. So, wie wir ihn bisher kennengelernt haben, ist er ja auch sehr aufgeschlossen."

Diese Bemerkung ließ Steffi doch etwas stutzig werden. Was wusste er von ihr und ihrem Großvater und was hatten sie heute Abend vor? Wusste Anja schon etwas mehr? Sie musste unbedingt mit ihr reden.

„Ich komme natürlich sehr gerne mit zu euch. Und wenn mein Opa auch mitkommen darf, wird er sich bestimmt freuen. Sie können ja dann eine Runde für ältere Herren aufmachen" lächelte sie Mehmet an.

„Das weiß ich noch nicht, Steffi" reagierte dieser ebenfalls mit einem Lächeln. „Bei so verführerischen jungen Damen..."

„Von denen lässt du schön deine Finger" mischte sich Miriam ein. An ihrem Gesichtsausdruck sah man bei dieser Bemerkung aber, dass sie das nicht ganz ernst meinte. Sie kannte ihren Mann und wusste, dass er gegen ein paar feste Mädchenbrüste und eine zarte Mädchenmuschi nicht das Geringste einzuwenden hatte.

„Ach, lass mal, Miriam" beruhigte sie Yasmina. „Die beiden haben ihre Erfahrungen mit älteren Männern. Sie wissen, wie sie mit ihnen umzugehen haben. Stimmt's , Anja?"

„Du musst es ja wissen, Yasmina. Du hast mich ja mit meinem Vater schon erlebt."

„Ja. Und es hat mir ausgesprochen gut gefallen, wie ihr miteinander umgegangen seid und was ihr gemacht habt. Und Steffi weiß das ja auch."

Tarek und Steffi wussten natürlich, was damit gemeint war. Yasmina hoffte, dass ihr Vater auch schon die richtigen Schlüsse zog. Aber deutlicher wollte sie noch nicht werden. Das hatte bis zum Abend Zeit.

Sie quatschten alle noch ein bisschen, ehe sich Steffi und Anja verabschiedeten. Yasmina versprach Anja, ihr noch eine WhatsApp zu schicken, um ihr mitzuteilen, wann es bei ihnen losgeht. Kaum waren die beiden Mädchen unter sich, konnte Steffi ihre Neugierde kaum zurückhalten.

„Kannst du mir sagen, was die heute vorhaben?"

„Das wirst du schon zeitig genug mitbekommen. Aber kannst du dir das nicht denken? Ich habe dir doch von der geilen Nacht bei Yasmina erzählt. Stört dich das etwa?"

„Ich glaub's nicht. Wirklich? Und dabei sollen mein Opa und ich mitmachen? Was hat sie sich denn dabei gedacht? Sie weiß das doch gar nicht von uns."

„Sie ist aber auch nicht blöd. Sie kennt deinen Großvater und hat aus der einen oder anderen Bemerkung ihre Schlussfolgerung gezogen. Ihr braucht euch also nicht zurückzuhalten."